Umfassende Präsentation mit Zahlen, Fakten und Möglichkeiten speziell für die Tourismus-Branche und den Schwerpunkten Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenmarketing (SEA/Google AdWords) und Social Media Marketing.
Themen des Vortrags sind u.a. verschiedene Verfahren zur Keyword-Recherche, Web-Controlling, Targetingoptionen, Landingpages sowie Testszenarien in der Praxis
Umfassende Präsentation mit Zahlen, Fakten und Möglichkeiten speziell für die Tourismus-Branche und den Schwerpunkten Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenmarketing (SEA/Google AdWords) und Social Media Marketing.
Themen des Vortrags sind u.a. verschiedene Verfahren zur Keyword-Recherche, Web-Controlling, Targetingoptionen, Landingpages sowie Testszenarien in der Praxis
Welche Seiten gehören in den Index von Google? Wie finde ich Seiten welche ich nicht im Index haben möchte? Und welche Möglichkeiten habe ich, Seiten aus dem Index zu bekommen?
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeige ich in diesem Vortrag, wie man die Architektur von E-Commerce-Systemen so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Technische Schulden tun weh! Wie man sie erkennt und beseitigtCarola Lilienthal
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt. Deadlines, unterschiedliche Qualifikationen und Missverständnisse im Entwicklungsteam führen dazu, dass die Architektur des Systems erodiert und Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut werden. Bis das ganze System zu einem unordentlichen großen Knäul verwoben ist und jede Anpassung zu einer unkalkulierbaren Kostenschraube wird. Weder den Entwicklungsteam, noch dem Management macht ein System in einem solchen Zustand Freude.
In diesem Vortrag zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren Sourcecode organisieren und weiterentwickeln können, um das Entstehen und Ansteigen von technischen Schulden zu verhindern. Dabei werden Sie sehen, welche Prinzipien helfen, technische Schulden zu vermeiden und wie sie durch geeignete Refactoring aus der Welt geschaffen werden können. Basis aller Empfehlungen werden Beispiele aus den nunmehr über 100 Analysen sein, die ich an unterschiedlichsten Softwaresystemen durchführen durfte.
Hamburg • Düsseldorf • Stuttgart • Frankfurt •
Januar/Februar 2017
Agenda
(1) Wer, wie, was, warum…?
(2) Gastvorträge
(2.1) Hamburg: Ralf Kaspras, VOI "Zertifizierung von Verfahrensdokumentationen durch TüViT und VOI"
(2.2) Hamburg: Dr. Rainer Kossow, PROJECT CONSULT "Demografischer Wandel und Informationsmanagement"
(2.3) Frankfurt: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.4) Frankfurt: Dr. Joachim Hartmann, PROJECT CONSULT: "Cloud-Strategien für Komponenten des Information Management"
(2.5) Düsseldorf: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.6) Düsseldorf: Hanns Köhler-Krüner, Gartner: "Künstliche Intelligenz, Smart Machines und Cognitive Technologien"
(2.7) Stuttgart: Prof. Dr. Wolfgang Hackenberg, Rechtsanwalt: "Aktuelles IT-Recht und seine Umsetzbarkeit vor Gericht"
(2.8) Stuttgart: Paul Caspers, Theum: "Die Update-Tagungsdokumentation in 5 Minuten als erschlossenes Wissen bereitstellen"
(3) Aktuelles zu Rechtsfragen: GoBD, eIDAS, GDPR, ...
(4) Aktuelles zu Standards & Normen
(5) Trends & Voraussagen 2017
Ohne den Einsatz von Videos erreichen Sie weniger Potenziale auf dem Arbeitsmarkt. Bewegte Bilder können in Sekunden sagen, wofür andere Wochen brauchen.
„Das war der beste Workshop, an dem ich bisher teilgenommen habe. Toll war vor allem die praktische Ausrichtung."
