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Digitalisierungsberatung
Steinbeis-Transferzentrum Rechnereinsatz im
Maschinenbau (STZ-RIM)
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
08.10.2017
Das STZ-RIM
stellt sich vor
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer (StC)
Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer (StC)
▪ 1971 als Stiftung privaten Rechts gegründet
Zielsetzung
▪ Wirtschaft durch Technologietransfer fördern
Transfernetz
▪ Dezentrale Steinbeis-Unternehmen
▪ Zentrale Steinbeis-Marke mit organisatorischem und rechtlichem Rahmen
Geschöpfes Potenzial in 2016
▪ 10.000+ Kunden
▪ 1064 Steinbeis-Unternehmen weltweit
▪ ~157 Millionen Euro Gesamtumsatz
▪ 700+ Professoren, 1.760+ Angestellte, 3.580+ freie Mitarbeiter
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Steinbeis Transferzentrum für
Rechnereinsatz im Maschinenbau (STZ-RIM)
4
Das STZ-RIM
▪ ist ein Steinbeis Transferzentrum
▪ gegründet: 1985
▪ Umsatz 2016: ca. 2 M€
▪ 2500+ durchgeführte Projekte
▪ 3000+ Schulungsteilnehmer
▪ Entwicklung:
▪ über 30 CAD/CAM-Zusatzprogramme
▪ über 100 Postprozessoren
▪ fünf erfolgreiche Ausgründungen
▪ u.A.
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Unsere Leistung
Die 4x Säulen
Weiterbildung
Umsetzung &
Anpassung
Beratung
PLM-
Zertifizierung
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
STZ-RIM:
Digitalisierungsberatung nach Do(PLM)Con
▪ Wenn Sie über Digitalisierung nachdenken und darüber, was zu tun ist um auch in
Zukunft am Markt Erfolg zu haben, können wir Sie dabei unterstützen eine geeignete
externe Digitalisierungsstrategie ("zum Markt hin") zu entwickeln
▪ Ausgehend von Ihrer externen Digitalisierungsstrategie konzipieren und planen wir
für Sie ein individuelles internes Digitalisierungskonzept und begleiten Sie bei
dessen Umsetzung
▪ Das Digitalisierungskonzept schneiden wir in gut umsetzbare Stufen, wobei jede
umgesetzte Stufe Ihr Unternehmen stärker und flexibler macht
▪ Um exakt zu wissen, von wo Sie starten und wo der Kern vorhandener Probleme liegt,
bieten wir unser Scanning an.
Dies ist eine Analyse Ihres Unternehmens inklusive der relevanten Informationsflüsse
und Prozesse. Dadurch wissen Sie auf den Punkt, wo Sie stehen.
Licht ins Dunkle
Die STZ-RIM Denkweise zur Umsetzung
der Digitalisierung
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Industrie 4.0
14
Industrie 4.0?
Na hast schon gehört?
Das ist doch heiße Luft und
alter Wein in neuen
Schläuchen
Ja, ja da wird halt
mal wieder "eine
Sau durchs Dorf
gejagt"
Die Diskussion um Industrie 4.0 ist heute von den Anbietern getrieben.
Diese sagen uns leider oft nicht welche Potenziale Industrie 4.0 uns bringt.
Das machen wir
doch schon seit
15 Jahren
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Das Thema Industrie 4.0 fokussiert
stark auf die Digitalisierung der Produktion
15
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Lassen Sie uns den Horizont erweitern
16
Individualisierung
Digitalisierung
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Ein Sturm zieht auf…
17
Wir werden schlagartige, dramatische
Veränderungen erleben
Disruption vorhandener
Geschäftsmodelle
Technologiesprünge
ermöglichen neue Denkweisen
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Disruption
Disruptive Technologien und disruptive Geschäftsmodelle
18
Wir müssen heute mutige Entscheidungen für die Zukunft treffen
und dürfen morgen nicht vergessen
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Was uns hilft, den richtigen Pfad zu finden
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
ERP
Produkt
(Instanz)
UnternehmenMarkt
Die Landkarte für Digitalisierung
20
Kunde
Wo wollen wir hin?
Wie ist die richtige
Strategie?
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Strategische
Positionierung
Produkt
(Instanz)
Digitaler
Zwilling
(Instanz)
UnternehmenMarkt
Wie kann horizontale und vertikale Integration umgesetzt
werden?
21
Kunde
Strategische
Positionie-
rung
Eine klare strategische Positionierung bzgl. des Agierens zum Markt hin, ist als Input für die
Gestaltung der digitalen Transformation notwendig.
Daraus ergibt sich der Gestaltungsrahmen, der erfüllt werden muss.
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Von der Technik her vs. vom Markt her denken
22
Wir denken zu oft von der Technik her
"Wir hatten einmal einen sehr innovativen Roboter mit einem
einzigartigen technologischen Konzept.
Wir konnten ihn aber nicht verkaufen, weil wir das Problem nicht
gefunden haben, das er löst."
Zitat: Gerold Schäfer – Vertriebsleiter Schunk
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
individuelle
Produkte
smarte
Produkte
vom Produkt zur
Leistung
neue
Geschäftsmodelle
neue
Lösungsprinzipien
Produkt
(Instanz)
UnternehmenMarkt
Die Landkarte für Digitalisierung
23
Kunde
Vom Markt her
denken -
dem Markt
voraus denken
Reaktions-
geschwindigkeit
Wandlungs-
fähigkeit
Vom Markt her denken -
dem Markt voraus denken
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Informationsbackbone mit vollständiger Produktdefinition,
Serialisierung, semantisch vernetzte Informationen
PLM
MES
ERP
Produkt
(Instanz)
Marktzugang
Konfiguration
UnternehmenMarkt
individuelle
Produkte
Die Landkarte für Digitalisierung
24
Vom Markt her denken -
dem Markt voraus denken
smarte
Produkte
CTO
STO
ETO
PEP - Smarte Produktentstehung
Produktion 4.0
Fertigungssteuerung 4.0
vom Produkt zur
Leistung
neue
Geschäftsmodelle
Kunde
horizontale & vertikale Integration
Logistik 4.0 & JIS
neue
Lösungsprinzipien
Digitaler
Zwilling
(Instanz)
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
individuelle
Produkte
smarte
Produkte
vom Produkt zur
Leistung
neue
Geschäftsmodelle
neue
Lösungsprinzipien
Konfiguration
CTO
STO
ETO
Logistik 4.0 & JIS
ServicesInformationsbackbone mit vollständiger Produktdefinition,
Serialisierung, semantisch vernetzte Informationen
Produkt
(Instanz)
UnternehmenMarkt
Die Landkarte für Digitalisierung
25
Kunde
Digitaler
Zwilling
(Instanz)
PEP - Smarte Produktentstehung
Produktion 4.0
Ohne das Fundament der erfolgreich umgesetzten horizontalen und vertikalen Integration, ist die
Digitale Transformation nicht möglich!
Gestaltungsfeld
Digitale Transformation
horizontale Integration
vertikaleIntegration
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Horizontale und vertikale Integration in der Industrie 4.0 Diskussion
horizontale Integration
MES
vertikaleIntegration
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren,
dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Die Informationsentstehung schlank gestalten
Schlanker Materialfluss und Lean Management ist heute
selbstverständlich. Diese Denkweise hat Unternehmen grundlegend
verändert und viel erfolgreicher gemacht.
Im Zeitalter der Digitalisierung gewinnt die Information an Dominanz.
Nur Unternehmen denen es gelingt die Information schnell und schlank
fließen zu lassen werden am Markt bestehen können
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Die informationserzeugenden Prozesse werden
zukünftig noch viel komplexer
29
Wenn wir jetzt nicht die richtigen Schritte einleiten werden wir zukünftig viel mehr
"Berliner Flughäfen" erleben
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Konfiguration
PLM
MES
ERP
Produkt
(Instanz)
UnternehmenMarkt
Die Landkarte für Digitalisierung
Sicht: Hauptprozesse
30
CTO
STO
ETO
PEP - Smarte Produktentstehung
Produktion 4.0
Kunde
Logistik 4.0 & JIS
Digitaler
Zwilling
(Instanz)individuelle
Produkte
smarte
Produkte
vom Produkt zur
Leistung
neue
Geschäftsmodelle
neue
Lösungsprinzipien
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
MES
ERP
Produkt
(Instanz)
UnternehmenMarkt
Die Landkarte für Digitalisierung
Sicht: IT Architektur
31
Kunde
Digitaler
Zwilling
(Instanz)
ERP
PLM/
ALM
MES
CRM
Angebots-
konfigurator
Auftrags-
konfigurator
individuelle
Produkte
smarte
Produkte
vom Produkt zur
Leistung
neue
Geschäftsmodelle
neue
Lösungsprinzipien
Licht ins Dunkle
STZ-RIM
Digitalisierungsberatung nach
Do(PLM)Con
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
STZ-RIM:
Digitalisierungsberatung nach Do(PLM)Con
▪ Wenn Sie über Digitalisierung nachdenken und darüber, was zu tun ist um auch in
Zukunft am Markt Erfolg zu haben, können wir Sie dabei unterstützen eine geeignete
externe Digitalisierungsstrategie ("zum Markt hin") zu entwickeln
▪ Ausgehend von Ihrer externen Digitalisierungsstrategie konzipieren und planen wir
für Sie ein individuelles internes Digitalisierungskonzept und begleiten Sie bei
dessen Umsetzung
▪ Das Digitalisierungskonzept schneiden wir in gut umsetzbare Stufen, wobei jede
umgesetzte Stufe Ihr Unternehmen stärker und flexibler macht
▪ Um exakt zu wissen, von wo Sie starten und wo der Kern vorhandener Probleme liegt,
bieten wir unser Scanning an.
Dies ist eine Analyse Ihres Unternehmens inklusive der relevanten Informationsflüsse
und Prozesse. Dadurch wissen Sie auf den Punkt, wo Sie stehen.
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Die Ermittlung der Sprunghöhe
Auf dem Weg zur Digitalisierung
34
Digitalisierung
Wo wir stehen
Es reicht nicht aus zu wissen, wo wir hinwollen!
Wir müssen auch punktgenau wissen, wo wir heute stehen
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Auf dem Weg zur Digitalisierung
Einzelne umsetzbare Stufen
35
Digitalisierung
Wo wir stehen
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Auf dem Weg zur Digitalisierung
Was uns bewusst sein muss
36
von hier nach hier
geht nur über
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Auf dem Weg zum "Soll-Zustand"
Der methodische Anteil ist entscheidend - und wird oft vergessen
37
organisatorische
Gestaltung
methodisch
Lösungs-
design
technisch
IT-Systeme
Soll-Zustand:
z.B. Informationsbasierte
Produktion der Zukunft
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Umsetzungskonzept
Digitalisierung incl.
Technologiearchitektur
Feinkonzeption und
Umsetzung notwendiger
TeilprojekteIst-Zustand:
Scanning
Ausarbeitung von
Technologiekonzepten
im Teilprojekt
Auf dem Weg zur Digitalisierung
Do(PLM)Con-Vorgehensweise
Konzeption &
Initiierung
Change Projekt
Projektbegleitung
Digitalisierungs-
strategie
Handlungs-
auftrag?
Projekt-
auftrag?
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Handlungs-
auftrag?
Umsetzungskonzept
Digitalisierung incl.
Technologiearchitektur
Feinkonzeption und
Umsetzung notwendiger
TeilprojekteIst-Zustand:
Scanning
Ausarbeitung von
Technologiekonzepten
im Teilprojekt
Auf dem Weg zur Digitalisierung
Unsere Leistungen für Sie
Konzeption &
Initiierung
Change Projekt
Projektbegleitung
Projekt-
auftrag?
Digitalisierungs-
strategie
Scanning
Widerstands-
radar
Projekt-
workshop
Methoden-
workshop
Projekt-
begleitung Coached-
Junior
Coached-
Student
Principal
Lifecycle
Design
Semantic
Design
Integration
Design
Software-
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Licht ins Dunkle
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Industrie 4.0
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Themen-
workshops
Strategie-
konzeption
Modularisierung
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steuerung
Strukturkonzepte
für PLM,
ERP & MES
Senior
Auftrags-
abwicklung
Produkt-
entstehung
Vertriebs-
strategie
Methoden-
trainings
Licht ins Dunkle
Do(PLM)Con Scanning
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Der Eisberg der Ahnungslosigkeit (The Iceberg of Ignorance)
41
Bildquelle: wikipedia
4% der Probleme sind dem Top Management
bekannt
9% der Probleme sind dem mittleren Management
bekannt
74% der Probleme sind den Teamleitern und
Mitarbeitern bekannt
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Was ist ein Scanning?
42
▪ Ein Scanning ist eine kompakte Analyse des zentralen
Informationsflusses im Unternehmen.
▪ Ein Scanning zeigt für alle verständlich,
punktgenaue vorhandene Schwachstellen auf
▪ Ein Scanning gibt eine klare gestufte
Handlungsempfehlung um für die Zukunft gerüstet zu sein
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Die phantastische Reise
Auch ein Unternehmen hat ein Herz-Kreislaufsystem
43
Quelle: https://zygotebody.com
Produk-
struktur
Stückliste
Fertigungs-
aufträge
Arbeitspläne
Montagepläne
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Das Herz-Kreislaufsystem von Unternehmen
Punktgenaue Lokalisierung von Schwachstellen
44
Stückliste
Fertigungs-
aufträge
Arbeitspläne
Montagepläne
Produk-
struktur
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Scanning:
Intention, Vorgehen und Ergebnis
 Schnellanalyse von Produktentstehung & Produktion anhand
eines Produktsrepräsentanten
 Identifikation der wesentlichen Schwachstellen
 Detaillierung und Priorisierung der Handlungsbereiche
 Ableitung einer Handlungsempfehlung
Intention:
Vorgehen:  Besuch vor Ort mit Werksrundgang
 Interviews zu Produktentstehung und Produktion
 Gemba für den Informationsfluss
 Abfrage spezifischer Daten des Produktsrepräsentanten
 ggf. telefonische Nachfrage zu spezifischen Daten
 Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse
 Gemeinsame Diskussion und Definition des weiteren
Vorgehens
Ergebnis:  Präsentationsworkshop ca. 4h
▪ Ist-Analyse des Informationsflusses
▪ punktgenaues Aufzeigen und Erklären der Schwachstellen
▪ Handungsempfehlung
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Auf dem Weg zum "Soll-Zustand"
Do(PLM)Con das Pendant zum KVP im Lean Management
46
Soll-ZustandIst-Zustand
CAD- Cluster
Vorgänger CAD- Cluster
Angebot
SAP- Materialien
Stamm- Stückliste
Pre - Produktstückliste
CAD- Struktur
Forschung &Entwicklung CAD Modelle
Vorgänger CAD- Struktur
Angebot
SAP- Materialien
Stamm- Stückliste
Normteile
1
2
Future State
Informationsfluss-
analyse
Lifecycle Map's
technische Ebenemethodische Ebene
Soll-Konzept für
schlanken
Informationsfluss
methodischer
Ansatz z.B.
