DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)Marc Wagner
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)
Was sind die Ingredienzen von Unternehmen und insbesondere deren Führung, die zukünftig erfolgreich bestehen können? Wie gelingt es, die Transformations- und Innovationsfähigkeit in der Unternehmenskultur – der kulturellen DNA – zu verankern? Und wie sehen die Erfolgsbeispiele für Transformationsprogramme aus, bei denen sich Effizienz- und Innovationsorientierung nicht ausschließen? Zu diesen Fragen haben wir uns in den Dialog mit Transformationsexperten unterschiedlicher Unternehmen begeben, um gemeinsam Erfolgsfaktoren und Lessons Learned herauszuarbeiten und unterschiedliche Beispiele für die Verankerung von Transformationskompetenz in einem Unternehmen vorzustellen.
Die (un)führbare Jugend - Zusammenarbeit mit der Generation Y und ZHRpepper
Vortrag: "Die (un)führbare Jugend - Zusammenarbeit mit der Generation Y und Z" von Dr. Matthias Meifert, Partner HRpepper Management Consultants, Personalleitertagung Innendienst 2014 – Mainz und Lindau
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Mehr zum "War for Hearts and Minds" unter: http://hrpepper.de/Hearts-Minds
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
Die Marke ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Viele Mittelstandsunternehmen sehen sie jedoch nur als nachgelagerten Marketingaspekt – und verschenken dadurch wertvolles Potenzial.
Marken sind komplexe Sinnsysteme, die die Aufgabe haben, die Komplexität, in der wir leben, zu reduzieren. Sie geben uns als Verwender Orientierung und Sicherheit, motivieren uns als Mitarbeiter zu Höchstleistungen und liefern uns als Managern eine klare Entscheidungsgrundlage. Starke Marken bieten nicht nur Image und Identifikationsangebote für die Markenkommunikation, sondern essenzielle Aussagen für die Produktentwicklung, das Innovationsmanagement und das Service Design. Dass eine Marke nach diesem Verständnis nicht Anhängsel des Marketings sein kann und darf, versteht sich von selbst. Vielmehr geht es darum, die Marke möglichst hoch im Unternehmen anzusiedeln. Nicht umsonst sagt man, Markenmanagement sei Chefsache. Unternehmen, die markenorientiert denken und planen wollen, sollten daher zunächst ihre langfristigen Marken-, Design- und Innovationsstrategien aufeinander abstimmen. Gemeinsam bilden diese das Fundament und die Koordinaten für das Markenmanagement. Wie Sie Ihr Unternehmen markenorientierter machen können, erklärt Ihnen unsere Präsentation „MARKENBASIERTE UNTERNEHMENSORGANISATION“.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 15: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Nathalie Schröder und Arne Carstens.
Management Summary der in Deutschland im Jahr 2014 durchgeführten Studie zu den Antreibern, Wünschen und Werten der Generation Y. Grundlagenstudie durchgeführt durch Consulting cum laude in Kooperation mit facit Research .
Mitarbeiterbeteiligung; Wandel gestalten; Menschen begeistern; wie sollen wir das denn heute machen: Hier eine Ideen Kollektion aus 30 Jahren Erfahrung Wandel im Umweltschutz, als Unternehmensberater, bei Wirtschaftsprüfern auf See und dem Rücken eines Pferdes
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)Marc Wagner
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)
Was sind die Ingredienzen von Unternehmen und insbesondere deren Führung, die zukünftig erfolgreich bestehen können? Wie gelingt es, die Transformations- und Innovationsfähigkeit in der Unternehmenskultur – der kulturellen DNA – zu verankern? Und wie sehen die Erfolgsbeispiele für Transformationsprogramme aus, bei denen sich Effizienz- und Innovationsorientierung nicht ausschließen? Zu diesen Fragen haben wir uns in den Dialog mit Transformationsexperten unterschiedlicher Unternehmen begeben, um gemeinsam Erfolgsfaktoren und Lessons Learned herauszuarbeiten und unterschiedliche Beispiele für die Verankerung von Transformationskompetenz in einem Unternehmen vorzustellen.
Die (un)führbare Jugend - Zusammenarbeit mit der Generation Y und ZHRpepper
Vortrag: "Die (un)führbare Jugend - Zusammenarbeit mit der Generation Y und Z" von Dr. Matthias Meifert, Partner HRpepper Management Consultants, Personalleitertagung Innendienst 2014 – Mainz und Lindau
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Mehr zum "War for Hearts and Minds" unter: http://hrpepper.de/Hearts-Minds
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
Die Marke ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Viele Mittelstandsunternehmen sehen sie jedoch nur als nachgelagerten Marketingaspekt – und verschenken dadurch wertvolles Potenzial.
Marken sind komplexe Sinnsysteme, die die Aufgabe haben, die Komplexität, in der wir leben, zu reduzieren. Sie geben uns als Verwender Orientierung und Sicherheit, motivieren uns als Mitarbeiter zu Höchstleistungen und liefern uns als Managern eine klare Entscheidungsgrundlage. Starke Marken bieten nicht nur Image und Identifikationsangebote für die Markenkommunikation, sondern essenzielle Aussagen für die Produktentwicklung, das Innovationsmanagement und das Service Design. Dass eine Marke nach diesem Verständnis nicht Anhängsel des Marketings sein kann und darf, versteht sich von selbst. Vielmehr geht es darum, die Marke möglichst hoch im Unternehmen anzusiedeln. Nicht umsonst sagt man, Markenmanagement sei Chefsache. Unternehmen, die markenorientiert denken und planen wollen, sollten daher zunächst ihre langfristigen Marken-, Design- und Innovationsstrategien aufeinander abstimmen. Gemeinsam bilden diese das Fundament und die Koordinaten für das Markenmanagement. Wie Sie Ihr Unternehmen markenorientierter machen können, erklärt Ihnen unsere Präsentation „MARKENBASIERTE UNTERNEHMENSORGANISATION“.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 15: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Nathalie Schröder und Arne Carstens.
Management Summary der in Deutschland im Jahr 2014 durchgeführten Studie zu den Antreibern, Wünschen und Werten der Generation Y. Grundlagenstudie durchgeführt durch Consulting cum laude in Kooperation mit facit Research .
Mitarbeiterbeteiligung; Wandel gestalten; Menschen begeistern; wie sollen wir das denn heute machen: Hier eine Ideen Kollektion aus 30 Jahren Erfahrung Wandel im Umweltschutz, als Unternehmensberater, bei Wirtschaftsprüfern auf See und dem Rücken eines Pferdes
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
Profile of etcom Unternehmenskommunikation | Teichmann & Partner. Our portfolio focuses on reputation & branding, change & transformation as well as strategy, organization & controlling of communications.
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Kostenloses Whitepaper: Social Media Governance
Das lebendige menschliche Reden neigt zu Emotionen, Konflikten und Dynamik. Aber ist es deshalb eine Widersprüchlichkeit, es in die Unternehmenskommunikation hereinzuholen und in ihren Regeln und Strukturen zu fassen? Das ist die Aufgabe einer Social Media Governance.
Virtual Identity bietet ein Whitepaper zum Download, in dem die einzelnen Bausteine der Social Media Governance identifiziert und analysiert werden. Leser erfahren, wie eine Normalität des Dialogs in der Unternehmenskommunikation aussehen kann. Das kostenlose Whitepaper geht zudem auf folgende Fragen ein:
- Welche Aspekte sind bei der Entwicklung einer Social Media Strategie zu berücksichtigen?
- Welche Impulse können Social Media Guidelines den Anwendern im Unternehmen geben?
- Was sind wichtige Handlungsfelder der Social Media Governance in der Organisation?
und zeigt Perspektiven auf, in die all die beschrieben Maßnahmen einzahlen.
„Social Media stehen heute an der Schwelle vom Experimentierstadium zum Regelbetrieb,“ sagt Dr. Nadja Parpart, Account Director bei Virtual Identity und Autorin des Whitepapers. „Neben einer übergreifenden Strategie für das Engagement in Social Media ist es für eine erfolgreiche Social Media Governance wichtig, die Organisation auf die Herausforderungen entsprechend vorzubereiten.“
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen Business-Entscheider-Ansprache
Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt:
im Produktmarkt und im Meinungsmarkt. Während im Produktmarkt
Dienstleistungen oder Produkte miteinander konkurrieren und um Umsatz und Erträge
kämpfen, konkurrieren im Meinungsmarkt Ansichten und Überzeugungen miteinander.
Die Währung, in der abgerechnet wird, ist Aufmerksamkeit.
Nur Unternehmen, die in beiden Märkten aktiv sind, werden erfolgreich sein.
Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass Unternehmen mit schlechten oder schlechteren Produkten, aber einem hohen Anteil am Meinungsmarkt überdurchschnittlich erfolgreich sind. Gezielte Aktivitäten am Meinungsmarkt können die Wahrnehmung der Zielgruppe nachhaltig beeinflussen. Dabei gelten als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung die Kommunikation, das Erscheinungsbild des Unternehmens, das Handeln und das Denken. Alle vier Faktoren werden von Menschen beeinflusst und
getrieben.
Aus diesem Gründen steht die Positionierung von Menschen – insbesondere auf dem Executive-Level und von Kompetenzträgern – und Erkenntnissen im Fokus der nachfolgenden Ausführungen. Der vorgestellte Dialogansatz ist inhaltsorientiert und
erkenntnisbasiert.
Auf Basis dieses Modells können Kompetenzträger zu Meinungsführern aufgebaut und relevante Inhalte entwickelt werden.
Weitere Informationen bei Avispador unter kontakt@avispador.de
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
HARIBO – wie sieht die Zukunft der deutschen Love Brand aus?Brand Trust GmbH
Viele kennen und lieben HARIBO seit ihrer Kindheit. Dennoch hat die Marke seit Ende 2017 zu kämpfen. Wir nutzen den 125. Geburtstag des HARIBO-Gründers Hans Riegel, um die 1920 gegründete Marke einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
„HARIBO macht Kinder froh und Erwachsene ebenso": Weltweit bekannt ist dieser Slogan mittlerweile, immerhin gibt es ihn bereits seit 67 Jahren. „Freude" ist einer der zentralen Markenkernwerte des Süßwarenherstellers, der es sich als Ziel gesetzt hat, bald auch amerikanische und chinesische Kinder zu beglücken.
Seit der Ausstrahlung des ARD-Markenchecks über HARIBO im Oktober 2017 muss der Konzern allerdings Umsatzrückgänge verzeichnen. Sein gutes Image bröckelt. Vorwürfe wie Mitschuld an Tierquälerei und das Dulden von Menschenrechtsverletzungen bringen Verbraucher dazu, ihre geliebten Goldbären im Supermarktregal liegen zu lassen. Hinzu kommen Wechsel in der Führung, die Mitarbeiter verunsichern und zu Fluktuation führen.
Lesen Sie in dieser Präsentation, wie HARIBO der Krise entgegensteuern könnte und weiterhin eine Love Brand bleibt. Wir haben sieben Leitsätze herausgearbeitet, die HARIBO den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen.
Ähnlich wie #30u30 2016: Loreen Abedi & Felix Klatt (20)
2. Wir verantworten die interne Kommunikation eines großen, international
tätigen mittelständischen Unternehmens. Der Mittelständler hat 7.000
Mitarbeiter an seinem Firmensitz in Deutschland und weitere 3.000
Mitarbeiter an weltweit 30 Standorten. Bisher wurde die interne
Kommunikation zur einseitigen Wissens- und Informationsvermittlung der
Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitern genutzt. Der CEO des
Mittelständlers hat Vielfalt als ein Zukunftsthema identifiziert und
beabsichtigt Diversity Management zu einem nach außen und innen
erkennbaren Markenzeichen des Unternehmens aufzubauen.
2
Status quo und Handlungsbedarf
Pegida, AfD, Donald Trump – populistische Meinungsmache prägt
derzeit zahlreiche öffentliche Diskussionen und verändert rasant die
politische Kultur der westlichen Demokratien. In diesem Diskurs werden
sogar bislang unantastbare Errungenschaften der freiheitlich-
demokratischen Grundordnung in Frage gestellt.
Unternehmen sind in diesen Zeiten mehr denn je gefragt, ihre
gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen und ein klares
Bekenntnis zu einer pluralistischen Gesellschaftsordnung abzugeben.
Die Grundlage einer solchen Positionierung nach Außen liegt in einer
Unternehmensidentität, die Vielfalt, Toleranz und Respekt in den
Mittelpunkt stellt. Die Mitarbeiter sind die wichtigsten Botschafter des
Unternehmens in der Öffentlichkeit. Es gilt einen internen Dialog- und
Meinungsbildungsprozess anzustoßen, der ihr Bewusstsein für die
Potenziale einer pluralistischen Belegschaft und Gesellschaft schärft. Aus
Mitarbeitern sollen echte Teamplayer werden, die überzeugt und aktiv für
ethnische, kulturelle und soziale Vielfalt eintreten.
Unser Ziel ist es, ein langfristiges Konzept für die interne Kommunikation zu
entwickeln, das die Pluralität innerhalb der Belegschaft des Unternehmens
als positiven Wert vermittelt und zum Dialog zu gesellschaftspolitischen
Fragen anregt. Mit unseren Maßnahmen implementieren wir neue
Interaktions- und Partizipationsmöglichkeiten für die Mitarbeiter. Auf
diese Weise gestalten wir den Wandel von einer One-Way-Kommunikation
zu einem wechselseitigen Kommunikationsfluss. In die Konzeption und
Umsetzung unserer integrierten Kampagne sollen vor allem auch externe
Kommunikation, Marketing, Personalabteilung und der CEO einbezogen
werden.
Die Ausgangslage der KampagneDer innere Kompass: Vielfalt, Toleranz und Respekt als Leitmotive
3. Zukunftsfähig bleiben durch Diversität: Heutzutage gibt es kaum eine Belegschaft, die nicht vielfältig ist, im Hinblick auf Kultur und Integration (Ethnie),
Geschlecht, Lebensentwurf (sexuelle Orientierung oder Familienbild) sowie Alter, Religion und Behinderung – dies prägt zunehmend unseren
gesellschaftlichen Alltag. Für Unternehmen bringt diese Vielfalt positive Aspekte und Chancen mit sich.
