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Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert.
            Social Media Marketing. Hypes Mythen Fakten.


                                ITB Social Media Lounge
                                          Volker Martens
                                 Vorstand FAKTOR 3 AG

                                    Berlin 10. März 2010
Die meisten Social Media Projekte
werden scheitern.

An überzogenen Erwartungen,
unqualifizierten Teams, unzureichender
Umsetzung, fehlenden Budgets oder
schlichter Ignoranz.

Social Web ist nicht einfach!

    70 Prozent der Social-Media
    Projekte scheitern ...
    09.03.2010
Tourism & Travel im Aufbruch –
Social Media Buzzwords
                               Alles neu – alles anders!

                                 Revolution?


   Verlängerung der Klassik!                               Per Fan um die Welt!

       Postings?                                           Reichweite?




  Kostenloses Word-of-Mouth!                                   Alles geht!

     Ressourcen?                                                Viral?
Tourism & Travel im Aufbruch –
Social Media Buzzwords
                               Alles neu – alles anders!

                                 Revolution?


   Verlängerung der Klassik!                               Per Fan um die Welt!

       Postings?                                           Reichweite?




  Kostenloses Word-of-Mouth!                                   Alles geht!

     Ressourcen?                                                Viral?
35.300.000
Treffer für „Social Media“


91.800
Videos über Social Media



65.520
Tweets pro Woche zu Social Media*



200.000 Slides bei ca. 40 Folien/Präsentation
Social Web hat sich etabliert.
Wir sind im Hype-Cycle.




                          Quelle: Olaf Nitz, http://tinyurl.com/pvswkf
Second Life 2010:
•18 Millionen User
•1 Stunde täglich
•Ingame-Umsätze: 567 Mio $
•330 Mitarbeiter
(Quellen: Wikipedia, Second Life)
Visibility
             Wer steht wo 2010?
             Persönliche Einschätzung.




              Maturity
Präsenz, Bewertung, Dialog als Einstieg.
Trend zu grossen Aggregatoren.
Marketingaktionen mit Applikationen.
Facebook - direkt buchen und bezahlen.
Wie
  aktiv
sind Sie?
Märkte sind Gespräche -
Social Media ist Evolution!
Tourism & Travel im Aufbruch –
Social Media Buzzwords
                               Alles neu – alles anders!

                                 Revolution?


   Verlängerung der Klassik!                               Per Fan um die Welt!

       Postings?                                           Reichweite?




  Kostenloses Word-of-Mouth!                                   Alles geht!

     Ressourcen?                                                Viral?
Glauben Sie auch das
Social Media Reichweite aufbaut?
Social Media funktioniert anders!
                            Social Med
                                            ia=
     Massenme              Micro-Mas
             dien          aus vernetz
                           aus vernetzte
                                           sen-Medien
                                       ten Freun
                                         n Fre undeskreisen
                                                 deskreisen




   Ziel: Aufmerksamkeit,   Ziel: Freundeskreis
   Reichweite: Beliebig    Reichweite: Je nach Relevanz
   Modus: Display          Modus: Beziehung stiften
Hinter der Startseite wartet ein komplexes
Universum aus sozialen Verbindungen.




Startseite   „Log In“




                        Vernetzte Freundeskreise und Interessensgruppen
Es geht um Freundschaften.
       My Dog




                       My Friends with Dogs!
Es geht um Interessen.




              My friends an their updates!
Sie bekommen mehr als Reichweite –
       Sie gewinnen echte Freunde!


Aber: Damit muss eine Marke auch umgehen
  können. Überdenken Sie Ihre Marketing-
 Währung. Reichweite alleine ist es nicht!
Tourism & Travel im Aufbruch –
Social Media Buzzwords
                               Alles neu – alles anders!

                                 Revolution?


   Verlängerung der Klassik!                               Per Fan um die Welt!

       Postings?                                           Reichweite?




  Kostenloses Word-of-Mouth!                                   Alles geht!

     Ressourcen?                                                Viral?
Einmal anstupsen – schon läufts...
Sind Social Media Plattformen virale Spielwiesen?
Beispiel StudiVZ

            § 9 Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung
            von Nutzern veröffentlicht werden. (Verhaltenskodex)




            Untersagt:
Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.
            •Öffentliches und Verdecktes Platzieren von
            Werbenachrichten innerhalb des Netzwerkes.
            •Ansprache von Foren und Gruppen innerhalb des
            Netzwerks.




