2. Für jeden Zweck eine Plattform
Business-Kontakte: LinkedIn, Xing
Bilder: Flickr, Picasa, Pinterest
Filme: Youtube, Vimeo
Dokumente: Scribd
Folien: Slideshare
Links: Delicious
Standorte: Foursquare
Kurznachrichten: Twitter
Fast alle Inhalte: Facebook
Noch mehr, aber für Nerds: Google+
3. Social Media ist ja gratis, oder?
Die Gestaltung einer Seite kostet, wenn man nicht
nur die Gratis-Optionen benützen will.
Es braucht Zeit, laufend Beiträge zu posten.
Es braucht Zeit, die Seite zu überwachen und auf
allfällige Kommentare zu reagieren.
Es kostet Zeit und Geld, die Reichweite zu
steigern
Es gibt erhöhte Reputationsrisiken und
Verwundbarkeiten
6. Zielgruppen / Content /Kanäle
Mitarbeitende
Mitglieder
Medien
Politik
Kunden/
Konsumenten
Spezielle
Zielgruppen
Contentbeisich
Intranet X
Extranet X X
Internet X X X X X X
Corp. Blog X X X
Fach-Blog X X
Inhaltebei
Dritten
Twitter X X
Facebook X X
Fancy Social X
7. Fragen, die wir uns stellten
Welcher Content soll nach aussen?
Balance zwischen Extranet und Intranet?
Wem gehört der Content?
Welche Kanäle sind relevant?
Stellenwert von Blogs?
Rolle der klassischen Medien?
Zusammenspiel zwischen Blog, Plattform, Social Media
und Medienarbeit?
15. Lessons learned
Am Anfang steht immer die Webseite
Interne Zielgruppen nicht vernachlässigen
Social Media Kanal: Zielgruppe + Mehrwert + Eignung für
typischen Content (-> weniger Kanäle bringen mehr!)
Statt zusätzliche Social Media Blog einsetzen
Corporate Blog: CEO Blog als «Labor»
Vernetzung aller Plattformen und Kanäle erhöht
Reichweite und Effizienz
Zusammenarbeit mit «klassischen» Medien nicht
vergessen