Vielfalt zahlt sich aus: Über 80 Prozent der deutschen Unternehmen sind der
Überzeugung, dass Diversity-Maßnahmen ihren Erfolg steigern.
Vielfalt verbessert nachhaltig das Unternehmensimage: Rund 72 Prozent der
deutschen Unternehmen sind der Meinung, dass ihr Image durch Diversity-
Maßnahmen verbessert wird.
Unternehmen mit vielfältigen Vorständen sind wirtschaftlich erfolgreicher: Höhere
Eigenkapitalrendite und EBIT-Marge.
Diversity Management eröffnet Zugang zu neuen Kundengruppen und Märkten.
Employer Branding: Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt positionieren das
Unternehmen im „War for Talents“ als attraktiven Arbeitgeber.
3
Diversity als Erfolgsfaktor für Unternehmen
Arbeitsklima: Diversity Management schafft eine Atmosphäre, in der Mitarbeiter
mit unterschiedlichen Hintergründen ihre Fähigkeiten ideal einbringen können.
Innovationspotenzial: Heterogene Teams sind innovativer und entwickeln
kreativere Ideen und Lösungen.
Diversity Management erhöht die Leistungsfähigkeit und Motivation der
Mitarbeiter.
Vielfältige Teams sind flexibler und ermöglichen dem Unternehmen, besser
und schneller auf Veränderungen am Markt zu reagieren.
Talent Recruitment: Durch personelle Vielfalt lässt sich 50 Prozent des in
Deutschland prognostizierten Fachkräftemangels abfedern.
INTERN
EXTERN
4. 4
Prämisse der strategischen Ausrichtung
Bewusstseinswandel ohne Top-Down-Vorgaben: Positive
Einstellungen der Mitarbeiter zu einer pluralistischen Belegschaft
können nicht von oben herab verordnet werden, sondern nur in
einem offenen Dialog und Meinungsbildungsprozess entstehen.
Von der Produktion bis zur Chefetage werden alle Mitarbeiter
des Unternehmens hierarchieübergreifend aktiv eingebunden.
Unsere Kampagne ermutigt die Mitarbeiter sich mit Fragen der
Diversität auseinander zu setzen und eine Meinung zu
gesellschaftspolitischen öffentlichen Debatten zu bilden. Im
Rahmen einer offenen Diskussionskultur wird auch Bedenken
und kritischen Stimmen Raum geboten.
Gezielte Förderung von Kollaboration, Interaktion und
Partizipation als zentrale Diversity-Ausrichtung
Die interne Kommunikation gibt nicht einseitig die Position der
Geschäftsführung wieder, sondern nimmt die Perspektive der
Mitarbeiter ein. Unsere Kommunikationsmaßnahmen orientieren sich
am Mediennutzungsverhalten der Mitarbeiter im privaten Umfeld.
Wir wollen für die Mitarbeiter Anreize zur Beteiligung am
Meinungsaustausch innerhalb des Unternehmens schaffen und
dadurch eine hohe Partizipationsquote erzielen. Unser Ansatz ist es
eine Kampagne zu starten, die von der gesamten Belegschaft
entscheidend gestaltet und getragen wird.
5. Wir unterteilen die Stakeholder in zwei Gruppen: Interne Stakeholder werden unmittelbar durch unsere Kommunikationsmaßnahmen erreicht und in die Umsetzung
des Konzepts eingebunden. Externe Stakeholder werden mittelbar erreicht und über die Aktivitäten des Unternehmens im Bereich Diversity informiert.
5
Stakeholder-Analyse
CEO & Geschäftsführung
Vorgesetzte &
Führungskräfte
Betriebsrat Personalabteilung
Mitarbeiter
Externe StakeholderInterne Stakeholder
Kunden
Geschäfts- &
Kooperationspartner
Angehörige von
Mitarbeitern
Medien
PolitikGewerkschaften &
Verbände
Aufsichtsrat Aktionäre & Investoren
Externe Kommunikation
Marketing
6. 6
Die strategischen Ziele
Mitarbeiter zum offenen Dialog über
gesellschaftspolitische Themen ermutigen und
den Austausch zum Umgang mit Diversity fördern.
UNTERZIELE OBERZIELE
Entwicklung einer positiven Grundhaltung
zu einer kulturellen und sozialen Vielfalt innerhalb der
Belegschaft, die jedem Mitarbeiter ein Umfeld ermöglicht,
in dem er seine Persönlichkeit und Fähigkeiten frei
entfalten kann.
Effektiver Abbau von Vorurteilen und Vorbehalten
durch Förderung hierarchie-, abteilungs- und
länderübergreifender Interaktion zwischen Mitarbeitern
mit unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen.
Positionierung des Unternehmens als attraktiver
Arbeitgeber, der seine Verantwortung in
der Gesellschaft wahrnimmt.
Mitarbeiter sollen als überzeugte Befürworter einer
pluralistischen Gesellschaft einen Beitrag zur öffentlichen
Meinungsbildung leisten.