Modularisierung
Technologiekonzept
für schlanken
Informationsfluss
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Gemba im Informationsfluss
Die Idee von Gemba im Lean
Manufacturing ist es, dass Probleme direkt
beobachtbar sind!
Die besten Optimierungsansätze können
demnach nur direkt vor Ort - der Gemba -
entwickelt werden.
Typische Methode ist der Gemba Walk, bei
dem direkt am Gemba durch
Beobachtungen
Optimierungsmöglichkeiten entwickelt
werden.
Die Gemba im Informationsfluss sind die
strukturierten Daten in den jeweiligen
IT-Systemen
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
KPP ()
KZP-Logik und Bibliothek
Time
Angebotsanfrage
EMail Anfrage
Angebotsplanung
(KZP)
Vertrieb
2710001379-Angebot (SAP)
Kunde
Kundengespräch
Auftragseingang
Elemente incl.
Parameter
2710001379 - Kundenauftragsstückliste (Kalkulation & Stückliste SAP)
Vertrieb
Konstruktion
2D Zellenplanung
(Solid Edge)
2710001379-Angebotsplanung (KZP-
Kühlzellenplanung)
Anzahl der Elemente
Zellenabmessugen
2D Zellenplanung
(Solid Edge Modell)
Angebots-
positionen
konfiguriert aus
Bibliothek
CADAM
Konstr.
VT-Unterstützung
Angebotsplanung
(KZP)
Konstr.
VT-Unterstützung
FileSystem
Positionsbibliothek
Kalkulationsmodell
KPP Bibliothek
Klärung mit
Kunden
2D Zellenplanung
(Solid Edge)
Konstr.
VT-Unterstützung
Konstr.
VT-Unterstützung
Klärung mit
Kunden
Klärung mit
Kunden
Auftrags-
dokument
Der Gemba-Walk für den Informationsfluss
48
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Scanning &
Gemba für den
Informationsfluß
Das Vorgehen beim Scanning
Vorgespräche
Auftraggeber
Präsentation
Ergebnisse
vor Ort
Nachgespräche
Auftraggeber
t
2-4 Tage vor Ort 4-8 Wochen
Board
Entscheidung
weiteres Vorgehen
IST-Zustand
Handlungs-
empfehlung
Handlungs-
auftrag
z.B. prinzipielle Zustimmung
Planung eines (Vor-)Projektes
1 Tag
Aufwand für ein Scanning:
~10-12 MT
ca. 4 Wochen
Vorlauf
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Scanning
Warum Scanning?
50
▪ Was ist das Besondere (USP) bei einem Scanning
▪ Schwachstellen (auch die oft nur "gefühlten") werden
expliziert, punktgenau benannt und an Beispielen
belegt
▪ Aus komplexen Zusammenhängen wird der
wesentliche Kern extrahiert und verständlich
diskutiert
▪ Eine klare Handlungsempfehlung wird abgeleitet und
mit deren Zweck und Mehrwerten dargestellt
▪ Wo das Scanning ansetzt
▪ im Top-Management
▪ idealer Ansatz:
▪ Beauftragt vom Management Board
▪ Abschlusspräsentation und Diskussion mit dem
Management Board
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Scanning
Was es bewirkt und verändert
51
▪ Was es bewirkt
▪ Durch verständliche und IT neutrale Darstellung entsteht ein
gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Landkarte des
Informationsflusses
▪ In den Diskussionen erkennt und durchdringt jeder Beteiligte die
vorliegende Ist-Situation in ihrem tatsächlichen Ausmaß
▪ vermeidet Lagerbildung (z.B. bzgl. Domänen, IT-Plattformen) durch
konsequente Sachlichkeit
▪ Bringt Fachbereiche und IT in eine gemeinsame Diskussion
▪ Bewirkt einen starken Impuls gemeinsam nach vorne zu gehen und
etwas zu tun oder bewusst nicht zu tun
▪ Was es verändert
▪ Überzeugung das Schwachstellen vorhanden sind gelöst werden
müssen
▪ Bereitschaft etwas zu tun
▪ Glaube, das es einen methodisch, systematischen Weg zum Soll-
Zustand gibt
▪ Bewusstsein, dass sich eine Veränderung anstoßen lässt
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft
Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik (MMT)
joerg.fischer@hs-kalrsruhe.de
Steinbeis - Transferzentrum: Rechnereinsatz im
Maschinenbau (STZ-RIM)
joerg.fischer@stw.de

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Digitalisierungsberatung des STZ-RIM

  • 1. Digitalisierungsberatung Steinbeis-Transferzentrum Rechnereinsatz im Maschinenbau (STZ-RIM) Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer 08.10.2017
