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RKW Kompetenzzentrum – Ihr Experte für den Mittelstand
Impressum
	
Herausgeber
W. Axel Zehrfeld, Geschäftsführer
RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der
Deutschen Wirtschaft e. V.

RKW Kompetenzzentrum
Düsseldorfer Straße 40  A,
65760 Eschborn,
Telefon: 06196 495-3333
www.rkw-kompetenzzentrum.de

Layout und Illustrationen
Christopher Dürr

Konzeption und Redaktion
Kathrin Großheim, Bruno Pusch
www.rkw-kompetenzzentrum.de
Willkommen
Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher,


herzlich willkommen beim RKW Kompetenz­
zentrum – Ihrem Experten für den Mittelstand!
Wir freuen uns, Ihr Interesse geweckt zu haben.
Wir laden Sie ein, sich auf einen kleinen und
informativen Spaziergang durch unser Haus zu
begeben und mehr über uns und unsere Arbeit zu
erfahren. Der Weg führt durch die unterschied­
lichen Etagen des Hauses und gewährt Ihnen
Einblicke in alle Bereiche, die für Sie wichtig sind,
um uns besser kennenzulernen.


Doch wir wollen Sie nicht länger auf die Folter
spannen:Treten Sie ein und lassen Sie sich begrüßen!


Wir wünschen Ihnen einen interessanten Spazier­
gang durch das RKW Kompetenzzentrum!
Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich willkommen in unserem Haus! Das              Wir möchten Ihnen hier gerne zeigen, was das
RKW Kompetenzzentrum freut sich, Ihr erster           genau heißt. Einen ersten Eindruck bekommen
Ansprechpartner für Mittelstandsthemen zu sein,       Sie, wenn Sie sich in unserer Lobby umschauen.
besonders wenn es um Fachkräftesicherung,             Danach empfehle ich Ihnen, mit dem Aufzug ins
Innovation und Existenzgründung geht.                 Untergeschoss zu fahren und unsere Leitgedanken,
                                                      d.  unsere Basis kennenzulernen. In den oberen
                                                        h.
Das sind Themen, an denen Unternehmen nicht           Etagen erfahren Sie dann mehr über unsere Arbeit
mehr vorbeikommen, wenn sie sich langfristig im       zu besagten Themen.
internationalen Wettbewerb behaupten wollen.
KleinereBetriebe haben dafür oftmals nicht ausrei­    Haben Sie eine gute Zeit!
chend Ressourcen zur Verfügung – und genau da
kommen wir ins Spiel. Wir arbeiten an der Schnitt­
stelle von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik,
um gerade mittelständischen Unternehmen bei
den wirtschaftlichen Fragen unserer Zeit zur Seite    Ihr W. Axel Zehrfeld,
zu stehen. Das ist unser Auftrag, den wir gerne und   Geschäftsführer des RKW Kompetenzzentrums
verlässlich ausführen –schon seit vielen Jahren.
Lobby: Wir in Kürze

Machen Sie es sich einen Moment in unserer Lobby
gemütlich und stöbern Sie ein wenig im Informati­
onsmaterial des RKW Kompetenzzentrums.


Was sollten Sie auf jeden Fall über uns wissen?


Das RKW Kompetenzzentrum ...


◼◼   unterstützt kostenfrei mittelständische
     Unternehmen
◼◼   entwickelt und verbreitet Wissen – mit
     Arbeitskreisen, Pilotprojekten, Veranstaltungen,
     Print- und Onlinemedien
◼◼   arbeitet an drei Schwerpunktthemen:
     Fachkräftesicherung, Innovation,
     Existenzgründung
◼◼   ist gemeinnützig
◼◼   ist eingebunden in ein bundesweites Netzwerk
◼◼   arbeitet an der Schnittstelle zwischen
     Wirtschaft, Wissenschaft und Politik
◼◼   hat über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
◼◼   wird vom Bundesministerium für Wirtschaft
     und Technologie gefördert
EG
Aufzug
DG   Hier geht es weiter!



6    Wir sind für Sie da



5    Kommunikation und Transfer



4    Bauwirtschaft



3    Gründung



2    Innovation



1    Fachkräftesicherung



EG   Wir in Kürze



UG   Leitgedanken
Leitgedanken
                                                                                         UG

Seit 1921 setzt sich das RKW dafür ein, die Wett­   Die RKW-spezifische Arbeitsweise bezieht sämt­
bewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unterneh­    liche Perspektiven der am Wirtschaftsprozess
men zu erhöhen. Wir begutachten eingehend ihre      Beteiligten mit ein: Unternehmen, Sozialpartner,
Rationalisierungs- und Innovationspotenziale und    Verbände, Politik und Wissenschaft sind gleicher­
helfen ihnen dabei, diese auch zu erschließen –     maßen vertreten. Dieser umfassende Ansatz
durch umfassende Informationen, Beratung und        ermöglicht es zum einen, hochwertige, praxist­
Weiterbildung .                                     augliche und schnell umsetzbare Konzepte und
                                                    Instrumente zu entwickeln. Zum anderen hat das
Rationalisierung und Innovation bestimmen unser     RKW auf diese Weise die Möglichkeit, an den­
Leitbild und sind die Basis unseres Handelns.       jenigen Rahmenbedingungen mitzugestalten, die
                                                    für kleine und mittlere Unternehmen wichtig sind.
Das RKW versteht sie als:


◼◼   vernünftige Gestaltung
     der wirtschaftlichen, sozialen und
     organisatorischen Prozesse im Unternehmen,
◼◼   Steigerung der Produktivität
     durch technische, organisatorische und
     betriebswirtschaftliche Innovationen,
◼◼   nachhaltige Verbesserung
     der Arbeitsbedingungen sowie der
     Qualifikation der Beschäftigten und
◼◼   verantwortungsbewussten Umgang
     mit unseren natürlichen Ressourcen.
UG
Fachkräftesicherung                                                                            1.
                                                                                                Stock

Warum dieses Thema?


Alternde Belegschaften und stetig weniger Nach­        Unsere Expertinnen und Experten in der ersten
wuchskräfte sind schon heute der Normal­ ustand
                                        z              Etage wollen mittelständischen Unternehmen
in vielen Unternehmen – sei es in der Pflege, im       dabei helfen, ihre Stärken auch zu nutzen. Dass sie
verarbeitenden Gewerbe oder der Tourismus­             als „Rückgrat unserer Wirtschaft“langfristig ihren
branche. Der demografische Wandel verschärft           Fachkräftebedarf decken können, ist eine der zent­
diese Situation.                                       ralen Herausforderungen unserer Zeit. Wir wollen
                                                       sie gemeinsam mit den Unternehmen, Verbänden,
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen wird        der Wissenschaft und Politik meistern.
es immer schwieriger, freie Stellen zu besetzen. Sie
verfügen selten über die notwendigen Ressourcen,
ihre Personalplanung strategisch anzugehen, und
sind – zumindest auf den ersten Blick – als Arbeit­
geber oftmals weniger attraktiv. Spätestens auf
den zweiten Blick ist jedoch klar: Im Wettbewerb
um Fachkräfte haben sie auch eindeutige Vorteile,
beispielsweise eine starke Verankerung in der
Region oder eine besonders partnerschaftliche
Unternehmenskultur.
LETZTLICH GEHT ES BEI DER
             Fachkräftesicherung
               DOCH DARUM, ARBEIT ATTRAKTIV
                              ZU GESTALTEN.



                                                                      JA, GENAU.


                                          UND DABEI
                                    BRAUCHT ES EBEN mehr
                                    ALS PERSONALMARKETING
                                      UND -ENTWICKLUNG.




        Arbeitsgestaltung
 EINE GUTE
UND -organisation ZUM BEISPIEL.


                                                        VERGISS DIE   Unternehmens-
                                                                 UND   Führungskultur NICHT.

                                    STIMMT.


                                                        kleinere
                                              GERADE DA KÖNNEN
                                                Unternehmen PUNKTEN.




                                                                                           1
Fachkräftesicherung
Was wir tun?


Wir haben 2011 im Auftrag des Bundesministeriums     Entscheidende Aspekte der Fachkräftesicherung,
für Wirtschaft und Technologie und zusammen          wie Personalentwicklung, Mitarbeiterbindung,
mit dem IW Köln das Kompetenzzentrum Fach­           Gesundheitsförderung oder Arbeitsgestaltung,
kräftesicherung ins Leben gerufen. Unser Ziel        bearbeiten wir schon seit Jahren: in Forschungs- und
ist es, kleine und mittlere Unternehmen dazu zu      Entwicklungsprojekten gemeinsam mit Betriebe
motivieren, sich strategisch mit dem Thema aus­      und Verbänden. Die Ergebnisse fließen als praxis­
einanderzusetzen und sie als zentrale Anlaufstelle   nahe Instrumente für mittelständische Unter­
bei der Suche und Umsetzung passender Lösungen       nehmen in unsere Printmedien, Veranstaltungen
zu unterstützen.                                     und unser Fachkräfteportal im Internet ein Letz­
                                                     teres wird flankiert von einem Weblog, der über
                                                     die neuesten Erkenntnisse, Studien, Praxis­
                                                     beispiele und Artikel zum Thema berichtet und
                                                     gleichzeitig Raum und Gelegenheit zur fach­ichen
                                                                                                   l
                                                     Diskussion bietet.
RKW Fachkräfteportal




                       1
Innovation                                                                                   2.
                                                                                              Stock

Warum dieses Thema?


Experten sind sich einig: Innovationen sind DER      Im zweiten Stock arbeiten wir daran, diese Stolper­
Treiber für Wachstum und Beschäftigung. Immer        steine aus dem Weg zu räumen. Wir suchen
knapper werdende natürlichen Ressourcen und          gemeinsam mit Unternehmen, Politik und anderen
Fachkräfte verleihen diesem Befund noch einmal       Akteuren nach pragmatischen Lösungen, wie
zusätzliche Bedeutung. Neue Anforderungen an         Innovationsmanagement auch in kleineren Unter­
Produkte, Verfahren und Organisation sind die        nehmen dauerhaft verankert werden kann.
Folge und Innovationen der Schlüssel, um ihnen
gerecht zu werden.


