Die Folien vom XING Puls Event zum Thema Personal Branding am 25.11.2020.
Mit der These: Niemand MUSS eine Personal Brand sein.
Warum ich das denke, erkläre ich hier.
Es gibt viele Möglichkeiten die richtigen Mitarbeiter für sich zu gewinnen. Die Frage ist, ob Arbeitgeber heute noch richtig kommunizieren. Den Vortrag dazu gibt es natürlich auf youtube: https://youtu.be/0_OALe7T_VA
Unsere Arbeitswelt verändert sich. Nicht nur durch den Fachkräftemangel, sondern auch durch die Form der Zusammenarbeit. Arbeitgeber müssen anfangen, sich zu bewerben. Und dafür sollten sie ihre Bewerberkommunikation genauso überdenken wie ihre Personalauswahl. Denn beides stammt noch aus dem letzten Jahrtausend. Und hat in unserer neuen Arbeitswelt nichts mehr zu suchen.
HR.make.it Tour: Querdenker - Nein Danke! Was die Digitalisierung für unsere ...Henrik Zaborowski
Unsere Personalauswahl war schon immer schlecht. Aber in Zeiten der Industrialisierung und des Arbeitgebermarktes hat sie mehr oder wenig sinnvoll funktioniert. Jetzt brauchen wir ein neues Betriebssystem! Digitalisierung und Fachkräftemangel erfordern ein anderes mindset und Handeln im Recruiting.
Warum wir im Recruiting ein neues Betriebssystem brauchen - W&V Recruiting Su...Henrik Zaborowski
Wir brauchen ein neues Betriebssystem im Recruiting. Unser altes System hat nie wirklich gut funktioniert, das machte aber nichts. Es war nicht wichtig. Jetzt werden Arbeitskräfte immer "knapper" und gleichzeitig die Anforderungen an und die Bedeutung des einzelnen Mitarbeiters immer wichtiger. Die Digitalisierung, wie z. b. IBM Watson, ermöglicht uns ein neues Betriebssystem. Wir müssen es aber auch wollen - und die "erweiterte Intelligenz" richtig anlernen. Sonst wird es eine Katastrophe.
"Recruitingtrends 2017 - und die wirklich wichtigen Dinge" - Vortrag bei von ...Henrik Zaborowski
Was sind die Recruitingtrends 2017? Und worum geht es im Recruiting eigentlich? Was nützt das beste Employer Branding, wenn unsere Personalauswahl ein Desaster ist?
Es gibt viele Möglichkeiten die richtigen Mitarbeiter für sich zu gewinnen. Die Frage ist, ob Arbeitgeber heute noch richtig kommunizieren. Den Vortrag dazu gibt es natürlich auf youtube: https://youtu.be/0_OALe7T_VA
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#SRD15 - Social Recruiting - Ist (noch) ein Mythos!Henrik Zaborowski
Social Recruiting? Was soll das sein? Wir recruitieren nicht "sozial"! Wir recruitieren im Gegenteil ausgesprochen unsozial. Oder wie soll man es sonst nennen, wenn anhand von drei Seiten Anschreiben und Lebenslauf über wildfremde Menschen "vorentschieden" wird? Abgesehen davon sind unsere Auswahlkriterien seit Jahrzehnten ein Desaster! So werden wir nie gut recruitieren. Und "social" schon mal gar nicht!
Mit neuen Netzen fischen. Wie hilfreich sind Facebook & Co. für die Personala...Wibke Ladwig
Vortrag über Social Recruiting beim 1. LfK-Kongress
Personalmarketing im KOMED, Zentrum für
Veranstaltungen im MediaPark Köln.
LfK = Landesverband freie ambulante
Krankenpflege NRW e.V.
Welche Rolle spielt PR im neuen Always-in-Touch-Zeitalter. Wie können PR-Profis darauf reagieren. Einige Ansätze und Beispiele finden Sie in dieser Zusammenstellung meiner Folien. Es handelt sich aber nur um einen Auszug meines Vortrages ;-)
Die Liste an Social Media Plattformen wird immer länger. Für den beruflichen Erfolg ist es zentral, auch im Netz auffindbar zu sein – sich damit aber in ein positives Licht zu rücken. Die Frage ist also: Wie präsentiere ich mich online auf geschickte Art und Weise? Die Präsentation zeigt einen Auszug meines Referates im Rahmen des KV Business Lounge Events.
