Deutschsprachige Fahrradhersteller schöpfen die Möglichkeiten von Social Media noch nicht aus. Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und die PR-Agentur Zucker.Kommunikation, Berlin, haben eine umfassende Analyse zum Status Quo der Fahrradmarken auf Facebook erstellt. Unternehmen nutzen Social Media für das komplexe Thema E-Bike ebenso wenig wie für ihre Markenkommunikation. Die Untersuchung erfasste 40 Marken und ihre Aktivitäten in den gängigen Social Media und stellte sie globalen Herstellern gegenüber. In einer ergänzenden Konsumentenbefragung durch TNS Emnid zeigte sich, dass Nutzer von Social Media signifikant weniger Informationen der Hersteller erreichen.
Auswertung der Fanpage und Fanaktivitäten auf Facebook von Gottschalk Live in der ersten Woche der Sendung im Januar 2012.
Betrachtet werden die Entwicklung der Page- und Fanposts, Feedback durch die User und Entwicklung der TV Einschaltquoten.
Deutschsprachige Fahrradhersteller schöpfen die Möglichkeiten von Social Media noch nicht aus. Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und die PR-Agentur Zucker.Kommunikation, Berlin, haben eine umfassende Analyse zum Status Quo der Fahrradmarken auf Facebook erstellt. Unternehmen nutzen Social Media für das komplexe Thema E-Bike ebenso wenig wie für ihre Markenkommunikation. Die Untersuchung erfasste 40 Marken und ihre Aktivitäten in den gängigen Social Media und stellte sie globalen Herstellern gegenüber. In einer ergänzenden Konsumentenbefragung durch TNS Emnid zeigte sich, dass Nutzer von Social Media signifikant weniger Informationen der Hersteller erreichen.
Auswertung der Fanpage und Fanaktivitäten auf Facebook von Gottschalk Live in der ersten Woche der Sendung im Januar 2012.
Betrachtet werden die Entwicklung der Page- und Fanposts, Feedback durch die User und Entwicklung der TV Einschaltquoten.
proyecto sobre sicoterapia brevepor Dra Jimenez Cuadra, indicando la necesidad de emplear la terapia breve en las consultas de medicina de familia como una coterapia
Der digitale Wandel bietet der Zivilgesellschaft jede Menge Chancen und stellt sie vor ebenso viele Herausforderungen. Wir möchten mit Euch diskutieren, wie das Projekt „Digitalisierung“ gelingen kann – in der eigenen Organisation genauso wie gesamtgesellschaftlich!
https://digital-social-summit.de/
Transparent magazine: SUSTAINABLE FASHION IN THE DIGITAL ERA betterplace lab
One of the key principles that is shifting production practices in relation to textiles is transparency. It brings to light the social and economic impact of what what is hanging in our closet and even tells us the story of how it got there. It alters the communication between operators in supply chains as much as it causes firms to communicate differently with consumers. Transparency puts pressure on firms to be accountable. Wasteful production methods and exploitative labour practices become apparent, as do possibilities like re-inserting what was formerly dumped and discarded back into mass production. Coupled with accountability, transparency leads us to rethink what we wear, how we perceive the steps involved in its production, and what we will or will not accept.
This publication aims to provide an overview of the fashion and textile industries, asking which digital initiatives have explicitly gotten underway to force changes in production processes, even for large operations. We cover the fields of experts, CEOs and designers, profile companies offering the possibilities of integrating data, mapping supply chains and tracing materials.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
NGO-Meter 2018: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Online-Fundraising-Performance im Vergleich? Das kann nur das NGO-Meter. 50 Organisationen haben an unserer Umfrage teilgenommen und jetzt liegen die Ergebnisse für 2016 vor. Eine Erkenntnis: Online-Fundraising lohnt sich.
Spenden in Deutschland 2017: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Und wofür?
Diesen Fragen gehen wir jährlich nach und veröffentlichen hier gesammelt unsere Erkenntnisse. Viel Spaß und Erfolg beim Fundraisen!
Digital Routes to Integration : How civic tech innovations are supporting ref...betterplace lab
The arrival of over one million refugees in Germany in 2015-16 sparked an intense wave of civic engagement. Scores of innovative digital projects were created to coordinate this engagement and support the process of refugee integration. Two years on we asked – what has happened to these projects? And what potential do digital approaches have for refugee integration? This report is a product of our research, comprising 78 interviews with digital projects, refugees and volunteers.
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Präsentation der Studienergebnisse bei einer Sitzung der UN-Frauenrechtskommission unter dem Hauptthema „Women’s economic empowerment in the changing world of work“ in New York
NGO-Meter 2015: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass Online-Spenden im Durchschnitt deutlich höher liegen als die durchschnittlichen Offline-Spenden. Etwa ein Sechstel unserer 67 Umfrageteilnehmer erhalten bereits mehr als 50 Prozent des Spendenvolumens durch Online-Spenden.
Spenden in Deutschland 2016: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Alle Infos unter: http://www.betterplace-lab.org/de/analyse-des-deutschen-spendenmarkts/
Wie können digitale Technologien die Welt grundlegend verändern? Innovative Beispiele für Mobilität, Infrastruktur, Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung aus Kenia, Tansania, Südafrika, Indien und Costa Rica. Dabei geht es um Apps, Online-Plattform, Social Start-Ups.
Wie nutzen Jugendliche das Internet, um sich zu engagieren? Wie verändert sich das Engagement und wie sehen neue Engagement-Karrieren aus? Und wie können soziale Organisationen dafür sorgen, dass Jugendliche weiterhin ein aktiver Teil der Zivilgesellschaft bleiben? Digitale Tools und Wege das Internet fürs Ehrenamt zu nutzen.
NGO-Meter 2014 Ergebnisse für Gesamtjahr 2014betterplace lab
Entwicklung einer Benchmark für Online Fundraising, an der einzelne NGOs ihre relative Leistung in diesem Bereich messen können.
Ziel des NGO-Meters: Bestandsaufnahme und Darstellung von Tendenzen im Online-Fundraising, Erfahrungsaustausch innerhalb der Pilotgruppe.
An der Erhebung für das Gesamtjahr 2014 haben 13 NGOs teilgenommen, davon:
9 große NGOs ( Spendenvolumen > 1 Mio. €)
4 kleine NGO ( Spendenvolumen < 1 Mio. €)
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Mehr hier:
http://www.betterplace-lab.org/projekte/deutscher-spendenmarkt
Im Trendreport 2013 gib es alle digitalen und sozialen Innovationen für NGO. Von Crowdfunding über Online-Fundraising und Shareconomy: http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wie viele Spender gibt es eigentlich? Welche Organisationen sammeln überhaupt Spenden? Diese Zusammenfassung befasst sich mit der Finanzierung des sozialen Sektors.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.