SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 38
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Tatkraft: Energie und
Leidenschaft entwickeln




                    Zentrum für Unternehmensentwicklung
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
Schaffung neuer Märkte

     Bewässerung                 Bewässerung                   Bewässerung
     gestern                     heute                         morgen




       Einkaufswert                 Einkaufswert                   Einkaufswert
       ~ EUR 10                     ~ EUR 160                      ~ EUR 600
                       + 1600%                     + 375%



 Gartenbewässerung: Vom Impulskauf zum Investitionsgut




28


                                                     Zentrum für Unternehmensentwicklung
     Energie und Leidenschaft entwickeln.
Qualität zahlt sich aus –für Hersteller und Verbraucher




64


                                                      Zentrum für Unternehmensentwicklung
     Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
88% Marktanteil




                                                 Zentrum für Unternehmensentwicklung
Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
Ballast abwerfen:
   Stärken nutzen:
 wie schaffen wir es
Durchsetzungsstärke:
sie machen uns stark
   Ballast abwerfen




                  Zentrum für Unternehmensentwicklung
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Durchsetzungsstärke: Ballast abwerfen.
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Durchsetzungsstärke: Ballast abwerfen.
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Durchsetzungsstärke: Ballast abwerfen.
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Durchsetzungsstärke: Ballast abwerfen.
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Durchsetzungsstärke: Ballast abwerfen.
Ballast abwerfen:
   Stärken nutzen:
 wie schaffen wir es
sie machen uns stark
  Unternehmergeist:
    Stärken nutzen




                  Zentrum für Unternehmensentwicklung
Körber-Gruppe

                             Körber Stiftung

VV Stiftung                      Kuratorium                              VV Körber AG
Stiftungsratsvorsitzender                               Aufsichtsratsvorsitzender

                                     Körber AG

       Tabak                Papier        Werkzeugmaschinen     Pharma-Systeme




                                                         Zentrum für Unternehmensentwicklung
Unternehmergeist: Stärken nutzen.
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Unternehmergeist: Stärken nutzen.
Aufbau neuer Marktsegmente
        Aufnahme der Kernkompetenzen



                          Entwicklung und Produktion
    Pharma-Maschinen       von Verpackungsmaterial          Herstellung von Arzneimitteln




                  Direkte Lösungen für den Endverbraucher




          Patientenindividuelle Arzneimittelversorgung (PAV)




                                                              Zentrum für Unternehmensentwicklung
Unternehmergeist: Stärken nutzen.
Aufbau neuer Marktsegmente
         PAV – Medifalter




                                      Zentrum für Unternehmensentwicklung
Unternehmergeist: Stärken nutzen.
Aufbau neuer Marktsegmente
         PAV – Prozess

    Kalkulation der patientenindividuellen Arzneimittelversorgung


            Produktionskosten und Medikamente je Medifalter

            ./. Kostenvorteil durch Wegfall von
                o Tabletteneinzelverblisterung
                o Medikamentenverpackung
                o je Schachtel hinzugefügter Beipackzettel
                o Reduzierung der Logistikkette


            ./. Medikamentenkosten mit Rabattvorteilen


            = Kostenneutralität für Krankenkassen und Patienten




                                                             Zentrum für Unternehmensentwicklung
Unternehmergeist: Stärken nutzen.
Aufbau neuer Marktsegmente
        PAV – Medifalter




                                     Zentrum für Unternehmensentwicklung
Unternehmergeist: Stärken nutzen.
Führung




          Zentrum für Unternehmensentwicklung
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Was gute Führung ausmacht

 Die vergessene Frage nach dem Führungserfolg

 Menschen führen Menschen: die Suche nach der
  ‚DNA‘ erfolgreicher Führungspersönlichkeiten




                                  Zentrum für Unternehmensentwicklung
Führung muss ...

 ... eine klare strategische Orientierung herstellen

 ... die Organisation effektiv und kostengünstig
  gestalten

 ... die Stärken der Menschen für den Erfolg einsetzen




                                         Zentrum für Unternehmensentwicklung
Merkmale erfolgreicher
Führungspersönlichkeiten




                    Zentrum für Unternehmensentwicklung
... zeigt dreidimensional die
                Stärken eines Menschen,
                normiert an der arbeitenden
                Bevölkerung




ProfileXT ...              Zentrum für Unternehmensentwicklung
Erfolgreiche Unternehmensführer haben in
 einer leitenden Funktion der ersten oder
zweiten Führungsebene über mindestens
 sieben Jahre erfolgreiche Unternehmen
         geprägt oder mit geprägt.




