1. 5 Fallstricke im Social Media

2. Social Media Aktivitäten live http://www.personalizemedia.com/the-count/

3. Im Trend liegen: Xing Facebook Social Business Network Social Network Youtube Twitter Blogs Microblogging Videoplattform

4. Wo aktiv sein?

6. Tägliche online Aktivitäten Quelle: www.media-use-index.ch 2010

7. Fallstrick Nr. 1Ohne Konzept drauf los

9. Der Internet-Baum Quelle: http://www.reactorr.com/blog/index.php/2009/12/internet-marketing-goals/, 20.11.2010

10. Quelle: http://www.respublica-blogsatz.de/2010_06_01_archive.html 27.03.2011

11. Konzept-Teil: Social Media Marketing Ziele setzen, messbar machen und monitoren Dialoggruppen (auch Super-User) definieren Kernthema «Soziales Objekt» bestimmen Anreize für Dialoggruppen zum Gespräch finden Social Media Plattformen definieren (Quickwins) Entstehung der Inhalte (Meldungen) definieren Umgang mit negativen Kommentaren durchspielen Social Media Policyfür’s Unternehmen festlegen Mitarbeitende schulen

12. Fallstrick Nr. 2Champignon Effekt

13. Champignon: Kopf ab - für alle die auffallen Social Media Policy Zeige Identität Übernehme Verantwortung Nennung der Quellen Wert für Leser schaffen Suche den Dialog Höflichkeit & Respekt Vertraulichkeit & Gesetz Quelle: Social Media Starter - der keine Guideline isthttp://blog.namics.com/2010/09/social-media-keine-guidelines.html

16. Vortrag um 15.15 Uhr, & CampusTalkum 16.15 Uhr Statuszeile

17. Fallstrick Nr. 3Salami-Taktikfür Werbung

19. Facebook Fan-Seite Profil-Seite Personen legen ein kostenloses Profil an: Ziele: - Vernetzung mit Freunden- Unterhaltung - Tipps, Anregungen, Empfehlungen- Informationen (?)- Interessante Angebote (?) Unternehmen legen eine kostenlose Facebook-Seite an, zu: Unternehmen, Brand, Thema oder Produkt.Unternehmens-Ziele:- FB-Präsenz und Reichweite- Dialog, Feedback- Schnelle & direkte Kommunikation

20. 3. Variante: Clubbing via Gruppe

21. Unterschied: Fan- oder Gruppen-Seite Fan-Seite Gruppen-Seite Sichtbarkeit Ganzes Web Nur FB-UserVanity URL Ja Nein Diskussionen Ja Ja Pinnwand Ja Ja Apps Ja Nein Statistik Ja Nein Videos & Fotos Ja Ja Eventeinladungen Ja Ja Nachrichten an Mitglieder Ja Ja

22. Fallstrick Nr. 4Freunde & Followerkaufen

23. Marken auf Facebook Quelle: Unic AG, Präsentation am CampusTalk, FHNW 22.3.2011

24. Nicht alles ist erlaubt!

25. http://developers.facebook.com/docs/guides/policy/application_integration_points/

26. http://developers.facebook.com/docs/guides/policy/application_integration_points/

28. Mehrwert Inhalte Spiele Tratsch Mitmachen Unterhaltung …

29. Fallstrick Nr. 5Nur wann und wozu man Lust hat

30. Wo erwarten mich meine Kunden?

31. Die Vorreiter

32. Der Zeitstrahl KontinuierlicherDialog

33. Weiterbildung - Lernen CampusTalk

34. DAS E-Business Manager FHNW, 32 ECTSFokus: Online-Marketing & Social Media 15 ECTS CAS E-Commerce & Online-Marketingwww.fhnw.ch/iwi/online-marketing 15 ECTS CAS Social Media & Webanalysewww.fhnw.ch/iwi/social-media 2 ECTS Seminare: Internet Business oder Webanalyse oder Projektmanagement (6 ECTS) DAS = Diplomaofadvanced Studies

35. Social Media Survivial Kit Nr. 1 - 51 Ziele setzen & messen2 Regeln für Mitarbeitende definieren3 «DAS» Thema finden4 Mehrwert bieten5 Dran bleiben – Weiterbilden - Lernen

36. Goodiesofthe Day Checkliste Checkliste WebanalyseSocial Media Visitenkarte gegen ChecklisteWO? Stand M.03 FHNW

37. E-Mail: martina.dallavecchia@fhnw.ch Web: www.fhnw.ch/iwi/weiterbildungwww.bpx.ch Blog: www.dallavecchia.chwww.onlinemarketingreport.ch Twitter: mdallavecchia Xing: Martina Dalla Vecchia Artikel: Suchmaschinen-Marketing, Webanalyse, Sicherheit Bücher: