2. AGENDA
Eine kleine Geschichte (anstatt der klassischen Vorstellung)
Einleitende Fragen
Akquise
7 Prinzipien des Social Networkings (inkl. Studien)
Quintessenz
Vorstellung verschiedener Projekte
Strategische Anforderungen
Fragen / Austausch
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3. AUF DER SUCHE NACH DEM SINN VON SOCIAL MEDIA?
GIBT ES EVENTUELL EIN PRINZIP DAHINTER?
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12. Stand: September 2011. Quelle: thomashutterblog
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13. PRÄSENZ AUF SOCIAL MEDIA KANÄLEN
Generation Y 18-35 J. +++
Generation X 36-45 J. +++
Baby Boomers 46+ J. +(+)
Verglichen mit einer Erhebung aus dem Jahr 2009 konnte aber
gerade bei den Baby Boomers das grösste Wachstum im Bereich
Social Networking festgestellt werden.
Quelle: Thomashutterblog / 2010 IBM Global CEO Study [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
14. GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA
Mit Freunden und der Familie verbinden 70%
Zugang zu News 49%
Zugang zu Unterhaltung 46%
Erfahrungs- und Meinungsaustausch 42%
Reviews, Testberichte 39%
Menschen treffen 38%
Medien austauschen 36%
Recherche für die Arbeit 28%
Schnäppchen machen 26%
Mit Marken interagieren 23%
Network für die Arbeit 22%
Weiterbildung 22%
Jobsuche 20%
Sonstiges 1%
[c] BADER
Quelle: IBM Institute for Business Value analysis. CRM Study 2011 [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
15. PRINZIP 1: ES GEHT ZUALLERERST UM MENSCHEN.
UND IHRE POTENTIALE.
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16. PRINZIP 2: SOCIAL WEB = MIT-MACH-WEB
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18. INTERAKTIONEN 2010 2011
Lightweight Interactions (like it) 61% 65%
Midweight Interactions (Kommentare) 34% 25%
Heavyweight Interactions (User-Postings) 5% 10%
Durchschnittlich 4 Admin-Postings lösen 290 Interaktionen aus
Quelle: http://www.slideshare.net/zuckerberlin/trendreport-juli-2011-facebook-marken-tv-in-deutschland [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
19. INTERAKTIONSRATEN
Interaktionsraten sind innerhalb eines Jahres
von 4,3% (2010) auf 1,5% (2011) gesunken
Quelle: http://www.slideshare.net/zuckerberlin/trendreport-juli-2011-facebook-marken-tv-in-deutschland [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
20. USER ACTIVITY
Engaged Authors 5%
Casual Participants 75%
Silent Observers 20%
nicht alle User sind aktiv und hinterlassen regelmässig Likes, Kommentare oder gar eigene Postings.
Quelle: http://www.slideshare.net/zuckerberlin/trendreport-juli-2011-facebook-marken-tv-in-deutschland [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
21. NUTZUNG BLOGS & TWITTER
7% der Onliner besuchen Blogs
3% nutzen Twitter Beiträge
Mediale und reale Aufmerksamkeit, die beiden Angebotsformen
zu teil wird, stehen damit in krassem Missverhältnis.
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
22. MIT-MACH-KAMPAGNEN
Einbinden der User
Stärkere Identifikation und Bindung
Crowd-Sourcing (z. B. Pril-Redesign)
http://www.betterplace.org/de/projects_map
http://www.charitywater.org/twestival
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
24. fotolia.com [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
25. WEBPRÄSENZEN ZUM THEMA SHARING
wikipedia*
wer-weiss-was.de
pflegewiki.de
napster
Feuerwehr Therwil http://www.youtube.com/watch?v=118CYNOxB18
Beispiel Heilpädagogik http://www.youtube.com/watch?v=dVFkRJx2TpM
*Studie zur Qualität der Artikel auf Wikipedia: [spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,390475,00.html 180811] [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
26. INTERAKTIVITÄT ?
92% der Nutzer rufen Filme, Beiträge und Ausschnitte ab
7% der Nutzer steuern aktiv Inhalte bei
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
27. INTERAKTIVITÄT ?!!
97% der Nutzer nutzen es rein als Nachschlagewerk
3% der Nutzer editieren und schreiben Beiträge
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
28. PRINZIP 4: SICH POSITIONIEREN
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29. fotolia.com [2011] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
30. WEBPRÄSENZEN ZUM THEMA POSITIONIEREN
tripadvisor.de
migipedia.de
Bürgermitbeteiligung http://www.frankfurt-gestalten.de/
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31. PRINZIP 5: RELEVANZ UND REPUTATION
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32. SIND SOCIAL MEDIA SINNVOLL?
Bei den Entscheidungen zum Einsatz von Social Media für das eigene Unternehmen stehen wir
heute an der genau gleichen Stelle wie vor 10 bis 15 Jahren, als wir uns die Frage stellten:
Für was brauchen wir eigentlich eine Webseite…?
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34. WO STEHEN WIR HEUTE ?
Klassische Webseite: Findet der User relevante Inhalte?
Social Media: Findet der User sich selbst?
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38. WIE SCHAFFT MAN REPUTATION IM WEB2.0?
Aktive Mitarbeit in einer der über 40.000 XING Gruppen (Google-Ranking!)
Konkrete Hilfe anbieten
Sich als Fachperson / Unternehmen positionieren
Menschen zusammen bringen
Relevante Informationen weitergeben (was sollte Ihr Netzwerk wissen?)
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39. WIE SCHAFFT MAN RELEVANZ IM WEB 2.0?
Pure Informationsvermittlung reicht nicht aus
Klassische Eigenwerbung ist Tabu
Auf Anfragen zeitnah reagieren
Den Dialog suchen
Fragen stellen
Kundenfokus einnehmen
Erlebnisse schaffen
Reflexionen (…was meinen Sie dazu?)
Viraler Ansatz
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40. PRINZIP 6: PERSÖNLICHES ZÄHLT.
GESCHÄFTLICHES ERGIBT SICH.
VIELLEICHT.
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42. PRINZIP 7: FOKUS ÄNDERN
WENN DAS GANZE WÄCHST, WACHSEN WIR MIT
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43. ZIELE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN FESTLEGEN
Was wollen wir erreichen?
Überleben sichern?
Horizont erweitern?
Wettbewerbsposition verbessern?
Mission erfüllen?
Mitarbeiter rekrutieren?
…?
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44. DAS KÖNNEN SOCIAL MEDIA
Social Media können eingesetzt werden für:
Dialog
Partizipation
Ressourcen
Vernetzung
Reputation / Image
Inspiration
Zusammenarbeit
Kundenbindung
Marketing
Akquise
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45. ESSENTIALS
Das braucht der Einsatz von Social Media:
Weiterbildung
Strategisches Gesamtkonzept
Markenführung
Positionierung
Überzeugende Angebote
Kommunikative Leitidee
Klare Kompetenzen
Projektgedanke
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