Projekte können schief gehen. Oftmals liegt das aber gar nicht an den neuartigen oder besonders herausfordernden Aufgaben. Im Gegenteil, häufig hört man am Ende eines solchen Projektes jemanden sagen: „Das hätte ich dir sagen können. Hättest du mich mal gefragt.“ Das schlimme daran ist, dieser jemand ist gar nicht so weit von uns entfernt. Vielleicht ist es ein Chef, ein Kollege oder gar ein Mitglied des Projektteams. Also warum laufen wir immer wieder in die gleichen Fallen, in die bereits andere vor uns hineingetappt sind? Warum lernen wir so selten aus den Fehlern anderer? Und warum können uns selbst Lessons Learned Meetings nicht vor solchen Fehlern bewahren?
Der Präsentation „Lessons Learned – Muss das sein?!“ fasst wesentliche Erkenntnisse zum Wissensmanagement in Projekten aus Forschung und Praxis zusammen. Es wird auf die Bedeutung der Lessons Learned Sessions eingegangen und wie man Teammitglieder dazu motivieren kann, mit ihren Beiträgen das Wissen im Unternehmen zu erhalten. Gegen die häufig unter den Teilnehmern solcher Lessons Learned Meetings zu spürende Unlust wird im Vortrag auf eine Sammlung verschiedener, innovativer Methoden eingegangen, welche nicht nur zur Wissensteilung motivieren sollen, sondern auch Spaß machen.
Projekte können schief gehen. Oftmals liegt das aber gar nicht an den neuartigen oder besonders herausfordernden Aufgaben. Im Gegenteil, häufig hört man am Ende eines solchen Projektes jemanden sagen: „Das hätte ich dir sagen können. Hättest du mich mal gefragt.“ Das schlimme daran ist, dieser jemand ist gar nicht so weit von uns entfernt. Vielleicht ist es ein Chef, ein Kollege oder gar ein Mitglied des Projektteams. Also warum laufen wir immer wieder in die gleichen Fallen, in die bereits andere vor uns hineingetappt sind? Warum lernen wir so selten aus den Fehlern anderer? Und warum können uns selbst Lessons Learned Meetings nicht vor solchen Fehlern bewahren?
Der Präsentation „Lessons Learned – Muss das sein?!“ fasst wesentliche Erkenntnisse zum Wissensmanagement in Projekten aus Forschung und Praxis zusammen. Es wird auf die Bedeutung der Lessons Learned Sessions eingegangen und wie man Teammitglieder dazu motivieren kann, mit ihren Beiträgen das Wissen im Unternehmen zu erhalten. Gegen die häufig unter den Teilnehmern solcher Lessons Learned Meetings zu spürende Unlust wird im Vortrag auf eine Sammlung verschiedener, innovativer Methoden eingegangen, welche nicht nur zur Wissensteilung motivieren sollen, sondern auch Spaß machen.
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im WandelHendrik Kalb
Diplomverteidigung von Marco Hartmann zum Thema "Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im Wandel" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Agilitätssteigerung durch LernkulturentwicklungJoël Krapf
Agilität wird als Antwort auf die Digitale Transformation gesehen. Lernkultur wiederum kann die Agilität positiv beeinflussen. In der Präsentation wird aufgezeigt, wie Lernkulturentwicklung zur Agilitätssteigerung angegangen werden kann. Zudem wird auf erste empirische Erkenntnisse eingegangen.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
E-Learning und Präsenzeinheiten eines postgradualen Lehrgangs effektiv und ef...Jutta Pauschenwein
Jutta Pauschenwein und Gudrun Reimerth
Bei dem postgradualen Master-Lehrgang „Public Communication“, der berufsbegleitend mit einem durchschnittlichen E-Learning-Anteil von 40 Prozent organisiert ist, bildet die gemeinsame Planung des Semesters eine große Rolle.
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im WandelHendrik Kalb
Diplomverteidigung von Marco Hartmann zum Thema "Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im Wandel" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Agilitätssteigerung durch LernkulturentwicklungJoël Krapf
Agilität wird als Antwort auf die Digitale Transformation gesehen. Lernkultur wiederum kann die Agilität positiv beeinflussen. In der Präsentation wird aufgezeigt, wie Lernkulturentwicklung zur Agilitätssteigerung angegangen werden kann. Zudem wird auf erste empirische Erkenntnisse eingegangen.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
E-Learning und Präsenzeinheiten eines postgradualen Lehrgangs effektiv und ef...Jutta Pauschenwein
Jutta Pauschenwein und Gudrun Reimerth
Bei dem postgradualen Master-Lehrgang „Public Communication“, der berufsbegleitend mit einem durchschnittlichen E-Learning-Anteil von 40 Prozent organisiert ist, bildet die gemeinsame Planung des Semesters eine große Rolle.