Michaela Behrend, Kommunikations- und Werbemanagerin,
Bosch Thermotechnik GmbH, Wetzlar
Barrierefreie Internet und Intranetseiten mit Sharepoint Server - technischSharepointUGDD
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
#feintalk Planung einer Webseite - «HILFE, ICH BRAUCHE EINE (NEUE) WEBSITE!»Moritz Zumbühl
Sichtbarkeit erhöhen, neue Funktionen anbieten oder die eigenen Produkte bzw. Dienstleistungen besser herausstellen. Es gibt viele Gründe, weshalb die Website erneuert wird. Aber was soll's denn sein?
Stehen die Inhalte fest, ist die Auswahl des Gerüsts wichtig, des Content Management Systems (CMS): soll es ein Webservice sein, bei dem man hurtig seine funktionalen Elemente zusammenklickt? Oder eine anpassbare Software? Oder eine Enterprise-Lösung?
Was sollten Unternehmen beachten, die ihre Design-Prozesse durch virtuelle Techniken unterstützen möchten? Welche Möglichkeiten gibt es und wo liegen die Grenzen? Um diese Fragen zu beantworten, hat das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach den Ratgeber „Virtuelle Techniken im Design“ veröffentlicht. Der Ratgeber basiert auf den Ergebnissen einer Befragung von Unternehmen, die heute bereits Virtuelle Techniken im Design einsetzen.
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt: Knappe Zeitvorgaben zwingen uns, schnelle Lösungen – Hacks – zu programmieren. Unterschiedliche Qualifikationen im Entwicklungsteam führen zu Code in ebenso unterschiedlicher Güte. Alter Code, den keiner mehr kennt, muss angepasst werden und vieles mehr. All das führt zu schlechtem, verknäultem Code, dem sogenannten Monolithen, der die Entwicklungskosten in Zukunft in die Höhe treibt und den Entwicklungsteams schlaflose Nächte bereitet. Mit Domain-Driven Design haben wir ein Werkzeug an der Hand, um solche Monolithen Schritt für Schritt zu zerlegen und wieder in den Bereich der beherrschbaren Wartungskosten zu bringen.
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeigen wir in diesem Vortrag, wie man die Architektur so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Vortragsfolien des SEO Profi Berlin im Rahmen seiner Session beim Digital Strategy, Marketing & Growth Meetup am 21. Februar 2017 in Berlin. Schwerpunkte des Vortrags sind Tipps für die clevere Schaltung von Onlinewerbung mit Google AdWords und dem Facebook Werbeanzeigenmanager,
Mein Talk auf der OOP in München mit einer Kurzfassung aus meinem Buch "Langlebige Softwarearchitekturen - Technische Schulden beherrschen und abbauen"
Softwareentwicklung ist Modell-Bildung. Wir bauen einen Teil der Wirklichkeit als Programm nach und verbessern sie so. Ein traditioneller Ansatz ist, die Domäne als Ganzes möglichst detailgenau nachzubilden. Aber ist das eigentlich der Zweck von Modellen? Wenn wir genau hinschauen, bemerken wir, dass ein Modell eigentlich genau das Gegenteil ist. Ein Modell ist nämlich eine Abstraktion der Wirklichkeit, in die nur das Wesentliche übertragen und das Unwesentliche weggelassen wird. Was wesentlich und was unwesentlich ist, ergibt sich aus dem Kontext. Ein einfaches Modell ist leichter zu verstehen als ein kompliziertes. Deshalb ist es eine gute Idee, von einer komplizierten Wirklichkeit mehrere einfache (und einfach verständliche) Modelle zu bilden. Genau diesen Effekt machen sich Microservices und DDD mit seinem Strategisches Design zu nutze. Hier werden statt dem einen großen unternehmensweiten Modell, mehrere kleine gut verständliche Modelle gebildet. In diesem Talk betrachten wir, welche Mittel uns zur Verfügung stehen, um gute Modelle zu bauen und die Domäne so aufzuteilen, dass wir auch mit mehreren sinnvoll und unabhängig arbeiten können.
Barrierefreie Internet- und Intranetseiten mit Sharepoint Serverguestec16723
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
[DE] Vom Wert der Information | Ulrich Kampffmeyer | Keynote of der DMS EXPO 2005 in Essen || Die Rolle des Informationsmanagement in einem provokativem Vortrag.
