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The mProcess company
Effiziente Steuerung des Außendienstes durch den Einsatz
mobiler Endgeräte bei den Wiener Sozialdiensten
Ein Erfahrungsbericht
Dr. Walter Liebhart (ilogs)
DGKP Robert Em, MSc (Wiener Sozialdienste)
ilogs – Marktführer bei den mobilen Diensten
Praxistage 2011, Wien
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
2
Agenda
1. Vorstellung der beteiligten Partner
2. Das Umfeld der mobilen sozialen Dienste
3. Notwendigkeit einer durchgängigen elektronische
Prozessunterstützung
4. Umsetzung mit MOCCA
5. Kosten Nutzen Überlegungen
Heute16:30 – 17:15
___________________
Praxistage 2011 -
Ein Erfahrungsbericht
___________________
Dr. Walter Liebhart
DGKP Robert Em, MSc
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
3
Das Unternehmen ILOGS
– ilogs
• Spezialist für Prozessmanagement und mobile Datenlösungen
• Standorte: Klagenfurt, Wien, Zürich
– Produkte
• Mobiles Auftragsmanagement für diverse Branchen
MOCCA für die mobile Betreuung & Hauskrankenpflege
MEDEA für Rettungsdienste
MOMENT für Firmen mit Außendienst (Energie, Elektro, Reinigung, Bau,
Stadtwerke, etc.)
– Referenzen
• ca. 10000 mobile Nutzer im Gesundheitsbereich
• ca. 2000 mobile Nutzer in anderen Bereichen
– Partner
• RECOM GmbH & Co. KG
• Mobilfunkbetreiber
• Universitäten, AIT
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
4
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Wiener Sozialdienste
• Einer der größten Anbieter ambulanter Betreuungs- und Pflegeleistungen
in Wien
• 100-Prozent-Tochter der Wiener Sozialdienste
• Ca. 750 Mitarbeiter im Außendienst
• Ca. 3.000 Klienten
• Ca. 6.000 Einsätze pro Tag in ganz Wien
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
6
Umfeld mobile soziale Dienste
Die mobilen sozialen Dienste (MSD) erbringen Betreuungs- und Pflegeleistungen für Menschen zu
Hause. Dies betrifft nicht nur ältere Menschen sondern auch die medizinische Hauskrankenpflege (z.B.
nach einem Unfall), Behindertenbetreuung, etc..
Merkmale:
• Viele MSD sind „Großunternehmen“ mit mehr als 500 Mitarbeitern
• Wiener Sozialdienste: 750 Mitarbeiter, Hilfswerk Niederösterreich: 2200 MA
• Im Bereich der mobilen Dienste sind in Ö ca. 40 000 Menschen beschäftigt.
• Das Leistungsangebot untergliedert sich vereinfacht ausgedrückt in:
• Einfachere haushälterische Maßnahmen (Heimhelfen, Besuchsdienste, etc.) und
• Medizinisch anspruchsvolle Tätigkeiten im Bereich der Pflege
• Die Dienstleistung am Mensch steht im Vordergrund.
• Hohes jährliches Wachstum aufgrund demographischer Gegebenheiten,
Sicherung der Pflegeleistungen, etc.!
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Der Pflege & Betreuungsprozess
Übersicht
Verwaltung
Res.-Planung
Pflegeplanung
Pflege &
Betreuung vor Ort
Abrechnung
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
8
Notwendigkeit einer durchgängigen
elektronische Prozessunterstützung
Wesentlichen Herausforderungen sind:
• Optimale Logistik: Die zeitgerechte Versorgung aller Kunden stellt eine logistische
Herausforderung dar.
• Der Prozess ist sehr dynamisch: Viele Terminänderungen
• pro Tag ca. 6000 Einsätze bei den Wiener Sozialdiensten
• Gesetzeskonforme Dokumentation: Lückenlose und nachvollziehbar
• Einhaltung möglichst hoher Standards in der Leistungserbringung (Pflege & Betreuung)
• Reduktion von“ Papierprozessen“
• Rasche Reaktion auf Anfragen (Kunden, Angehörige, Fördergeber, etc.)