Entwicklung einer Unternehmenskultur der
Vielfalt, die prägend nach außen wirkt und zur Sicherung
der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des
Unternehmens beiträgt.
Intern
Extern
7. 7
Der strategische Weg
Die Komplexität und Sensibilität gesellschaftspolitischer Fragen erfordert es Hürden für die Teilnahme am Dialog- und Meinungsbildungsprozess
innerhalb des Unternehmens abzubauen. Die übergeordnete Gamification-Strategie muss einen einfachen Zugang zu den individuellen Belangen von Mitarbeitern
mit unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen ermöglichen.
Gamification
>
Motivation DialogBottom-Up
Positive Einstellungen zur Vielfalt
innerhalb eines Unternehmens können nicht
von oben herab verordnet werden, sondern nur
in der aktiven Auseinandersetzung mit dem
Thema innerhalb der Belegschaft
entwickelt werden.
Wir fördern einen offenen Dialog über
gesellschaftspolitische Themen und dem
Umgang mit Vielfalt im Unternehmen. Mit unseren
Maßnahmen bieten wir ein Forum zur
Meinungsbildung zu Diversity innerhalb des
Unternehmens.
Debatten über gesellschaftspolitische Themen
finden in der Regel im geschützten privaten
Raum statt. Wir wollen die Mitarbeiter dazu
motivieren, Einblicke in ihre persönlichen Werte
und politische Einstellungen zu geben und sich aktiv
in die Diskussion innerhalb des Unternehmens
einzubringen.
Gamification-Maßnahmen
schaffen einen spielerischen Anreiz zur
Auseinandersetzung mit politisch-kulturellen
Themen und bauen Barrieren für die
Teilnahme an der Debatte innerhalb des
Unternehmens ab.
! áî
8. Viele Menschen kommen täglich mit Gamification in Berührung, ohne es überhaupt
zu merken. Soziale Netzwerke, setzen auf spielerische Prinzipien – wie Belohnung
durch Likes, Feedback, Customization und Interaktion –, um Anreize für eine
dauerhafte Bindung zu ihren Nutzern zu generieren. Instrumente der internen
Kommunikation können mit Spielelementen angereichert werden, um zu
Partizipation, Kollaboration und Engagement der Mitarbeiter zu motivieren.
8
Gamification als Anker strategischer Führung
>
„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist,
und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ (Friedrich Schiller)
Die Unternehmen der Zukunft müssen Spielräume schaffen, um neue Lösungen
zu entwickeln: Mit dem Gamification-Ansatz lassen sich spielerisch
Arbeitsabläufe sowie die allgemeine Atmosphäre verbessern und
Mitarbeiter motivieren. Gamification beruht auf der Übertragung von typischen
Funktionen des Spielens in eine spielfremde Umgebung und lässt sich als
Anwendung von Mechanismen aus Spielen auf die Geschäfts- und
Unternehmertätigkeit beschreiben.
Komplexe Themen können auf einfache Art veranschaulicht und vermittelt
werden. Dabei geht es nicht nur primär um klassische Spielformen wie dem Quiz
oder Rätsel, sondern auch um Digital- und Designelemente wie Infotainment,
Customization, Usability & User Experience, dem Meinungsaustausch oder der
Verfügbarkeit unmittelbaren Feedbacks.
Infotainment
Usability
Profilstatus
Kollaboration
Feedback
spielerische Aufgaben
stufenweises Lernen
Belohnung
Customization
Motivation Interaktion
Emotion
9. 9
TEAMPLAYER.
Mit dem Kampagnentitel “Teamplayer” verdeutlichen wir den Gemeinschaftsgedanken und
verweisen zugleich auf das spielerische Leitmotiv unseres Konzepts. Aus Mitarbeitern werden
echte Teamplayer, die für eine pluralistische Gesellschaft einstehen.
Unser Unternehmen steht für die Werte Toleranz, Vielfalt und Respekt und fördert die kulturelle und soziale Vielfalt innerhalb der Belegschaft.
Unser Unternehmen schafft eine diskriminierungsfreie Arbeitsatmosphäre, in der jeder Mitarbeiter – unabhängig von seinem Hintergrund –
seine Persönlichkeit frei entfalten und seine Fähigkeiten ideal einbringen kann.
Unser Unternehmen geht auf die spezifischen Bedürfnisse seiner Mitarbeiter ein und misst der Vielfalt seines Personals einen hohen Wert bei.
Unser Unternehmen nimmt seine soziale Verantwortung innerhalb der Gesellschaft wahr und bietet ein attraktives Arbeitsumfeld.
Unser Unternehmen positioniert sich in aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten und tritt aktiv für eine pluralistische Gesellschaft ein.