  • 3. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer (StC) Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer (StC) ▪ 1971 als Stiftung privaten Rechts gegründet Zielsetzung ▪ Wirtschaft durch Technologietransfer fördern Transfernetz ▪ Dezentrale Steinbeis-Unternehmen ▪ Zentrale Steinbeis-Marke mit organisatorischem und rechtlichem Rahmen Geschöpfes Potenzial in 2016 ▪ 10.000+ Kunden ▪ 1064 Steinbeis-Unternehmen weltweit ▪ ~157 Millionen Euro Gesamtumsatz ▪ 700+ Professoren, 1.760+ Angestellte, 3.580+ freie Mitarbeiter
  • 4. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Steinbeis Transferzentrum für Rechnereinsatz im Maschinenbau (STZ-RIM) 4 Das STZ-RIM ▪ ist ein Steinbeis Transferzentrum ▪ gegründet: 1985 ▪ Umsatz 2016: ca. 2 M€ ▪ 2500+ durchgeführte Projekte ▪ 3000+ Schulungsteilnehmer ▪ Entwicklung: ▪ über 30 CAD/CAM-Zusatzprogramme ▪ über 100 Postprozessoren ▪ fünf erfolgreiche Ausgründungen ▪ u.A.
  • 5. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Unsere Leistung Die 4x Säulen Weiterbildung Umsetzung & Anpassung Beratung PLM- Zertifizierung
  • 6. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer STZ-RIM: Digitalisierungsberatung nach Do(PLM)Con ▪ Wenn Sie über Digitalisierung nachdenken und darüber, was zu tun ist um auch in Zukunft am Markt Erfolg zu haben, können wir Sie dabei unterstützen eine geeignete externe Digitalisierungsstrategie ("zum Markt hin") zu entwickeln ▪ Ausgehend von Ihrer externen Digitalisierungsstrategie konzipieren und planen wir für Sie ein individuelles internes Digitalisierungskonzept und begleiten Sie bei dessen Umsetzung ▪ Das Digitalisierungskonzept schneiden wir in gut umsetzbare Stufen, wobei jede umgesetzte Stufe Ihr Unternehmen stärker und flexibler macht ▪ Um exakt zu wissen, von wo Sie starten und wo der Kern vorhandener Probleme liegt, bieten wir unser Scanning an. Dies ist eine Analyse Ihres Unternehmens inklusive der relevanten Informationsflüsse und Prozesse. Dadurch wissen Sie auf den Punkt, wo Sie stehen.
  • 7. Licht ins Dunkle Die STZ-RIM Denkweise zur Umsetzung der Digitalisierung
  • 8. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Industrie 4.0 14 Industrie 4.0? Na hast schon gehört? Das ist doch heiße Luft und alter Wein in neuen Schläuchen Ja, ja da wird halt mal wieder "eine Sau durchs Dorf gejagt" Die Diskussion um Industrie 4.0 ist heute von den Anbietern getrieben. Diese sagen uns leider oft nicht welche Potenziale Industrie 4.0 uns bringt. Das machen wir doch schon seit 15 Jahren
  • 9. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Das Thema Industrie 4.0 fokussiert stark auf die Digitalisierung der Produktion 15
  • 10. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Lassen Sie uns den Horizont erweitern 16 Individualisierung Digitalisierung
  • 11. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Ein Sturm zieht auf… 17 Wir werden schlagartige, dramatische Veränderungen erleben Disruption vorhandener Geschäftsmodelle Technologiesprünge ermöglichen neue Denkweisen
  • 12. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Disruption Disruptive Technologien und disruptive Geschäftsmodelle 18 Wir müssen heute mutige Entscheidungen für die Zukunft treffen und dürfen morgen nicht vergessen
  • 13. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Was uns hilft, den richtigen Pfad zu finden
  • 14. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer ERP Produkt (Instanz) UnternehmenMarkt Die Landkarte für Digitalisierung 20 Kunde Wo wollen wir hin? Wie ist die richtige Strategie?
  • 15. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Strategische Positionierung Produkt (Instanz) Digitaler Zwilling (Instanz) UnternehmenMarkt Wie kann horizontale und vertikale Integration umgesetzt werden? 21 Kunde Strategische Positionie- rung Eine klare strategische Positionierung bzgl. des Agierens zum Markt hin, ist als Input für die Gestaltung der digitalen Transformation notwendig. Daraus ergibt sich der Gestaltungsrahmen, der erfüllt werden muss.