• Vielfalt an externen Partnern/Stakeholdern: Standardisierter elektronischer
Informationstransfer
• Hohe Datenschutzanforderungen: Sebsible Daten
• Aktive Organisationsentwicklung und Changemanagement
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Ziele
9
• Nachweisliche Steigerung der Qualität
• Gegenüber den Kunden
• Gegenüber den Mitarbeitern
• Gegenüber Fördergebern und Stakeholdern
• Langfristige, nachhaltige Effizienzsteigerung
• Reduktion der Wegzeiten je nach Struktur (städtisch/ländlich) um rund 10%
• Reduktion des Planungsaufwands je nach Struktur um bis zu 30%
• Optimierung des Dienstplans
• Reduktion der Mehr- und Überstunden und bessere Verteilung der Arbeitszeiten
• Reduktion der Ausfallsstunden/Stehzeiten
• Eliminierung der Papier (Zettel) -wirtschaft
• Reduktion der Fehler aufgrund Medienbrüchen
• Schnellere / tagesaktuelle Verrechnung
• Höhere Transparenz
• Elektronischer Datenaustausch mit den beteiligten Partnern
• Dramatische Reduktion der Papiermenge, Archivkapazitäten
• Reduktion der administrativen Tätigkeiten je nach Struktur um bis zu 25%
Kostenreduktion bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
10
Externe Schnittstellen
Interne Prozesse
Spitäler
Andere
MSD
Heime
Niedergel.
Ärzte
Fördergeber
Versicherungen
Sach-
walter
Angehörige
VOS
IKD
SB, AE,
..
Kapaz. Meldung,
Abrechnung, etc.
PGA IKD DFN
DFN
SB
Spitäler
Spitäler
MSD: Mobiler Dienst
IKD: Integrierte Klienten
Dokumentation
SB: Situationsbericht
A/E: Aufnahme /
Entlassungsanzeigen
PGA: Pflegegeldantrag
DFN: Durchführungsnachweis
VOS: Verordnungsschein
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The Mobile Process Company
11
Zielerreichung
Nur möglich durch:
1. Massive organisatorische Anpassungen in den Bereichen
 Prozesse
 Daten (Formulare, Verträge, etc.)
 Verantwortlichkeiten
 Mitarbeitereinbindung
 Betriebsrat
 Transparente Organisationsentwicklung
2. Einführung eines mobilen elektronischen Systems
 Investitionen in die Hardware
 Investitionen in die Software
 Investitionen in Schulung und Rollout
 Laufende Kosten (Mobilfunk, Support, etc.)
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
12
Umsetzung in Phasen
2005:
Konzeption
und
Planung
2006:
Planungs-
system neu
2007: Mobile
Lösung
2009/10:
Elektronische
Pflege-
dokumentation
2011/12: Elektronischer
Datenaustausch mit
externen Partnern
Festigung der Prozesse um den nächsten Schritt setzen
zu können – deshalb längere Phasen der
Prozessfestigung.
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
13
Phase 1: Konzeption und Re-organisation
1. Ermittlung sämtlicher Anforderungen
2. Definition der Kernprozesse
3. Analyse Auswirkung auf Organisation
4. Aktive Einbindung der Mitarbeiter
5. Frühe Einbindung des Betriebsrats
6. Systemevaluierung
7. Kosten/Nutzenanalyse
8. Projektplan
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Phase 1: Systemarchitektur
Zeitnahe Rückübermittlung
der Daten
Mobiler
Server
PUSH der Daten zur Mitarbeiterin
Am Stützpunkt:
- Einsatz- und Dienstplanung
- Betreuungsdokumentation (Planung, etc.)
Pflege &
Betreuungs-
dokumentation
Einsatz- und
Dienstplanung
Verwaltung, Abrechnung,
externen Partnern
MOCCA connect
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Phase 2: Ressourcen -Planungssystem
• Integration mathematischer Verfahren zur Berechnung von
Zuteilungsvarianten für Einsätze und Touren
• Hochrechnung über Gruppe/Teams für die Generierung von
Vorschlägen zur Dienstplanung und als
Entscheidungsunterstützung
• Vollintegration von Dokumentenmanagement (Verträge, Fristen)
und Mobiler Lösung (Status von Synchronisation, Geräten usw.)
