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Wolfgang Geiler,Internist
Falls doch, kann eine Fehltestung vorliegen
Gelbsucht, Leberschwellung,
Hepatosplenomegalie
V.S.
Biopsie
HbS ist nur ein
Kontakt Screening
Parameter und enthält
mehrere differenzierte
Oberflächen Ag
Gesicherter Nachweis, insbesondere der Infektiosität ist nur histologisch möglich.
Insbesondere Hbc- Antigen. Allerdings ist die zusätzliche Klinik kennzeichnend
oder aber spezifische Antigene wie Hbc, allerdings bei Hepatitis B meist
verborgen.
Enthalten alle Ag
Allerdings nicht aus Spikes bestehend !
Hbs –Reaktionstiter gemäß Impfdosis ,allerdings
ander Ag erfordrlich für Impferfolg, vor allem Hbc
Etwas Spartest, Anti Hbc später
Keine Übertragung durch Tröpfchen, nur fäkal oral.
Hepatitis A -Genome
Corona im Vergleich deutlich weniger Bestandteile, ohne
Capsid.
Ansteigende IgG, abfallende IgM
Im Stuhl ist der PCR als Overrise unter
Serumkontrolle gerade noch möglich,
im Rachen ohne overrise natürlich nicht, da
auch ein Partikel reicht für einen amplifi-
zierten Fehltest.Außer man wollte nur das
Produkt erzählen.
Wochen nach Exposition
IgA im Speichel, reiner Schleimhautinfekt mit Abwehr.
Schere oder gar teils offen ?
z.B. Vergleich der IgA - Schleimhautproduktion,
im Vergleich zur IgA im Serum und -> errechnetes Gesamt IgA*
*IgASch + IgASch * Faktor*IgGSch= 1 * Normwert (Normwert noch ohne IgGSch) + IgA Serum (Proportionalmenge)
Zur Berechnung der ursprünglichen IgA –Kapazität
ohne IgG Hemmung geht man folgendermaßen vor :
A) Mathematische Berechnung: IgASer + IgASer * Faktor*IgGSer = 1 *
Ausgangswert (Ausgangswert noch ohne IgGSer-Anstieg)
B) Verschieben der Kurve zwischen Schnittpunkt x1 und x2 zurück, vor IgM.
X1
IgA-Kapazität
X2
*
Es liegt kein reiner Schleimhautinfekt vor, wenn Ig A
zu spät vorhanden oder Versagen der Immunantwort.
Angeblicher Antikörperverlauf bei Corona
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Autoimmunhepatitis. ALT < AST; unspezifische
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Bilirubinerhöhung, ggf. ANA,
Beta 2- Gamma Umschlag
Keine toxischen Zeichen, dh. GOT< GPT und ohne
frische Infektzeichen, dafür Autoimmunologischer
Prozess.
Vereinfachte summative Darstellung der Serumantikörpertiter:
Weiterer Verlauf,
nach Manifestation
u.Krankenhaus
Dh. die IgM zeigen den Infekt sofort an, die IgG steigen aber „fast
parallel gleichzeitig“ mit an. Die höchsten Titer sind bei IgG erreicht ,
wenn IgM bereits fast nicht mehr messbar ist.
Falls die IgG nicht ansteigen oder verspätet, liegt generell ein Fehltest
vor, oder kein Seruminfekttyp der auf IgG basiert, z.B nur IgA.
Hepatitis B Genom auf dem
Western Blot -> Internet
Oberfläche
Kapsel
Hüllpathogene
Surface (Oberfläche) Außenschicht
Core (Kapsel) Tiefschicht
Envelope (Hülle) Mittellage
mit verschieden Pathogenen
Viren sind trotz
Punktmutationen
rel. geschlossene
evolutionäre
Sequenzen.
ähnlich:
Auch Schere zwischen Anti Hbs und Anti Hbe
Antigen-Schere zwischen Anti Hbs und Anti Hbc
Inkubation , Erkrankung, Ausheilung
 Latenter oberflächlicher Affektion, ohne Erkrankung
 Akute Beschwerden und Erkrankung
 Infektiosität
 Rekonvaleszenz
 Immunität
Untersuchung einzelner isolierter Core - Oberflächen
vermehrt im sterilen Genlabor.
Bei Hepatitis B zeigt das spezifische tiefe Anti Hbc (Core)
nach Impfung, Immunität. Anti - Hbs ist vor allem für die
richtige Dosis der Impfung erforderlich.