Kleinere Unternehmen haben dabei besondere
Stärken: Sie können durch schnelle Entscheidungen,
Kundennähe, Produkte in Marktnischen und durch
die Unternehmerpersönlichkeit punkten. Im
Gegensatz zu wenigen „Hidden Champions“
haben die meisten Mittelständler jedoch noch
Nachholbedarf bei dem Thema. Sie weisen im Ver­
gleich zu Großunternehmen deutlich geringere
Innovationsaktivitäten und -erfolge auf. Das liegt
zum einen daran, dass sie an Neu- und Weiterent­
wicklungen weniger strategisch herangehen und
zum anderen gibt es hier noch Hemmnisse bei
Finanzierung, Fachkräften und Marktzugang, die
mit einer durchdachten Förderung überwunden
werden können.
SIE KÖNNEN
   ZUM BEISPIEL
BESONDERS SCHNELL
     REAGIEREN




                    2
Innovation
Was wir tun?


Innovationen brauchen Mut – den müssen Unter­      Wir unterstützen außerdem die Politik, insbe­
nehmerinnen und Unternehmer besitzen. Inno­        sondere das Bundesministerium für Wirtschaft
vationen erfordern aber auch Know-how und          und Technologie, bei der Justierung und Umset­
Impulse – dabei können wir unterstützen: Mit       zung diverser Förderprogramme, Initiativen und
unseren Projekten wollen wir dazu beitragen, vor   Inno­ ationswettbewerbe für kleine und mittlere
                                                       v
allem kleinere Unternehmen für Innovationen        Unternehmen.
zu begeistern und mit Praxishilfen zu unterstüt­
zen. Hierfür bieten wir einen ausgewogenen Mix:
vom Online-Innovations-Check über Arbeitskreise,
Impulsgespräche und Veranstaltungen bis hin
zur Schriftenreihe „Impulse für das Innovations­
management“. Einen Überblick über all diese
Angebote bietet unser Innovationsportal.
UNTERNEHMERGIPFEL




                    2
Existenzgründung                                                                              3.
                                                                                              Stock

Warum dieses Thema?


Erfolgreiche Neugründungen sind für den Erhalt       Um erfolgreiche Gründungen in Deutschland
einer zukunftsfähigen Volkswirtschaft bedeutend.     nachhaltig zu fördern, setzen wir uns in der dritten
Im internationalen Vergleich ist die Gründungs­      Etage nicht nur mit dem Gründungsprozess und
neigung in Deutschland jedoch relativ gering.        der Gründungskultur, sondern auch mit den
Hinzu kommt, dass im Zuge der demografischen         Heraus­orderungen junger, wachsender Unter­
                                                            f
Entwicklung die Zahl der Existenzgründungen vor­     nehmen auseinander. Dabei arbeiten wir eng mit
raussichtlich zurückgehen wird. Ob alt, jung, Frau   der Politik und weiteren Akteuren der Gründer­
oder Mann – um künftig den Bestand an Unter­         szene zusammen.
nehmen zu erhalten, müssen mehr Menschen die
unternehmerische Selbstständigkeit in Betracht
ziehen. Dafür müssen auch die politischen Rahmen-
bedingungen stimmen.


Den Bestand an Unternehmen zu halten, heißt
aber auch: bereits gegründete Unternehmen am
Markt halten, ihre Wachstumsprozesse positiv
beeinflussen, das Risiko ihres Scheiterns mindern
und die Chancen auf einen Re-Start erhöhen.
Untersuchungen zeigen, dass das Risiko des Schei­
terns in den ersten drei Jahren nach der Gründung
besonders hoch ist.
„Der typische
 Gründer“IN DEUTSCHLAND
 IST MÄNNLICH UND ZWISCHEN
 25 UND 44 JAHRE ALT.
                                      UND GERADE DIESE ALTERSGRUPPE
                                            WIRD ANGESICHTS DES
                                        demografischen
                                       Wandels IMMER KLEINER.

    ABER IMMER MEHR Ältere
    MENSCHEN WAGEN DOCH
    DEN SCHRITT IN DIE
  Selbstständigkeit.                    DAS STIMMT,
                                        ABER DAS REICHT NICHT AUS,
                                        UM DEN
                                                Rückgang
                                                ZU KOMPENSIEREN.



            ALSO MUSS DIE GRUPPE
            DER „TYPISCHEN GRÜNDER“
                   größer
                 und vielfältiger
                   WERDEN.