      Markenauftritt nur innerhalb von Edelgruppe, Edelprofil oder App
      möglich. Alternative sind klassische Banner.
Beispiel VZ-Gruppe




Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.



                                               pe
                 il                   Edelgrup p.A.                       i n
        Edelprof .A.                        0 0€
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      Ca. 10.000                                                  Nach Um
Beispiel StudiVZ

       Innerhalb einer gekauften Präsenz ist Kommunikation
       frei möglich. Der Rest des VZ bleibt nur über Banner
       erreichbar.


Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.
             Der Werbekunde verpflichtet sich, es zu unterlassen, ohne
             vorherige schriftliche Einwilligung durch VZnet einer Gruppe
             (einschließlich Edelgruppen) beizutreten
             oder mit einer Gruppe oder Mitgliedern einer Gruppe
             (insb. innerhalb einer Gruppe) zu kommunizieren, sofern
             und solange nicht der Gruppengründer – etwa durch
             das Versenden einer Einladung – hierzu aufgefordert hat.
             (AGB)
Beispiel Facebook

                                                   Einric
                                                         hten e
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                                                          kosten r Seite is
                                                                 los.      t



Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.
Beispiel Facebook
                                                Der
                                              und Haken
                                                 Pro    :G
                                               inne omotion ewinns
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                                                 mögl     von A sind nur ele
                                                      ich. D pplika noch
                                                    Prog    as er     tio
                                                         ramm     forde nen
                                                               ierer rt
                                                                    !
Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.
Beispiel Facebook
                                                  Das
                                                über Risik
                                                           o
                                               Plat rbeitet p : Facebo
                                                    ra
                                                   tform      e          o
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                                                              k
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                                                          arn      kurz n
                                                             zeite     en
                                                                  n.
Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.
Tourism & Travel im Aufbruch –
Social Media Buzzwords
                               Alles neu – alles anders!

                                 Revolution?


   Verlängerung der Klassik!                               Per Fan um die Welt!

       Postings?                                           Reichweite?




  Kostenloses Word-of-Mouth!                                   Alles geht!

     Ressourcen?                                                Viral?
Konsumenten denken anders – und es
braucht eine neue Generation Marketeers...


 Warum Marketeers Inhalte   Warum Konsumenten Inhalte
  schaffen und platzieren     schaffen und verteilen

 • Aufmerksamkeit und       • Freunden Hallo sagen
   Reichweite               • Zuwendung zeigen
 • Brand Message            • Den Freunden Stil,
   übertragen                 Humor Geschmack
 • Kaufanreiz schaffen        und Wissen beweisen.
 • Geld verdienen           • Beziehungen pflegen
Marketing muss Nachrichten in
Beziehungsstifter verpacken, um
Freundeskreise zu überbrücken oder neue
zu schaffen.


  Holiday Planner
      Easy Jet
Eine Marke kann global persönliche
Beziehungen zu ihren treuesten Fans,
Multiplikatoren und Käufern pflegen.


 Intercontinental
       Life
Menschen nutzen Social Media um
Beziehungen zu pflegen - nicht um
    Nachrichten zu verbreiten.
Tourism & Travel im Aufbruch –
Social Media Buzzwords
                               Alles neu – alles anders!

                                 Revolution?


   Verlängerung der Klassik!                               Per Fan um die Welt!

       Postings?                                           Reichweite?




  Kostenloses Word-of-Mouth!                                   Alles geht!

     Ressourcen?                                                Viral?
Noch ein Kanal mehr bespielen?
Social Media ist schnell gemacht und günstig.
GEGENTHESE:
Es ist zeitintensiv, teuer, aber lohnend.
Jede Social Media Strategie muss
4 Fragen beantworten:

         Welches Ziel wird                     Wie und wo werden Fans
            verfolgt?                                gewonnen?
Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.

                                 STE N?
                               KO
                                                  Woran bemesse den
        Was hält die Fans?
                                                       Erfolg?
Kostenfaktor: Team

                               Strategische
                                 Planung                   Technologie




Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.