Personalmarketing mit gesundem Menschenverstand: HR heisst verkaufenJörg Buckmann
Wer seine Stellen an die Frau oder an den Mann bringen will, ist Botschafter und eine Art Vertriebsleiter seines Unternehmens. Mit vielen praktischen Tipps zur Nutzung von Kununu.
Social Media 2.5 Conference | Distribution 2.0: Der Kunde als Entscheidungstr...Social Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
"The Rise of Mobile Content & Cluster-Advertising"
Nach seinem Vortrag werdet ihr nicht mehr von Plattformen und Kanälen sprechen, denn ob Multichannel oder Crosschannel ist egal: Der Kunde bestimmt wann und wo er welche Werbung zulässt. Dabei spielen Mobile und Video Content, sowie Retargeting und Big Data eine immer wichtigere Rolle: Der Kampf ums Werbebudget wird zwischen Niche-Network-und den grossen Plattformen ausgetragen.
Das Recruiting der Zukunft - aufwändig, menschlich und erfolgreich!Henrik Zaborowski
In diesem Vortrag erkläre ich, warum unsere Personalauswahl nichts taugt, was bessere Auswahlkriterien sind und stelle Menschen und Abteilungen vor die "große" Arbeitgebermarke!
Wie können Social Media zur Rekrutierung von Spitzenkräften genutzt werden? Wie werden die Möglichkeiten richtig eingesetzt?
Folien zum entsprechenden Vortrag & Workshop der Agedo GmbH // www.agedo.ch
MMT 27: Facebook von 0 auf 142.139 – vom Aufbau einer Fanpage bis zur strateg...MMT - Multimediatreff
Es beginnt mit einem einfachen Klick auf »Seite erstellen« – schon ist man als Unternehmen mit einer Fanpage in Facebook präsent. Doch was dann?
20 Millionen aktive Nutzer in Deutschland können nicht irren und deswegen entdecken mehr und mehr Unternehmen aus verschiedensten Branchen Facebook als einen weiteren Verbreitungskanal ihrer Werbebotschaften.
Die Möglichkeiten von Facebook sind vielfältig und für viele Firmen absolutes Neuland. Potentielle Kunden tun ihre Sympathie oder auch Antipathie kund.
Das Medium Facebook wirft einige Fragen auf:
• Was kann ich mit einer Facebook-Seite erreichen?
• Wie kann ich den Start meiner Seite möglichst optimal gestalten?
• Mit welchem Budget muss ich rechnen?
• Habe ich genügend Ressourcen zur Füllung und Moderation der Seite?
• Was, wenn jemand mich kritisiert?
• Welche Fettnäpfchen sollte man kennen?
• Welche rechtlichen Rahmenbedingungen muss man beachten?
• Warum sollte ich Tausende von Likern sammeln?
• Wie bekomme ich eine engagierte Community, die sich über mich und meine Produkte austauscht?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des zweigeteilten Vortrags, der sich im ersten Teil mit dem Aufbau einer Fanpage, der Gewinnung einer Community, dem Community Management und den technischen Möglichkeiten zur Performancemessung beschäftigt. Der zweite Teil dreht sich um die Möglichkeiten und Erfolge von Mehrwert- und Couponingaktionen in Facebook und um die Messbarkeit des Social Media ROI (Return on Investment).
Geschäftsmodelle validieren in der PraxisGrubengold
Im Rahmen des ersten Ruhr-Summits 2016, hat Hypothesenwerk einen Workshop zum Thema Geschäftsmodelle validieren in der Praxis durchgeführt: Wie kann ich schnell und einfach die Kundenakzeptanz für meine Idee testen?
Mehr Infos unter: www.hypothesenwerk.de
Präsentation zum Vortrag "Inbound Marketing - gefunden werden mit Google, Blogs und Social Media", Florian Städtler (SpielPlanVier EventMarketing GmbH) und Till Hahndorf (sourceconomy GmbH) am 26.04.10 beim Marketing-Club Freiburg/Südbaden
Vortrag auf dem Corporate Influencer Day: Erfolgreicher Corporate Influencer ...Klaus Eck
Erfolgsfaktor für eine gute Positionierung als attraktiver Arbeitgeber sind Mitarbeiter, die die Markenbotschaften in der Social Media Welt verbreiten. Corporate Influencer können einen großartigen Beitrag dazu leisten, ihr Unternehmen in der digitalen Welt sichtbarer zu machen.