Die Folien des Vortrages gibt es hier auf Slideshare http://de.slideshare.net/DRUKFF/de-vom-wert-der-information-39461288
Vortrag im Rahmen der Akademie der deutschen Medien. 30 Mai 2016
Themen: 4 Punkte die Social Media im Unternehmen erfolgreich machen. Ziele setzen, Organisation von Team, Know How Aufbau im Unternehmen und Fokus auf die wichtigen Channels!
Dazu: Was wird 2017 wichtig? Messenger und Bots!
You already have the right app to increase content consumption, and conversions with Marketo Predictive Content. View these slides, where we share best practices, use cases and how-to's on automatically recommending the right message to the right buyer and boosting your web and email ROI with powerful machine learning!
Welche Seiten gehören in den Index von Google? Wie finde ich Seiten welche ich nicht im Index haben möchte? Und welche Möglichkeiten habe ich, Seiten aus dem Index zu bekommen?
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeige ich in diesem Vortrag, wie man die Architektur von E-Commerce-Systemen so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Technische Schulden tun weh! Wie man sie erkennt und beseitigtCarola Lilienthal
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt. Deadlines, unterschiedliche Qualifikationen und Missverständnisse im Entwicklungsteam führen dazu, dass die Architektur des Systems erodiert und Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut werden. Bis das ganze System zu einem unordentlichen großen Knäul verwoben ist und jede Anpassung zu einer unkalkulierbaren Kostenschraube wird. Weder den Entwicklungsteam, noch dem Management macht ein System in einem solchen Zustand Freude.
In diesem Vortrag zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren Sourcecode organisieren und weiterentwickeln können, um das Entstehen und Ansteigen von technischen Schulden zu verhindern. Dabei werden Sie sehen, welche Prinzipien helfen, technische Schulden zu vermeiden und wie sie durch geeignete Refactoring aus der Welt geschaffen werden können. Basis aller Empfehlungen werden Beispiele aus den nunmehr über 100 Analysen sein, die ich an unterschiedlichsten Softwaresystemen durchführen durfte.
Hamburg • Düsseldorf • Stuttgart • Frankfurt •
Januar/Februar 2017
Agenda
(1) Wer, wie, was, warum…?
(2) Gastvorträge
(2.1) Hamburg: Ralf Kaspras, VOI "Zertifizierung von Verfahrensdokumentationen durch TüViT und VOI"
(2.2) Hamburg: Dr. Rainer Kossow, PROJECT CONSULT "Demografischer Wandel und Informationsmanagement"
(2.3) Frankfurt: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.4) Frankfurt: Dr. Joachim Hartmann, PROJECT CONSULT: "Cloud-Strategien für Komponenten des Information Management"
(2.5) Düsseldorf: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.6) Düsseldorf: Hanns Köhler-Krüner, Gartner: "Künstliche Intelligenz, Smart Machines und Cognitive Technologien"
(2.7) Stuttgart: Prof. Dr. Wolfgang Hackenberg, Rechtsanwalt: "Aktuelles IT-Recht und seine Umsetzbarkeit vor Gericht"
(2.8) Stuttgart: Paul Caspers, Theum: "Die Update-Tagungsdokumentation in 5 Minuten als erschlossenes Wissen bereitstellen"
(3) Aktuelles zu Rechtsfragen: GoBD, eIDAS, GDPR, ...
(4) Aktuelles zu Standards & Normen
(5) Trends & Voraussagen 2017
Ohne den Einsatz von Videos erreichen Sie weniger Potenziale auf dem Arbeitsmarkt. Bewegte Bilder können in Sekunden sagen, wofür andere Wochen brauchen.
„Das war der beste Workshop, an dem ich bisher teilgenommen habe. Toll war vor allem die praktische Ausrichtung."
Michaela Behrend, Kommunikations- und Werbemanagerin,
Bosch Thermotechnik GmbH, Wetzlar
Barrierefreie Internet und Intranetseiten mit Sharepoint Server - technischSharepointUGDD
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
#feintalk Planung einer Webseite - «HILFE, ICH BRAUCHE EINE (NEUE) WEBSITE!»Moritz Zumbühl
Sichtbarkeit erhöhen, neue Funktionen anbieten oder die eigenen Produkte bzw. Dienstleistungen besser herausstellen. Es gibt viele Gründe, weshalb die Website erneuert wird. Aber was soll's denn sein?