Folgende Botschaften werden vermittelt:
10. Unser CEO ist das Zugpferd der Kampagne. Er lebt Respekt und Toleranz im alltäglichen Miteinander vor. Damit nimmt er eine
Vorbildfunktion für alle Mitarbeiter ein. In aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen tritt er innerhalb des Unternehmens und in der
Öffentlichkeit für eine pluralistische Gesellschaft und Belegschaft ein.
Gezielte CEO-Positionierung
10
CEO-Kommunikation im Fokus
Im Vorfeld wird geklärt, zu welchen Themen sich der CEO glaubhaft äußern kann, damit er als authentischer Sprecher
wahrgenommen wird. Diese Überlegungen werden in die Planungen des konkreten Kommunikationsfahrplans aufgenommen.
Per Videocast, Beiträgen im Social Intranet und dem Mitarbeitermagazin sowie als Speaker beim internen Diversity-Forum kann
unser CEO zu unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Fragen kommunizieren. Beispielsweise zu Integration, Vereinbarkeit von
Beruf und Familie, rechtliche und berufliche Gleichstellung von Homosexuellen oder demographischen Wandel.
TEAMleader.
Unser CEO wird in alle Facetten der Kampagne integriert. Über verschiedene Kanäle kommuniziert er mit den Mitarbeitern auf
Augenhöhe und tritt in den Dialog. Er regt zu offenen Diskussionen innerhalb des Unternehmens an, indem er Stellung bezieht.
11. Mit unserem Magazin inTEAM bieten wir den Mitarbeitern ein qualitativ hochwertiges Printmedium zur Information und Meinungsbildung. Das
Mitarbeitermagazin bereitet Themen journalistisch und sachlich auf und lässt auch kritische Stimmen zu Wort kommen. inTEAM erscheint quartalsweise
und umfasst rund 50 Seiten. Mit dem gedruckten Magazin erreichen wir vor allem auch Mitarbeiter, die keinen Zugang zu Computer-Arbeitsplätzen haben
sowie mittelbare externe Stakeholder wie zum Beispiel Angehörige der Mitarbeiter.
11
Crossmediales Storytelling
Charakter zeigen durch Persönlichkeiten
Im Mittelpunkt stehen die Menschen: Das hochwertige Printmagazin inTEAM spielt mit großformatigen Bildern, Interviews, Portraits und Reportagen.
Wir erzählen Geschichten, die so bunt und vielfältig sind wie die Mitarbeiter unseres Unternehmens. Damit geben wir Diversität verschiedene
Gesichter und stellen für die Leser einen persönlichen Bezug zu den Themen her.
Über verschiedene journalistische Darstellungsformen wie Reportagen, Interviews oder Blogposts stellen wir Menschen aus unserem Unternehmen vor,
die etwas zu erzählen haben. Die Persönlichkeit der Mitarbeiter – mit ihren ganz individuellen Erfahrungen in Beruf und Alltag – stehen für uns im
Vordergrund. Mit den Geschichten sensibilisieren wir für die individuellen Bedürfnisse und Potenziale unserer Kollegen.
Mitarbeitermagazin & Flipbook
Die Eindrücke aus unserem Unternehmen erzählen wir über verschiedene Kanäle und nutzen die besonderen Eigenschaften unterschiedlicher Formate für
die Kommunikation. Die Geschichten unserer Protagonisten können dadurch in Print, Online, Mobile und Events erlebt werden.
Multi-Channel-Publishing
In einem digitalen Flipbook werden die Geschichten nicht statisch präsentiert, sondern dynamisch mit Bild-, Video- und Text-Content angereichert,
der einen Mehrwert für die Leser schafft. So können beispielsweise Infografiken, Bildergalerien, Videos und Links mit Zusatzinfos eingebaut werden.
inTEAM.
12. Beide Veranstaltungen werden per Live-Stream über das
Social Intranet übertragen. Dadurch haben auch Mitarbeiter,
die nicht persönlich vor Ort sein können, die Möglichkeit die
Veranstaltungen mitzuerleben. Im Anschluss entstehen
Nachberichte über die Events, die über die eigenen Kanäle in
Bild und Text verbreitet werden.
Die Geschäftsführung stellt sich den Mitarbeitern. Zu den
Town-Hall-Meetings werden einmal pro Quartal alle Mitarbeiter
eingeladen. Das Top-Management gibt Neuigkeiten bekannt,
erklärt seine Strategie und bezieht Stellung zu aktuellen
Debatten. Die Zuhörer haben die Möglichkeit Fragen zu stellen
und Kritik zu äußern.
12
TEAMevents.
TEAMtalk.
Das Forum für Dialog
TEAMmeeting.
Die Betriebsversammlung 2.0
Dreimal pro Jahr findet ein internes Diskussionsforum statt, zu
dem alle Mitarbeiter des Unternehmens eingeladen sind. Das
Forum greift ein bestimmtes Thema aus Mitarbeitermagazin
oder Social Intranet auf und bietet eine Plattform für einen
Meinungsaustausch auf Augenhöhe. Neben einem Mitglied der
Unternehmensführung ist auch ein Mitarbeiter auf der Bühne,
dessen persönliche Geschichte zum jeweiligen Thema des
Abends passt und bereits in anderen Formaten erzählt wurde.
