Es wird davon ausgegangen, dass Gründungsteams mit ihrem breiten Kapazitäts- und Fähigkeitsportfolio prädestiniert sind, um den Gründungsprozess erfolgreich abzuschließen. Jedoch weisen Gründungsteams aus dem Hochschulumfeld oftmals Defizite hinsichtlich des branchenrelevanten Netzwerks oder ihrer Berufserfahrung und Kapitalausstattung auf. Ebenso neigen Hochschulgründer dazu keine erfolgsfördernden, interdisziplinären Teams zu bilden (Mosey et al. 2007). Gründungsberater haben die Aufgabe bei der Formierung eines erfolgversprechenden Teams zu unterstützen. Sie berichten, dass viele Gründungsprojekte frühzeitig abgebrochen werden, da sich auch nach verschiedenen Beratungsinterventionen kein schlagkräftiges Team formiert. Für eine erfolgreiche Beratung ist es entscheidend, dass die Anforderungen an ein neues Teammitglied zwischen den Teammitgliedern und dessen Beratern zumindest ähnlich sind. Die forschungsleitende Fragestellung ist: Was sind die Vorstellungen der Gründer und Berater hinsichtlich der Anforderungen an ein neues Teammitglied und der Barrieren für neue Teammitglieder?
50% problematische agile Vorhaben – Wie Erfolg sicher herbeigeführt wird Lean Knowledge Base UG
Die Erfolgsrate agiler Vorhaben ist doppelt so hoch wie bei traditionellen Projekten. Die Anzahl problematischer (challenged) agiler (50%) wie auch tradierter (52%) Projekte stagniert bei der Hälfte. Das mangelnde „User Involvement“ ist Top-Faktor für problematische Vorhaben und was nicht überrascht, „angemessene Beteiligung“ ist Top-Faktor für erfolgreiche Projekte. Decision Making Management (DDM) und remote DDM, also gemeinsam getragene Bewertungen, Güte, Priorisierung und Commitments, befähigen agile Teams, womit Erfolg sicher und zeitnah herbeigeführt werden kann.
Teammatching für Gründerteams - Ein aktueller Marktüberblick und Ansätze zur ...Christian Schultz
In komplexen Umwelten mit spezifischen Herausforderungen, wie sie bei technologieorientierten Unternehmensgründungen vorliegen, sind Gründerteams mit ihrem vergleichsweise höheren Kapazitäts- und Fähigkeitsportfolio besser in der Lage den Gründungsprozess erfolgreich abzuschließen als Einzelgründer. Jedoch sind im speziellen Fall von Gründerteams aus dem Hochschulumfeld oftmals Limitierungen hinsichtlich des branchenrelevanten Netzwerks, Berufserfahrung und Kapitalausstattung festzustellen. Ebenso neigen Hochschulgründer dazu keine erfolgsfördernden, interdisziplinären Teams zu bilden in denen sowohl wissenschaftliches, als auch unternehmerisches Wissen vorhanden ist. Es existiert zwar schon eine Vielzahl von onlinegestützten Matchinganbietern für Gründerteams, wie founderio.com oder startup-sucht.de, jedoch ist hier weder ein klarer Mehrwert noch ein abgestimmtes Leistungsangebot für Hochschulgründer vorhanden. Wie sich in 7 Interviews zeigt, existieren ähnliche Herausforderungen hinsichtlich der Teamzusammensetzung und Teamarbeit von betreuten Gründern. Es fehlen oftmals Entwickler und Programmierer, die Ideen und Konzepte schnell umsetzen können und es sind zu wenige Teammitglieder vorhanden, die den Vertrieb des Unternehmens organisieren oder das Geschäftsmodell weiterentwickeln können.
Durch eine selbsterstellte Umfrage (n=53) zeigt sich, dass 83% der befragten Hochschulgründer die Einrichtung eines zentralen Teammatchings begrüßen würden. Die Suche nach einem adäquaten Teammitglied wird von der Mehrheit der Umfrageteilnehmer (72,8%) als mindestens schwer eingeschätzt und ungefähr jeder Dritte war in seiner Suche bisher nicht erfolgreich (34%). Überraschenderweise ist „zusätzliches Kapital“ nur ein un-tergeordnetes Motiv um ein neues Teammitglied aufzunehmen.