                                                                      3
Existenzgründung
Was wir tun?


In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesminis­        Außerdem entwickeln wir Maßnahmen zur Förde­
terium für Wirtschaft und Technologie entwickeln    rung des gesunden, erfolgreichen Wachstums von
wir Maßnahmen und Projekte, die der Verbesse­       Unternehmen. Wir schauen uns dafür Gründungs-
rung der Gründungskultur dienen und den Unter­      und Wachstumsprozesse an und arbeiten Erfolgs­
nehmergeist verschiedener Zielgruppen anregen.      faktoren und Hemmnisse heraus. Die Ergebnisse
So koordinieren wir bereits seit 2010 die bundes­   stellen wir jungen Unternehmen sowie Gründer­
weite Gründerwoche Deutschland und seit 2012        innen und Gründern in unseren Online- und Print­
die „European Enterprise Promotion Awards“          medien zur Verfügung.
(Europäischer Unternehmensförderpreis).
                                                    In besonderem Maße unterstützen wir dabei die
                                                    Kultur- und Kreativwirtschaft als gleichnamiges
                                                    Kompetenzzentrum. Im Rahmen der Initiative
                                                    Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung
                                                    arbeiten wir seit 2009 daran, die hiesigen Un­
                                                    ternehmen wettbewerbsfähiger zu machen und
                                                    mehr existenzsichernde Arbeitsplätze zu schaffen.
3
Bauwirtschaft                                                                             4.
                                                                                          Stock

Warum dieses Thema?                                  Was wir tun?


Der größte Arbeitgeber in Deutschland ist das Bau­   Mit unseren Projekten, Fachveranstaltungen und
gewerbe. Keine andere Branche ist so stark mittel­   Onlineangeboten informieren wir die Akteure der
ständisch geprägt. Deshalb schenken wir ihr in der   Bauwirtschaft beispielsweise über die Nutzung
vierten Etage besondere Aufmerksamkeit.              von Hightech-Materialien und IT-Lösungen. Oder
                                                     wir entwickeln Empfehlungen für Bauunterneh­
Die Kolleginnen und Kollegen unserer Ratio­          men, wie sie sich als attraktive Arbeitgeber im
nalisierungs-Gemeinschaft „Bauwesen“ (RG-Bau)        europäischen Marktgeschehen positionieren und
entwickeln zu den Schwerpunktthemen Fach­            somit die Arbeitsplätze sichern können.
kräfte­ icherung und Innovation spezielle Hand­
       s
lungsempfehlungen und Informationen für Unter­
nehmen der Wertschöpfungskette Bau.


Sie arbeiten dabei mit den Sozialpartnern der
Bauwirtschaft, politischen Entscheidungsträgern,
Branchen- und Fachverbänden, der Wissenschaft
und natürlich mit Bauunternehmen zusammen.
18.– 21. Februar 2014
www .bautec.com




                        4
Kommunikation und Transfer                                                                5.
                                                                                           Stock




In der fünften Etage regiert das Wort, denn        Der komplementäre Online-Auftritt mit der Corpo­
Kom­ unikation und Wissenstransfer werden bei
     m                                             rate Website, den Projekt-Websites, einem Weblog
uns groß geschrieben. Hier bekommen unsere         zur Fachkräftesicherung, zahlreichen Online-Tools
Angebote den letzten Schliff, um Sie gezielt und   und einem monatlich erscheinenden Newsletter
erfolgreich anzusprechen. Einige Produkte kennen   informiert ebenfalls über alles, was das RKW Kom­
Sie ja schon. Hier möchten wir Ihnen noch einmal   petenzzentrum ausmacht.
einen Überblick geben.
                                                   Das Wissen rund um Rationalisierung und In­
Das Kommunikationsteam betreibt zuallererst        novation zu entwickeln, zu teilen und weiter­
Projektkommunikation: Broschüren, Faktenblätter,   zugeben ist ein zentrales Ziel unseres Hauses. Der
Studien, Bücher und Leitfäden werden heraus­       Wissenstransfer ist für uns dabei mehr als nur
gegeben, die das gesammelte Wissen, die Erfah­     Informations­­vermittlung. Es geht darum, unsere
rungen aus den Projekten vermitteln und damit      Erkenntnisse und Empfehlungen spürbar in die
Unternehmen bei ihrer täglichen Arbeit unter­      betriebliche Praxis einfließen zu lassen.
stützen. Zudem bietet das thematisch an den
Schwerpunkten der Fachbereiche ausgerichtete
RKW Magazin viermal im Jahr Interessantes und
Wissenswertes rund um Themen, an denen heut­
zutage kein Mittelständler vorbeikommt.
@RKW_Experten   RKW Experten   5
Wir sind für Sie da                                          6.
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    W. Axel Zehrfeld                 Leiterin Fachbereich Fachkräfte
    Geschäftsführer                  06196 495-3200
    06196 495-1100                   pastohr@rkw.de
    zehrfeld@rkw.de


    Allgemeine Anfragen und Presse   Schwerpunkt Gründung
    Kathrin Großheim                 Julia Wolff von der Sahl
    Leiterin Kommunikation           komissarische Leiterin Gründung
    06196 495-2813                   06196 495-3210
    k.grossheim@rkw.de               wolffvondersahl@rkw.de