Zuverlässig eigentlich nur Hbc Ag in Biopsie
mit Immunhistologie
Serumkonversion: Sobald Anti-HBs-Antikörper auftreten, signalisieren sie in der Regel eine
Ausheilung der Hepatitis-B-Infektion. Virusantigene sind dann nicht mehr nachweisbar, und
man spricht von einer Serokonversion. Damit ist der Betroffene gegen eine erneute Infektion
mit Hepatitis-B-Viren geschützt. Anti-Hbs Anstieg, Hb-Ag Abfall = Infektrückgang.
Verlaufsform der aktiven Hepatitis B, auch Hbe-Ag neg
Serumkonversionen: Erkrankung bei Krankheitsverläufen und Schüben
Infektiosität:
a) Erneuter Infektschub mit Rückbildung der Serumkonversion
b) Übertragbarkeit mit Anstieg der spez.path.Virus-Antigene
der Hbe-Ag und Hbc-Ag , sowie histologisch
Hbc-Ag (nur Leberbiopsie wirklich gesichert).
Hbe-Ag geben nur grobe Hinweise der Dynamik auf
Virämie bei Hepatitis B, entscheidend sind bei der
Infektiosität nur die richtigen Hbc-Antigene und die
Menge derer im Organ.
Ohne raschen parallel gleichsinnig folgenden IgG Anstieg sind auch keine
pathogenitätsbezogenen Organ spezifischen oder relevant infektspezifische
Serumreaktionen zu erwarten im Sinne einer Sepsis oder einer Serum-
erkrankung. Es besteht auch keine Infektiösität, da der Anstieg außerhalb
jedes diagnostischen Fensters geschieht.
Weiterer Verlauf,
nach Manifestation
u.Krankenhaus
Exogene Schleimhaut-
reaktion(orange)
IgG Immunreaktion
a) Die Bildung von HBs (oberflächen) Antikörper sind bei Hepatitis B, ist generell kein Indiz für Infektiosität.
Auch keine Anti - Hbe (nähere dichte Hülle=Envelope), sondern liefern im Serun zunächst nur das Indiz eines
einfachsten Reaktionsgeschehen eines Infektes.
b) Bei Hepatitiden gibt es überhaupt keine Spikes, Die Surface- Antigene (ohne Spikes), können bei anderen
Viren aber von Typ zu Typ „sehr differenziert erkennbar“ sein
c) Unter Serumkonversion versteht man das Sistieren der Reaktion bei HbsAg Abfall und HbsAk Anstieg mit
Sistieren des Infektes
d) Man muß DD: organbezogene (Leber) Hepatitis A und E von reinen Schleimhautinfekten anderer Viren ohne
Leberbeteiligung und fehlender Kapsel und fehlenden Pathogenen unterscheiden
e) Eine genau Aufschlüsselung der Virusreplikation bei Hepatiis B beginnt bei bei tieferen Hbe "Ag".(Envelope)
Sicher infektiös nur bei Hbc "Ag" Nur im diagnostischen Fenster (Verschwinden des oberflächlichen Hbs-
Antigen (als Voraussetzung gilt ein bereits neg. PCR ) bis Bildung des Anti Hbs) ist der tiefe Anti Hbc-IgM der
einzige Nachweis eines näheren Reaktionsgeschehens akuten Hepatitis (nicht umgekehrt). Quelle:G.Herold.
f) Bei zu spät gebildetem IgG , besteht kein Beweis einer septischen Streuung oder Serumerkrankung, da alle IgA
irgend wann auf IgG-Bildung umschalten und auch von IgG dann gehemmt werden Werden hier zu wenige
gebildet oder fehlt IgG ganz, handeltes sich „meist“ bei anderen Viren um keine immunisierbare
Erkrankung, eher eine Schleimhautaffektion ohne tieferen Verlauf einer Organbeteiligung.
g) Kommt es zu einer verzögerten IgG Bildung, muß der Test überprüft werden, oder es fand kein richtiger
zytogener Infekt oder gar kein IgG-Infekttyp.( -> überprüfen) Z.b. reiner IgA und IgM Infekttyp. Wichtig
zur unterscheidenden Beurteilung, ist auch die vorausgehende IgA-Kapazitätsbildung der beteiligten
Immunzellen.
h) Auch wenn Hepatitis A, (fäkal-oral) im Volksmund, als einfacher Leberschnupfen bezeichnet
wird, werden Hepatitiden generell nicht durch Tröpfcheninfektionen übertragn.
w.geiler,Internist

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Serumdiagnostik der Hepatitis.Hepatitiden im Vergleich. Klinik der akuten Hepatitis A. Bei Hepatitis A oft Fehldiagnose grippaler Infekt. Schere von IgG und IgM in bestimmtem Zeitfenster. Erklärung der Serumkonversion.

