Enterprise 2.0 am Wendepunkt - Social ECM als Voraussetzung für internen und ...
Webinar wie social collaboration auf die unternehmensziele einzahlt teil 1 von 3 09-2013 netmedia beck et al ibm
1. 19. September 2013
Michael Würdemann, IBM
Tobias Mitter, netmedia
Siegfried Lautenbacher, Beck et al.
Services
Webinar
Wie Social Collaboration auf
die Unternehmensziele
einzahlt
12. Homepage
Überblick über alle relevanten Aktivitäten im
eigenen Netzwerk
Blogs
Ideen sammeln, eigene Ideen darstellen und
von Anderen lernen
Communitys
Zusammenarbeit mit Kollegen, welche die
gleiche Rolle oder Expertise teilen
Dateien / Dokumentenmanagement
Bereitstellen, teilen und entdecken von
Dokumenten, Präsentationen und mehr
Dank Content Manager auch mit Workflows
Micro-blogging
Im Netzwerk mit Statusaktualisierungen
um Hilfe bitten oder Neuigkeiten mitteilen.
Profile
Personen suchen und entdecken
Wikis
Inhalte gemeinsam erarbeiten und pflegen
Empfehlungen
Mit Social Analytics entdecken,
wen und was man noch kennen sollte
Aktivitäten
Arbeiten organisieren und das eigene
Netzwerk einspannen
Lesezeichen
Speichern, teilen und entdecken von Lesezeichen
Foren
Ideen austauschen oder Fragen stellen, um vom
Wissen Anderer zu profitieren
Mobile Endgeräte
Auf IBM Connections zu jeder Zeit, von überall
mit Smartphones und Tablet-PC zugreifen
Metrics
Prüfen Sie Ihre Communities
auf Vitalität
Email & Kalender
Emails und Kalender Einträge direkt in
Connections bearbeiten
Funktionen in IBM Connections
13.
14. Wissen aufbauen und teilen;
Innovation fördern und steigern
Schneller auf Experten
zugreifen und vernetzen
Engagement und
intensive Zusammenarbeit
Talentierte Mitarbeiter
finden, einstellen und
erfolgreich einarbeiten
Kultur, Kommunikation,
Führung und Fokus als
Erfolgsrezept
Sicherheit am
Arbeitsplatz ist Vorsorge
Anwendungsfälle …
23. Die Social Business AGENDASocialBusiness
Align Organizational Goals & Culture
Gain Social Trust
Engage through Experiences
Network Your Business Processes
Design for Reputation & Risk Management
Analyze Your Data
24. Ablauf eines
Social Business Agenda Strategie Workshops
„Social“ Ziele &
Initiativen
Analyse der Kultur
im Unternehmen
Zielgruppen-
identifikation
Plan zur
Vertrauens-bildung
Identifikation von
Multipli-katoren
Pläne und Lücken
erkennen
Engagement Plan
Ziele der
Zielgruppen
analysieren
Motivation schaffen
Geschäfts-
prozesse
priorisieren
Szenarien für
vernetzte
Zusammen-arbeit
entwickeln
Notfallpläne
erarbeiten
Warn- und
Monitoring-
Systeme
definieren
Metriken an die
Ziele anpassen
Definition
relevanter
Analysen
25. Wie Social Collaboration auf die
Unternehmensziele einzahlt
Tobias Mitter
Partner, netmedia
1. Wie identifizieren andere Ihre Unternehmensziele? –
Praxisanregungen
2. Einordnung von Metrics für Social Collaboration
26. Was sollte ein Ziel ausmachen?
1. Benefits + Umsetzung für alle Stakeholder nachvollziehbar
2. Klare Verantwortlichkeit (wer steht dafür ein?)
3. Ergebnisse müssen messbar sein
4. „Business Alignment“ – welches wirtschaftliche Ziel des
Unternehmens wird unterstützt?
Weg zum Ziel:
Ziel
(ggf. Auswahl durch Priorisierung
bei mehreren Zielen)
Anwendungsfall
Social Collaboration
Use Case
Business Case
Business Alignment,
inkl. Metriken
27. Ziele für Social Collaboration identifizieren (Auswahl)
Mitarbeiter
Umfragen
Aktuelle
Veränderungen
Bestehende
Einzelinitiativen
Unternehmens-
strategieBezugs-
punkt
Ziele
(Beispiele)
Qualifi-
zierung
Typische
Heraus-
forderungen
Umsetzung
Attraktiver für Talente
Arbeitszeit flexibilisieren
Im Geschäftsbereich/
Markt X wachsen
Zuständigkeit und
Relevanz überprüfen
Qualifizierung mit
Fachbereichen (Meeting/
Workshop)
Langfristige Strategie?
Social Collaboration
braucht Zeit zum
Etablieren.
Kein Bereich will abgeben
¶ Top-Management Awareness
Teamräume im Marketing
Wiki in der IT
Azubigruppe bei
Facebook
Übertragbarkeit auf
andere Bereiche
(Interviews mit Ownern)
Business-Mehrwert der
Überführung ermitteln
Von Einzelpersonen
getrieben
Keine Akzeptanz durch
andere Fachbereiche
¶ Social Champions
Zu wenig Austausch
zwischen den Bereichen
Wenig Wertschätzung
Besseres Vorschlagswesen
Hinterfragen von
Wünschen (z. B. über
Entwicklung User Stories)
Überprüfen mit
Kurzumfragen
Fehlender internationaler
Fokus/Vergleichbarkeit
Jeder wünscht sich
Verbesserungen, möchte
sich aber nicht ändern
¶ Akzeptiert und wiederholbar
Re-Organisation /
Zusammenschlüsse
Effizienzprogramme
Einführung neuer IT
Welche Bereiche lassen
sich über Social
Collaboration sinnvoll
unterstützen – was lässt
sich klassisch lösen?
Hoher Zeitdruck –
sinnvolle Prioritäten
setzen
Akzeptanz kommt nicht
von alleine
¶ Klima für Neues, Handlungsdruck
...
28. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3
Anzahl aktive
Nutzer pro Tag
Anzahl aktiver
Communities
Anzahl der Posts
auf der Plattform
Reifegrad Social Collaboration
Plattform Akzeptanz
- Standard Reports -
Business KPIs
- Manuelle Analyse -
Übergreifende Metrics
- Evaluation -
Einordnung von Metrics – mit Beispielen
Rückgang internes
Email-Volumen
Weniger externe
Recherche-
aufträge
Mehr informelles
Wissen verfügbar
Mehr Mitarbeiter-
zufriedenheit
Weniger Zeit für
Informations-
suche