In der Keynote beschreibt Sascha Böhr, welche Methoden Tech-Startups einsetzen, um Produktentwicklungen oder Projekte erfolgreich zu managen. In der Präsentation geht es um Lean Startup, Design Thinking, Scrum, Kanban und weitere Ansätze, die viele der erfolgreichsten Startups auf der Welt nutzen. Was können etablierte Unternehmen davon lernen?

2. AGILE TEAMARBEIT
WIE STARTUPS PROJEKTE MANAGEN UND DIE
ZUSAMMENARBEIT FÖRDERN.
VON SASCHA BÖHR

3. INFORMATIONEN ZUR PERSON
Sascha Böhr
CEO & Founder 247GRAD GmbH
CEO & Founder 247GRAD Labs GmbH
CEO & Founder Böhr Venture GmbH
www.247grad.de
www.247grad-connect.com
www.twitter.com/sascha_boehr
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4. „A startup is a human institution designed
to create new products and services under
extreme uncertainly.“
Eric Ries
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5. UNSICHERHEIT
■ Time (Speed)
■ Money
■ Team (Skills)
■ Sales (Revenue)
■ Marketing
■ Market (Volume)
■ Product Market Fit
■ Business Model
■ USP
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6. WARUM STARTUPS SCHEITERN?
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7. DIE WASSERFALL-METHODE
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64% of features are rarely or never used,
and only 7% of features being „always“ used
and 13% being „often“ used.
The Standish Group

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STOP
WASTING
PEOPLES
TIME

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Think lean!

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12. PROBLEME IDENTIFIZIEREN MIT DESIGN THINKING
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Design Thinking ist eine Methode zur Entwicklung innovativer Lösungen
mit der Überzeugung, dass wahre Innovation nur dann geschehen kann, wenn
starke multidisziplinäre Gruppen sich zusammenschließen, eine
gemeinschaftliche Kultur bilden und die Schnittstellen der unterschiedlichen
Meinungen und Perspektiven aus Nutzersicht erforschen.

13. ES GEHT NICHT UM DIE IDEE
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Es geht darum ein Problem zu lösen.
Es geht darum einen Bedarf zu bedienen.

14. TOOLS
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- Visual Talk
- Persona Mapping
- Customer Journey Map
- Prototyping
- Customer Development
- ...

15. REGELN
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■ Denke nutzerorientiert
■ Scheitere früh und häufig
■ Arbeite visuell
■ Nur einer spricht
■ Fördere verrückte Ideen
■ Stelle Kritik zurück
■ Quantität ist wichtig
■ Bleib beim Thema
■ Baue auf den Ideen Anderer auf
■ Nicht reden, sondern machen
■ Hab Spaß

16. HYPOTHESEN AUFBAUEN
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„At Kissmetrics, we built a mobile app for people that use Google Analytics. Here‘s our
hypothesis:
Google Analytics user have a problem monitoring key business metrics on their
mobile phone.“

17. VOM PROBLEM ZUR LÖSUNG
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18. KUNDENINTERVIEWS
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19. SMOKE TEST
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20. BUSINESS MODEL CANVAS
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21. LEAN STARTUP
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„The lean startup method is not about costs, it is about speed. The goal is to move
through the build-measure-learn feedback loop as quickly as possible.“

22. VORTEILE
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■ Vermeidung von Ressourcenverschwendung auf der Suche nach einem
skalierbaren Geschäftsmodell
■ Fokussierung auf Kundennutzen
■ Agil in der Umsetzung
■ Risikominimierung im Innovationskontext
■ Primäre Frage: Sollen wir es bauen?

23. MVP
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24. MVP
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25. SCRUM ALS PROJEKTMANAGEMENT-METHODE
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26. SCRUM ALS PROJEKTMANAGEMENT-METHODE
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Die Rollen:

27. SCRUM ALS PROJEKTMANAGEMENT-METHODE
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28. SCRUM ALS PROJEKTMANAGEMENT-METHODE
Daily Scrum:
■ Das Treffen startet immer pünktlich
■ Das Treffen sollte immer am gleichen Ort und zur gleichen Zeit stattfinden
■ Das Treffen findet offen statt. Jeder darf teilnehmen, aber die eigentlichen Rollen haben
Sprachrecht
■ Das Treffen ist immer auf maximal 15 Minuten, unabhängig von der Teamgröße,
beschränkt
■ Die Teilnehmer sollten während des Treffens stehen. Dies soll helfen, das Treffen kurz zu
halten
■ Was habe ich gestern erreicht? Was will ich heute erreichen? Was hindert mich daran?
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29. SCRUM ALS PROJEKTMANAGEMENT-METHODE
Scrum-Board:
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30. KANBAN ALS PROJEKTMANAGEMENT-METHODE
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31. KANBAN ALS PROJEKTMANAGEMENT-METHODE
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32. SCRUM VS. KANBAN
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33. SMARKETING
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34. SMARKETING
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35. DIE ZUKUNFT DER ARBEIT
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36. DIE ZUKUNFT DER ARBEIT
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http://www.sueddeutsche.de/karriere/job-die-meisten-mitarbeiter-spielen-nur-arbeit-1.2938177

37. LEAN TEAM MANAGEMENT
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38. TEAM CULTURE
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„Culture doesn‘t just help attract amazing people, it amplifies their abilities and helps them to
their best work.“

39. TRANSPARENZ
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Beispiel Buffer:

40. TRANSPARENZ
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Beispiel Buffer:

41. TRANSPARENZ
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Beispiel Buffer:

42. TRANSPARENZ
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Beispiel Buffer:

43. MEETINGS
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■ Täglich: Daily-Stand-Ups
■ Wöchentlich: Kreativmeetings, Abteilungsleiter, Abteilungen, Team-Update
■ Alle 14 Tage: Sprintplanung, Interne Workshops
■ Monatlich: Abteilungsleiter (Monatsergebnisse)
■ Quartalsweise: Strategie-Meeting
■ Jährlich: Internes Barcamp, Hackathon, Personalgepräche, Strategie-Meeting

44. ERFOLGE MESSEN
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45. AARRR
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■ Acquisition: Nutzer kommen über versch. Kanäle
■ Activation: Nutzer gefällt der 1. Besuch
■ Retention: Nutzer kommt zurück, mehrfach
■ Referral: Nutzer empfiehlt das Produkt weiter
■ Revenue: Nutzer ist bereit Geld zu zahlen

46. KPI
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■ Active User
■ Total User Base
■ New users
■ Growth Rate
■ Customer Aquisition Costs
■ Lifetime Value
■ Revenue
■ Conversion
■ Churn Rate
■ Burn Rate
■ Viral Coefficient

47. TOOLS
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■ Funnel Analtics: Google Analytics
■ Deep Funnel Analytics: Mixpanel, Kissmetrics
■ E-Mail: Mailchimp, Customer.io
■ Support: Zendesk
■ CRM: Salesforce, SugarCRM, Pipedrive
■ Customer Dialog: Olark, Intercom, Livechat
■ Inbound Marketing: Hubsport, Pardot, InVision
■ Wireframing: Sketch, Balsamiq, InVision
■ Team Communication: Slack, Skype
■ A/B-Testing: Optimizely
■ Project Management: TeamworkPM, Trello, Basecamp, Jira

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Was können Sie von Startups lernen?

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Think big.
Start small.
Move fast.

50. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
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