Stehen die Inhalte fest, ist die Auswahl des Gerüsts wichtig, des Content Management Systems (CMS): soll es ein Webservice sein, bei dem man hurtig seine funktionalen Elemente zusammenklickt? Oder eine anpassbare Software? Oder eine Enterprise-Lösung?
Was sollten Unternehmen beachten, die ihre Design-Prozesse durch virtuelle Techniken unterstützen möchten? Welche Möglichkeiten gibt es und wo liegen die Grenzen? Um diese Fragen zu beantworten, hat das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach den Ratgeber „Virtuelle Techniken im Design“ veröffentlicht. Der Ratgeber basiert auf den Ergebnissen einer Befragung von Unternehmen, die heute bereits Virtuelle Techniken im Design einsetzen.
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt: Knappe Zeitvorgaben zwingen uns, schnelle Lösungen – Hacks – zu programmieren. Unterschiedliche Qualifikationen im Entwicklungsteam führen zu Code in ebenso unterschiedlicher Güte. Alter Code, den keiner mehr kennt, muss angepasst werden und vieles mehr. All das führt zu schlechtem, verknäultem Code, dem sogenannten Monolithen, der die Entwicklungskosten in Zukunft in die Höhe treibt und den Entwicklungsteams schlaflose Nächte bereitet. Mit Domain-Driven Design haben wir ein Werkzeug an der Hand, um solche Monolithen Schritt für Schritt zu zerlegen und wieder in den Bereich der beherrschbaren Wartungskosten zu bringen.
Beim Bauen von Software werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir in der Software nicht das fachliche Modell abbilden, dann wird sie unseren Anwendern nicht bei Ihrer Arbeit helfen. Davor schützt uns keine Technologie der Welt. Um das zu verhindern, zeigen wir in diesem Vortrag, wie man die Architektur so baut, dass sie die Fachlichkeit darstellt und wie Domain Driven Design (DDD) und Microservices uns dabei helfen können.
Vortragsfolien des SEO Profi Berlin im Rahmen seiner Session beim Digital Strategy, Marketing & Growth Meetup am 21. Februar 2017 in Berlin. Schwerpunkte des Vortrags sind Tipps für die clevere Schaltung von Onlinewerbung mit Google AdWords und dem Facebook Werbeanzeigenmanager,
Mein Talk auf der OOP in München mit einer Kurzfassung aus meinem Buch "Langlebige Softwarearchitekturen - Technische Schulden beherrschen und abbauen"
Softwareentwicklung ist Modell-Bildung. Wir bauen einen Teil der Wirklichkeit als Programm nach und verbessern sie so. Ein traditioneller Ansatz ist, die Domäne als Ganzes möglichst detailgenau nachzubilden. Aber ist das eigentlich der Zweck von Modellen? Wenn wir genau hinschauen, bemerken wir, dass ein Modell eigentlich genau das Gegenteil ist. Ein Modell ist nämlich eine Abstraktion der Wirklichkeit, in die nur das Wesentliche übertragen und das Unwesentliche weggelassen wird. Was wesentlich und was unwesentlich ist, ergibt sich aus dem Kontext. Ein einfaches Modell ist leichter zu verstehen als ein kompliziertes. Deshalb ist es eine gute Idee, von einer komplizierten Wirklichkeit mehrere einfache (und einfach verständliche) Modelle zu bilden. Genau diesen Effekt machen sich Microservices und DDD mit seinem Strategisches Design zu nutze. Hier werden statt dem einen großen unternehmensweiten Modell, mehrere kleine gut verständliche Modelle gebildet. In diesem Talk betrachten wir, welche Mittel uns zur Verfügung stehen, um gute Modelle zu bauen und die Domäne so aufzuteilen, dass wir auch mit mehreren sinnvoll und unabhängig arbeiten können.