  • 16. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Von der Technik her vs. vom Markt her denken 22 Wir denken zu oft von der Technik her "Wir hatten einmal einen sehr innovativen Roboter mit einem einzigartigen technologischen Konzept. Wir konnten ihn aber nicht verkaufen, weil wir das Problem nicht gefunden haben, das er löst." Zitat: Gerold Schäfer – Vertriebsleiter Schunk
  • 17. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer individuelle Produkte smarte Produkte vom Produkt zur Leistung neue Geschäftsmodelle neue Lösungsprinzipien Produkt (Instanz) UnternehmenMarkt Die Landkarte für Digitalisierung 23 Kunde Vom Markt her denken - dem Markt voraus denken Reaktions- geschwindigkeit Wandlungs- fähigkeit Vom Markt her denken - dem Markt voraus denken
  • 18. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Informationsbackbone mit vollständiger Produktdefinition, Serialisierung, semantisch vernetzte Informationen PLM MES ERP Produkt (Instanz) Marktzugang Konfiguration UnternehmenMarkt individuelle Produkte Die Landkarte für Digitalisierung 24 Vom Markt her denken - dem Markt voraus denken smarte Produkte CTO STO ETO PEP - Smarte Produktentstehung Produktion 4.0 Fertigungssteuerung 4.0 vom Produkt zur Leistung neue Geschäftsmodelle Kunde horizontale & vertikale Integration Logistik 4.0 & JIS neue Lösungsprinzipien Digitaler Zwilling (Instanz)
  • 19. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer individuelle Produkte smarte Produkte vom Produkt zur Leistung neue Geschäftsmodelle neue Lösungsprinzipien Konfiguration CTO STO ETO Logistik 4.0 & JIS ServicesInformationsbackbone mit vollständiger Produktdefinition, Serialisierung, semantisch vernetzte Informationen Produkt (Instanz) UnternehmenMarkt Die Landkarte für Digitalisierung 25 Kunde Digitaler Zwilling (Instanz) PEP - Smarte Produktentstehung Produktion 4.0 Ohne das Fundament der erfolgreich umgesetzten horizontalen und vertikalen Integration, ist die Digitale Transformation nicht möglich! Gestaltungsfeld Digitale Transformation horizontale Integration vertikaleIntegration
  • 20. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Horizontale und vertikale Integration in der Industrie 4.0 Diskussion horizontale Integration MES vertikaleIntegration
  • 21. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess
  • 22. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Die Informationsentstehung schlank gestalten Schlanker Materialfluss und Lean Management ist heute selbstverständlich. Diese Denkweise hat Unternehmen grundlegend verändert und viel erfolgreicher gemacht. Im Zeitalter der Digitalisierung gewinnt die Information an Dominanz. Nur Unternehmen denen es gelingt die Information schnell und schlank fließen zu lassen werden am Markt bestehen können Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
  • 23. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Die informationserzeugenden Prozesse werden zukünftig noch viel komplexer 29 Wenn wir jetzt nicht die richtigen Schritte einleiten werden wir zukünftig viel mehr "Berliner Flughäfen" erleben
  • 24. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Konfiguration PLM MES ERP Produkt (Instanz) UnternehmenMarkt Die Landkarte für Digitalisierung Sicht: Hauptprozesse 30 CTO STO ETO PEP - Smarte Produktentstehung Produktion 4.0 Kunde Logistik 4.0 & JIS Digitaler Zwilling (Instanz)individuelle Produkte smarte Produkte vom Produkt zur Leistung neue Geschäftsmodelle neue Lösungsprinzipien
  • 25. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer MES ERP Produkt (Instanz) UnternehmenMarkt Die Landkarte für Digitalisierung Sicht: IT Architektur 31 Kunde Digitaler Zwilling (Instanz) ERP PLM/ ALM MES CRM Angebots- konfigurator Auftrags- konfigurator individuelle Produkte smarte Produkte vom Produkt zur Leistung neue Geschäftsmodelle neue Lösungsprinzipien
  • 27. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer STZ-RIM: Digitalisierungsberatung nach Do(PLM)Con ▪ Wenn Sie über Digitalisierung nachdenken und darüber, was zu tun ist um auch in Zukunft am Markt Erfolg zu haben, können wir Sie dabei unterstützen eine geeignete externe Digitalisierungsstrategie ("zum Markt hin") zu entwickeln ▪ Ausgehend von Ihrer externen Digitalisierungsstrategie konzipieren und planen wir für Sie ein individuelles internes Digitalisierungskonzept und begleiten Sie bei dessen Umsetzung ▪ Das Digitalisierungskonzept schneiden wir in gut umsetzbare Stufen, wobei jede umgesetzte Stufe Ihr Unternehmen stärker und flexibler macht ▪ Um exakt zu wissen, von wo Sie starten und wo der Kern vorhandener Probleme liegt, bieten wir unser Scanning an. Dies ist eine Analyse Ihres Unternehmens inklusive der relevanten Informationsflüsse und Prozesse. Dadurch wissen Sie auf den Punkt, wo Sie stehen.