• Durchgängiges Stammdatenmanagement durch Anbindung an
Personalverwaltung, Lohn und Controlling-Systeme
© ilogs mobile software 2011
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• Durchgängiges elektronisches, mobiles Zeit- und
Leistungserfassungssystem
• Arbeitszeiten
• Betreuungszeiten
• Lückenzeiten
• Einsatz/Termin-management
• Elektron. Leistungsnachweis
• Online- und Offline-Funktionalität
• Fernwartung
• Höchste Datensicherheit
• Remote Löschung von Daten
Phase 3: Mobile Lösung mit Smartphones
© 2011 Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Bei MitarbeiterInnen mit hohem Dokumentationsanforderungen kommt
ein TabletPC mit mobiler Datenkarte (SIM) zur Anwendung.
Mögliche Funktionen am Gerät:
• Einsatz/Termin-management
• Eintragungen und Änderungen von Kundendaten vor Ort (auch im Offline
Modus)
• Elektronisches Dokumentenmanagement Dokumenten (Pflegegeldantrag,
Stundenerhöhung,…)
• Pflegeplanung
• Web-Funktionalitäten (KVS, E-Mail, usw.)
Phase 3: Mobile Lösung mit TabletPCs
© 2011 Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Nahtlose Integration der Pflege- &
Betreuungsdokumentation:
• Einführung und Integration einer standardisierten
Pflegedokumentation
• Durchgängige Anbindung an die operative Planungssoftware
ohne Medienbruch
• Koppelung der geplanten Pflege- und Betreuungsmaßnahmen
mit den geplanten Einsatzzeiten
Phase 4: Elektronische Pflegedoku
© 2011 Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Hauptanforderungen:
• Durchgängiges Qualitätsmanagement
• Datenaustausch nach IHE konformen Vorgaben
• volle Anforderungsabdeckung des sozial Betreuungsberufegesetze
• Anforderungsumsetzung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes
• Konzeptionierung der Pflege- und Betreuungsplanung nach Pflegepfaden
• anbieten von Textbausteinen und intuitive Menüführung
• Abbildung einer vollelektronischen und strukturierten Erfassung aller Pflege-
und Betreuungsdokumente
• Abbildung der Förderrichtlinien des Fonds Soziales Wien
• automatisiertes Meldesystem an bestimmte Personen bei Abweichungen
Phase 4: Elektr. Pflegedoku
© 2011 Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Phase 5: Schnittstellen
Planungstool
Dienstplan
Lohn
FSW
DMS
TINA
NIKO
T-Mobile
VPN, APN/
IP VPN
T-Mobile
APN/IP
VPN
Secure data
interchange
T-Mobile
APN/IP
VPN
XML Schnittstelle
IST-Daten Auswertung Prevero
Ressourceneinteilung
Prevero
IST-Daten Auswertung
Elektr. Pflegedokumentation
Secure data
Interchange
Elektr. Pflegedokumentation
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The Mobile Process Company
Ziele
21
 Nachweisliche Steigerung der Qualität
• Gegenüber den Kunden
• Gegenüber den Mitarbeitern
• Gegenüber Fördergebern und Stakeholdern
 Langfristige, nachhaltige Effizienzsteigerung
• Reduktion der Wegzeiten je nach Struktur (städtisch/ländlich) um rund 10%
• Reduktion des Planungsaufwands je nach Struktur um bis zu 30%
• Optimierung des Dienstplans
• Reduktion der Mehr- und Überstunden und bessere Verteilung der Arbeitszeiten
• Reduktion der Ausfallsstunden/Stehzeiten
 Eliminierung der Papier (Zettel) -wirtschaft
• Reduktion der Fehler aufgrund Medienbrüchen
• Schnellere / tagesaktuelle Verrechnung
 Höhere Transparenz
 Elektronischer Datenaustausch mit den beteiligten Partnern
• Dramatische Reduktion der Papiermenge, Archivkapazitäten
• Reduktion der administrativen Tätigkeiten je nach Struktur um bis zu 25%
Kostenreduktion bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
22
Kosten/Nutzen
Die durchgängige elektronische Unterstützung von Prozessen mit mobilen Einheiten
(Außendienstmitarbeitern, Fahrzeugen, etc.) ermöglicht erhebliche Effizienzsteigerungen
und qualitative Prozessverbesserungen! Je nach Fokus der Organisation können
unterschiedliche Ziele fokussiert werden:
- Kostenaspekte: Schnellere Durchlaufzeiten, Reduktion von Papier, bessere
Logistik, etc.