Barrierefreie Internet- und Intranetseiten mit Sharepoint Serverguestec16723
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
[DE] Vom Wert der Information | Ulrich Kampffmeyer | Keynote of der DMS EXPO 2005 in Essen || Die Rolle des Informationsmanagement in einem provokativem Vortrag.
Die Folien des Vortrages gibt es hier auf Slideshare http://de.slideshare.net/DRUKFF/de-vom-wert-der-information-39461288
Vortrag im Rahmen der Akademie der deutschen Medien. 30 Mai 2016
Themen: 4 Punkte die Social Media im Unternehmen erfolgreich machen. Ziele setzen, Organisation von Team, Know How Aufbau im Unternehmen und Fokus auf die wichtigen Channels!
Dazu: Was wird 2017 wichtig? Messenger und Bots!
You already have the right app to increase content consumption, and conversions with Marketo Predictive Content. View these slides, where we share best practices, use cases and how-to's on automatically recommending the right message to the right buyer and boosting your web and email ROI with powerful machine learning!
Im Dezember 2016 wurde die Marke derwesten.de durch die FUNKE Medien NRW reaktiviert. Die Zielsetzungen der Verlagsgeschäftsführung und der Chefredaktion waren ambitioniert und ehrgeizig. nach 3 Monaten sollte das neue Newsportal mind. 600.000 Visits aus den sozialen Netzwerken verzeichnen. Schneller Reichweitenaufbau über Paid und organische Maßnahmen – die wichtigsten Learning und Tipps gibt es in unserem Vortrag. ( Vortrag zusammen mit Alexander Boecker, Chefredakteur derwesten.de)
How to Perfect Your Facebook Business Page - WorkshopBoostly
Here are the slides and live video from a recent workshop I hosted in Scarborough, UK.
We covered
- How to create an engaging post
- Why competitions are the best way to quickly growth hack
- Why you are wasting your money with Facebook Ads
- Why Live video is the way forward
- Why you should have a Facebook Group
WORKSHOP: Optimising Video As Part of Your Content Strategy - 3XE DigitalEduardas Gricius
3XE Digital Proudly presents:
Greg Fry, CEO of Content Plan
Greg is always an engaging and inspiring presenter. In this, very active workshop, Greg clearly demonstrates why you should actively encourage and promote video creation and usage as part of your storytelling and content marketing.
**presentation is NOT for commercial use**
For more info visit: www.3xedigital.com
Das Filmstudio in der Hosentasche: Apps, Tipps und Tricks für Smartphone-Vide...Realizing Progress
Hands-on-Session von Günter Exel beim social media travel day 2017 in Frankfurt, 26. Oktober 2017. Der Mini-Workshop gibt erste Inspirationen zur Videoproduktion am Smartphone: Wie kann man Videos aufnehmen, mobil schneiden, vertonen und fürs mobile Storytelling auf Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat & Co. einsetzen?
Wer sich über die hier vorgestellten Apps, Tipps und Tricks rund um das Filmstudio in der Hosentasche näher mit dem Thema beschäftigen möchte, findet weitere Trainings-Programme in den eintägigen Tourismuszukunft-Workshops „Mobiles Storytelling“ (www.tourismuszukunft.de/akademie/seminare/seminar-mobiles-storytelling/) und „Mobile Video“.
Learn the essentials of building a documented content marketing strategy, from our Co-Founder and Chief Content Officer, Debbie Williams. Set goals and KPIs, develop buyer personas and an SEO plan, and map editorial content ideas to your buyer's journey. Filled with data, insights, and dozens of ideas for generating content ideas that will deliver results. www.sproutcontent.com
"Making things real: Content strategy for realistic content management" - Con...Blend Interactive
From Corey Vilhauer's workshop "Making things real: Content strategy for realistic content management" at Confab Intensive 2017 in Denver, Colorado.
Everyone has a plan. Until reality sets in.
You've seen it all before. A marketing team that's created unreasonable expectations. A designer who's looking to break barriers—without regard to the content model. The myth of personalization. The dangers of the completely customizable website.
And now it's your job to bridge the gap between dreams and usable web programming. How do we take what we want and translate it into something usable? How do we take someone's ideas and turn them into a usable web implementation, navigating the constraints and pitfalls of project dreams, organizational bias, and unrealistic expectations?