Vor dem Hintergrund der erzielten Ergebnisse werden die Anforderungen an ein zentralisiertes Teammatchingsystem definiert. Unter der Voraussetzung, dass ein solches System einfach zu bedienen ist, stellt es einen klaren zusätzlichen Mehrwert für Gründerteams dar. Daher sollten sich Fördereinrichtungen im Hochschulumfeld zunehmend mit dem Themenkomplex des Teammatchings auseinandersetzen und in Betracht ziehen entsprechende zusätzliche Dienstleistungsangebote ins Leben zu rufen.
Zahlreiche HR-Praktiker, Marketing-Experten, #Recruiter und Ausbildungsverantwortliche sehen sich bei der Entwicklung einer #Strategie für die fundierte Ansprache und Gewinnung von Berufseinsteigern mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert. Ein Grund liegt in den Schwierigkeiten bei der Bewertung der Auswirkungen. Ohne Evaluation und ohne Verständnis der Effektivität aktueller Umsetzungspläne tappen Unternehmen im Dunkeln und haben keine konkreten Ansatzpunkte dafür, ihre Methoden und Verfahren zu erweitern und bessere Strategien für die Gewinnung junger Mitarbeitender zu implementieren. Eine Möglichkeit für Unternehmen, die Wirkung zu steigern, ist die in der Fachtagung vermittelte Verwendung von Talent #Analytics zur Entscheidungsunterstützung, da sie sich auf die Verwendung von Beweisen und Daten konzentriert und sich nicht nur auf Intuition verlässt, um Entscheidungen zu beeinflussen.
Weitere Infos zur Fachtagung - Employer Branding, Rekrutierung, Analytics - gerne auf Nachfrage.
Hays Studien - Von Starren Prozessen zu Agilen ProjektenHays
Die digitale Transformation hat die Unternehmen erreicht. In der Mehrheit der deutschen Unternehmen sind allerdings bei der Umsetzung noch hohe Hürden zu überwinden. Für die Studie „Von starren Prozessen zu agilen Projekten“ wurden im Rahmen von telefonischen Interviews 225 Fachbereichsleiter aus den Bereichen Finance & Accounting, IT und Research & Development befragt.
50% problematische agile Vorhaben – Wie Erfolg sicher herbeigeführt wird Lean Knowledge Base UG
Die Erfolgsrate agiler Vorhaben ist doppelt so hoch wie bei traditionellen Projekten. Die Anzahl problematischer (challenged) agiler (50%) wie auch tradierter (52%) Projekte stagniert bei der Hälfte. Das mangelnde „User Involvement“ ist Top-Faktor für problematische Vorhaben und was nicht überrascht, „angemessene Beteiligung“ ist Top-Faktor für erfolgreiche Projekte. Decision Making Management (DDM) und remote DDM, also gemeinsam getragene Bewertungen, Güte, Priorisierung und Commitments, befähigen agile Teams, womit Erfolg sicher und zeitnah herbeigeführt werden kann.