                         Research &
                         Monitoring                                  Kreation




                                              Community
Social Media zwingt zu neuen
                                              Management
Teamstrukturen die in nonlinearen
Prozessen permanent zusammenarbeiten.
Kostenfaktor: Langfristigkeit
                                                                         Social Media entfaltet Potential
                                                                         im langfristigen „Fanbuilding“.
                                                                         Der gepflegte Kontakt zu „Freunden“
                                                                          schafft „Stammkunden“.




Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.


                                  Fan Wachstum
                                                            MAX

     Anlauf              Zündungs - Phase
                            2                                   Fanbuilding Phase
                         Kommunikation der                      Aufbau und Pflege der überzeugte Fan-
     Start der Social
     Media Aktivitäten   Präsenz in Social Media und Aktionen   Community.
Kostenfaktor: Marketing Mix
                         Online                Public Relations


          Social Media


Es darf keine Event
              kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.
                                                          Klassik

         Koops

      Sponsoring                                                  Guerilla


                                                               Social Media ist Teil des
                                                               Marketing Mixes. Es
                                                               ersetzt meist keinen
                                                               Kanal.
Tourism & Travel im Aufbruch –
Realistisch bleiben – ein Fazit!
                               Alles neu – alles anders!

                                 Revolution?


   Verlängerung der Klassik!                               Per Fan um die Welt!

       Postings?                                           Reichweite?




  Kostenloses Word-of-Mouth!                                   Alles geht!

     Ressourcen?                                                Viral?
Nehmen Sie klare Ziele ins Visier.
Je genauer Marketingziele definiert sind, desto konkreter lassen sich Social Media
Aktivitäten darauf abstimmen.
Bewerten Sie ihre Brandrelevanz ehrlich.
Nicht jede Marke kann und muss wie Apple funktionieren. Investieren sie in Research
und Monitoring. Finden Sie heraus warum man ihr Fan werden kann.
Besorgen Sie sich die richtigen Leute
Je direkter die Kommunikation, desto mehr
ist man als „Erlebnis-Designer“ gefragt.
Grundregel:
Action speaks louder than words.
Gelassenheit hilft weiter ...
Facebook & Twitter sind nicht das Ende – sondern der Anfang!




                       Vielen Dank!
Copyright FAKTOR 3 AG
                                 2010

Die in dieser Präsentation dokumentierten Gedanken und Vorschläge sind
  geistiges Eigentum der FAKTOR 3 AG und unterliegen den geltenden
                            Urhebergesetzen.

                              Faktor3 AG
                          Kattunbleiche 35
                           22041 Hamburg
                        Tel.: 040/ 679446-0
                        Fax: 040/ 67944611
                    E-Mail: v.martens@faktor3.de


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Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert

  • 1. Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert. Social Media Marketing. Hypes Mythen Fakten. ITB Social Media Lounge Volker Martens Vorstand FAKTOR 3 AG Berlin 10. März 2010
  • 2. Die meisten Social Media Projekte werden scheitern. An überzogenen Erwartungen, unqualifizierten Teams, unzureichender Umsetzung, fehlenden Budgets oder schlichter Ignoranz. Social Web ist nicht einfach! 70 Prozent der Social-Media Projekte scheitern ... 09.03.2010
  • 3. Tourism & Travel im Aufbruch – Social Media Buzzwords Alles neu – alles anders! Revolution? Verlängerung der Klassik! Per Fan um die Welt! Postings? Reichweite? Kostenloses Word-of-Mouth! Alles geht! Ressourcen? Viral?
  • 4. Tourism & Travel im Aufbruch – Social Media Buzzwords Alles neu – alles anders! Revolution? Verlängerung der Klassik! Per Fan um die Welt! Postings? Reichweite? Kostenloses Word-of-Mouth! Alles geht! Ressourcen? Viral?
  • 5. 35.300.000 Treffer für „Social Media“ 91.800 Videos über Social Media 65.520 Tweets pro Woche zu Social Media* 200.000 Slides bei ca. 40 Folien/Präsentation
  • 6. Social Web hat sich etabliert.
  • 7. Wir sind im Hype-Cycle. Quelle: Olaf Nitz, http://tinyurl.com/pvswkf
  • 8. Second Life 2010: •18 Millionen User •1 Stunde täglich •Ingame-Umsätze: 567 Mio $ •330 Mitarbeiter (Quellen: Wikipedia, Second Life)
  • 9. Visibility Wer steht wo 2010? Persönliche Einschätzung. Maturity
  • 11. Trend zu grossen Aggregatoren.
  • 13. Facebook - direkt buchen und bezahlen.
  • 15. Märkte sind Gespräche - Social Media ist Evolution!
  • 16. Tourism & Travel im Aufbruch – Social Media Buzzwords Alles neu – alles anders! Revolution? Verlängerung der Klassik! Per Fan um die Welt! Postings? Reichweite? Kostenloses Word-of-Mouth! Alles geht! Ressourcen? Viral?
  • 17. Glauben Sie auch das Social Media Reichweite aufbaut?
  • 18. Social Media funktioniert anders! Social Med ia= Massenme Micro-Mas dien aus vernetz aus vernetzte sen-Medien ten Freun n Fre undeskreisen deskreisen Ziel: Aufmerksamkeit, Ziel: Freundeskreis Reichweite: Beliebig Reichweite: Je nach Relevanz Modus: Display Modus: Beziehung stiften
  • 19. Hinter der Startseite wartet ein komplexes Universum aus sozialen Verbindungen. Startseite „Log In“ Vernetzte Freundeskreise und Interessensgruppen
  • 20. Es geht um Freundschaften. My Dog My Friends with Dogs!
  • 21. Es geht um Interessen. My friends an their updates!
  • 22. Sie bekommen mehr als Reichweite – Sie gewinnen echte Freunde! Aber: Damit muss eine Marke auch umgehen können. Überdenken Sie Ihre Marketing- Währung. Reichweite alleine ist es nicht!
  • 23. Tourism & Travel im Aufbruch – Social Media Buzzwords Alles neu – alles anders! Revolution? Verlängerung der Klassik! Per Fan um die Welt! Postings? Reichweite? Kostenloses Word-of-Mouth! Alles geht! Ressourcen? Viral?
  • 24. Einmal anstupsen – schon läufts... Sind Social Media Plattformen virale Spielwiesen?
  • 25. Beispiel StudiVZ § 9 Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden. (Verhaltenskodex) Untersagt: Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden. •Öffentliches und Verdecktes Platzieren von Werbenachrichten innerhalb des Netzwerkes. •Ansprache von Foren und Gruppen innerhalb des Netzwerks. Markenauftritt nur innerhalb von Edelgruppe, Edelprofil oder App möglich. Alternative sind klassische Banner.
  • 26. Beispiel VZ-Gruppe Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden. pe il Edelgrup p.A. i n Edelprof .A. 0 0€ Ca. 10. 0 Applicat o g €p fan Ca. 10.000 Nach Um
  • 27. Beispiel StudiVZ Innerhalb einer gekauften Präsenz ist Kommunikation frei möglich. Der Rest des VZ bleibt nur über Banner erreichbar. Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden. Der Werbekunde verpflichtet sich, es zu unterlassen, ohne vorherige schriftliche Einwilligung durch VZnet einer Gruppe (einschließlich Edelgruppen) beizutreten oder mit einer Gruppe oder Mitgliedern einer Gruppe (insb. innerhalb einer Gruppe) zu kommunizieren, sofern und solange nicht der Gruppengründer – etwa durch das Versenden einer Einladung – hierzu aufgefordert hat. (AGB)
  • 28. Beispiel Facebook Einric hten e ine kosten r Seite is los. t Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.