    Karriere im RKW
    Oliver Conz
    Leiter Grundsatzfragen, Recht,
    Personal und Infrastruktur
    06196 495-2100
    conz@rkw.de
Zentrale
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ständler, Journalistin, potenzieller Bewerber oder
einfach nur als Interessentin. Das RKW Kompetenz-
zentrum ist mit seinem Onlineangebot gerne für Sie
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  • 1. RKW Kompetenzzentrum – Ihr Experte für den Mittelstand
  • 2. Impressum Herausgeber W. Axel Zehrfeld, Geschäftsführer RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. RKW Kompetenzzentrum Düsseldorfer Straße 40  A, 65760 Eschborn, Telefon: 06196 495-3333 www.rkw-kompetenzzentrum.de Layout und Illustrationen Christopher Dürr Konzeption und Redaktion Kathrin Großheim, Bruno Pusch
  • 4. Willkommen Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher, herzlich willkommen beim RKW Kompetenz­ zentrum – Ihrem Experten für den Mittelstand! Wir freuen uns, Ihr Interesse geweckt zu haben. Wir laden Sie ein, sich auf einen kleinen und informativen Spaziergang durch unser Haus zu begeben und mehr über uns und unsere Arbeit zu erfahren. Der Weg führt durch die unterschied­ lichen Etagen des Hauses und gewährt Ihnen Einblicke in alle Bereiche, die für Sie wichtig sind, um uns besser kennenzulernen. Doch wir wollen Sie nicht länger auf die Folter spannen:Treten Sie ein und lassen Sie sich begrüßen! Wir wünschen Ihnen einen interessanten Spazier­ gang durch das RKW Kompetenzzentrum!
  • 5.
  • 6. Liebe Besucherin, lieber Besucher, herzlich willkommen in unserem Haus! Das Wir möchten Ihnen hier gerne zeigen, was das RKW Kompetenzzentrum freut sich, Ihr erster genau heißt. Einen ersten Eindruck bekommen Ansprechpartner für Mittelstandsthemen zu sein, Sie, wenn Sie sich in unserer Lobby umschauen. besonders wenn es um Fachkräftesicherung, Danach empfehle ich Ihnen, mit dem Aufzug ins Innovation und Existenzgründung geht. Untergeschoss zu fahren und unsere Leitgedanken, d.  unsere Basis kennenzulernen. In den oberen h. Das sind Themen, an denen Unternehmen nicht Etagen erfahren Sie dann mehr über unsere Arbeit mehr vorbeikommen, wenn sie sich langfristig im zu besagten Themen. internationalen Wettbewerb behaupten wollen. KleinereBetriebe haben dafür oftmals nicht ausrei­ Haben Sie eine gute Zeit! chend Ressourcen zur Verfügung – und genau da kommen wir ins Spiel. Wir arbeiten an der Schnitt­ stelle von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um gerade mittelständischen Unternehmen bei den wirtschaftlichen Fragen unserer Zeit zur Seite Ihr W. Axel Zehrfeld, zu stehen. Das ist unser Auftrag, den wir gerne und Geschäftsführer des RKW Kompetenzzentrums verlässlich ausführen –schon seit vielen Jahren.
  • 7.
  • 8. Lobby: Wir in Kürze Machen Sie es sich einen Moment in unserer Lobby gemütlich und stöbern Sie ein wenig im Informati­ onsmaterial des RKW Kompetenzzentrums. Was sollten Sie auf jeden Fall über uns wissen? Das RKW Kompetenzzentrum ... ◼◼ unterstützt kostenfrei mittelständische Unternehmen ◼◼ entwickelt und verbreitet Wissen – mit Arbeitskreisen, Pilotprojekten, Veranstaltungen, Print- und Onlinemedien ◼◼ arbeitet an drei Schwerpunktthemen: Fachkräftesicherung, Innovation, Existenzgründung ◼◼ ist gemeinnützig ◼◼ ist eingebunden in ein bundesweites Netzwerk ◼◼ arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ◼◼ hat über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ◼◼ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert
  • 9. EG
  • 11. DG Hier geht es weiter! 6 Wir sind für Sie da 5 Kommunikation und Transfer 4 Bauwirtschaft 3 Gründung 2 Innovation 1 Fachkräftesicherung EG Wir in Kürze UG Leitgedanken