                               Zentrum für Unternehmensentwicklung
Erfolgreiche Unternehmensführer lernen gerne und
                                     schnell, verarbeiten ohne Probleme komplexe
                                     Informationen, sind in der Lage, schwierige Sach-
                                     verhalte zu verstehen und diese anderen wirkungs-
                                     voll zu vermitteln. Sie sind sicher im Umgang mit
                                     Zahlenmaterial und können basierend darauf
                                     fundierte Entscheidungen treffen.

                                     Sie arbeiten auch unter Zeitdruck hoch motiviert und
                                     sind zu persönlichen Opfern bereit, um den Erfolg
                                     sicher zu stellen. Sie fühlen sich wohl mit der Ver-
                                     antwortung, den Kurs zu bestimmen, und sind dabei
                                     auch dominant und einfordernd. Sie arbeiten am
                                     liebsten ohne Kontrolle, schätzen aber auch klare
                                     Richtlinien und eine gute Orientierung. Von ihrer
                                     Grundeinstellung sind sie eher vorsichtig. Sie sind
                                     auch unter Zeitdruck entscheidungsstark und han-
                                     deln meist dann erfolgreich, wenn ihnen für die
                                     Entscheidung genug Zahlen, Daten und Fakten zur
                                     Verfügung stehen. Sie sind aber durchaus auch in
                                     der Lage, einmal eine schnelle Entscheidung aus
                                     dem Bauchgefühl heraus zu treffen. Kompromisse
                                     gehen sie dabei dann ein, wenn sie sich mit ihren
                                     Vorstellungen nicht durchsetzen können.

                                     Sie sind hoch motiviert, sich im harten Wettbewerb
                                     mit kreativen Lösungen gegen Konkurrenten durch-
                                     zusetzen. Sie interessieren sich für die Bedürfnisse
                                     und Wünsche ihrer Kunden und unterstützen diese
                                     gerne ihre Ziele zu erreichen.




                                                 Zentrum für Unternehmensentwicklung
Die Profile der Unternehmensführer
Erfolgreiche Bergführer haben über
mindestens sieben Jahre professionell
zusammen mit ihren Gästen Gipfel im
Rahmen von Expeditionen bezwungen.




                             Zentrum für Unternehmensentwicklung
Bergführer haben eine schnelle Auffassungsgabe
                             und können komplexe Informationen ohne Schwierig-
                             keiten verstehen und anderen vermitteln. Ihr Zahlen-
                             verständnis versetzt sie in die Lage, Fakten schnell
                             zu analysieren. Häufig haben sie ein exzellentes
                             räumliches Vorstellungsvermögen.

                             Sie können auch über längere Zeitspannen hohen
                             Anforderungen an Zeit und Energie gerecht werden.
                             Sie gehen aber mit ihren Kunden keine Extrem-
                             belastungen ein, die Leib und Leben gefährden. Sie
                             übernehmen gerne ihre Führungsverantwortung. Sie
                             sind häufig eher zurückhaltend und können trotzdem
                             auch gesellig sein. Sie arbeiten gerne, ohne dass
                             ihnen jemand über die Schulter schaut, kennen und
                             schätzen aber auch die Vorteile von Richtlinien und
                             Anweisungen. Von ihrer Grundeinstellung her sind
                             sie vorsichtig. Sie treffen ihre Entscheidungen
                             zeitnah und zügig. Sie sind wenig kompromissbereit.
                             Sie arbeiten dann erfolgreich, wenn sie nicht durch
                             alle möglichen Regeln in ihrem Aktionsradius
                             behindert sind, überaus unabhängig handeln und
                             ohne Weiteres ihre Entscheidungen treffen können.
                             Diese treffen sie mehr aus einem sicheren
                             Bauchgefühl heraus.

                             Sie lieben praktische Aktivitäten, befassen sich aber
                             auch gerne mit den Hintergründen und Grundlagen
                             ihrer Arbeit. Sie haben durchaus Interesse an
                             unternehmerischen Themen, müssen aber dabei
                             nicht um jeden Preis für Profit oder den eigenen
                             Vorteil Konkurrenten ausstechen.