Bedeutsame Gründe dafür, vor einer Übertragung des Sender-Empfänger-Ansatzes auf menschliche Begegnungen zu warnen: Technische und soziale Prozesse sind keinesfalls wesensgleich.
2. Vorweg
• Lerntransfer: Übertragung und Anwendung
von (theoretisch) Gelerntem auf alltägliche
Situationen mit einer Praktik
• Theorie: Ein Sachverhalt logisch verbundener,
widerspruchsfreier, empirisch prüfbar formu-
lierter Aussagen, der einer Analyse zugeführt werden kann
• Praxis: beobachtbares (intellektuelles) Handeln aufgrund von
inkorporiertem Wissen ohne bewusstes Nachdenken
• Praktik: Zusammenspiel von körperlichem Handeln (z. B. Spie-
gelei braten), Gebrauch von Artefakten (z. B. Pfanne) und getätig-
ten Kommunikationen (z. B. „Jetzt ist es gut“)
3. 1) Vgl.: Lingnau, V./Beham, F./Fuchs, F. (2020): Der Betrieb, das unbekannte Wesen - Eine Neukonzeption des Erfahrungsobjektes der Betriebswirtschaftslehre aus systemtheoretischer
Perspektive, Beiträge zur Controlling-Forschung des Lehr-stuhls für Unternehmensrechnung und Controlling der Universität Kiel Nr. 29
2) Rüegg-Stürm, J./Grand, S. (2019): Das St. Galler Management-Modell. Ma-nagement in einer komplexen Welt, Bern: Haupt, S. 128 – 132
3) Vgl.: Spencer Brown, G.: Laws of form, London 1969; dt.: Laws of Form. Gesetze der Form, Lübeck 1997
4) 3) Vgl.: Baecker, D.: Form und Formen der Kommunikation, Frankfurt am Main, 2007, S. 79.
Ausgangstheoreme
• ein Problem wird bearbeitet1 durch die Kommunikation von
(aufbereiteten) Beobachtungsergebnissen
• jede Kommunikation ist nur wirksam, wenn sie bei Beteiligten
eine Resonanz auslöst und als Bezugspunkt für weiteres Tun
oder Unterlassen benutzt wird2
• es gibt einen Formalismus3, der Kommunikationen auf Struk-
turen, Relationen und Elemente untersucht4
4. Ausgangsmodell
In Form und Farbe vereinfacht und eng angelehnt an: Rüegg-Stürm, J./Grand, S. (2019): Das St. Galler Management-Modell. Management in einer komplexen Welt, Bern: Haupt, S. 141
Theoriebasis
• Systemtheorie
• Praxistheorie
(«practice turn»)
2017 2019
5. Ausgangsmodell
In Form und Farbe vereinfacht und eng angelehnt an: Rüegg-Stürm, J./Grand, S. (2019): Das St. Galler Management-Modell. Management in einer komplexen Welt, Bern: Haupt, S. 141
Theoriebasis
• Systemtheorie
• Praxistheorie
(«practice turn»)
2017 2019
6. Theorie:
Formalismus für Kommunikation
Anders als in der aristotelischen Logik
ist jede Identität eine (oszillierende) Einheit einer Differenz
(Baecker 2007, 80)
?
a ereignet sich,
wenn es ein Beobachter abgrenzt,
von der Umwelt unterscheidet und
beides wechselseitig aufeinander bezieht.
à Einheit der Differenz von „a“ und „nicht-a“
Vgl.: Spencer-Brown, G.: Laws of Form, London 1969; dt.: Laws of Form. Gesetze der Form, Lübeck 2008
7. Theorie:
Formalismus für Kommunikation
• beobachten = unterscheiden und bezeichnen
• ein Beobachtungsergebnis sagt etwas aus über die Art des
Beobachtens und nicht etwa über die Realität
? Mit welcher Art von Beobachtung kommt das zustande,
was ich mit „Realität“ verwechsle?
? Ist „Realität“ nur eine kommunikative Konstruktion, der kein
Objekt und keine Essenz zugrunde liegt?
? Gibt es über die subjektive Wirklichkeit hinaus keinerlei
objektive, sondern nur eine abgesprochene Realität?