- Qualitative Aspekte: Transparenz, höhere Auskunftsbereitschaft, höhere
Kundenzufriedenheit, höhere Mitarbeiterzufriedenheit, etc.
Kosten einer mobilen Lösung:
Je nach Organisation und Umfeld liegen die Kosten bei ca. 15 bis 30 Euro pro Monat pro
Mitarbeiter (inklusive Betrieb des Systems).
Relevante Faktoren:
• Organisatorische Reife
• Technisches Umfeld (Schnittstellen zu bestehenden Systemen)
• Mobilfunkaspekte: Mobiltelefone, Datengebühr
• Sicherheitsanforderungen
• Anzahl Mitarbeiter
Amortisation: zumeist innerhalb von einem Jahr!
© ilogs mobile software 2011
The Mobile Process Company
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
ilogs mobile software GmbH
Krone Platz 1
9020 Klagenfurt
Schönbrunner Str. 59-61
1050 Wien
www.ilogs.com
Dr. Walter Liebhart
Geschäftsführer
+43 676 / 8 4444 2222
walter.liebhart@ilogs.com
ilogs – österr. Marktführer Mobile Healthcare
Wiener Sozialdienste
Camillo-Sitte-Gasse 6
1150 Wien
www.wienersozialdienste.at
DGKP Robert Em, MSc
Leitung Mobile Dienste
Tel. +43 [1] 981 21 DW 2111
robert.em@wiso.or.at

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Dr. Walter Liebhart (ilogs), DGKP Robert Em, MSc (Wiener Sozialdienste)

  • 1. The mProcess company Effiziente Steuerung des Außendienstes durch den Einsatz mobiler Endgeräte bei den Wiener Sozialdiensten Ein Erfahrungsbericht Dr. Walter Liebhart (ilogs) DGKP Robert Em, MSc (Wiener Sozialdienste) ilogs – Marktführer bei den mobilen Diensten Praxistage 2011, Wien
  • 2. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 2 Agenda 1. Vorstellung der beteiligten Partner 2. Das Umfeld der mobilen sozialen Dienste 3. Notwendigkeit einer durchgängigen elektronische Prozessunterstützung 4. Umsetzung mit MOCCA 5. Kosten Nutzen Überlegungen Heute16:30 – 17:15 ___________________ Praxistage 2011 - Ein Erfahrungsbericht ___________________ Dr. Walter Liebhart DGKP Robert Em, MSc
  • 3. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 3 Das Unternehmen ILOGS – ilogs • Spezialist für Prozessmanagement und mobile Datenlösungen • Standorte: Klagenfurt, Wien, Zürich – Produkte • Mobiles Auftragsmanagement für diverse Branchen MOCCA für die mobile Betreuung & Hauskrankenpflege MEDEA für Rettungsdienste MOMENT für Firmen mit Außendienst (Energie, Elektro, Reinigung, Bau, Stadtwerke, etc.) – Referenzen • ca. 10000 mobile Nutzer im Gesundheitsbereich • ca. 2000 mobile Nutzer in anderen Bereichen – Partner • RECOM GmbH & Co. KG • Mobilfunkbetreiber • Universitäten, AIT
  • 4. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 4
  • 5. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Wiener Sozialdienste • Einer der größten Anbieter ambulanter Betreuungs- und Pflegeleistungen in Wien • 100-Prozent-Tochter der Wiener Sozialdienste • Ca. 750 Mitarbeiter im Außendienst • Ca. 3.000 Klienten • Ca. 6.000 Einsätze pro Tag in ganz Wien
  • 6. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 6 Umfeld mobile soziale Dienste Die mobilen sozialen Dienste (MSD) erbringen Betreuungs- und Pflegeleistungen für Menschen zu Hause. Dies betrifft nicht nur ältere Menschen sondern auch die medizinische Hauskrankenpflege (z.B. nach einem Unfall), Behindertenbetreuung, etc.. Merkmale: • Viele MSD sind „Großunternehmen“ mit mehr als 500 Mitarbeitern • Wiener Sozialdienste: 750 Mitarbeiter, Hilfswerk Niederösterreich: 2200 MA • Im Bereich der mobilen Dienste sind in Ö ca. 40 000 Menschen beschäftigt. • Das Leistungsangebot untergliedert sich vereinfacht ausgedrückt in: • Einfachere haushälterische Maßnahmen (Heimhelfen, Besuchsdienste, etc.) und • Medizinisch anspruchsvolle Tätigkeiten im Bereich der Pflege • Die Dienstleistung am Mensch steht im Vordergrund. • Hohes jährliches Wachstum aufgrund demographischer Gegebenheiten, Sicherung der Pflegeleistungen, etc.!