Die Teilnehmer der Veranstaltung haben dadurch die Chance,
diese Geschichte auch live zu erleben.
Zusätzlich werden externe Gäste als Sprecher eingeladen, die
einen persönlichen Bezug zum Thema haben und ihre
eigenen Erfahrungen und Kenntnisse in die Diskussion
einbringen können. Als externe Diskussionsteilnehmer können
zum Beispiel prominente Musiker, Sportler, Politiker oder
Wissenschaftler eingeladen werden.
Die Berichterstattung der TEAMevents
13. Integrierte Netzwerkgruppen
13
TEAMbuilding.
Ein Kernstück von erfolgreichem Diversity Management ist der konstante Austausch mit anderen
Mitarbeitern, um Themen gezielt voranzubringen und Fragen zu diskutieren. Interne Netzwerkgruppen
werden als Mittel des allgemeinen Meinungsaustausches – auf freiwilliger Basis – initiiert. Die Mitarbeiter
können sich in den Netzwerkgruppen austauschen und Impulse für eine neue Unternehmenskultur
anstoßen. Durch die gemeinschaftlichen Netzwerkgruppen soll ein gegenseitiges Vertrauen und
Verständnis entstehen.
Die Teams der Kampagne
Globe – zur Förderung des interkulturellen Austauschs
Senior Experts – für Wissensaustausch mit älteren Mitarbeitern und Ruheständlern
Female Frontrunner – ein Netzwerk zur Förderung der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen
Accessible – ein Netzwerk für Menschen mit Handicap
Work & Life – die Arbeitsgruppe zur Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Queer – das LGBTI-Netzwerk für eine offene und diskriminierungsfreie Arbeitswelt
14. Durch die multimediale interne Kommunikationsplattform TEAMwork wird der digitale
Arbeitsplatz verknüpft mit Informationen, Zusammenarbeit und Unterhaltung. Die
Inhalte werden nicht nur zentral zur Verfügung gestellt, sondern von Nutzern aktiv erstellt
und mitgestaltet. TEAMwork fördert den Gemeinschaftsgedanken der Mitarbeiter und
unterstützt den Workflow sowie die Produktivität. Als Ergänzung dient die Social-Intranet-
App: Denn mobile Kommunikation ermöglicht die Reichweite der internen Kommunikation
zu erhöhen und kann sämtliche Fachbereiche ohne direkte PC-Anbindung – wie
Außendienst oder Produktion – zusätzlich erreichen.
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TEAMwork.
Social Intranet
Customization
Mitarbeiter können das Erscheinungsbild des Intranets sowie ihr Profil per Drag & Drop
nach individuellen Wünschen gestalten
Infotainment
Spielend Sprachen erlernen im eLearning-Angebot, um eine barrierefreie Kommunikation zu
gewährleisten. In kleinen Sessions werden Sprachen mit aktiver Unterhaltung vermittelt. Ein
Videocast – als internes Corporate TV – soll in den bisherigen Medien-Mix integriert
werden, um eine Emotionalisierung und Identifikation zum Unternehmen herzuleiten. Mit
einer Quiz-Funktion können Mitarbeiter herausgefordert werden: Unterhaltsam werden
Information und Kollaboration mit Hilfe des Quiz vermittelt. Als Zusatzservice wird den
Mitarbeitern ein informelles Wiki als Instrument für den Informations- und Wissensaustausch
angeboten.
Meinungsaustausch
Effektive Partizipation und schnelles Auffinden von Informationen durch den
Newsfeed, den Blog und den digitalen Gruppen. Zusätzlich gibt es eine
Chatfunktion, Kommentarfunktion und Like-Möglichkeit. Mitarbeiter können
gemeinsame Interessen entdecken oder einfach über Themen diskutieren. Ein
Stimmungsbarometer soll im digitalen Raum die allgemeine Meinung zu
gesellschaftspolitischen Fragen einholen. Die Inhalte werden redaktionell aufbereitet
und die Ergebnisse den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Funktionen von TEAMwork.
Get in Touch
Mit der Get in Touch Funktion können sich Mitarbeiter jederzeit und überall miteinander
vernetzen. Damit fördern wir den hierarchie-, abteilungs- und standortübergreifenden
Kontakt der Mitarbeiter. Durch Vernetzung und Austausch werden Vorurteile und
Vorbehalte effektiv abgebaut.
See who’s around: Standortabfrage und Darstellung, welche Mitarbeiter sich zur
gleichen Zeit in der Nähe aufhalten. Ein Mitarbeiter, der auf einer Geschäftsreise in
London ist, kann so beispielsweise auf einen Blick sehen, welche Kollegen sich zur
gleichen Zeit in der englischen Hauptstadt aufhalten.