  • 28. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Die Ermittlung der Sprunghöhe Auf dem Weg zur Digitalisierung 34 Digitalisierung Wo wir stehen Es reicht nicht aus zu wissen, wo wir hinwollen! Wir müssen auch punktgenau wissen, wo wir heute stehen
  • 29. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Auf dem Weg zur Digitalisierung Einzelne umsetzbare Stufen 35 Digitalisierung Wo wir stehen
  • 30. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Auf dem Weg zur Digitalisierung Was uns bewusst sein muss 36 von hier nach hier geht nur über
  • 31. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Auf dem Weg zum "Soll-Zustand" Der methodische Anteil ist entscheidend - und wird oft vergessen 37 organisatorische Gestaltung methodisch Lösungs- design technisch IT-Systeme Soll-Zustand: z.B. Informationsbasierte Produktion der Zukunft
  • 32. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Umsetzungskonzept Digitalisierung incl. Technologiearchitektur Feinkonzeption und Umsetzung notwendiger TeilprojekteIst-Zustand: Scanning Ausarbeitung von Technologiekonzepten im Teilprojekt Auf dem Weg zur Digitalisierung Do(PLM)Con-Vorgehensweise Konzeption & Initiierung Change Projekt Projektbegleitung Digitalisierungs- strategie Handlungs- auftrag? Projekt- auftrag?
  • 33. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Handlungs- auftrag? Umsetzungskonzept Digitalisierung incl. Technologiearchitektur Feinkonzeption und Umsetzung notwendiger TeilprojekteIst-Zustand: Scanning Ausarbeitung von Technologiekonzepten im Teilprojekt Auf dem Weg zur Digitalisierung Unsere Leistungen für Sie Konzeption & Initiierung Change Projekt Projektbegleitung Projekt- auftrag? Digitalisierungs- strategie Scanning Widerstands- radar Projekt- workshop Methoden- workshop Projekt- begleitung Coached- Junior Coached- Student Principal Lifecycle Design Semantic Design Integration Design Software- bewertung und Auswahl Software- Architektur Licht ins Dunkle Digitalisierung& Industrie 4.0 Strategie & Themen- workshops Strategie- konzeption Modularisierung Produktions- steuerung Strukturkonzepte für PLM, ERP & MES Senior Auftrags- abwicklung Produkt- entstehung Vertriebs- strategie Methoden- trainings
  • 35. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Der Eisberg der Ahnungslosigkeit (The Iceberg of Ignorance) 41 Bildquelle: wikipedia 4% der Probleme sind dem Top Management bekannt 9% der Probleme sind dem mittleren Management bekannt 74% der Probleme sind den Teamleitern und Mitarbeitern bekannt
  • 36. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Was ist ein Scanning? 42 ▪ Ein Scanning ist eine kompakte Analyse des zentralen Informationsflusses im Unternehmen. ▪ Ein Scanning zeigt für alle verständlich, punktgenaue vorhandene Schwachstellen auf ▪ Ein Scanning gibt eine klare gestufte Handlungsempfehlung um für die Zukunft gerüstet zu sein
  • 37. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Die phantastische Reise Auch ein Unternehmen hat ein Herz-Kreislaufsystem 43 Quelle: https://zygotebody.com Produk- struktur Stückliste Fertigungs- aufträge Arbeitspläne Montagepläne
  • 38. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Das Herz-Kreislaufsystem von Unternehmen Punktgenaue Lokalisierung von Schwachstellen 44 Stückliste Fertigungs- aufträge Arbeitspläne Montagepläne Produk- struktur
  • 39. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Scanning: Intention, Vorgehen und Ergebnis  Schnellanalyse von Produktentstehung & Produktion anhand eines Produktsrepräsentanten  Identifikation der wesentlichen Schwachstellen  Detaillierung und Priorisierung der Handlungsbereiche  Ableitung einer Handlungsempfehlung Intention: Vorgehen:  Besuch vor Ort mit Werksrundgang  Interviews zu Produktentstehung und Produktion  Gemba für den Informationsfluss  Abfrage spezifischer Daten des Produktsrepräsentanten  ggf. telefonische Nachfrage zu spezifischen Daten  Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse  Gemeinsame Diskussion und Definition des weiteren Vorgehens Ergebnis:  Präsentationsworkshop ca. 4h ▪ Ist-Analyse des Informationsflusses ▪ punktgenaues Aufzeigen und Erklären der Schwachstellen ▪ Handungsempfehlung