  • 7. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Der Pflege & Betreuungsprozess Übersicht Verwaltung Res.-Planung Pflegeplanung Pflege & Betreuung vor Ort Abrechnung
  • 8. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 8 Notwendigkeit einer durchgängigen elektronische Prozessunterstützung Wesentlichen Herausforderungen sind: • Optimale Logistik: Die zeitgerechte Versorgung aller Kunden stellt eine logistische Herausforderung dar. • Der Prozess ist sehr dynamisch: Viele Terminänderungen • pro Tag ca. 6000 Einsätze bei den Wiener Sozialdiensten • Gesetzeskonforme Dokumentation: Lückenlose und nachvollziehbar • Einhaltung möglichst hoher Standards in der Leistungserbringung (Pflege & Betreuung) • Reduktion von“ Papierprozessen“ • Rasche Reaktion auf Anfragen (Kunden, Angehörige, Fördergeber, etc.) • Vielfalt an externen Partnern/Stakeholdern: Standardisierter elektronischer Informationstransfer • Hohe Datenschutzanforderungen: Sebsible Daten • Aktive Organisationsentwicklung und Changemanagement
  • 9. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Ziele 9 • Nachweisliche Steigerung der Qualität • Gegenüber den Kunden • Gegenüber den Mitarbeitern • Gegenüber Fördergebern und Stakeholdern • Langfristige, nachhaltige Effizienzsteigerung • Reduktion der Wegzeiten je nach Struktur (städtisch/ländlich) um rund 10% • Reduktion des Planungsaufwands je nach Struktur um bis zu 30% • Optimierung des Dienstplans • Reduktion der Mehr- und Überstunden und bessere Verteilung der Arbeitszeiten • Reduktion der Ausfallsstunden/Stehzeiten • Eliminierung der Papier (Zettel) -wirtschaft • Reduktion der Fehler aufgrund Medienbrüchen • Schnellere / tagesaktuelle Verrechnung • Höhere Transparenz • Elektronischer Datenaustausch mit den beteiligten Partnern • Dramatische Reduktion der Papiermenge, Archivkapazitäten • Reduktion der administrativen Tätigkeiten je nach Struktur um bis zu 25% Kostenreduktion bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung
  • 10. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 10 Externe Schnittstellen Interne Prozesse Spitäler Andere MSD Heime Niedergel. Ärzte Fördergeber Versicherungen Sach- walter Angehörige VOS IKD SB, AE, .. Kapaz. Meldung, Abrechnung, etc. PGA IKD DFN DFN SB Spitäler Spitäler MSD: Mobiler Dienst IKD: Integrierte Klienten Dokumentation SB: Situationsbericht A/E: Aufnahme / Entlassungsanzeigen PGA: Pflegegeldantrag DFN: Durchführungsnachweis VOS: Verordnungsschein
  • 11. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 11 Zielerreichung Nur möglich durch: 1. Massive organisatorische Anpassungen in den Bereichen  Prozesse  Daten (Formulare, Verträge, etc.)  Verantwortlichkeiten  Mitarbeitereinbindung  Betriebsrat  Transparente Organisationsentwicklung 2. Einführung eines mobilen elektronischen Systems  Investitionen in die Hardware  Investitionen in die Software  Investitionen in Schulung und Rollout  Laufende Kosten (Mobilfunk, Support, etc.)