Teammatching für Gründerteams - Ein aktueller Marktüberblick und Ansätze zur ...Christian Schultz
In komplexen Umwelten mit spezifischen Herausforderungen, wie sie bei technologieorientierten Unternehmensgründungen vorliegen, sind Gründerteams mit ihrem vergleichsweise höheren Kapazitäts- und Fähigkeitsportfolio besser in der Lage den Gründungsprozess erfolgreich abzuschließen als Einzelgründer. Jedoch sind im speziellen Fall von Gründerteams aus dem Hochschulumfeld oftmals Limitierungen hinsichtlich des branchenrelevanten Netzwerks, Berufserfahrung und Kapitalausstattung festzustellen. Ebenso neigen Hochschulgründer dazu keine erfolgsfördernden, interdisziplinären Teams zu bilden in denen sowohl wissenschaftliches, als auch unternehmerisches Wissen vorhanden ist. Es existiert zwar schon eine Vielzahl von onlinegestützten Matchinganbietern für Gründerteams, wie founderio.com oder startup-sucht.de, jedoch ist hier weder ein klarer Mehrwert noch ein abgestimmtes Leistungsangebot für Hochschulgründer vorhanden. Wie sich in 7 Interviews zeigt, existieren ähnliche Herausforderungen hinsichtlich der Teamzusammensetzung und Teamarbeit von betreuten Gründern. Es fehlen oftmals Entwickler und Programmierer, die Ideen und Konzepte schnell umsetzen können und es sind zu wenige Teammitglieder vorhanden, die den Vertrieb des Unternehmens organisieren oder das Geschäftsmodell weiterentwickeln können.
Durch eine selbsterstellte Umfrage (n=53) zeigt sich, dass 83% der befragten Hochschulgründer die Einrichtung eines zentralen Teammatchings begrüßen würden. Die Suche nach einem adäquaten Teammitglied wird von der Mehrheit der Umfrageteilnehmer (72,8%) als mindestens schwer eingeschätzt und ungefähr jeder Dritte war in seiner Suche bisher nicht erfolgreich (34%). Überraschenderweise ist „zusätzliches Kapital“ nur ein un-tergeordnetes Motiv um ein neues Teammitglied aufzunehmen.
Vor dem Hintergrund der erzielten Ergebnisse werden die Anforderungen an ein zentralisiertes Teammatchingsystem definiert. Unter der Voraussetzung, dass ein solches System einfach zu bedienen ist, stellt es einen klaren zusätzlichen Mehrwert für Gründerteams dar. Daher sollten sich Fördereinrichtungen im Hochschulumfeld zunehmend mit dem Themenkomplex des Teammatchings auseinandersetzen und in Betracht ziehen entsprechende zusätzliche Dienstleistungsangebote ins Leben zu rufen.
Zahlreiche HR-Praktiker, Marketing-Experten, #Recruiter und Ausbildungsverantwortliche sehen sich bei der Entwicklung einer #Strategie für die fundierte Ansprache und Gewinnung von Berufseinsteigern mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert. Ein Grund liegt in den Schwierigkeiten bei der Bewertung der Auswirkungen. Ohne Evaluation und ohne Verständnis der Effektivität aktueller Umsetzungspläne tappen Unternehmen im Dunkeln und haben keine konkreten Ansatzpunkte dafür, ihre Methoden und Verfahren zu erweitern und bessere Strategien für die Gewinnung junger Mitarbeitender zu implementieren. Eine Möglichkeit für Unternehmen, die Wirkung zu steigern, ist die in der Fachtagung vermittelte Verwendung von Talent #Analytics zur Entscheidungsunterstützung, da sie sich auf die Verwendung von Beweisen und Daten konzentriert und sich nicht nur auf Intuition verlässt, um Entscheidungen zu beeinflussen.
Weitere Infos zur Fachtagung - Employer Branding, Rekrutierung, Analytics - gerne auf Nachfrage.
Hays Studien - Von Starren Prozessen zu Agilen ProjektenHays
Die digitale Transformation hat die Unternehmen erreicht. In der Mehrheit der deutschen Unternehmen sind allerdings bei der Umsetzung noch hohe Hürden zu überwinden. Für die Studie „Von starren Prozessen zu agilen Projekten“ wurden im Rahmen von telefonischen Interviews 225 Fachbereichsleiter aus den Bereichen Finance & Accounting, IT und Research & Development befragt.
Strategische Planung wissens- und technologieorientierter Gründungen in dyna...Christian Schultz
In dieser Präsentation werden verschiedene Planungsinstrumente für wissens- und technologieorientierte Gründungen vorgestellt. Die Schwierigkeiten im Planungsprozess werden thematisiert und dann die Vor- und Nachteile des Businessplans gegenüber gestellt. Es werden auch andere populäre, designorientierte Instrumente, wie der Business Model Canvas oder der Startup Navigator, vorgestellt.