  • 40. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Auf dem Weg zum "Soll-Zustand" Do(PLM)Con das Pendant zum KVP im Lean Management 46 Soll-ZustandIst-Zustand CAD- Cluster Vorgänger CAD- Cluster Angebot SAP- Materialien Stamm- Stückliste Pre - Produktstückliste CAD- Struktur Forschung &Entwicklung CAD Modelle Vorgänger CAD- Struktur Angebot SAP- Materialien Stamm- Stückliste Normteile 1 2 Future State Informationsfluss- analyse Lifecycle Map's technische Ebenemethodische Ebene Soll-Konzept für schlanken Informationsfluss methodischer Ansatz z.B. Modularisierung Technologiekonzept für schlanken Informationsfluss
  • 41. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Gemba im Informationsfluss Die Idee von Gemba im Lean Manufacturing ist es, dass Probleme direkt beobachtbar sind! Die besten Optimierungsansätze können demnach nur direkt vor Ort - der Gemba - entwickelt werden. Typische Methode ist der Gemba Walk, bei dem direkt am Gemba durch Beobachtungen Optimierungsmöglichkeiten entwickelt werden. Die Gemba im Informationsfluss sind die strukturierten Daten in den jeweiligen IT-Systemen
  • 42. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer KPP () KZP-Logik und Bibliothek Time Angebotsanfrage EMail Anfrage Angebotsplanung (KZP) Vertrieb 2710001379-Angebot (SAP) Kunde Kundengespräch Auftragseingang Elemente incl. Parameter 2710001379 - Kundenauftragsstückliste (Kalkulation & Stückliste SAP) Vertrieb Konstruktion 2D Zellenplanung (Solid Edge) 2710001379-Angebotsplanung (KZP- Kühlzellenplanung) Anzahl der Elemente Zellenabmessugen 2D Zellenplanung (Solid Edge Modell) Angebots- positionen konfiguriert aus Bibliothek CADAM Konstr. VT-Unterstützung Angebotsplanung (KZP) Konstr. VT-Unterstützung FileSystem Positionsbibliothek Kalkulationsmodell KPP Bibliothek Klärung mit Kunden 2D Zellenplanung (Solid Edge) Konstr. VT-Unterstützung Konstr. VT-Unterstützung Klärung mit Kunden Klärung mit Kunden Auftrags- dokument Der Gemba-Walk für den Informationsfluss 48
  • 43. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Scanning & Gemba für den Informationsfluß Das Vorgehen beim Scanning Vorgespräche Auftraggeber Präsentation Ergebnisse vor Ort Nachgespräche Auftraggeber t 2-4 Tage vor Ort 4-8 Wochen Board Entscheidung weiteres Vorgehen IST-Zustand Handlungs- empfehlung Handlungs- auftrag z.B. prinzipielle Zustimmung Planung eines (Vor-)Projektes 1 Tag Aufwand für ein Scanning: ~10-12 MT ca. 4 Wochen Vorlauf
  • 44. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Scanning Warum Scanning? 50 ▪ Was ist das Besondere (USP) bei einem Scanning ▪ Schwachstellen (auch die oft nur "gefühlten") werden expliziert, punktgenau benannt und an Beispielen belegt ▪ Aus komplexen Zusammenhängen wird der wesentliche Kern extrahiert und verständlich diskutiert ▪ Eine klare Handlungsempfehlung wird abgeleitet und mit deren Zweck und Mehrwerten dargestellt ▪ Wo das Scanning ansetzt ▪ im Top-Management ▪ idealer Ansatz: ▪ Beauftragt vom Management Board ▪ Abschlusspräsentation und Diskussion mit dem Management Board
  • 45. Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Scanning Was es bewirkt und verändert 51 ▪ Was es bewirkt ▪ Durch verständliche und IT neutrale Darstellung entsteht ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Landkarte des Informationsflusses ▪ In den Diskussionen erkennt und durchdringt jeder Beteiligte die vorliegende Ist-Situation in ihrem tatsächlichen Ausmaß ▪ vermeidet Lagerbildung (z.B. bzgl. Domänen, IT-Plattformen) durch konsequente Sachlichkeit ▪ Bringt Fachbereiche und IT in eine gemeinsame Diskussion ▪ Bewirkt einen starken Impuls gemeinsam nach vorne zu gehen und etwas zu tun oder bewusst nicht zu tun ▪ Was es verändert ▪ Überzeugung das Schwachstellen vorhanden sind gelöst werden müssen ▪ Bereitschaft etwas zu tun ▪ Glaube, das es einen methodisch, systematischen Weg zum Soll- Zustand gibt ▪ Bewusstsein, dass sich eine Veränderung anstoßen lässt
  • 46. Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik (MMT) joerg.fischer@hs-kalrsruhe.de Steinbeis - Transferzentrum: Rechnereinsatz im Maschinenbau (STZ-RIM) joerg.fischer@stw.de