Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Social Media - Sinnleeres Geplapper oder sinnvolle Dialoge?
1. Social Media Kommunikation – sinnleeres Geplapper oder sinnvolle Dialoge? Strategien und Konzepte für Unternehmen im Zeitalter des Social Web Alexandra Zvekan, Alphabeet GbmH
2. Der Online Kanal unserer real existierenden Kommunikationslandschaft Social Media – in aller Munde
3. Erik Qualman; Socialnomics “ We don’t have a choice whether we DO social media; the question is how well we DO it.”
4. Ein These. Menschen machen Social Media , weil es ihnen Spass macht, weil sie etwas lernen und weil sie anderen zum Lernen verhelfen .
9. #1 - Dort sein, wo die (potentiellen) Kunden sind #2 - Kommunikation auf Augenhöhe mit Kunden #3 - Bindung zu Kunden vertiefen Die drei wichtigsten Gründe für ein Unternehmen Social Media zu betreiben
10. Erste grosse Lektion über die Mechanismen und Wirkungsweisen von Social Media Dell Hell – ein Unternehmen lernt, und lehrt uns http://www.robertbasic.de/2011/01/dell-wie-man-mit-kundenkritiken-umgehen-kann/ http://www.slideshare.net/chaturvedibraj/dell-hell-a-social-media-learning
11. Kommunikation – Unternehmen können es sich gar nicht leisten, an der Kommunikation mit ihren Kunden NICHT teilzunehmen. # Kritik ist Feedback # Feedback verbessert Qualität # Kommunikation ändert Blickwinkel
12. Spielerische Nachwuchsförderung mit Social Gaming Little Big Planet – wie ein Gamer internationale Karriere machte http://guido.posterous.com/little-big-planet-2-level-designer-christophe
13. Recruting – Unternehmen müssen sich für die Digital Natives rechtzeitig fit machen, nämlich jetzt. # Digital Natives sind zukünftige Arbeitnehmer # Teilen und Transparenz als Lebensstil # Crowdsourcing für Produktentwicklung
14. Chancen aus Unvorhergesehenem nutzen. „ Brigitte“ – das ungeplante Fotomodell von Otto http://twoforfashion.otto.de/otto-model-contest-brigitte/015417/
15. # Kreativ agieren # Flexibel reagieren # Authentisch kommunizieren Marketing – Social Media Marketing lebt von Interaktion und Dialog. Nicht alles ist planbar, nicht alles vorhersehbar.
16. Wahre Fans sind Multiplikatoren - und unbezahlbar . Branding und Customer Support im Frondienst http://www.moticon.de/wb2/media/091220_skigo.pdf http://www.socialnetworkstrategien.de/2010/04/the-story-of-the-coca-cola-facebook-fanpage/
17. # User erstellen ihren eigenen Inhalt # Konsumenten definieren Marke # Kollaboration statt Kontrolle Demokratisierung – Prosumer nehmen Einfluss auf die Unternehmenskommunikation
18. Arbeitswelt 1.0 versus Weisheit der Masse Enterprise 2.0 - soziale Software im Unternehmensalltag http://www.wyona.com/de/enterprise_20.html
19. # Soziale Kompetenz # Kommunikationskompetenz # Schreibkompetenz Digitale Identität – Social Media schärft die Schlüsselqualifikationen und Fähigkeiten für die Zukunft.
20. Zuhören – Planen - Engagieren Und immer wieder Monitoring! Social Media Strategie – Vorgehensmodell
21. #1 – Eine Social Media Anwendung aussuchen #2 – Erste Aktion: Zuhören und Lernen #3 – Ressourcen bereitstellen #4 – Hilfe annehmen, falls nötig und engagieren #5 – Messen und Spass haben Fazit – Starten Sie mit 5 Punkten
22. Chinesisches Sprichwort „ Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.“
23. Alexandra Zvekan @aleksz http://alphabeet.posterous.com http://www.alphabeet.ch Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!