                                         Zentrum für Unternehmensentwicklung
Die Profile der Bergführer
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Die Profile: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Die ‚Führungs-DNA‘




                Zentrum für Unternehmensentwicklung
2,9013 ?


       Zentrum für Unternehmensentwicklung
Mein Fazit




             Zentrum für Unternehmensentwicklung
 Spitzenleistungen gibt es nur mehr dann wenn es gelingt die Energie
  von allen zu mobilisieren.

 Setzen Sie dazu auf Führungskräfte die ein hohes Mass an Tatkraft,
  Entscheidungs- und Durchsetzungsstärke sowie Unternehmergeist
  und eine niedrige Kompromissfähigkeit haben.

 Sie können klar erkennen, ob sie diese Merkmale haben oder das
  Zeug haben sich in diese Richtung zu entwickeln.

 Ihre Führungs-kräfte sind vielleicht unbequem aber sie werden sich
  nicht verstecken. Sie werden so handeln, dass die Mannschaft
  engagiert ist und mit ihren Stärken freiwillig Höchstleistungen erbringt.
  Weil die Arbeit dann Spass macht wenn alles stimmt: Job, Kollegen
  und Chefs.

 Menschen arbeiten nicht für Unternehmen. Menschen arbeiten für
  Menschen.
                                                   Zentrum für Unternehmensentwicklung
Zentrum für Unternehmensentwicklung

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

[DE] "Bye-bye Management!", Workshop mit Niels Pfläging bei der Beratergruppe...
[DE] "Bye-bye Management!", Workshop mit Niels Pfläging bei der Beratergruppe...[DE] "Bye-bye Management!", Workshop mit Niels Pfläging bei der Beratergruppe...
[DE] "Bye-bye Management!", Workshop mit Niels Pfläging bei der Beratergruppe...Niels Pflaeging
 
Infobroschuere slideshare
Infobroschuere slideshareInfobroschuere slideshare
Infobroschuere slideshareRKW_Experten
 
Heckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
Heckl Consulting Hamburg AngebotsüberblickHeckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
Heckl Consulting Hamburg AngebotsüberblickHeckl Consulting Hamburg
 
Bye-bye Management! Warum Management verzichtbar ist. Keynote by Niels Pflaeg...
Bye-bye Management! Warum Management verzichtbar ist. Keynote by Niels Pflaeg...Bye-bye Management! Warum Management verzichtbar ist. Keynote by Niels Pflaeg...
Bye-bye Management! Warum Management verzichtbar ist. Keynote by Niels Pflaeg...Niels Pflaeging
 
Taschenguide Balanced Scorecard
Taschenguide Balanced ScorecardTaschenguide Balanced Scorecard
Taschenguide Balanced ScorecardICV
 
Integriertes Kompetenzmanagent - Innovationsstrategien als Aufgabe der Organi...
Integriertes Kompetenzmanagent - Innovationsstrategien als Aufgabe der Organi...Integriertes Kompetenzmanagent - Innovationsstrategien als Aufgabe der Organi...
Integriertes Kompetenzmanagent - Innovationsstrategien als Aufgabe der Organi...soenke
 
Zukunft machen
Zukunft machen Zukunft machen
Zukunft machen jhuber_
 
Keynote (DE): Der Kodex: Die 12 neuen Gesetze der Führung, at Swiss Business ...
Keynote (DE): Der Kodex: Die 12 neuen Gesetze der Führung, at Swiss Business ...Keynote (DE): Der Kodex: Die 12 neuen Gesetze der Führung, at Swiss Business ...
Keynote (DE): Der Kodex: Die 12 neuen Gesetze der Führung, at Swiss Business ...Gebhard Borck
 
Photos And Feedack From Innovation Workshop In Dusseldorf
Photos And Feedack From Innovation Workshop In DusseldorfPhotos And Feedack From Innovation Workshop In Dusseldorf
Photos And Feedack From Innovation Workshop In Dusseldorfmjames1
 
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...Gebhard Borck
 
Newsletter 7/2011 - victor Konferenz
Newsletter 7/2011 - victor KonferenzNewsletter 7/2011 - victor Konferenz
Newsletter 7/2011 - victor Konferenzemotion banking
 