Im Juli/August 2014 führte die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. eine Umfrage zum Thema Cloud und HANA durch. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage für Österreich.
Die deutschen Unternehmen stehen nach wie vor für eine hohe Produktqualität. Rund zwei Drittel bescheinigen sich eine hervorragende Wettbewerbsfähigkeit in ihrem Kerngeschäft. Zu dieser Stellung hat unter anderen ein hoher Grad an Spezialisierung in den Unternehmen beigetragen. Dieser stellt sich nun für die Digitalisierung und die damit verbundenen Aufgaben als Hemmschuh dar.
Es zeigt sich:
Um die aktuelle Positionierung nicht zu gefährden, wird der Sicherung des Kerngeschäfts Priorität vor der Beschäftigung mit neuen Themen eingeräumt.
Um die Effizienz und Innovationsfähigkeit in einem komplexen Umfeld zu steigern, müssten die Agilität gesteigert, Mitarbeiter individuell gefördert und die Selbstorganisation ausgebaut werden. Stattdessen fokussieren sich die meisten Unternehmen heute auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen sowie die Optimierung bestehender Abläufe und verbleiben damit bei den bisherigen Rezepten.
Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass die Wettbewerbsfähigkeit bei neuen Themen nur von etwas mehr als einem Drittel der Unternehmen als gut eingeschätzt wird.
Für die Studie „Zwischen Effizienz und Agilität“ wurden im Rahmen von telefonischen Interviews 226 Führungskräfte aus den Bereichen Finance & Accounting, IT und Research & Development befragt.
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org
Den Anforderungen gerecht werden - Das Kompetenzmodell für Controller Alexander Goettling
Die Aufgaben der Controller unterliegen einem permanenten Wandel. Damit ändern sich auch die Anforderungen, die relevant sind sowohl für die Auswahl geeigneter Kandidaten für Controlling-Positionen als auch für eine zielgerichtete Personalentwicklung. Das Kompetenzmodell für Controller bietet hier eine wissenschaftlich fundierte Arbeitsgrundlage über Unternehmensgrenzen hinweg.
Social Collaboration ist weit mehr als ein klassisches IT-Projekt! Wenn es dazu noch eines Beleges bedarf, dann liefert ihn diese Studie. Das kulturelle und organisatorische Umfeld ist entscheidend für den Erfolg entsprechender Initiativen, die vielfach von den Fachbereichen oder dem Top-Management und nur selten von der internen IT initiiert, koordiniert und finanziert werden. Fachbereiche in UK haben bei diesem Thema eine Vorreiterstellung inne – aber nicht nur, weil man hier Netzworking-Anwendungen aufgeschlossener gegenüber steht, sondern noch vielmehr, weil hier das Umfeld stimmt. Hier werden Regeln für die Nutzung von Networking-Diensten aufgestellt, Mitarbeiter verfügen über ein hohes Maß an Selbstbestimmung, und das Management wirkt aktiv mit.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
Trendreport: Ein Weckruf für Professional Servicesbhoeck
Neuer Deltek-Trendreport zeigt Handlungsbedarf bei Professional Services durch Veränderungen, größeren Wettbewerb und neue Technologien auf. Laut dem „Insight to Action“-Trendreport fühlen sich CEOs und Führungskräfte nicht gut auf Risiken durch regulatorische Anforderungen und disruptive Technologien vorbereitet.
Trendreport: Ein Weckruf für Professional Servicesbhoeck
Neuer Deltek-Trendreport zeigt Handlungsbedarf bei Professional Services durch Veränderungen, größeren Wettbewerb und neue Technologien auf. Laut dem „Insight to Action“-Trendreport fühlen sich CEOs und Führungskräfte nicht gut auf Risiken durch regulatorische Anforderungen und disruptive Technologien vorbereitet.