  • 12. Leitgedanken UG Seit 1921 setzt sich das RKW dafür ein, die Wett­ Die RKW-spezifische Arbeitsweise bezieht sämt­ bewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unterneh­ liche Perspektiven der am Wirtschaftsprozess men zu erhöhen. Wir begutachten eingehend ihre Beteiligten mit ein: Unternehmen, Sozialpartner, Rationalisierungs- und Innovationspotenziale und Verbände, Politik und Wissenschaft sind gleicher­ helfen ihnen dabei, diese auch zu erschließen – maßen vertreten. Dieser umfassende Ansatz durch umfassende Informationen, Beratung und ermöglicht es zum einen, hochwertige, praxist­ Weiterbildung . augliche und schnell umsetzbare Konzepte und Instrumente zu entwickeln. Zum anderen hat das Rationalisierung und Innovation bestimmen unser RKW auf diese Weise die Möglichkeit, an den­ Leitbild und sind die Basis unseres Handelns. jenigen Rahmenbedingungen mitzugestalten, die für kleine und mittlere Unternehmen wichtig sind. Das RKW versteht sie als: ◼◼ vernünftige Gestaltung der wirtschaftlichen, sozialen und organisatorischen Prozesse im Unternehmen, ◼◼ Steigerung der Produktivität durch technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Innovationen, ◼◼ nachhaltige Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowie der Qualifikation der Beschäftigten und ◼◼ verantwortungsbewussten Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen.
  • 13. UG
  • 14. Fachkräftesicherung 1. Stock Warum dieses Thema? Alternde Belegschaften und stetig weniger Nach­ Unsere Expertinnen und Experten in der ersten wuchskräfte sind schon heute der Normal­ ustand z Etage wollen mittelständischen Unternehmen in vielen Unternehmen – sei es in der Pflege, im dabei helfen, ihre Stärken auch zu nutzen. Dass sie verarbeitenden Gewerbe oder der Tourismus­ als „Rückgrat unserer Wirtschaft“langfristig ihren branche. Der demografische Wandel verschärft Fachkräftebedarf decken können, ist eine der zent­ diese Situation. ralen Herausforderungen unserer Zeit. Wir wollen sie gemeinsam mit den Unternehmen, Verbänden, Gerade für kleine und mittlere Unternehmen wird der Wissenschaft und Politik meistern. es immer schwieriger, freie Stellen zu besetzen. Sie verfügen selten über die notwendigen Ressourcen, ihre Personalplanung strategisch anzugehen, und sind – zumindest auf den ersten Blick – als Arbeit­ geber oftmals weniger attraktiv. Spätestens auf den zweiten Blick ist jedoch klar: Im Wettbewerb um Fachkräfte haben sie auch eindeutige Vorteile, beispielsweise eine starke Verankerung in der Region oder eine besonders partnerschaftliche Unternehmenskultur.
  • 15. LETZTLICH GEHT ES BEI DER Fachkräftesicherung DOCH DARUM, ARBEIT ATTRAKTIV ZU GESTALTEN. JA, GENAU. UND DABEI BRAUCHT ES EBEN mehr ALS PERSONALMARKETING UND -ENTWICKLUNG. Arbeitsgestaltung EINE GUTE UND -organisation ZUM BEISPIEL. VERGISS DIE Unternehmens- UND Führungskultur NICHT. STIMMT. kleinere GERADE DA KÖNNEN Unternehmen PUNKTEN. 1
  • 16. Fachkräftesicherung Was wir tun? Wir haben 2011 im Auftrag des Bundesministeriums Entscheidende Aspekte der Fachkräftesicherung, für Wirtschaft und Technologie und zusammen wie Personalentwicklung, Mitarbeiterbindung, mit dem IW Köln das Kompetenzzentrum Fach­ Gesundheitsförderung oder Arbeitsgestaltung, kräftesicherung ins Leben gerufen. Unser Ziel bearbeiten wir schon seit Jahren: in Forschungs- und ist es, kleine und mittlere Unternehmen dazu zu Entwicklungsprojekten gemeinsam mit Betriebe motivieren, sich strategisch mit dem Thema aus­ und Verbänden. Die Ergebnisse fließen als praxis­ einanderzusetzen und sie als zentrale Anlaufstelle nahe Instrumente für mittelständische Unter­ bei der Suche und Umsetzung passender Lösungen nehmen in unsere Printmedien, Veranstaltungen zu unterstützen. und unser Fachkräfteportal im Internet ein Letz­ teres wird flankiert von einem Weblog, der über die neuesten Erkenntnisse, Studien, Praxis­ beispiele und Artikel zum Thema berichtet und gleichzeitig Raum und Gelegenheit zur fach­ichen l Diskussion bietet.
  • 18. Innovation 2. Stock Warum dieses Thema? Experten sind sich einig: Innovationen sind DER Im zweiten Stock arbeiten wir daran, diese Stolper­ Treiber für Wachstum und Beschäftigung. Immer steine aus dem Weg zu räumen. Wir suchen knapper werdende natürlichen Ressourcen und gemeinsam mit Unternehmen, Politik und anderen Fachkräfte verleihen diesem Befund noch einmal Akteuren nach pragmatischen Lösungen, wie zusätzliche Bedeutung. Neue Anforderungen an Innovationsmanagement auch in kleineren Unter­ Produkte, Verfahren und Organisation sind die nehmen dauerhaft verankert werden kann. Folge und Innovationen der Schlüssel, um ihnen gerecht zu werden. Kleinere Unternehmen haben dabei besondere Stärken: Sie können durch schnelle Entscheidungen, Kundennähe, Produkte in Marktnischen und durch die Unternehmerpersönlichkeit punkten. Im Gegensatz zu wenigen „Hidden Champions“ haben die meisten Mittelständler jedoch noch Nachholbedarf bei dem Thema. Sie weisen im Ver­ gleich zu Großunternehmen deutlich geringere Innovationsaktivitäten und -erfolge auf. Das liegt zum einen daran, dass sie an Neu- und Weiterent­ wicklungen weniger strategisch herangehen und zum anderen gibt es hier noch Hemmnisse bei Finanzierung, Fachkräften und Marktzugang, die mit einer durchdachten Förderung überwunden werden können.