Was ist angesagt? (17)

Betacodex2010 06-14
Betacodex2010 06-14Betacodex2010 06-14
Betacodex2010 06-14
 
Aoi workshop
Aoi workshopAoi workshop
Aoi workshop
 
Consulting news 2012
Consulting news 2012Consulting news 2012
Consulting news 2012
 
[DE] "Bye-bye Management!", Workshop mit Niels Pfläging bei der Beratergruppe...
[DE] "Bye-bye Management!", Workshop mit Niels Pfläging bei der Beratergruppe...[DE] "Bye-bye Management!", Workshop mit Niels Pfläging bei der Beratergruppe...
[DE] "Bye-bye Management!", Workshop mit Niels Pfläging bei der Beratergruppe...
 
Infobroschuere slideshare
Infobroschuere slideshareInfobroschuere slideshare
Infobroschuere slideshare
 
Heckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
Heckl Consulting Hamburg AngebotsüberblickHeckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
Heckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
 
Bye-bye Management! Warum Management verzichtbar ist. Keynote by Niels Pflaeg...
Bye-bye Management! Warum Management verzichtbar ist. Keynote by Niels Pflaeg...Bye-bye Management! Warum Management verzichtbar ist. Keynote by Niels Pflaeg...
Bye-bye Management! Warum Management verzichtbar ist. Keynote by Niels Pflaeg...
 
Taschenguide Balanced Scorecard
Taschenguide Balanced ScorecardTaschenguide Balanced Scorecard
Taschenguide Balanced Scorecard
 
Culture wins
Culture winsCulture wins
Culture wins
 
Integriertes Kompetenzmanagent - Innovationsstrategien als Aufgabe der Organi...
Integriertes Kompetenzmanagent - Innovationsstrategien als Aufgabe der Organi...Integriertes Kompetenzmanagent - Innovationsstrategien als Aufgabe der Organi...
Integriertes Kompetenzmanagent - Innovationsstrategien als Aufgabe der Organi...
 
Zukunft machen
Zukunft machen Zukunft machen
Zukunft machen
 
Keynote (DE): Der Kodex: Die 12 neuen Gesetze der Führung, at Swiss Business ...
Keynote (DE): Der Kodex: Die 12 neuen Gesetze der Führung, at Swiss Business ...Keynote (DE): Der Kodex: Die 12 neuen Gesetze der Führung, at Swiss Business ...
Keynote (DE): Der Kodex: Die 12 neuen Gesetze der Führung, at Swiss Business ...
 
Photos And Feedack From Innovation Workshop In Dusseldorf
Photos And Feedack From Innovation Workshop In DusseldorfPhotos And Feedack From Innovation Workshop In Dusseldorf
Photos And Feedack From Innovation Workshop In Dusseldorf
 
Nachfolgeregelungs-Workshops
Nachfolgeregelungs-WorkshopsNachfolgeregelungs-Workshops
Nachfolgeregelungs-Workshops
 
Instant Results
Instant ResultsInstant Results
Instant Results
 
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
 
Newsletter 7/2011 - victor Konferenz
Newsletter 7/2011 - victor KonferenzNewsletter 7/2011 - victor Konferenz
Newsletter 7/2011 - victor Konferenz
 

Andere mochten auch (17)

Presentación luis paez
Presentación luis paezPresentación luis paez
Presentación luis paez
 
Corresponsales X Zonas
Corresponsales X ZonasCorresponsales X Zonas
Corresponsales X Zonas
 
Slide share
Slide share Slide share
Slide share
 
Crowdfunding - Empirische Befunde
Crowdfunding - Empirische BefundeCrowdfunding - Empirische Befunde
Crowdfunding - Empirische Befunde
 
Presentación1
Presentación1Presentación1
Presentación1
 
Recomendaciones de seguridad
Recomendaciones de seguridadRecomendaciones de seguridad
Recomendaciones de seguridad
 