Computerworld: Mehr Kommunikation, bitte! by Stephan Adler SwissQSwissQ Consulting AG
Obwohl eine missverständliche oder fehlende Kommunikation zwischen den Beteiligten als Hauptursache für aus dem Ruder gelaufene IT-Projekte gilt, wird dieser Punkt dort, wo jedes Projekt beginnt – beim Requirements Engineering – immer noch zu wenig beachtet.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
#talentmanagement durchläuft gerade einen Paradigmenwechsel. Es ist nicht mehr nur eine Aneinanderreihung von Prozessen beginnend mit der #Ansprache und #Rekrutierung, über die #Entwicklung und #Vergütung, bis hin zur Besetzung von Schlüsselpositionen. Vielmehr geht es zunehmend um #strategische #Personalplanung, #Engagement, Einbindung der #total #workforce, nicht nur der angestellt Beschäftigten sowie einer viel detaillierteren #Segmentierung der #Belegschaft. Dies hat mit einer Kultur zu tun, die von #Innovation, von #Bindung und von #Verantwortlichkeit geprägt ist.
Ausgehend von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in #Österreich, in Europa und weltweit sind konkrete Maßnahmen notwendig, auf die in der Präsentation eingegangen wird.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Webinar: Zukunftstrends für Consulting und Engineeringbhoeck
In einem gemeinsamen Webinar mit Consulting.de stellt Deltek die Ergebnisse der Studie „Insight to Action“ vor. Trendreport gibt Überblick über die Veränderungen in der Consulting- und Engineering-Branche und zeigt potentielle Maßnahmen und Lösungen auf.
This presentation at the G-Forum conference in 09/22 in Dresden, Germany gives an overview of the new developments regarding corporate accelerator programs in Germany. A unique result is that we discovered the new corporate accelerator category of scaling partner. Overall there are only 16 CA programs in Germany that fit our definition.
Für Start-ups ist es von hoher Bedeutung, alle Aspekte der externen Ressourcenakquise zu meistern, um letztlich die eigenen Überlebenschancen zu erhöhen. Auf Basis eines Literaturreviews diskutiert Christian Schultz die Potentiale des Storytelling als Baustein einer unternehmerischen Kommunikationsstrategie zur Akquise.
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Es zeigt sich:
Um die aktuelle Positionierung nicht zu gefährden, wird der Sicherung des Kerngeschäfts Priorität vor der Beschäftigung mit neuen Themen eingeräumt.
Um die Effizienz und Innovationsfähigkeit in einem komplexen Umfeld zu steigern, müssten die Agilität gesteigert, Mitarbeiter individuell gefördert und die Selbstorganisation ausgebaut werden. Stattdessen fokussieren sich die meisten Unternehmen heute auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen sowie die Optimierung bestehender Abläufe und verbleiben damit bei den bisherigen Rezepten.
Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass die Wettbewerbsfähigkeit bei neuen Themen nur von etwas mehr als einem Drittel der Unternehmen als gut eingeschätzt wird.
Für die Studie „Zwischen Effizienz und Agilität“ wurden im Rahmen von telefonischen Interviews 226 Führungskräfte aus den Bereichen Finance & Accounting, IT und Research & Development befragt.
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org
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Social Collaboration ist weit mehr als ein klassisches IT-Projekt! Wenn es dazu noch eines Beleges bedarf, dann liefert ihn diese Studie. Das kulturelle und organisatorische Umfeld ist entscheidend für den Erfolg entsprechender Initiativen, die vielfach von den Fachbereichen oder dem Top-Management und nur selten von der internen IT initiiert, koordiniert und finanziert werden. Fachbereiche in UK haben bei diesem Thema eine Vorreiterstellung inne – aber nicht nur, weil man hier Netzworking-Anwendungen aufgeschlossener gegenüber steht, sondern noch vielmehr, weil hier das Umfeld stimmt. Hier werden Regeln für die Nutzung von Networking-Diensten aufgestellt, Mitarbeiter verfügen über ein hohes Maß an Selbstbestimmung, und das Management wirkt aktiv mit.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
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Computerworld: Mehr Kommunikation, bitte! by Stephan Adler SwissQSwissQ Consulting AG
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Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
#talentmanagement durchläuft gerade einen Paradigmenwechsel. Es ist nicht mehr nur eine Aneinanderreihung von Prozessen beginnend mit der #Ansprache und #Rekrutierung, über die #Entwicklung und #Vergütung, bis hin zur Besetzung von Schlüsselpositionen. Vielmehr geht es zunehmend um #strategische #Personalplanung, #Engagement, Einbindung der #total #workforce, nicht nur der angestellt Beschäftigten sowie einer viel detaillierteren #Segmentierung der #Belegschaft. Dies hat mit einer Kultur zu tun, die von #Innovation, von #Bindung und von #Verantwortlichkeit geprägt ist.