  • 2. Falls doch, kann eine Fehltestung vorliegen
  • 4.
  • 6. Biopsie HbS ist nur ein Kontakt Screening Parameter und enthält mehrere differenzierte Oberflächen Ag
  • 7. Gesicherter Nachweis, insbesondere der Infektiosität ist nur histologisch möglich. Insbesondere Hbc- Antigen. Allerdings ist die zusätzliche Klinik kennzeichnend oder aber spezifische Antigene wie Hbc, allerdings bei Hepatitis B meist verborgen.
  • 8.
  • 10. Allerdings nicht aus Spikes bestehend ! Hbs –Reaktionstiter gemäß Impfdosis ,allerdings ander Ag erfordrlich für Impferfolg, vor allem Hbc
  • 11. Etwas Spartest, Anti Hbc später
  • 12.
  • 13. Keine Übertragung durch Tröpfchen, nur fäkal oral.
  • 15. Corona im Vergleich deutlich weniger Bestandteile, ohne Capsid.
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19. Ansteigende IgG, abfallende IgM Im Stuhl ist der PCR als Overrise unter Serumkontrolle gerade noch möglich, im Rachen ohne overrise natürlich nicht, da auch ein Partikel reicht für einen amplifi- zierten Fehltest.Außer man wollte nur das Produkt erzählen.
  • 20.
  • 21.
  • 23. IgA im Speichel, reiner Schleimhautinfekt mit Abwehr. Schere oder gar teils offen ? z.B. Vergleich der IgA - Schleimhautproduktion, im Vergleich zur IgA im Serum und -> errechnetes Gesamt IgA* *IgASch + IgASch * Faktor*IgGSch= 1 * Normwert (Normwert noch ohne IgGSch) + IgA Serum (Proportionalmenge)
  • 24. Zur Berechnung der ursprünglichen IgA –Kapazität ohne IgG Hemmung geht man folgendermaßen vor : A) Mathematische Berechnung: IgASer + IgASer * Faktor*IgGSer = 1 * Ausgangswert (Ausgangswert noch ohne IgGSer-Anstieg)
  • 25. B) Verschieben der Kurve zwischen Schnittpunkt x1 und x2 zurück, vor IgM. X1 IgA-Kapazität X2 *
  • 26. Es liegt kein reiner Schleimhautinfekt vor, wenn Ig A zu spät vorhanden oder Versagen der Immunantwort.
  • 29.
  • 30.
  • 31. Autoimmunhepatitis. ALT < AST; unspezifische Gammaglobulinerhöhung ohne Infektzeichen und ohne spz. Infektantikörper. Elektrophorese , IgG, Bilirubinerhöhung, ggf. ANA, Beta 2- Gamma Umschlag Keine toxischen Zeichen, dh. GOT< GPT und ohne frische Infektzeichen, dafür Autoimmunologischer Prozess.
  • 32.
  • 33. Vereinfachte summative Darstellung der Serumantikörpertiter:
  • 35. Dh. die IgM zeigen den Infekt sofort an, die IgG steigen aber „fast parallel gleichzeitig“ mit an. Die höchsten Titer sind bei IgG erreicht , wenn IgM bereits fast nicht mehr messbar ist. Falls die IgG nicht ansteigen oder verspätet, liegt generell ein Fehltest vor, oder kein Seruminfekttyp der auf IgG basiert, z.B nur IgA. Hepatitis B Genom auf dem Western Blot -> Internet Oberfläche Kapsel Hüllpathogene
  • 36. Surface (Oberfläche) Außenschicht Core (Kapsel) Tiefschicht Envelope (Hülle) Mittellage mit verschieden Pathogenen
  • 37. Viren sind trotz Punktmutationen rel. geschlossene evolutionäre Sequenzen.
  • 38.
  • 39.
  • 40. ähnlich: Auch Schere zwischen Anti Hbs und Anti Hbe Antigen-Schere zwischen Anti Hbs und Anti Hbc Inkubation , Erkrankung, Ausheilung
  • 41.  Latenter oberflächlicher Affektion, ohne Erkrankung  Akute Beschwerden und Erkrankung  Infektiosität  Rekonvaleszenz  Immunität
  • 42. Untersuchung einzelner isolierter Core - Oberflächen vermehrt im sterilen Genlabor.
  • 43.