Unidad 3 medicamentos
Unidad 3 medicamentosUnidad 3 medicamentos
Unidad 3 medicamentos
 
maquinas virtuales
maquinas virtualesmaquinas virtuales
maquinas virtuales
 
Luis paez
Luis paezLuis paez
Luis paez
 
Progress
ProgressProgress
Progress
 
La luz y el color
La luz y el colorLa luz y el color
La luz y el color
 
Se requiere de gracia
Se requiere de graciaSe requiere de gracia
Se requiere de gracia
 
It is one of the greatest sins…
It is one of the greatest sins…It is one of the greatest sins…
It is one of the greatest sins…
 
Clean burning cooking_gas_-_energy_plant_-_wakiso_district,_balita,_kiwenda
Clean burning cooking_gas_-_energy_plant_-_wakiso_district,_balita,_kiwendaClean burning cooking_gas_-_energy_plant_-_wakiso_district,_balita,_kiwenda
Clean burning cooking_gas_-_energy_plant_-_wakiso_district,_balita,_kiwenda
 
O Sex Appeal Do InorgâNico
O Sex Appeal Do InorgâNicoO Sex Appeal Do InorgâNico
O Sex Appeal Do InorgâNico
 
Birokrasi pemerintah
Birokrasi pemerintahBirokrasi pemerintah
Birokrasi pemerintah
 
Soroti flying school
Soroti flying schoolSoroti flying school
Soroti flying school
 

Ähnlich wie Am Berg kannst Du Dich nicht verstecken - Was Führung ausmacht

Unternehmenspräsentation emotion banking 2013
Unternehmenspräsentation emotion banking 2013Unternehmenspräsentation emotion banking 2013
Unternehmenspräsentation emotion banking 2013emotion banking
 
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
 
Business Storytelling Workshops [PDF]
Business Storytelling Workshops [PDF]Business Storytelling Workshops [PDF]
Business Storytelling Workshops [PDF]PatrickKappeler
 
Zukunft heißt Entrepreneurship
Zukunft heißt EntrepreneurshipZukunft heißt Entrepreneurship
Zukunft heißt EntrepreneurshipHansJVetter
 
Performancesysteme und Relative Ziele (BetaCodex 10)
Performancesysteme und Relative Ziele (BetaCodex 10)Performancesysteme und Relative Ziele (BetaCodex 10)
Performancesysteme und Relative Ziele (BetaCodex 10)Niels Pflaeging
 
Vortrag ThyssenKrupp Cogneon Knowtech 2010
Vortrag ThyssenKrupp Cogneon Knowtech 2010Vortrag ThyssenKrupp Cogneon Knowtech 2010
Vortrag ThyssenKrupp Cogneon Knowtech 2010Simon Dueckert
 
Neue Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegt. Wissensmanagement
Neue Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegt. WissensmanagementNeue Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegt. Wissensmanagement
Neue Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegt. WissensmanagementFÖHR Agentur für Innovationskulturen
 
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur zum Leben erwecken
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur zum Leben erweckenWERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur zum Leben erwecken
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur zum Leben erweckenAndrea Maria Bokler
 
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur
WERTEvoll agieren - agile UnternehmenskulturWERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur
WERTEvoll agieren - agile UnternehmenskulturBirgit Mallow
 
Insights Discovery - Mehr Effektivität für Führung und Kommunikation
Insights Discovery - Mehr Effektivität für Führung und KommunikationInsights Discovery - Mehr Effektivität für Führung und Kommunikation
Insights Discovery - Mehr Effektivität für Führung und Kommunikationgrow.up. Managementberatung GmbH
 
Verkaufen in der Welt von heute – und morgen, Verkaufen an Top Entscheidern.
Verkaufen in der Welt von heute – und morgen, Verkaufen an Top Entscheidern.Verkaufen in der Welt von heute – und morgen, Verkaufen an Top Entscheidern.
Verkaufen in der Welt von heute – und morgen, Verkaufen an Top Entscheidern.ValueSelling Associates, Inc.
 
Am Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im UnternehmensalltagAm Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im UnternehmensalltagBertelsmann Stiftung
 
emotion banking Newsletter 1/2012 - Unternehmenskultur
emotion banking Newsletter 1/2012 - Unternehmenskulturemotion banking Newsletter 1/2012 - Unternehmenskultur
emotion banking Newsletter 1/2012 - Unternehmenskulturemotion banking
 

Ähnlich wie Am Berg kannst Du Dich nicht verstecken - Was Führung ausmacht (20)

Unternehmenspräsentation emotion banking 2013
Unternehmenspräsentation emotion banking 2013Unternehmenspräsentation emotion banking 2013
Unternehmenspräsentation emotion banking 2013
 
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...
 