See who shares your interests: Über die Eingabe von persönlichen Interessen und
Mitgliedschaften in Netzwerkgruppen können sich Mitarbeiter mit Kollegen vernetzen,
die gemeinsame Interessen teilen. Den Mitarbeitern wird damit ein schneller und
unkomplizierter Weg für Vernetzung und Austausch geboten.
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TEAMPLAYER.
Für 2017 das erste Thema
der Kampagne „TEAMPLAYER.“
Titelthema im Mitarbeitermagazin
„Offenheit macht stark“
Als erstes Titelthema beschäftigen wir uns in verschiedenen Formaten mit der Situation
Homosexueller in der Arbeitswelt. Noch immer entscheidet sich die Hälfte aller
Homosexuellen aus Angst vor Diskriminierung gegen ein Coming-Out am Arbeitsplatz.
Anhand der Geschichte unseres IT-Chefs André Siebold, der sich nach langem Ringen für
sein Outing entschieden hat und sich inzwischen in der LGBTI-Netzwerkgruppe Queer
engagiert, zeigen wir welchen Belastungen Menschen ausgesetzt sind, die ihre persönliche
Identität aus Angst vor Ausgrenzung verstecken müssen, und welche positiven Effekte ein
Coming-Out für die Lebensqualität dieser Menschen bedeutet.
Digitales und dynamisches Flipbook mit
multimedialem Content: Portrait, Bewegtbild &
Zusatzinformationen
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Die Hälfte aller Homosexuellen entscheiden sich immer noch gegen ein
Coming-Out am Arbeitsplatz. Aus Angst vor Diskriminierung und
Ausgrenzung verheimlichen sie ihren persönlichen Lebensentwurf und halten
einen wichtigen Teil ihrer Identität zurück. André Siebold – selbst mit einem
Mann verheiratet – ist IT-Chef in unserem Unternehmen und freiwilliger Leiter
der LGBTI-Netzwerkgruppe “Queer”.
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TEAMPLAYER.
Für 2017 das erste Thema
der Kampagne „TEAMPLAYER.“
Speaker auf dem 1. Podium:
Mitglied der Stiftung
PrOUT@WORK
Thomas Hitzlsperger
André Siebold
CEO
TEAMtalk.
Das Forum für Dialog
Unser CEO spricht über rechtliche
Gleichstellung von Homosexuellen
André Siebold informiert im TEAMwork über sein
Portrait im Mitarbeitermagazin
Thema: Offenheit macht stark – Coming-Out am Arbeitsplatz
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Zeitplan
AKTIVITÄTEN Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Mitarbeitermagazin
Online
Mobile
Netzwerkgruppen
Events
CEO-Positionierung
Marketing
Öffentlichkeitsarbeit
Evaluation
begleitend
begleitend
Beginn Videocast
1. Ausgabe
1. Ausgabe1. Ausgabe
2. Ausgabe 3. Ausgabe 4. Ausgabe
Relaunch
Entwicklung
Implementierung Beginn konstante Themenprofilierung
Forum ForumTown-Hall
1. Phase – Einführung 2. Phase – Interaktion & Partizipation 3. Phase – Verankerung
Town-Hall Town-Hall
Town-Hall
Forum
Speaker SpeakerSpeaker
langfristige Ausrichtung & Steuerung
langfristige Ausrichtung & SteuerungLaunch
begleitend
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Budgetplan: Grobkalkulation
Konzeption
Evaluation
800.000 Euro
200.000 Euro
250.000 Euro
75.000 Euro
15.000 Euro
50.000 Euro
Online & Mobile
Events
Print
Erstellung der Konzeption
Analyse, strategische Entwicklung & Implementierung
Social Intranet, App & Flipbook
Technische Entwicklung, Content-Erstellung für Flipbook,
App und Social Intranet, redaktionelle Betreuung und
Moderation
Mitarbeitermagazin
Launch, Geschätzte Auflage: 10.000+, Versand
Interne Veranstaltungen
Diskussionsforum mit externen Speakern, Veranstaltungs-
und Übertragungstechnik, Catering
Interne Kommunikation
Interne Kommunikation der neuen Angebote und
Formate, Medieneinsatz zur Bekanntmachung (Flyer,
Poster, Newsletter)
Kommunikation
Maßnahmen-Auswertung
Auswertung der Interaktion und Clicks im Social Intranet
Folgende Budgetplanung ist auf das Jahr 2017 angelegt. Darin sind einmalig anfallende Kosten für Relaunch und Implementierung neuer Formate enthalten. Die
Budgetierung stellt einen Kostenrahmen für den maximalen Mitteleinsatz dar und gewährt damit die größtmögliche Effektivität der neuen Kampagne. Mit einem
kontinuierlichen Monitoring evaluieren wir den Erfolg der Maßnahmen und ermitteln die Wahrnehmung und Bewertung der neuen Angebote durch die Mitarbeiter.