  • 19. SIE KÖNNEN ZUM BEISPIEL BESONDERS SCHNELL REAGIEREN 2
  • 20. Innovation Was wir tun? Innovationen brauchen Mut – den müssen Unter­ Wir unterstützen außerdem die Politik, insbe­ nehmerinnen und Unternehmer besitzen. Inno­ sondere das Bundesministerium für Wirtschaft vationen erfordern aber auch Know-how und und Technologie, bei der Justierung und Umset­ Impulse – dabei können wir unterstützen: Mit zung diverser Förderprogramme, Initiativen und unseren Projekten wollen wir dazu beitragen, vor Inno­ ationswettbewerbe für kleine und mittlere v allem kleinere Unternehmen für Innovationen Unternehmen. zu begeistern und mit Praxishilfen zu unterstüt­ zen. Hierfür bieten wir einen ausgewogenen Mix: vom Online-Innovations-Check über Arbeitskreise, Impulsgespräche und Veranstaltungen bis hin zur Schriftenreihe „Impulse für das Innovations­ management“. Einen Überblick über all diese Angebote bietet unser Innovationsportal.
  • 22. Existenzgründung 3. Stock Warum dieses Thema? Erfolgreiche Neugründungen sind für den Erhalt Um erfolgreiche Gründungen in Deutschland einer zukunftsfähigen Volkswirtschaft bedeutend. nachhaltig zu fördern, setzen wir uns in der dritten Im internationalen Vergleich ist die Gründungs­ Etage nicht nur mit dem Gründungsprozess und neigung in Deutschland jedoch relativ gering. der Gründungskultur, sondern auch mit den Hinzu kommt, dass im Zuge der demografischen Heraus­orderungen junger, wachsender Unter­ f Entwicklung die Zahl der Existenzgründungen vor­ nehmen auseinander. Dabei arbeiten wir eng mit raussichtlich zurückgehen wird. Ob alt, jung, Frau der Politik und weiteren Akteuren der Gründer­ oder Mann – um künftig den Bestand an Unter­ szene zusammen. nehmen zu erhalten, müssen mehr Menschen die unternehmerische Selbstständigkeit in Betracht ziehen. Dafür müssen auch die politischen Rahmen- bedingungen stimmen. Den Bestand an Unternehmen zu halten, heißt aber auch: bereits gegründete Unternehmen am Markt halten, ihre Wachstumsprozesse positiv beeinflussen, das Risiko ihres Scheiterns mindern und die Chancen auf einen Re-Start erhöhen. Untersuchungen zeigen, dass das Risiko des Schei­ terns in den ersten drei Jahren nach der Gründung besonders hoch ist.
  • 23. „Der typische Gründer“IN DEUTSCHLAND IST MÄNNLICH UND ZWISCHEN 25 UND 44 JAHRE ALT. UND GERADE DIESE ALTERSGRUPPE WIRD ANGESICHTS DES demografischen Wandels IMMER KLEINER. ABER IMMER MEHR Ältere MENSCHEN WAGEN DOCH DEN SCHRITT IN DIE Selbstständigkeit. DAS STIMMT, ABER DAS REICHT NICHT AUS, UM DEN Rückgang ZU KOMPENSIEREN. ALSO MUSS DIE GRUPPE DER „TYPISCHEN GRÜNDER“ größer und vielfältiger WERDEN. 3
  • 24. Existenzgründung Was wir tun? In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesminis­ Außerdem entwickeln wir Maßnahmen zur Förde­ terium für Wirtschaft und Technologie entwickeln rung des gesunden, erfolgreichen Wachstums von wir Maßnahmen und Projekte, die der Verbesse­ Unternehmen. Wir schauen uns dafür Gründungs- rung der Gründungskultur dienen und den Unter­ und Wachstumsprozesse an und arbeiten Erfolgs­ nehmergeist verschiedener Zielgruppen anregen. faktoren und Hemmnisse heraus. Die Ergebnisse So koordinieren wir bereits seit 2010 die bundes­ stellen wir jungen Unternehmen sowie Gründer­ weite Gründerwoche Deutschland und seit 2012 innen und Gründern in unseren Online- und Print­ die „European Enterprise Promotion Awards“ medien zur Verfügung. (Europäischer Unternehmensförderpreis). In besonderem Maße unterstützen wir dabei die Kultur- und Kreativwirtschaft als gleichnamiges Kompetenzzentrum. Im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung arbeiten wir seit 2009 daran, die hiesigen Un­ ternehmen wettbewerbsfähiger zu machen und mehr existenzsichernde Arbeitsplätze zu schaffen.