7 Verhaltensmuster r von Top Performern
7 Verhaltensmuster r von Top Performern7 Verhaltensmuster r von Top Performern
7 Verhaltensmuster r von Top Performern
 
Business Storytelling Workshops [PDF]
Business Storytelling Workshops [PDF]Business Storytelling Workshops [PDF]
Business Storytelling Workshops [PDF]
 
SwissQ Culture Code
SwissQ Culture CodeSwissQ Culture Code
SwissQ Culture Code
 
Newsletter 9
Newsletter 9Newsletter 9
Newsletter 9
 
Zukunft heißt Entrepreneurship
Zukunft heißt EntrepreneurshipZukunft heißt Entrepreneurship
Zukunft heißt Entrepreneurship
 
Wir über uns
Wir über unsWir über uns
Wir über uns
 
Der RH-Way
Der RH-WayDer RH-Way
Der RH-Way
 
Performancesysteme und Relative Ziele (BetaCodex 10)
Performancesysteme und Relative Ziele (BetaCodex 10)Performancesysteme und Relative Ziele (BetaCodex 10)
Performancesysteme und Relative Ziele (BetaCodex 10)
 
Agilität - Führung im Wandel
Agilität - Führung im WandelAgilität - Führung im Wandel
Agilität - Führung im Wandel
 
Vortrag ThyssenKrupp Cogneon Knowtech 2010
Vortrag ThyssenKrupp Cogneon Knowtech 2010Vortrag ThyssenKrupp Cogneon Knowtech 2010
Vortrag ThyssenKrupp Cogneon Knowtech 2010
 
Neue Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegt. Wissensmanagement
Neue Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegt. WissensmanagementNeue Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegt. Wissensmanagement
Neue Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegt. Wissensmanagement
 
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur zum Leben erwecken
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur zum Leben erweckenWERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur zum Leben erwecken
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur zum Leben erwecken
 
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur
WERTEvoll agieren - agile UnternehmenskulturWERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur
 
Insights Discovery - Mehr Effektivität für Führung und Kommunikation
Insights Discovery - Mehr Effektivität für Führung und KommunikationInsights Discovery - Mehr Effektivität für Führung und Kommunikation
Insights Discovery - Mehr Effektivität für Führung und Kommunikation
 
Verkaufen in der Welt von heute – und morgen, Verkaufen an Top Entscheidern.
Verkaufen in der Welt von heute – und morgen, Verkaufen an Top Entscheidern.Verkaufen in der Welt von heute – und morgen, Verkaufen an Top Entscheidern.
Verkaufen in der Welt von heute – und morgen, Verkaufen an Top Entscheidern.
 
Am Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im UnternehmensalltagAm Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im Unternehmensalltag
 
emotion banking Newsletter 1/2012 - Unternehmenskultur
emotion banking Newsletter 1/2012 - Unternehmenskulturemotion banking Newsletter 1/2012 - Unternehmenskultur
emotion banking Newsletter 1/2012 - Unternehmenskultur
 
Leistungsueberblick praxismarketing
Leistungsueberblick praxismarketingLeistungsueberblick praxismarketing
Leistungsueberblick praxismarketing
 

