Einfach mal so mit Social Media loslegen funktioniert nicht. Eine Strategie gehört dazu. In das Wie und Warum gibt diese Präsentation einen Überblick mit Beispielen.

1. Social Media Strategien
Referentin:
Nadja Bungard, mondpropaganda
17. Juni 2014, 18-20 Uhr

2. Social Media ist
… der Überbegriff für Medien, in denen Internetnutzer
Meinungen, Eindrücke, Erfahrungen oder Informationen
austauschen und Wissen sammeln.
http://www.onlinemarketing-praxis.de/glossar/social-media/

3. Social Media Nutzung in Deutschland
Angaben in %
gesamt 2013
2011
2012
2013
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Wikipedia
Video
Private Netzwerke
Quelle: ard-zdf-onlinestudie.de 2013

4. Muss es immer Facebook sein?
→ Unternehmen
→ Zielgruppe
→ Themen
→ Formate
→ Kanäle

5. Folie *
Home-
page
Home-
page
Twitter
Website
Owned Content
XING
YouTube
Google+
facebookYELP

6. Social Media ist nicht nur Facebook!
→ Social Media Map 2014 von ovrdrv interactive
http://www.ovrdrv.com/files/knowledge/Social-Media-Map.pdf
→ Social Media Prisma 2012 Version 5.0 von ethority
http://ethority.de/social-media-prisma/

7. Bei Social Media
geht es um die
digitale Reputation
der Unternehmensmarke.

9. Mit Social Media bekommen Unternehmen,
was sie nicht kaufen können:
→ Sympathie & Vertrauen
→ Viralität

10. Community aufbauen
http://www.mondpropaganda.de/online-projekte-mit-social-media-bekannt-machen/

11. Social Media sind ein
Marktplatz der Meinungen.
→ Gespräche führen, nicht verkaufen
→ Gespräche moderieren nicht kontrollieren
→ vom Teilen profitieren
Es ist kein Sprint, eher ein Langstreckenlauf!

14. Social Media
funktionieren nur im Zusammenspiel
mit allen
Kommunikationsmaßnahmen:
→ Schnittstellenfunktion

15. http://www.mondpropaganda.de/blogger-im-gespraech-holger-grethe-von-zendepot/

16. Social Media planen:
→ Ziele formulieren
→ Zielgruppe definieren
→ Themen festlegen
→ Formate bestimmen
→ Kanäle finden
Zuhören → Verstehen →Sprechen

17. Social Media planen:
→ Welches Budget (Zeit/Geld) steht zur Verfügung?
→ Wer macht mit?
→ Social Media Guidelines festlegen
http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_65251.aspx
→ Welche rechtlichen Vorgaben gilt es zu beachten?
http://de.slideshare.net/mediensprechstunde/abmahnrisiken-im-internet
→ Was bringt es? Monitoring nicht vergessen!
Google Alerts, Webseiten-Statistik, socialmention.com...

19. Beispiel-Strategie: Startup beliya (2012)
Unternehmen
- Charity Handtaschen-Label
Ziel
- Startup mit wenig Budget bekannt machen
Zielgruppen
- modeaffine Frauen 20+, kaufen online, Bezug zu Charity Produkten
- Befragung: 60 % nutzen Facebook
Themen
- Taschen, Modethemen, Stylings
- Charity-Projekte
Formate/Kanäle:
- zuerst Facebook-Seite, 2-3 Posts pro Woche
- dann Blog
Ergebnis:
- Facebook → über 1000 Fans + 12 % der Webseiten-Besucher von Facebook
- Verkauf von 50% der 1. Kollektion innerhalb von 6 Monaten
http://www.beliya.de/blog.html

20. 20
Vielen Dank
für
Ihre Aufmerksamkeit ...
Kontakt:
Referentin: Nadja Bungard (www.mondpropaganda.de)
Veranstalter: Andrea Rochlitz (www.startbox-berlin.de)
www.medien-sprechstunde.de
info@medien-sprechstunde.de
T: 030-91 68 29 95