  • 25. 3
  • 26. Bauwirtschaft 4. Stock Warum dieses Thema? Was wir tun? Der größte Arbeitgeber in Deutschland ist das Bau­ Mit unseren Projekten, Fachveranstaltungen und gewerbe. Keine andere Branche ist so stark mittel­ Onlineangeboten informieren wir die Akteure der ständisch geprägt. Deshalb schenken wir ihr in der Bauwirtschaft beispielsweise über die Nutzung vierten Etage besondere Aufmerksamkeit. von Hightech-Materialien und IT-Lösungen. Oder wir entwickeln Empfehlungen für Bauunterneh­ Die Kolleginnen und Kollegen unserer Ratio­ men, wie sie sich als attraktive Arbeitgeber im nalisierungs-Gemeinschaft „Bauwesen“ (RG-Bau) europäischen Marktgeschehen positionieren und entwickeln zu den Schwerpunktthemen Fach­ somit die Arbeitsplätze sichern können. kräfte­ icherung und Innovation spezielle Hand­ s lungsempfehlungen und Informationen für Unter­ nehmen der Wertschöpfungskette Bau. Sie arbeiten dabei mit den Sozialpartnern der Bauwirtschaft, politischen Entscheidungsträgern, Branchen- und Fachverbänden, der Wissenschaft und natürlich mit Bauunternehmen zusammen.
  • 27. 18.– 21. Februar 2014 www .bautec.com 4
  • 28. Kommunikation und Transfer 5. Stock In der fünften Etage regiert das Wort, denn Der komplementäre Online-Auftritt mit der Corpo­ Kom­ unikation und Wissenstransfer werden bei m rate Website, den Projekt-Websites, einem Weblog uns groß geschrieben. Hier bekommen unsere zur Fachkräftesicherung, zahlreichen Online-Tools Angebote den letzten Schliff, um Sie gezielt und und einem monatlich erscheinenden Newsletter erfolgreich anzusprechen. Einige Produkte kennen informiert ebenfalls über alles, was das RKW Kom­ Sie ja schon. Hier möchten wir Ihnen noch einmal petenzzentrum ausmacht. einen Überblick geben. Das Wissen rund um Rationalisierung und In­ Das Kommunikationsteam betreibt zuallererst novation zu entwickeln, zu teilen und weiter­ Projektkommunikation: Broschüren, Faktenblätter, zugeben ist ein zentrales Ziel unseres Hauses. Der Studien, Bücher und Leitfäden werden heraus­ Wissenstransfer ist für uns dabei mehr als nur gegeben, die das gesammelte Wissen, die Erfah­ Informations­­vermittlung. Es geht darum, unsere rungen aus den Projekten vermitteln und damit Erkenntnisse und Empfehlungen spürbar in die Unternehmen bei ihrer täglichen Arbeit unter­ betriebliche Praxis einfließen zu lassen. stützen. Zudem bietet das thematisch an den Schwerpunkten der Fachbereiche ausgerichtete RKW Magazin viermal im Jahr Interessantes und Wissenswertes rund um Themen, an denen heut­ zutage kein Mittelständler vorbeikommt.
  • 29. @RKW_Experten RKW Experten 5
  • 30. Wir sind für Sie da 6. Stock Geschäftsführung Schwerpunkt Fachkräftesicherung und Schwerpunkt Innovation Dr. Mandy Pastohr W. Axel Zehrfeld Leiterin Fachbereich Fachkräfte Geschäftsführer 06196 495-3200 06196 495-1100 pastohr@rkw.de zehrfeld@rkw.de Allgemeine Anfragen und Presse Schwerpunkt Gründung Kathrin Großheim Julia Wolff von der Sahl Leiterin Kommunikation komissarische Leiterin Gründung 06196 495-2813 06196 495-3210 k.grossheim@rkw.de wolffvondersahl@rkw.de Karriere im RKW Oliver Conz Leiter Grundsatzfragen, Recht, Personal und Infrastruktur 06196 495-2100 conz@rkw.de
  • 32. Hat Ihnen der Spaziergang gefallen? Hier geht er weiter! Sie fanden unsere Broschüre erfrischend, kreativ, hilfreich? Oder Sie wollen uns Ideen, Anregungen oder konstruktive Kritik geben, wie wir Sie als Experte für den Mittelstand noch besser unter­ stützen können? Wir freuen uns über jedes Feed­ back von Ihnen. Doch Ihr Spaziergang ist noch nicht zu Ende, im Ge­ genteil, er geht auf www.rkw-kompetenzzentrum. de weiter. Dort können Sie uns nicht nur Ihr Feed­ back geben, sondern finden auch weiterführen­ de Informationen zu allen Themen und Inhalten, die Sie auf Ihrem Spaziergang interessant fanden und die Sie neugierig gemacht haben – als Mittel­ ständler, Journalistin, potenzieller Bewerber oder einfach nur als Interessentin. Das RKW Kompetenz- zentrum ist mit seinem Onlineangebot gerne für Sie da und unterstützt Sie nach Kräften.
  • 33. DG