Ausgehend von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in #Österreich, in Europa und weltweit sind konkrete Maßnahmen notwendig, auf die in der Präsentation eingegangen wird.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
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Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
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Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Webinar: Zukunftstrends für Consulting und Engineeringbhoeck
In einem gemeinsamen Webinar mit Consulting.de stellt Deltek die Ergebnisse der Studie „Insight to Action“ vor. Trendreport gibt Überblick über die Veränderungen in der Consulting- und Engineering-Branche und zeigt potentielle Maßnahmen und Lösungen auf.
Ähnlich wie Anforderungen und Barrieren des Teammatchings für Hochschulgründer (20)
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Die Theorie der disruptiven Innovation - Missverständnisse und Implikationen ...Christian Schultz
Die Theorie der disruptiven Innovation erklärt, wie sich Branchen verändern und ausgerechnet erfolgreiche Unternehmen Gefahr laufen zu scheitern.
Paradox ist, dass die Ursachen, warum ein Unternehmen Opfer des Innovator’s Dilemma werden kann, Managementpraktiken sind, die es erst erfolgreich machten. Veränderungen in der Branche bieten Chancen für neue Unternehmen Marktanteile zu gewinnen. Bestehende Unternehmen können sich durch eine offene Innovationskultur vor dem Scheitern wappnen. Wie können sich Unternehmen vor dem Innovator’s Dilemma schützen? Wie schaffen es Startups mit einer disruptiven Innovation erfolgreich zu sein? Die Theorie der disruptiven Innovation wird immer wieder als Erklärungsansatz für das Scheitern von Unternehmen bemüht. Jedoch sind Missverständnisse und Fehlinterpretationen der Theorie weit verbreitet.
Opportunities for Private Universities in Distance Learning Programs - Reflec...Christian Schultz
This presentation provides a reflection on the business opportunities of distance learning programs for private universities. Especially in Germany some profitable market niches in this segment still exist. Consequently, some avenues for market success are presented.
Lead-using or lead-refusing? An examination of customer integration in mechan...Christian Schultz
The significance of lead users as an important source for innovating new products or services is commonly acknowledged. Conventional accounts frequently elaborate upon ways to improve lead user integration with regard to opening up new avenues for further collaboration. Against this background, this study concentrates on qualitative data from the field of mechanical engineering and suggests that companies often deliberately refuse
to engage with lead users. This unanticipated finding thwarts the supremacy of an uncritical integration of lead users and indicates that the extent to which lead users are integrated depends upon the nature of the product and the particularities of the relationship between the company and the respective lead user. The article concludes with a discussion, critical reflection and
suggestions for future research.