Am Berg kannst Du Dich nicht verstecken - Was Führung ausmacht

  • 3. Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 4. Zentrum für Unternehmensentwicklung Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
  • 5. Zentrum für Unternehmensentwicklung Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
  • 6. Schaffung neuer Märkte Bewässerung Bewässerung Bewässerung gestern heute morgen Einkaufswert Einkaufswert Einkaufswert ~ EUR 10 ~ EUR 160 ~ EUR 600 + 1600% + 375% Gartenbewässerung: Vom Impulskauf zum Investitionsgut 28 Zentrum für Unternehmensentwicklung Energie und Leidenschaft entwickeln.
  • 7. Qualität zahlt sich aus –für Hersteller und Verbraucher 64 Zentrum für Unternehmensentwicklung Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
  • 8. 88% Marktanteil Zentrum für Unternehmensentwicklung Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
  • 9. Zentrum für Unternehmensentwicklung Tatkraft: Energie und Leidenschaft entwickeln.
  • 10. Ballast abwerfen: Stärken nutzen: wie schaffen wir es Durchsetzungsstärke: sie machen uns stark Ballast abwerfen Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 16. Ballast abwerfen: Stärken nutzen: wie schaffen wir es sie machen uns stark Unternehmergeist: Stärken nutzen Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 17. Körber-Gruppe Körber Stiftung VV Stiftung Kuratorium VV Körber AG Stiftungsratsvorsitzender Aufsichtsratsvorsitzender Körber AG Tabak Papier Werkzeugmaschinen Pharma-Systeme Zentrum für Unternehmensentwicklung Unternehmergeist: Stärken nutzen.
  • 19. Aufbau neuer Marktsegmente Aufnahme der Kernkompetenzen Entwicklung und Produktion Pharma-Maschinen von Verpackungsmaterial Herstellung von Arzneimitteln Direkte Lösungen für den Endverbraucher Patientenindividuelle Arzneimittelversorgung (PAV) Zentrum für Unternehmensentwicklung Unternehmergeist: Stärken nutzen.
  • 20. Aufbau neuer Marktsegmente PAV – Medifalter Zentrum für Unternehmensentwicklung Unternehmergeist: Stärken nutzen.
  • 21. Aufbau neuer Marktsegmente PAV – Prozess Kalkulation der patientenindividuellen Arzneimittelversorgung Produktionskosten und Medikamente je Medifalter ./. Kostenvorteil durch Wegfall von o Tabletteneinzelverblisterung o Medikamentenverpackung o je Schachtel hinzugefügter Beipackzettel o Reduzierung der Logistikkette ./. Medikamentenkosten mit Rabattvorteilen = Kostenneutralität für Krankenkassen und Patienten Zentrum für Unternehmensentwicklung Unternehmergeist: Stärken nutzen.
  • 22. Aufbau neuer Marktsegmente PAV – Medifalter Zentrum für Unternehmensentwicklung Unternehmergeist: Stärken nutzen.
  • 23. Führung Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 25. Was gute Führung ausmacht  Die vergessene Frage nach dem Führungserfolg  Menschen führen Menschen: die Suche nach der ‚DNA‘ erfolgreicher Führungspersönlichkeiten Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 26. Führung muss ...  ... eine klare strategische Orientierung herstellen  ... die Organisation effektiv und kostengünstig gestalten  ... die Stärken der Menschen für den Erfolg einsetzen Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 27. Merkmale erfolgreicher Führungspersönlichkeiten Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 28. ... zeigt dreidimensional die Stärken eines Menschen, normiert an der arbeitenden Bevölkerung ProfileXT ... Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 29. Erfolgreiche Unternehmensführer haben in einer leitenden Funktion der ersten oder zweiten Führungsebene über mindestens sieben Jahre erfolgreiche Unternehmen geprägt oder mit geprägt. Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 30. Erfolgreiche Unternehmensführer lernen gerne und schnell, verarbeiten ohne Probleme komplexe Informationen, sind in der Lage, schwierige Sach- verhalte zu verstehen und diese anderen wirkungs- voll zu vermitteln. Sie sind sicher im Umgang mit Zahlenmaterial und können basierend darauf fundierte Entscheidungen treffen. Sie arbeiten auch unter Zeitdruck hoch motiviert und sind zu persönlichen Opfern bereit, um den Erfolg sicher zu stellen. Sie fühlen sich wohl mit der Ver- antwortung, den Kurs zu bestimmen, und sind dabei auch dominant und einfordernd. Sie arbeiten am liebsten ohne Kontrolle, schätzen aber auch