  • 12. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 12 Umsetzung in Phasen 2005: Konzeption und Planung 2006: Planungs- system neu 2007: Mobile Lösung 2009/10: Elektronische Pflege- dokumentation 2011/12: Elektronischer Datenaustausch mit externen Partnern Festigung der Prozesse um den nächsten Schritt setzen zu können – deshalb längere Phasen der Prozessfestigung.
  • 13. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 13 Phase 1: Konzeption und Re-organisation 1. Ermittlung sämtlicher Anforderungen 2. Definition der Kernprozesse 3. Analyse Auswirkung auf Organisation 4. Aktive Einbindung der Mitarbeiter 5. Frühe Einbindung des Betriebsrats 6. Systemevaluierung 7. Kosten/Nutzenanalyse 8. Projektplan
  • 14. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Phase 1: Systemarchitektur Zeitnahe Rückübermittlung der Daten Mobiler Server PUSH der Daten zur Mitarbeiterin Am Stützpunkt: - Einsatz- und Dienstplanung - Betreuungsdokumentation (Planung, etc.) Pflege & Betreuungs- dokumentation Einsatz- und Dienstplanung Verwaltung, Abrechnung, externen Partnern MOCCA connect
  • 15. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Phase 2: Ressourcen -Planungssystem • Integration mathematischer Verfahren zur Berechnung von Zuteilungsvarianten für Einsätze und Touren • Hochrechnung über Gruppe/Teams für die Generierung von Vorschlägen zur Dienstplanung und als Entscheidungsunterstützung • Vollintegration von Dokumentenmanagement (Verträge, Fristen) und Mobiler Lösung (Status von Synchronisation, Geräten usw.) • Durchgängiges Stammdatenmanagement durch Anbindung an Personalverwaltung, Lohn und Controlling-Systeme
  • 16. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company • Durchgängiges elektronisches, mobiles Zeit- und Leistungserfassungssystem • Arbeitszeiten • Betreuungszeiten • Lückenzeiten • Einsatz/Termin-management • Elektron. Leistungsnachweis • Online- und Offline-Funktionalität • Fernwartung • Höchste Datensicherheit • Remote Löschung von Daten Phase 3: Mobile Lösung mit Smartphones © 2011 Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH
  • 17. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Bei MitarbeiterInnen mit hohem Dokumentationsanforderungen kommt ein TabletPC mit mobiler Datenkarte (SIM) zur Anwendung. Mögliche Funktionen am Gerät: • Einsatz/Termin-management • Eintragungen und Änderungen von Kundendaten vor Ort (auch im Offline Modus) • Elektronisches Dokumentenmanagement Dokumenten (Pflegegeldantrag, Stundenerhöhung,…) • Pflegeplanung • Web-Funktionalitäten (KVS, E-Mail, usw.) Phase 3: Mobile Lösung mit TabletPCs © 2011 Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH
  • 18. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Nahtlose Integration der Pflege- & Betreuungsdokumentation: • Einführung und Integration einer standardisierten Pflegedokumentation • Durchgängige Anbindung an die operative Planungssoftware ohne Medienbruch • Koppelung der geplanten Pflege- und Betreuungsmaßnahmen mit den geplanten Einsatzzeiten Phase 4: Elektronische Pflegedoku © 2011 Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH
  • 19. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Hauptanforderungen: • Durchgängiges Qualitätsmanagement • Datenaustausch nach IHE konformen Vorgaben • volle Anforderungsabdeckung des sozial Betreuungsberufegesetze • Anforderungsumsetzung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes • Konzeptionierung der Pflege- und Betreuungsplanung nach Pflegepfaden • anbieten von Textbausteinen und intuitive Menüführung • Abbildung einer vollelektronischen und strukturierten Erfassung aller Pflege- und Betreuungsdokumente • Abbildung der Förderrichtlinien des Fonds Soziales Wien • automatisiertes Meldesystem an bestimmte Personen bei Abweichungen Phase 4: Elektr. Pflegedoku © 2011 Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH
  • 20. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Phase 5: Schnittstellen Planungstool Dienstplan Lohn FSW DMS TINA NIKO T-Mobile VPN, APN/ IP VPN T-Mobile APN/IP VPN Secure data interchange T-Mobile APN/IP VPN XML Schnittstelle IST-Daten Auswertung Prevero Ressourceneinteilung Prevero IST-Daten Auswertung Elektr. Pflegedokumentation Secure data Interchange Elektr. Pflegedokumentation
  • 21. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Ziele 21  Nachweisliche Steigerung der Qualität • Gegenüber den Kunden • Gegenüber den Mitarbeitern • Gegenüber Fördergebern und Stakeholdern  Langfristige, nachhaltige Effizienzsteigerung • Reduktion der Wegzeiten je nach Struktur (städtisch/ländlich) um rund 10% • Reduktion des Planungsaufwands je nach Struktur um bis zu 30% • Optimierung des Dienstplans • Reduktion der Mehr- und Überstunden und bessere Verteilung der Arbeitszeiten • Reduktion der Ausfallsstunden/Stehzeiten  Eliminierung der Papier (Zettel) -wirtschaft • Reduktion der Fehler aufgrund Medienbrüchen • Schnellere / tagesaktuelle Verrechnung  Höhere Transparenz  Elektronischer Datenaustausch mit den beteiligten Partnern • Dramatische Reduktion der Papiermenge, Archivkapazitäten • Reduktion der administrativen Tätigkeiten je nach Struktur um bis zu 25% Kostenreduktion bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung
  • 22. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company 22 Kosten/Nutzen Die durchgängige elektronische Unterstützung von Prozessen mit mobilen Einheiten (Außendienstmitarbeitern, Fahrzeugen, etc.) ermöglicht erhebliche Effizienzsteigerungen und qualitative Prozessverbesserungen! Je nach Fokus der Organisation können unterschiedliche Ziele fokussiert werden: - Kostenaspekte: Schnellere Durchlaufzeiten, Reduktion von Papier, bessere Logistik, etc. - Qualitative Aspekte: Transparenz, höhere Auskunftsbereitschaft, höhere Kundenzufriedenheit, höhere Mitarbeiterzufriedenheit, etc. Kosten einer mobilen Lösung: Je nach Organisation und Umfeld liegen die Kosten bei ca. 15 bis 30 Euro pro Monat pro Mitarbeiter (inklusive Betrieb des Systems). Relevante Faktoren: • Organisatorische Reife • Technisches Umfeld (Schnittstellen zu bestehenden Systemen) • Mobilfunkaspekte: Mobiltelefone, Datengebühr • Sicherheitsanforderungen • Anzahl Mitarbeiter Amortisation: zumeist innerhalb von einem Jahr!
  • 23. © ilogs mobile software 2011 The Mobile Process Company Danke für Ihre Aufmerksamkeit! ilogs mobile software GmbH Krone Platz 1 9020 Klagenfurt Schönbrunner Str. 59-61 1050 Wien www.ilogs.com Dr. Walter Liebhart Geschäftsführer +43 676 / 8 4444 2222 walter.liebhart@ilogs.com ilogs – österr. Marktführer Mobile Healthcare Wiener Sozialdienste Camillo-Sitte-Gasse 6 1150 Wien www.wienersozialdienste.at DGKP Robert Em, MSc Leitung Mobile Dienste Tel. +43 [1] 981 21 DW 2111 robert.em@wiso.or.at