Die Finanzierungsstruktur innovativer Unternehmen in DeutschlandChristian Schultz
Immer wieder wird in Politik und Wissenschaft auf die besondere Rolle innovativer Unternehmen hingewiesen, die durch ihre FuE-Aktivitäten den technologischen Fortschritt vorantreiben. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) initiieren vielversprechende Innovationsaktivitäten. Problematisch bei der Untersuchung dieser Aktivitäten ist allerdings, dass KMU nicht generell als homogene Unternehmensklasse angesehen werden können. Darüber hinaus sind KMU besonderen Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Innovationsaktivitäten ausgesetzt. Zur Beleuchtung dieser Problemfelder wird im Rahmen dieser Arbeit zunächst ein Innovationsindex entworfen, um die 171 Stichprobenunternehmen anhand ihres Innovationsgrades zu klassifizieren und einer von drei Innovationsgruppen (nicht, mäßig- und hoch innovativ) zuzuordnen. Die Trennschärfe der verwendeten Typologie wird anhand einer multinomialen logistischen Regression bestätigt. Anschließend werden gruppenspezifische Unterschiede im Finanzierungsmix aufgezeigt. Aus theoretischer Sicht können die Implikationen der Pecking-Order-Theorie grundsätzlich bestätigt werden. Die Theorie des Finanzierungslebenszyklus liefert hingegen keine befriedigenden Ergebnisse.
Wie verändere ich mein Geschäftsmodell in disruptiven Zeiten?Christian Schultz
Disruption ist mittlerweile ein Begriff der Managern, Journalisten und Politikern geläufig ist. Vielfach ist aber nur ein gefährliches Halbwissen über die Ursprünge der Theorie der Disruption und ihrer Implikationen vorhanden. So formuliert Clayton Christensen schon Mitte der 90er Jahren, dass eines der konsistenten Muster in allen Wirtschaftssektoren ist, dass führende Unternehmen nicht in der Lage sind Ihre Position zu behaupten, wenn die verwendeten Technologien oder der Markt sich verändert.
Ein Hauptgrund für diese mangelnde Anpassungsfähigkeit ist die Nähe zum Kunden, die die Unternehmen blind für innovative Ideen aufkommender Marktteilnehmer macht.
Die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle ist ein Weg, um die eigene Wettbewerbsposition zu verbessern und nicht der Disruption zum Opfer zu fallen.
In diesem Vortrag werden aktuelle Instrumente der Geschäftsmodellentwicklung für den Mittelstand vorgestellt und praktische Tipps für deren Anwendung gegeben.
How to solve corporate innovation challenges through innovation camps?Christian Schultz
Practitioners, either corporate managers or academics are faced with the problem of developing a program for an innovation camp that becomes successful. While the corporate management is rather focused on solving their identified innovation challenge, the academic staff concentrates on providing a valuable learning experience for its students.
The excellence in managing an innovation camp is the main success factor for ensuring a positive outcome for both stakeholder groups. Especially if the management organizes a camp for the first time, it doesn’t know what methodological approaches and tools work.
Our presentation focuses on those two problems by providing 6 key elements that structure the summer school properly to reach the goals of corporate managers and academics alike. Furthermore we present principles that proved to be successful.
In dieser Präsentation werden Ansätze des betrieblichen Fixkostemanagements skizziert und anhand der Kurzfallstudie des Unternehmens Ubitricity aus Berlin demonstriert.
Relevance of the business model for startup successChristian Schultz
This presentation answers three questions: (1) What are viable definitions of the business model? (2) Is the business model relevant for start-up success? (3) What elements of the business model are very success sensitive in the start-up context? The short case study of wegreen is used to exemplify the main arguments of the presentation.
In dieser Präsentation werden die folgenden Fragen beantwortet:
1. Warum ist Wissensmanagement wichtig? 2. Was ist systemisches Wissensmanagement? 3. Wie kann systemisches Wissensmanagement betrieben werden?
This presentation is on the theory of disruption by Clayton Christensen. While it is easy to explain why bad companies fail it is hard to understand how good companies, who are supposedly do everything right, fail in the end. The theory of disruption offers different ways of thinking to capture this phenomenon.
I explain the theoretical foundations and present a popular example of a new market disruption (the iphone). In the end the different key points of disruption are summarized.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Anforderungen und Barrieren des Teammatchings für Hochschulgründer
1. Willkommen an
derHochschule für
Wirtschaft, Technik und
KulturAnforderungen und Barrieren des Teammatchings für Hochschulgründer
Präsentation auf der 22. G-Forum Konferenz in Stuttgart
am 11.10.2018 in Session 32
Prof. Dr. Christian Schultz
christian.schultz@hwtk.de