klare Richtlinien und eine gute Orientierung. Von ihrer Grundeinstellung sind sie eher vorsichtig. Sie sind auch unter Zeitdruck entscheidungsstark und han- deln meist dann erfolgreich, wenn ihnen für die Entscheidung genug Zahlen, Daten und Fakten zur Verfügung stehen. Sie sind aber durchaus auch in der Lage, einmal eine schnelle Entscheidung aus dem Bauchgefühl heraus zu treffen. Kompromisse gehen sie dabei dann ein, wenn sie sich mit ihren Vorstellungen nicht durchsetzen können. Sie sind hoch motiviert, sich im harten Wettbewerb mit kreativen Lösungen gegen Konkurrenten durch- zusetzen. Sie interessieren sich für die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden und unterstützen diese gerne ihre Ziele zu erreichen. Zentrum für Unternehmensentwicklung Die Profile der Unternehmensführer
  • 31. Erfolgreiche Bergführer haben über mindestens sieben Jahre professionell zusammen mit ihren Gästen Gipfel im Rahmen von Expeditionen bezwungen. Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 32. Bergführer haben eine schnelle Auffassungsgabe und können komplexe Informationen ohne Schwierig- keiten verstehen und anderen vermitteln. Ihr Zahlen- verständnis versetzt sie in die Lage, Fakten schnell zu analysieren. Häufig haben sie ein exzellentes räumliches Vorstellungsvermögen. Sie können auch über längere Zeitspannen hohen Anforderungen an Zeit und Energie gerecht werden. Sie gehen aber mit ihren Kunden keine Extrem- belastungen ein, die Leib und Leben gefährden. Sie übernehmen gerne ihre Führungsverantwortung. Sie sind häufig eher zurückhaltend und können trotzdem auch gesellig sein. Sie arbeiten gerne, ohne dass ihnen jemand über die Schulter schaut, kennen und schätzen aber auch die Vorteile von Richtlinien und Anweisungen. Von ihrer Grundeinstellung her sind sie vorsichtig. Sie treffen ihre Entscheidungen zeitnah und zügig. Sie sind wenig kompromissbereit. Sie arbeiten dann erfolgreich, wenn sie nicht durch alle möglichen Regeln in ihrem Aktionsradius behindert sind, überaus unabhängig handeln und ohne Weiteres ihre Entscheidungen treffen können. Diese treffen sie mehr aus einem sicheren Bauchgefühl heraus. Sie lieben praktische Aktivitäten, befassen sich aber auch gerne mit den Hintergründen und Grundlagen ihrer Arbeit. Sie haben durchaus Interesse an unternehmerischen Themen, müssen aber dabei nicht um jeden Preis für Profit oder den eigenen Vorteil Konkurrenten ausstechen. Zentrum für Unternehmensentwicklung Die Profile der Bergführer
  • 33. Zentrum für Unternehmensentwicklung Die Profile: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  • 34. Die ‚Führungs-DNA‘ Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 35. 2,9013 ? Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 36. Mein Fazit Zentrum für Unternehmensentwicklung
  • 37.  Spitzenleistungen gibt es nur mehr dann wenn es gelingt die Energie von allen zu mobilisieren.  Setzen Sie dazu auf Führungskräfte die ein hohes Mass an Tatkraft, Entscheidungs- und Durchsetzungsstärke sowie Unternehmergeist und eine niedrige Kompromissfähigkeit haben.  Sie können klar erkennen, ob sie diese Merkmale haben oder das Zeug haben sich in diese Richtung zu entwickeln.  Ihre Führungs-kräfte sind vielleicht unbequem aber sie werden sich nicht verstecken. Sie werden so handeln, dass die Mannschaft engagiert ist und mit ihren Stärken freiwillig Höchstleistungen erbringt. Weil die Arbeit dann Spass macht wenn alles stimmt: Job, Kollegen und Chefs.  Menschen arbeiten nicht für Unternehmen. Menschen arbeiten für Menschen. Zentrum für Unternehmensentwicklung

Hinweis der Redaktion

  1. Sagt Ihnen diese Zahl etwas?Der Psychologe Marcial Losadahat auf einer grossenDatenbaisherausgefunden, dass Menschen dann erfolgreich sind, wenn das Verhältnis zwischen negativen und positiven Interaktionen (Aussagen, Feedback, Ergebnisse, Kommentare usw.) mindestens 1 zu 2,9013 ist. Wenn die Mitarbeitenden nicht 2,9013 mal soviel positives wie negatives Feedback erhalten, werden sie nicht erfolgreich sein. Turbo-Teams haben sogar einen Faktor von 5,6.Sie wollen als Führungskraft wirksamer sein?Dann finden Sie in jeder Situation soviel Positives wie möglich und schaffen Sie sooft Sie können Gelegenheit für positive Kommunikation mit Ihren Team-Mitgliedern.