8. • ein markiert eine Unterscheidung, hier zwischen einer
Kernaussage (K), Tipp (T), Folge (F) und Header (H)
• ein bzw. markiert den Wiedereintritt einer Unterschei-
dung in etwas, das zuvor unterschieden wurde
• der Header (H) wird aus den Tipps (T) und deren Folgen (F)
abgeleitet; alles wird von den Kernaussagen (K) hergeleitet
und bezogen auf einen Nutzen (N )
Praxis:
Konkrete Anwendung
9. 1) Vgl.: Wilms, F. (2021): Kollektive Intelligenz anregen; in: DNH, 6/2021, S. 22 – 25, https://doi.org/10.5281/zenodo.5656665
• drei Kernaussagen notieren
• zwei Handlungstipps mit je einer erwartba-
ren Folge ableiten
• aus beiden Tipps einen gemeinsamen
Kern herausfiltern
• diesen Kern zu einem header formen
• Prüfung: In einem Text jede Kernaussage und jeden Tipp in
einem Absatz ausformulieren (Quellen)
Praxis:
Nugget Chart erstellen
10. Transferleistung
Vgl.: Wilms, F. (2021): Kollektive Intelligenz anregen; in: DNH, 6/2021, S. 22 – 25, https://doi.org/10.5281/zenodo.5656665
• das individuelle Verständnis eines Sachzusammenhangs
wird als kommunikativ konstruiert erlebbar
• das Ableiten konkreter Tipps aus den Kernaussagen bewirkt
einen individuellen Theorie-Praxis-Transfer
• durch eine verbesserte Sprachgenauigkeit wird das indivi-
duelle Verstehen vertieft
• das Erstellen eines Nugget-Charts fördert die Fähigkeit, ver-
arbeitete Infos zweckorientiert und geordnet mit anderen
Personen zu etwas Neuartigem zu vernetzen
11. • Ein soziales System ist zu verstehen als
Gefüge anschlussfähiger kommunikativer Ereignisse
• Personen sind Adressaten von kommunikativen Ereignissen
Theorie sozialer Systeme:
Das psychische System jedes Gruppenmitgliedes ist
eine relevante Umwelt der Gruppe und beeinflusst
die Kommunikation, ohne sie zu determinieren1
1) Vgl.: Simon, Fritz B. (2018): Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen, Heidelberg: Carl Auer, S. 190
Theorie:
Soziale Systeme
12. • doppelte Kontingenz1: die Beteiligten einer Begegnung haben
ihre Erwartungen und Handlungsweisen aufeinander zu be-
ziehen, ohne die Psychen der anderen kennen zu können
• nur bestimmte Verhaltensweisen und Wortbeiträge werden
von anderen aufgegriffen/weitergeführt, andere nicht
• damit werden allmählich Strukturen von Erwartungen gene-
riert, die sich auf Erwartungen der Gegenüber beziehen
• meine Erwartungserwartungen machen die von mir erlebte
soziale Realität aus
1) Vgl.: Luhmann, Niklas (1984): Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie, Frankfurt/M.: Suhrkamp
Theorie:
Systemtheoretische Ausgangspunkte
13. Grundlegende Arbeitsphasen:
• kaum vorstrukturierter Beginn ohne fixiertem Startzeitpunkt
• Konzentration auf das Erleben im Hier und Jetzt
• Akteure beobachten das aktuelle Geschehen und ziehen per-
sönliche Schlüsse als «autonomes Individuum»
• mit wechselseitig aufeinander bezogenen Kommunikationen
wird eine «Wahrheit» ausgehandelt, in der auch Normen, Rol-
len und sozialer Status eingewoben sind
à gemeinsame Wirklichkeit wird kommunikativ erzeugt
Praxis:
Systemische Gruppendynamik
14. Worum es geht:
• die Selbstorganisation sozialer Systeme studieren und sich
experimentell in der sozialen Wirksamkeit erfahren/erproben
• durch Reflexionen die Theorie sozialer Systeme mit der er-
lebten Praxis verbinden und konkret aufeinander beziehen
• zentral ist keinesfalls die Psyche der Teilnehmenden (wie in
(sozial)psychologischen Settings), sondern die hier-und-jetzt ab-
laufende Kommunikationsprozesse und deren Folgen für die
Strukturierung der Gruppe
Praxis:
Systemische Gruppendynamik
15. • Kopplung von psychischen und sozialen Systemen
• das eigene Erleben ist an soziale Dynamiken gebunden
• Absicht und Wirkung des eigenen Handelns sind verschieden
• was nicht in die Kommunikation eingeht, bewirkt keinerlei
soziale Wirkung
• die von den anderen erlebte eigene „Persönlichkeit“ wird vom
aktuellen Kontext in der Gruppe bestimmt
• Akteure erzeugen ihr eigenes »ICH« durch Unterscheidungen
zu anderen im Kontext der Gruppe
Praxis:
Konkrete (erlebte) Erkenntnisse
16. Die Beteiligten
• vertiefen ihr Verständnis über Gefüge von anschlussfähigen
Kommunikationen (soziale Systeme) durch eigenes Erleben
und eigenständiges Reflektieren
• erkennen, wie ihre Interpretationen von Beobachtungen stark
von eigenen biographischen Erlebnissen geprägt werden
• erfahren viele Differenzen zwischen Eigen- und Fremdbeob-
achtung ihres (kommunikativen) Handelns
• erleben sich als Akteur der kommunikativen Konstruktion
einer gemeinsamen Wirklichkeit
Transferleistung