Foliensatz zum Thema Zusammenarbeit in virtuellen Teams.
Agenda:
- Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert
- Spezifika virtueller Teams
- Führen von verteilten Teams
- Medienkompetenz
Material zur Veranstaltung "HYPERWANDEL - Wahrnehmen.Bewahren.Verändern.
Performance ThinkTank, veranstaltet von step process management, Darmstadt 5.-7. Mai
"Awareness schaffen mit Enterprise Microblogging - Wie Kurznachrichten zur besseren Kommunikation und Wissensaustausch im Unternehmen fuhren"
Vortrag auf dem Praxisforum der I-KNOW 2010 am 02. September 2010 in Graz, Osterreich von Jens Osthues, Communardo Software GmbH.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Material zur Veranstaltung "HYPERWANDEL - Wahrnehmen.Bewahren.Verändern.
Performance ThinkTank, veranstaltet von step process management, Darmstadt 5.-7. Mai
"Awareness schaffen mit Enterprise Microblogging - Wie Kurznachrichten zur besseren Kommunikation und Wissensaustausch im Unternehmen fuhren"
Vortrag auf dem Praxisforum der I-KNOW 2010 am 02. September 2010 in Graz, Osterreich von Jens Osthues, Communardo Software GmbH.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Sowohl Lehrer der Berufsschulen wie auch Lehrer von Gymnasien etc. als auch Ausbilder kennen das Problem, dass die Jugendlichen ständig mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Wie Neue Medien erfolgreich in den Unterricht integriert werden können und auch in die Ausbildung im Betrieb, wird in diesem Vortrag behandelt.
Referent: Josef Buschbacher Smadias – Deutsche Ausbilderakademie
Marktplatz Beruf ist Zukunft - Didacta 2014
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...Daniela Wolf
Die Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen sind vielfältig, jedoch nicht immer zielführend. Der Beitrag zeigt anhand von praktischen Beispielen, die das E-Learning Team der Ferdinand Porsche FernFH begleitet hat, die Stärken und Schwächen virtueller Kommunikation und wie diese an Hochschulen durch Webkonferenzen gefördert und intensiviert werden kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen mit Webkonferenzen zusammengefasst und Empfehlungen für einen Einsatz mit Mehrwert gegeben.
Am 17. September referierte Bernd Baltz auf dem diesjährigen Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar zu Social Media als Zukunft des Online Marketing.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto “Wandel, Wissen, Wechsel – durch das Netzwerk der Metropolregion erfolgreich in das neue Jahrzehnt”.
Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer und hochrangige Vertreter international agierender Unternehmen nutzten den Kongress, um sich aktiv zu den neuesten Entwicklungen in Management, Marketing & Vertrieb, IT, Human Resources und Finance auszutauschen. Mehr Informationen zum Kongress unter http://www.wissenstransfertag-mrn.de/
Marco Fischer, Geschäftsführer, Die Firma GmbH
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Eine Maßnahme in unserem Ideenfindungsprozess ist der elbdudler Radar. Darin sammeln wir alles, was uns aktuell inspiriert und präsentieren es in einem Kontext: Neues aus Social Media, Technologie sowie Netzkultur.
Sowohl Lehrer der Berufsschulen wie auch Lehrer von Gymnasien etc. als auch Ausbilder kennen das Problem, dass die Jugendlichen ständig mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Wie Neue Medien erfolgreich in den Unterricht integriert werden können und auch in die Ausbildung im Betrieb, wird in diesem Vortrag behandelt.
Referent: Josef Buschbacher Smadias – Deutsche Ausbilderakademie
Marktplatz Beruf ist Zukunft - Didacta 2014
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...Daniela Wolf
Die Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen sind vielfältig, jedoch nicht immer zielführend. Der Beitrag zeigt anhand von praktischen Beispielen, die das E-Learning Team der Ferdinand Porsche FernFH begleitet hat, die Stärken und Schwächen virtueller Kommunikation und wie diese an Hochschulen durch Webkonferenzen gefördert und intensiviert werden kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen mit Webkonferenzen zusammengefasst und Empfehlungen für einen Einsatz mit Mehrwert gegeben.