  • 44. Bei Hepatitis B zeigt das spezifische tiefe Anti Hbc (Core) nach Impfung, Immunität. Anti - Hbs ist vor allem für die richtige Dosis der Impfung erforderlich.
  • 45. Zuverlässig eigentlich nur Hbc Ag in Biopsie mit Immunhistologie
  • 46.
  • 47. Serumkonversion: Sobald Anti-HBs-Antikörper auftreten, signalisieren sie in der Regel eine Ausheilung der Hepatitis-B-Infektion. Virusantigene sind dann nicht mehr nachweisbar, und man spricht von einer Serokonversion. Damit ist der Betroffene gegen eine erneute Infektion mit Hepatitis-B-Viren geschützt. Anti-Hbs Anstieg, Hb-Ag Abfall = Infektrückgang.
  • 48.
  • 49. Verlaufsform der aktiven Hepatitis B, auch Hbe-Ag neg
  • 50. Serumkonversionen: Erkrankung bei Krankheitsverläufen und Schüben
  • 51.
  • 52. Infektiosität: a) Erneuter Infektschub mit Rückbildung der Serumkonversion b) Übertragbarkeit mit Anstieg der spez.path.Virus-Antigene der Hbe-Ag und Hbc-Ag , sowie histologisch Hbc-Ag (nur Leberbiopsie wirklich gesichert).
  • 53. Hbe-Ag geben nur grobe Hinweise der Dynamik auf Virämie bei Hepatitis B, entscheidend sind bei der Infektiosität nur die richtigen Hbc-Antigene und die Menge derer im Organ.
  • 54.
  • 55. Ohne raschen parallel gleichsinnig folgenden IgG Anstieg sind auch keine pathogenitätsbezogenen Organ spezifischen oder relevant infektspezifische Serumreaktionen zu erwarten im Sinne einer Sepsis oder einer Serum- erkrankung. Es besteht auch keine Infektiösität, da der Anstieg außerhalb jedes diagnostischen Fensters geschieht.
  • 58. a) Die Bildung von HBs (oberflächen) Antikörper sind bei Hepatitis B, ist generell kein Indiz für Infektiosität. Auch keine Anti - Hbe (nähere dichte Hülle=Envelope), sondern liefern im Serun zunächst nur das Indiz eines einfachsten Reaktionsgeschehen eines Infektes. b) Bei Hepatitiden gibt es überhaupt keine Spikes, Die Surface- Antigene (ohne Spikes), können bei anderen Viren aber von Typ zu Typ „sehr differenziert erkennbar“ sein c) Unter Serumkonversion versteht man das Sistieren der Reaktion bei HbsAg Abfall und HbsAk Anstieg mit Sistieren des Infektes d) Man muß DD: organbezogene (Leber) Hepatitis A und E von reinen Schleimhautinfekten anderer Viren ohne Leberbeteiligung und fehlender Kapsel und fehlenden Pathogenen unterscheiden e) Eine genau Aufschlüsselung der Virusreplikation bei Hepatiis B beginnt bei bei tieferen Hbe "Ag".(Envelope) Sicher infektiös nur bei Hbc "Ag" Nur im diagnostischen Fenster (Verschwinden des oberflächlichen Hbs- Antigen (als Voraussetzung gilt ein bereits neg. PCR ) bis Bildung des Anti Hbs) ist der tiefe Anti Hbc-IgM der einzige Nachweis eines näheren Reaktionsgeschehens akuten Hepatitis (nicht umgekehrt). Quelle:G.Herold. f) Bei zu spät gebildetem IgG , besteht kein Beweis einer septischen Streuung oder Serumerkrankung, da alle IgA irgend wann auf IgG-Bildung umschalten und auch von IgG dann gehemmt werden Werden hier zu wenige gebildet oder fehlt IgG ganz, handeltes sich „meist“ bei anderen Viren um keine immunisierbare Erkrankung, eher eine Schleimhautaffektion ohne tieferen Verlauf einer Organbeteiligung. g) Kommt es zu einer verzögerten IgG Bildung, muß der Test überprüft werden, oder es fand kein richtiger zytogener Infekt oder gar kein IgG-Infekttyp.( -> überprüfen) Z.b. reiner IgA und IgM Infekttyp. Wichtig zur unterscheidenden Beurteilung, ist auch die vorausgehende IgA-Kapazitätsbildung der beteiligten Immunzellen. h) Auch wenn Hepatitis A, (fäkal-oral) im Volksmund, als einfacher Leberschnupfen bezeichnet wird, werden Hepatitiden generell nicht durch Tröpfcheninfektionen übertragn. w.geiler,Internist