1. SocialM ed ia
&
neue Möglichkeiten
der Pastoral
Wie Facebook und co. neue pastorale Räume eröffnen
Social Media Workshop, Eichstätt, 28.3.2012
Maria Herrmann, Tomate Design
3. Strategie
Wir möchten eine Facebook-Seite
»Ich möchte eine Fahrkarte.«
»Wohin?«
»Eine Fahrkarte, bitte!«
»Was ist ihr Ziel?«
4. Ziele
Mögliche Ziele
Neue Zielgruppen erschließen
Unsere Themen zur Diskussion stellen
Unsere Organisation bekannter machen
Aus dem Nähkästchen plaudern
Am sowieso stattfindenden Diskurs aktiv teilnehmen
9. Zwischen Ziel und Medium
Voraussetzungen
Commitment der Entscheidungsträger
Bereitschaft zum Umgang mit kritischem Feedback
Zeit (um zeitnahe zu agieren)
Menschen, die gerne auf diese Art kommunizieren
11. Zwischen Ziel und Medium
Herangehensweise
Monitoring: Was gibt es schon wo?
Mit KollegInnen austauschen, im Internet
recherchieren, Zielgruppen befragen
Tools nutzen: Erfahrungen sammeln, eine neue
Kultur entdecken, KollegInnen einladen Neues
auszuprobieren
Projektmanagement: Ziele und
Zielgruppen fix definieren, Ressourcen
und Kommunikation überprüfen
13. Zwischen Ziel und Medium
Tun, Lernen, Spaß haben.
Ein oder zwei Kanäle sollten fürs Erste genug
Lernfeld bieten. Es soll Sie nicht überfordern,
es soll Spaß machen! Danach können weitere
Aktivitäten sukzessive ausgebaut werden.
Bestehende Netzwerke sollten genutzt,
vorhandene Aktivitäten mit integriert werden.
14. Zwischen Ziel und Medium
Tun, Lernen, Spaß haben.
Weiterhin dran zu bleiben ist vielleicht die größte
Aufgabe. Auch ein erstes Scheitern und kleine
Hürden können das Engagement auf die Probe
stellen. Doch Lernen gehört zum Leben dazu.
Bleiben Sie neugierig und mutig und stellen Sie
sich dem Prozess.
16. Gedankensplitter
Facebook Gruppe für Firmvorbereitung
Doodle, Dropbox, Trello für interne Kommunikation
Twitter Reportage auf einem Zeltlager
Video- und Fotoaktion Berufungsfrage
Blog eines Intensivpraktikums