It's called "reification," and it's the act of making something real. We're not talking code. We're not talking CMS selection. We're simply talking about helping those we work with understand the content management landscape though a common language and practical questions. Let's take the best case scenario and get it closer to a real life scenario. Let's make things real.
Het inzetten van content op social media is voor veel bedrijven een effectieve manier op om social media zichtbaar te zijn en doelgroepen in beweging te krijgen. Een doelgerichte inzet van content op social media ondersteunt bedrijven bij het vergroten van bereik, het stimuleren van interactie, een betere reputatie en imago en het genereren van verkeer en leads. Deze 1 daagse NIMA workshop leert alles over het opstellen van een strategisch raamwerk om een doelgerichte content strategie voor social media te bepalen en in de praktijk te kunnen toepassen.
Auf der All Facebook Marketing Conference 2017 hat Dr. Claudia Hilker den Vortrag gehalten: Leitfaden Content Marketing. Im Vortrag präsentiert sie Erfahrungen aus der Berater-Praxis für Fortgeschrittene:
- Strategien-Typen zum Content Marketing
- Einsatz von Customer Journey, Buyer Persona, Content Marketing Canvas
- Best-Practice-Beispiele zum Content Marketing im B2B-/B2C-Bereich
- Content-Marketing-Management mit Content-Audit, Produktion und Storytelling
- Inbound Marketing zur Leadgewinnung mit Tools zur Marketing Automation
- Erfolgsmessung und Handlungsempfehlungen zum Content-Management
Die Internationalisierung schreitet weltweit voran. Ehemals lokale Unternehmen bekommen auf einmal internationale Konkurrenz. Der Kunde hat die Wahl zwischen immer mehr Online Shops, die genau das liefern, was gewünscht ist. Genau hier kommt die Marke ins Spiel! Denn Marken liefern Mehrwerte für die Käufer und bauen Anziehungskraft statt Verkaufsdruck auf. In diesem Webinar lernst du, mit welchen digitalen Marketing-Methoden du dein Unternehmen zur starken Marke machst und dich über steigende Gewinne, Bekanntheit und treue Kunden freuen kannst.
A three-hour, interactive workshop where attendees define customer personas, draft concepts for content and more. Two worksheets accompany this deck, but are not included.
KMU Best Practice: Bestattungen Hubert Laubach bei Facebook #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Marc Laubach und Thorsten Bost auf der AllFacebook Marketing Conference 2017 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/bestattungen/
Workshop: Dialog und Mehrwert in Social Media, Content CreationDaniel Friesenecker
http://brandsandfriends.at 1/2-Tages-Workshop in den beiden Projekten "Unternehmenskommunikation und Social Media", sowie "Arbeitgebermarke und Social Media".
Freu mich über Besuche auf meinem Blog http://TheAngryTeddy.com
Modeling the Content Experience: Delivering the Right Content, to the Right P...Andrea L. Ames
Presentation by Andrea Ames (@aames) from STC Summit 2017 (#stc17): https://summit.stc.org/schedule/
Do you work in a multi-product environment and struggle to keep content experiences consistent and delightful for your customers across the enterprise? Do you feel that your style and design guidance is necessary, but not sufficient, to address the task of ensuring your content is delivered to the right person, in the right place, and at the right time? If so, join Andrea for this deep-dive into modeling the content experience. You will dive into a real-world example and work in a group to follow Andrea's process for creating the framework of several models. You will complete enough of each model to continue the process back on the job, and you will take away actionable advice, tips, and tricks to make the work as efficient and successful as possible. Bring your questions and plan to get your hands dirty and have fun!
In this hands-on workshop, you will learn
- What content experience modeling is and how it differs from content or topic modeling
- How modeling benefits your customer experience
- What some typical models are and how to identify the right models for you
- How to design, develop, and validate models
- How to enable the content designers and developers on your team to apply those models
How to develop better creative content | Content marketing conference | 27 Ap...CharityComms
Tom Tapper, co-founder, Nice and Serious
Visit the CharityComms website to view slides from past events, see what events we have coming up and to check out what else we do: www.charitycomms.org.uk
Rock your Brands Social Media with 1-hour a day! Soho House SeminarCamilla White
The following seminar was hosted at Soho Farmhouse, Soho House in June 2017.