Am 17. September referierte Bernd Baltz auf dem diesjährigen Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar zu Social Media als Zukunft des Online Marketing.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto “Wandel, Wissen, Wechsel – durch das Netzwerk der Metropolregion erfolgreich in das neue Jahrzehnt”.
Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer und hochrangige Vertreter international agierender Unternehmen nutzten den Kongress, um sich aktiv zu den neuesten Entwicklungen in Management, Marketing & Vertrieb, IT, Human Resources und Finance auszutauschen. Mehr Informationen zum Kongress unter http://www.wissenstransfertag-mrn.de/
Marco Fischer, Geschäftsführer, Die Firma GmbH
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Eine Maßnahme in unserem Ideenfindungsprozess ist der elbdudler Radar. Darin sammeln wir alles, was uns aktuell inspiriert und präsentieren es in einem Kontext: Neues aus Social Media, Technologie sowie Netzkultur.
5. AGENDA
• Vorstellung
• Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert
• Spezifika virtueller Teamarbeit
• Führung von verteilten Teams
• Medienkompetenz
5 effeff® | ursula c. linden
6. ZUSAMMENARBEIT IM 21.
JAHRHUNDERT
Prägende Faktoren für die Wirtschaft:
Kostendruck
Globalisierung
Institutioneller
Technologische
Wandel
Entwicklungen
6 effeff® | ursula c. linden
7. ZUSAMMENARBEIT IM 21.
JAHRHUNDERT
Veränderungen von Rahmenbedingungen und Organisationsformen:
Quelle: Jessica Lipnack, NetAge
7 effeff® | ursula c. linden
9. ZUSAMMENARBEIT IM 21.
JAHRHUNDERT
Profunde Veränderungen in den letzten zehn Jahren:
2001 2011
Präsenztreffen Videokonferenz Telepresence
Festnetztelefon Mobiltelefon Smartphone
Telefonat Skype / VoIP, Messenger
Briefpost, eMail eMail, Messenger
Anhang Link
Memo, Newsletter Wiki, Blog, RSS Feed
Reise zum Schulungscenter Login zu Webinar
Bibliothek Wikipedia, Google, Online-Suche
Archivräume, Regale, Festplatte Datei-Ordner auf Servern Cloud
Kaffeemaschine oder Raucherecke Online-Community, Facebook
War Room Virtueller Raum
PC, Laptop Laptop, Tablet PC, Smartphone
Kabel, am Standort Kabellos, mobil
Lizenzen SaaS
9-5 24/7
9 effeff® | ursula c. linden
10. ZUSAMMENARBEIT IM 21.
JAHRHUNDERT
Zeitalter der Kollaboration
10 effeff® | ursula c. linden
11. ZUSAMMENARBEIT IM 21.
JAHRHUNDERT
Arten virtueller Zusammenarbeit:
User-2-User:
Open-Source,
Verbände,
Gremien, etc.
B2C:
User Groups,
Trainings,
Produktvorstellungen
B2B:
Firmenübergreifende
Projekte und Fachgruppen
Firmenintern:
Räumlich verteilte Abteilungen
Interdisziplinäre Projekte und
Fachgruppen
Trainings
11 effeff® | ursula c. linden
12. ZUSAMMENARBEIT IM 21.
JAHRHUNDERT
Potenzieller Nutzen
virtueller
Kooperationen
Positive Effekte auf: Positive Effekte durch:
Kosten Mobilität
Produktivität Diversität
Nachhaltigkeit Flexibilität
Innovation Partizipation
12 effeff® | ursula c. linden
13. ZUSAMMENARBEIT IM 21.
JAHRHUNDERT
Relevanz virtueller Zusammenarbeit
Quelle: Life2 (2010)
13 effeff® | ursula c. linden
14. AGENDA
• Vorstellung
• Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert
• Spezifika virtueller Teamarbeit
• Führung von verteilten Teams
• Medienkompetenz
14 effeff® | ursula c. linden
15. SPEZIFIKA VIRTUELLER
TEAMARBEIT
Erfolgsfaktoren von Teamarbeit
Gemeinsames Ziel Rollen und Verantwortlichkeiten
Normen / Regeln Wir-Gefühl
Team
Führung Interaktion
15 effeff® | ursula c. linden
16. SPEZIFIKA VIRTUELLER
TEAMARBEIT
Kennzeichen virtueller Teams
1. Distanz
• räumlich und/oder
• zeitlich
physisch
• zusätzlich womöglich
Quelle Graphik: Fassnacht – Grundlagen der virtuellen Teamarbeit
auch noch gefühlt
2. Technologie
• 100% Abhängigkeit
3. Interkulturalität
• International und/oder
• unterschiedliche Heimatkulturen
16 effeff® | ursula c. linden
17. SPEZIFIKA VIRTUELLER
TEAMARBEIT
Unterschiede zwischen Präsenzteams und Virtuellen Teams
Präsenzteam Virtuelles Team
Arbeitsumfeld Üblicherweise sehr ähnlich – Oftmals sehr unterschiedlich
räumliche Nähe, kurze Wege.
Strukturen, Prozesse, Üblicherweise gleich und allen Oftmals nicht deckungsgleich,
Regeln bekannt unterschiedliche Hintergründe
Kommunikation Viele Kanäle, vieles nicht formell Eher reduzierte Möglichkeiten,
dokumentiert und geregelt Abhängigkeit von Technik, hohes
Potenzial für Missverständnisse
Soziale Kontakte Informell, ritualisiert Eher schwierig durch Distanz
Wissensaustausch I.d.R. recht reibungslos - gewachsene Im Idealfall ergänzen sich die
Netzwerke, Nutzung formeller und einzelnen Netzwerke der
informeller Kontakte und Quellen Mitarbeiter/innen
Die Arbeitsprozesse unterscheiden sich nicht wesentlich. Allerdings wirken sich Fehler
unterschiedlich aus.
17 effeff® | ursula c. linden
18. SPEZIFIKA VIRTUELLER
TEAMARBEIT
Herausforderungen bei virtueller Zusammenarbeit
In Anlehnung an: Terence Brake – Where in the World is my Team?
18 effeff® | ursula c. linden
19. SPEZIFIKA VIRTUELLER
TEAMARBEIT
Dimensionen virtueller Zusammenarbeit
Diversität - Einbeziehung der kulturellen Aufbau und Erhalt von vertrauensvollen
Vielfalt Beziehungen
Kulturelle
In Anlehnung an: Terence Brake – Where in the World is my Team?
Kooperation
Intelligenz
Konvergenz Koordination
Fokussierung - Klarheit Klarheit von Rollen,
von Zielen, Aufgaben Kompetenzen Kommunikation Verantwortlichkeiten,
und Prioritäten Prozessen und Werkzeugen
Transparenz der Fähigkeiten und Gemeinsames Verständnis,
Fertigkeiten im Team Spielregeln, Normen
19 effeff® | ursula c. linden
20. SPEZIFIKA VIRTUELLER
TEAMARBEIT
Anforderungen an alle Beteiligten
Kommunikations-
Medienkompetenz
fähigkeiten
Selbstorganisation
Virtuelle Kompetenz
20 effeff® | ursula c. linden
21. AGENDA
• Vorstellung
• Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert
• Spezifika virtueller Teamarbeit
• Führung von verteilten Teams
• Medienkompetenz
21 effeff® | ursula c. linden
22. FÜHRUNG VON VERTEILTEN TEAMS
Dimensionen virtueller Zusammenarbeit
und die Rolle der Führungskraft
Diversität - Einbeziehung der kulturellen Aufbau und Erhalt von vertrauensvollen
Vielfalt Beziehungen
Dirigent/in Partner/in
Kulturelle
In Anlehnung an: Terence Brake – Where in the World is my Team?
