2. Um was geht es?
• „Standard“ beim E-Portfolio kann vor
unterschiedlichem Hintergrund verstanden
werden
• für den Aufbau, die Struktur und die Art von Inhalt
• und damit auch für Schnittstellen mit anderen Systemen
• für die Evaluation und Leistungsbewertung von E-
Portfolio-Arbeit
3. Vorbemerkung „Standard“
• Verstanden als Norm oder Regel, die sich durch
allgemeinen Gebrauch und Aktzeptanz
herausbildet
• Zwei Erfahrungen
• Versuch, eine Weiterbildung mit einem
standardisierten Zertfikat zu verbinden, "im
geschlossenen Kreis"
• DIN Arbeitsgruppe der PAS
Kompetenzmodellierung: Konsensprinzip
4. Hinweise auf „E-Portfolio-
Standards“
• IMS Global Learning Consortium: ePortfolio
Specification
• http://www.imsglobal.org/ep/
• European Institute for eLearning
• http://www.eife-l.org/publications/standards
• Europass CV
• HR-XML
• Identity-Standards
• Kein Hinweis auf IMS?
5. Kompetenzbeschreibung
• PAS „Kompetenzmodell für die
Personalentwicklung“
• semantische Ansätze der
Kompetenzmodellierung (?)
7. Europass CV
• Strukturierter Lebenslauf
• explizite Aufführung von "Kompetenzen"
• Faktisch weite Verbreitung
• Anschlussfähig an Europäische Diskussion
• C:Dokumente und EinstellungenJoergDesktopEuropa
8. HR-XML
• Verbreitet bei Job-Portalen, "E-Recruiting"
• Datenaustauschformat für die
Personalverwaltung
• Darin z.B. Skills aber auch
"Sozialversicherungsnummer" etc.
9. DIN PAS "Kompetenzmodellierung"
PAS 1093
Personalentwicklung unter besonderer
Berücksichtigung von Aus- und Weiterbildung —
Kompetenzmodellierung in der
Personalentwicklung
Juli 2009 –
Arbeitsgruppe „Kompetenz für die Personalentwicklung“
Download:
http://www.beuth.de/langanzeige/PAS+1093/de/121162605.html&limitationtype=&searchaccesskey=MAIN
(kostenfrei nach Registrierung)
10. Sinn & Zweck
• Referenzrahmen für Aufbau von
Kompetenzmodellen
• abstraktes standardisiertes Beschreibungsformat
für Kompetenzmodelle und Prozesse
• einheitliches Format für Vergleich, Diskussion und
Entwicklung von Kompetenzmodellen – in der
Personalentwicklung
11. Grundsätze Kompetenzen
• K. sind Konstrukte
• K. sind nicht mit Qualifikation, Handlung oder
Performanz gleichzusetzen
• K. sind nicht direkt erfassbar / messbar, nur in einer
definierten Handlungssituationen
• K. können aufgebaut und verbessert werden
12. Kompetenzbeschreibung
• Struktur
– Bezug einer Kompetenz zu einer Handlung
• Niveau
– unterschiedene Ausprägungen der Kompetenz
• Erfassung
– Messung in Bezug auf Aufgaben/Situationen
16. Fazit PAS Kompetenzentwicklung
• pragmatisches Beschreibungsmodell für
Kompetenz-Prozesse
• „Keim“ eines Standards
• kann fruchtbar gemacht werden für die Arbeit
an kompetenzorientierten
E-Portfolios
17. semantische Ansätze
• Kompetenzen beschreiben in
"alltagssprachlichen" Kategorien
• wachsender Definitons- und Relationenraum
• noch keine Anwendungen, die ich kenne
18. Entwicklungsaufgaben
• Beispiele schaffen
• Interoperabiliät im Auge behalten
• Entwicklungsansätze
• Europass CV und
• IMS ePortfolio