Im Vortrag zeigt Klaus Eck, dass es sich lohnt, mit Corporate-Influencer-Programmen die Bedürfnisse von Mitarbeitern und Unternehmen zusammenzubringen. Denn Mitarbeiter, also Menschen, sind glaubwürdiger als ihre Arbeitgeber, Glaubwürdigkeit schafft Vertrauen und Vertrauen ist die sicherste Basis für eine gelungene Kommunikation.
Es gibt ein paar Veränderungen in unserer Arbeitswelt, die sollten wir im Recruiting unbedingt auf dem Schirm haben.
Meine 7 Thesen:
- Die Gesetze der Industrialisierung stimmen nicht mehr
- Unsere Personalauswahl braucht ein neues Fundament
- Wir müssen von der Ressource zum Menschen
- KI unterstützt, aber wird nie den Menschen ersetzen
- Hiring Manager werden der Schlüssel zum Recruiting
- Offline Netzwerk und Personal Branding nehmen an Bedeutung zu
- Nur ein respektierter Recruiter (m/w) ist ein guter Recruiter
Talent management neu gedacht - talent thinking 2018Henrik Zaborowski
In fast allen Unternehmen wird Talent Management im Kern für die Top Performer gedacht. Wir fördern die, die die besten Voraussetzungen mitbringen, damit sie noch besser werden. Und die Kriterien, wer ein Top Performer oder High Potential ist, sind klar: Top Noten, bisheriger Erfolg, gradliniger Werdegang, gewinnende Persönlichkeit. Aber übersehen wir damit nicht den Großteil der Mitarbeiter / Bewerber, die Potential mitbringen? Was könnten sie alles bewegen, wenn sie nur die Chance, die Zusage bekommen würden? Darum frage ich ganz grundsätzlich: Wie entsteht denn Erfolg wirklich? Wie Karrieren? Und wieviel Anteil hat das Individuum daran?
Dieser Vortrag behandelt eine Grundsatzfrage, die uns in Zukunft noch umtreiben wird. Wir werden die Veränderungen der Arbeitswelt nur dann positiv nutzen können, wenn wir uns Denken über Erfolg und Talent komplett ändern.
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DMC / Digital Mind Change Vol. 2 "Vergesst die Technik! Es geht um Menschen"Henrik Zaborowski
Digitales Recruiting? Kein Problem, lässt sich alles umsetzen. Die echten Herausforderungen modernen Recruitings lauern aber ganz woanders: In den Köpfen von HR und Hiring Managern! Welches Bild, welches Verständnis haben wir vom Menschen und von Erfolg? Alle wollen die Erfolgreichen einstellen. Aber lassen sich die überhaupt erkennen? Und was taugen eigentlich unsere Personalauswahlmethoden & -kriterien? Ehrlich gesagt nicht viel!
Von der Resource zum Menschen - ein dringend notweniger ParadigmenwechselHenrik Zaborowski
Der Mensch ist mehr als eine Resource! Aber was ist er eigentlich? Welches Verständnis vom Menschen brauchen wir in unserer Arbeitswelt in Zeiten der Digitalisierung? Warum taugt unsere Personalauswahl nichts mehr und welche Bedeutung bekommt Führung für den individuellen Erfolg? Lassen Sie sich von ein paar Gedanken inspirieren.
Die Kommunikation im Recruiting verändert sich grundlegend. Weg von "wir sind" hin zur konkreten Zielgruppenorientierung. Und die digitalen Kanäle bieten sich dafür natürlich an. Und dann? Dann müssen wir noch unsere Personalauswahl verbessern.
Das Recruiting der Zukunft ist social - und was das für die Personalberatung ...Henrik Zaborowski
Recruiting erfolgt immer mehr über Netzwerke und persönliche Kontakte. Informationen sind raum- und zeitlos, für jeden zugänglich. Über Sourcing können Stellen besetzt werden, die sonst an einen Personalberater vergeben wurden. Unternehmen können immer mehr selber machen. Aber auch Personalberater können die neuen tools und Informationsmöglichkeiten nutzen, um effizienter die richtigen Kandidaten zu finden und zu kontaktieren.
Social Recruiting ist mehr als "Social Media Recruiting". Es ist die Begegnung zwei Menschen auf Augenhöhe zwecks eines offenen Austausch über berufliche Perspektive. Diese Begegnungen können durch Active Sourcing, eine klassische Bewerbung oder (vor allem) durch persönliche Netzwerke entstehen.
Wer in Zukunft im Recruiting erfolgreich sein will, muss anfangen, den ganzen Menschen "hinter" einer Bewerbung zu sehen. Noten, Ausbildung, Berufserfahrung lassen keine Rückschlüsse zu, ob der Bewerber im neuen Job erfolgreich sein wird. Das weiß die Wissenschaft seit Jahrzehnten, die Praxis ignoriert es genauso lange.
Wir setzen Erfolg mit Leben gleich. Nichts ist falscher als das! Die Idee vom individuellen Erfolg ist eine Illusion. Es kommt immer auch auf das richtige Umfeld an. Und die Talente und Interessen des Einzelnen und des Teams. Das wird im Recruiting aber bisher viel zu wenig betrachtet.
Jobsuche "social" - der bessere Weg zum richtigen ArbeitgeberHenrik Zaborowski
Wie kann die Jobsuche in Zukunft aussehen? Vor allem über Netzwerke, Empfehlungen und echte Einblicke in die Unternehmenskultur der potentiellen Arbeitgeber.
HR 2025: Warum ein "weiter so" im Talentmanagement nicht mehr funktionieren wirdHenrik Zaborowski
HR im Jahr 2025: Das erste Mal in der Geschichte der Arbeit wird der Mensch im Vordergrund stehen. Mit weit reichenden Folgen für das Recruiting, Talentmanagement und Führung.
3. • Redner & Recruitingexperte / „Luther des Recruitings“
• 20 Jahre Erfahrung als Personalberater, Inhouse & Interim Recruiter
• Blogger & Podcaster auf www.hzaborowski.de und www.humanplace.de
HENRIK
ZABOROWSKI
4. Die laute Botschaft ist:
Du musst eine Marke werden!!
Und wenn Du das nicht schaffst, bist Du am Ende!
5. „Nur wer sichtbar ist,
findet auch statt“
Die größte Irrlehre der „Branding-Blase“!
13. Die Resonanzkatastrophe der Moderne
„Resonanz bleibt das Versprechen der Moderne,
Entfremdung aber ist ihre Realität“
Prof. Dr. Hartmut Rosa
14. Erich Fromm 1979 über die Industriegesellschaft
„Der Mensch wird zur Ware auf dem
„Persönlichkeitsmarkt“ ...“
„Da der Erfolg weitgehend davon abhängt, wie gut
man seine Persönlichkeit verkauft, erlebt man sich als
Ware oder richtiger: gleichzeitig als Verkäufer und zu
verkaufende Ware. Der Mensch kümmert sich nicht
mehr um sein Leben und sein Glück, sondern um seine
Verkäuflichkeit.“
15. Mehr dazu jetzt im
Austausch!
hz@hzaborowski.de
Mobil 0170 700 33 46
www.hzaborowski.de
www.humanplace.de
Hinweis der Redaktion
Ich selber bin eine Personal Brand. Ich werde für Vorträge angefragt, als Podcast Gast, als Trainer, in der Recruitingszene kennt man mich als „Luther des Recruiting“ und ich hab zwei Podcast, die gut laufen.
Ich sage nicht, niemand soll eine Personal Brand sein. Was mich aber stört, ist dieses Absolute, mit der das Thema verkauft wird.
Was ich damit meine, ist perfekt in dem absolut falschen Buchtitel „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ zusammengefasst. Das ist die Botschaft, gegen die ich mich wende. Denn nicht nur stimmt sie nicht, sondern sie ist auch eine Ohrfeige für alle Menschen, die keine Brand sind und sie setzt die schwachen Gemüter wahnsinnig unter Druck die denken, sie müssten eine Brand sein und das nicht so richtig hinbekommen.
Das Leben ist analog!!!! Und analog eine brand zu werden, ist fast nur in meinem unmittelbaren Umfeld möglich. Oder halt als Schauspielerin, Sängerin, Politikerin etc.
Alles andere müssen digital sichtbar werden. Aber das hat nix mit dem echten Leben zu tun.
Niemand muss eine Personal Brand sein. Das behaupten nur die, die davon leben, Menschen dabei zu beraten eine Brand zu werden. Und warum behaupten sie das so lautstark und penetrant? Weil sie erst ein Bedürfnis bei den Menschen wecken müssen, das die noch gar nciht haben. Vor wenigen Jahren hat noch kein Normalbürger daran gedacht, er/sie müsste eine Brand sein. Heute scheine ich morgen geschäftlich tot zu sein, wenn ich keine bin!
Warum müssen sie erst dieses Bedürfnis wecken? Weil es den Markt „ich will eine Brand“ sein, nicht gibt. Und auch nicht geben wird. Es gibt überhaupt keine Notwendigkeit, eine Brand zu sein.
Warum muss niemand eine Brand sein? WEil ich meine Leistung immer dann verkaufen kann, wenn es dafür einen Markt gibt. Warum gibt es so viele Steuerberater, Pflegekräfte, Online Marketeer und Controller? Weil die vom Markt gebraucht werden. Was nicht am Markt gebraucht wird, wird auch nicht nachgefragt! Da kann ich Brand sein, so viel ich will. Den Dorfdeppen kannte früher jeder! Der war ne Brand! Aber genützt hat es ihm nix.
Wenn es keinen Markt für meine Leistung gibt, muss ich was anderes machen oder diesen Markt erst schaffen. So wie Hermann Scherer es in wenigen Jahren geschafft hat, das auf einmal jeder Redner werden will. Auf die Idee ist jahrtausendelang niemand gekommen. Scherer hat diesen Markt geschaffen. Musste er auch, um seine Leistung verkaufen zu können.
Wie finde ich denn Kunden für meine Leistung? Ich muss gefunden werden. im Internet und im analogen Leben. Und einen guten/soliden Job machen. Meinen Steuerberater habe ich über eine Empfehlung bekommen, genaau so wie unseren HUndefriseur oder der Übersetzer meines Onlinekurse. Den Videografen kannte ich persönlich. Den Hundetrainer und den Dachdecker habe ich gegoogelt und dann einfach einen genommen. unser Gärtner war unser Nachbar. An unserem Handwerker für schwierige Fälle bin ich morgens immer vorbei gegangen. Das waren und sind alle keine Brands. Aber sie bekommen alle Aufträge. Weil die Menschen nicht bei Brands kaufen, sondern da, wo es gerade sinnvoll ist.
Es gibt tausende Personalberater, die alle keine Brand sind. Aber die leben sehr gut. Außer in Coronazeiten. Warum? Die akquirieren 5-10 Kunden. Per Kaltakquise am Telefon, über Empfehlung, Netzwerke, persönlcihe Treffen und und und. Und dann machen die einfach einen soliden Job. Wenn ich als Unternehmen einen Personalberater habe, mit dem ich zufrieden bin, dann schicke ich den nciht in die Wüste, nur weil ich einmal einen Post von einer Personalberaterbrand sehe.
Was mich zum nächsten Punkt bringt: eine Brand aufzubauen, ist wahnsinnig mühsam. Mich hat es fast in den Burnout geführt. Dabei wollte ich noch nciht mal eine Brand werden. ich wollte einfach nur wahrgenommen werden. Über Sozial Media. Das war ein Vollzeitjob. Und ging auch nur so lange, wie ich noch nicht genug Aufträge hatte. Jetzt bin ich voll ausgelastet und komme kaum noch zum posten. Ich habe keine Zeit. Und mal ganz böse und aus eigener Erfahrung formuliert: Je mehr irgendwelche Berater oder Brands in Sozial Media aktiv sind, um so mehr könnt ihr davon ausgehen, dass die gerade keine Aufträge haben. Oder Arbeitnehmer gerade auf Jobsuche sind und jetzt auf sich aufmerksam machen wollen.
Wie werde ich überhaupt eine Brand? durch regelmässigen, sichtbaren content! Aber, wer liest den denn überhaupt!!! Fast niemand!!! IMmer nur die selbe eigene Blase. Wenn überhaupt. Denn inzwischen werden wir alle so zugemüllt, dass ich den ganzen Tag auf lInkedin sein könnte, um den ganzen Kram zu lesen. Dafür habe ich aber keine Zeit. ich arbeite. So wie dei meisten Menschen auch. Und zwar analog. Nur dei Speaker und Brand Experten, die keine Aufträge haben, die posten ständig irgendwelchen Kram.