Kooperation
Intelligenz
Konvergenz Koordination
Fokussierung - Klarheit Klarheit von Rollen,
von Zielen, Aufgaben Kompetenzen Kommunikation Verantwortlichkeiten,
und Prioritäten Prozessen und Werkzeugen
Orientierung Synchronisierung
Transparenz der Fähigkeiten und Gemeinsames Verständnis,
Fertigkeiten im Team Spielregeln, Normen
Synergien herstellen Vereinbarungen treffen
22 effeff® | ursula c. linden
23. FÜHRUNG VON VERTEILTEN TEAMS
Erfolgsfaktoren für die Führung von virtuellen Teams
Vielfalt im Team erkennen und nutzen
Vertrauen aufbauen und Zusammenhalt stärken
(Einfache) Technologie verwenden
23 effeff® | ursula c. linden
24. FÜHRUNG VON VERTEILTEN TEAMS
Entwicklungsphasen von Teams
Quelle: RKW (2011)
24 effeff® | ursula c. linden
25. FÜHRUNG VON VERTEILTEN TEAMS
Vielfalt im Team erkennen und nutzen
Sensibilisierung für
Unterschiede
Transparenz der
Besonderheiten
Tandems bei
Aufgaben
Feedbacks und Team
Assessments
25 effeff® | ursula c. linden
26. FÜHRUNG VON VERTEILTEN TEAMS
Herausforderung Vertrauen
Produktionsteam
Präsenzteam Virtuelles Team
(Fliessband)
Kontrolle Vertrauen
„How do you manage people whom you do not see?
The simple answer is, by trusting them.“ (John Handy)
26 effeff® | ursula c. linden
27. FÜHRUNG VON VERTEILTEN TEAMS
Vertrauensbildende Massnahmen
Unterstützung
Soziale Kommunikation
Regeln für Zusammenarbeit
Präsenztreffen
27 effeff® | ursula c. linden
28. FÜHRUNG VON VERTEILTEN TEAMS
Zusammenhalt stärken
Tägliche,
intensive
Kommunikation Gemeinsame
Sprache
Verzahnte
Prozesse
Lokale
Integration
Wertschöpfende
Team Jour Fixes
28 effeff® | ursula c. linden
29. FÜHRUNG VON VERTEILTEN TEAMS
Werkzeuge für Zusammenarbeit
Collaboration Tools
Communication Tools Social Networking Tools
(Groupware)
• Telefonie – Telefon, VoIP • Funktionalitäten: • Individuelle Profile
• Videokonferenzen (u.a. • Dateiablage • Online-Community
auch Telepresence) • Projektmanagement • Wikis
• Virtuelle Meetingräume • Wissensmanagement • Blogs
(inkl. Screensharing) • Online- • Multiplayer Online Games
• Webkonferenzen (inkl. Gruppenkalender • Marktplatz- und
Webcam) • Workflow Management Pinnwand-
• Chat, Messenger • Online-Dokumenten- Funktionalitäten
• Forum Erstellung/-Bearbeitung
• E-Mail
• Extranet
Übergang zwischen den Kategorien ist fliessend
29 effeff® | ursula c. linden
30. FÜHRUNG VON VERTEILTEN TEAMS
Einfache Technologien verwenden
Einrichtung eines
Teamraums
Kombination von
Funktionalitäten
Vorbildfunktion bei
der Nutzung
Sicherstellung von
Medienkompetenz
30 effeff® | ursula c. linden
31. AGENDA
• Vorstellung
• Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert
• Spezifika virtueller Teamarbeit
• Führung von verteilten Teams
• Medienkompetenz
31 effeff® | ursula c. linden
32. MEDIENKOMPETENZ
Dimensionen von Medienkompetenz
Technische
Beherrschung
der
Anwendung
Angemessenes
Medienverhalten
Sensibilität für die
Eigenlogik der
Sicherheit Medien
der
Medienwahl
32 effeff® | ursula c. linden
33. MEDIENKOMPETENZ
Media-Richness-Theorie
• gibt Anhaltspunkte für die
Medienwahl.
• Grundlage für die Auswahl
ist eine Sensibilität für die
Eigenlogik und Eigendynamik
von Medien.
• Angemessenes Verhalten ist
der Schlüssel zur effizienten
Mediennutzung.
Quelle: Universität Zürich (link)
33 effeff® | ursula c. linden
34. MEDIENKOMPETENZ
Werkzeuge für Zusammenarbeit im 20. Jahrhundert
gleich Zeit verschieden
Face-to-Face Notiz
gleich Flipchart Aushang
Whiteboard Ablage, Archiv
Raum
Brief, Fax
eMail, SMS
Telefon
verschieden Newsletter
Telefonkonferenz
Diskussionsforum
Shared Drive
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