  • 29. Beispiel Facebook Der und Haken Pro :G inne omotion ewinns rhalb s pi mögl von A sind nur ele ich. D pplika noch Prog as er tio ramm forde nen ierer rt ! Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.
  • 30. Beispiel Facebook Das über Risik o Plat rbeitet p : Facebo ra tform e o ver schw . Fun rmanent k k inden tionalitä die Vorw mit te arn kurz n zeite en n. Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden.
  • 31. Tourism & Travel im Aufbruch – Social Media Buzzwords Alles neu – alles anders! Revolution? Verlängerung der Klassik! Per Fan um die Welt! Postings? Reichweite? Kostenloses Word-of-Mouth! Alles geht! Ressourcen? Viral?
  • 32. Konsumenten denken anders – und es braucht eine neue Generation Marketeers... Warum Marketeers Inhalte Warum Konsumenten Inhalte schaffen und platzieren schaffen und verteilen • Aufmerksamkeit und • Freunden Hallo sagen Reichweite • Zuwendung zeigen • Brand Message • Den Freunden Stil, übertragen Humor Geschmack • Kaufanreiz schaffen und Wissen beweisen. • Geld verdienen • Beziehungen pflegen
  • 33. Marketing muss Nachrichten in Beziehungsstifter verpacken, um Freundeskreise zu überbrücken oder neue zu schaffen. Holiday Planner Easy Jet
  • 34. Eine Marke kann global persönliche Beziehungen zu ihren treuesten Fans, Multiplikatoren und Käufern pflegen. Intercontinental Life
  • 35. Menschen nutzen Social Media um Beziehungen zu pflegen - nicht um Nachrichten zu verbreiten.
  • 36. Tourism & Travel im Aufbruch – Social Media Buzzwords Alles neu – alles anders! Revolution? Verlängerung der Klassik! Per Fan um die Welt! Postings? Reichweite? Kostenloses Word-of-Mouth! Alles geht! Ressourcen? Viral?
  • 37. Noch ein Kanal mehr bespielen? Social Media ist schnell gemacht und günstig.
  • 38. GEGENTHESE: Es ist zeitintensiv, teuer, aber lohnend.
  • 39. Jede Social Media Strategie muss 4 Fragen beantworten: Welches Ziel wird Wie und wo werden Fans verfolgt? gewonnen? Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden. STE N? KO Woran bemesse den Was hält die Fans? Erfolg?
  • 40. Kostenfaktor: Team Strategische Planung Technologie Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden. Research & Monitoring Kreation Community Social Media zwingt zu neuen Management Teamstrukturen die in nonlinearen Prozessen permanent zusammenarbeiten.
  • 41. Kostenfaktor: Langfristigkeit Social Media entfaltet Potential im langfristigen „Fanbuilding“. Der gepflegte Kontakt zu „Freunden“ schafft „Stammkunden“. Es darf keine kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden. Fan Wachstum MAX Anlauf Zündungs - Phase 2 Fanbuilding Phase Kommunikation der Aufbau und Pflege der überzeugte Fan- Start der Social Media Aktivitäten Präsenz in Social Media und Aktionen Community.
  • 42. Kostenfaktor: Marketing Mix Online Public Relations Social Media Es darf keine Event kommerzielle oder politische Werbung von Nutzern veröffentlicht werden. Klassik Koops Sponsoring Guerilla Social Media ist Teil des Marketing Mixes. Es ersetzt meist keinen Kanal.
  • 43. Tourism & Travel im Aufbruch – Realistisch bleiben – ein Fazit! Alles neu – alles anders! Revolution? Verlängerung der Klassik! Per Fan um die Welt! Postings? Reichweite? Kostenloses Word-of-Mouth! Alles geht! Ressourcen? Viral?
  • 44. Nehmen Sie klare Ziele ins Visier. Je genauer Marketingziele definiert sind, desto konkreter lassen sich Social Media Aktivitäten darauf abstimmen.
  • 45. Bewerten Sie ihre Brandrelevanz ehrlich. Nicht jede Marke kann und muss wie Apple funktionieren. Investieren sie in Research und Monitoring. Finden Sie heraus warum man ihr Fan werden kann.
  • 46. Besorgen Sie sich die richtigen Leute
  • 47. Je direkter die Kommunikation, desto mehr ist man als „Erlebnis-Designer“ gefragt.
  • 49. Gelassenheit hilft weiter ... Facebook & Twitter sind nicht das Ende – sondern der Anfang! Vielen Dank!
  • 50. Copyright FAKTOR 3 AG 2010 Die in dieser Präsentation dokumentierten Gedanken und Vorschläge sind geistiges Eigentum der FAKTOR 3 AG und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen. Faktor3 AG Kattunbleiche 35 22041 Hamburg Tel.: 040/ 679446-0 Fax: 040/ 67944611 E-Mail: v.martens@faktor3.de März 2010