This session was prepared for Soho House members who are creative entrepreneurs! The purpose of this workshop was to enable them to manage their own Social Media channels, with the little time available in the day.
Key Takeaways:
- Brands need to establish WHY they are going online.
- Brands should prioritise Social Media channels for purpose.
- Understand your audience. When do they reach for their phone, what sort of content are they looking for, how do they want to be spoken to.
- Don't make content, Document.
- You should be able to run your brands social media ALL from your MOBILE
- User-generated-content is noted as one of the highest revenue drivers by building a genuine and authentic connection with your fans
- Plan your day!
The better you understand your content and content owners, the more effectively you can analyze your content and make it better for the long term. This workshop covers common content challenges and the organizational issues that cause them, and then delves into how to create the right kind of inventory and analysis that drive improvements.
Im Rahmen einer Schwangerschaftsvertretung
suchen wir ab 01.01.2016 für den Zeitraum von
12 Monaten – mit Option auf Verlängerung –
einen versierten, agilen, partnerschaftlich
orientierten AdWords-Spezialisten (m/w).
Vielen Online Marketern ist noch nicht so richtig klar, was Content Marketing eigentlich ist. Und weil die Erfahrung fehlt, geht es in der praktischen Umsetzung manchmal arg durcheinander. Ich zeige die Erfolgsfaktoren und zeige, womit ihr eine Kampagne mit Sicherheit gegen die Wand fahrt.
Experte: Eric Kubitz
Rethink! Connected Customer 360° - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving Marketing & Sales Force
130 CMOs & CRM Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzernen für eine effizientes & nachhaltiges CRM auszutauschen.
Marketing für KMU - Kurze Präsentation zu den Grundlagen des Inbound Marketing für kleinere und mittlere Unternehmen, die besonders wissens- und beratungsintensive Dienstleistungen anbieten.
[DE] ECM: Schlüsseltechnologie für globale Serviceorientierung | Keynote Dr. Ulrich Kampffmeyer | CIO Dialog | Berlin | 12.11.2007
ACHTUNG: die Animationen von Slideshare nicht übernommen. Für den vollständigen Inhalt bitte die Powerpoint aufrufen: http://bit.ly/ECM-service-orientierung
Agenda:
- Einführung: Doppeldeutigkeiten
--- ECM
--- Service
--- Schlüsseltechnologien
- ECM: Enterprise Content Management
--- Status Quo
--- Marktentwicklung
--- ECM 2.0
- Ausblick: Übergang
--- Informationsmanagement
--- Selbstverständnis
--- Ära
Angesichts der "heissen Diskussionen" um Content Services (http://bit.ly/Gartner-Content-Services), die ECM Enterprise Content Management ablösen sollen, erinnerten wir uns an den Vortrag "ECM: Schlüsseltechnologie für globale Serviceorientierung" von Dr. Ulrich Kampffmeyer beim CIO Dialog im Jahr 2007. Schon damals wies Dr. Kampffmeyer auf die Probleme der Interpretation des Begriffes "Service" hin und machte deutlich, dass schon immer eine Service-orientierte Architektur (SOA) Grundlage von ECM war. Ist jetzt 10 Jahre her - allerdings wurde damals noch nicht der Begriff "Content Services" geboren, obwohl schon im Jahr 2001 von Dr. Kampffmeyer "Dienste" (Services) als wesentlicher Aspekt von ECM Enterprise Content Management herausgestellt wurde (http://bit.ly/ECM-Services).
[Webinar] So entwickelst du einen Prozess für A/B-Tests, der deine Umsätze st...Unbounce
Du kennst die Probleme und Bedürfnisse deiner Zielgruppe. Deine auf Basis von Recherche erstellte Landing Page ist online und Leads bzw. Verkäufe werden generiert.
Das Ergebnis ist akzeptabel, aber du weisst, dass du die Conversions steigern kannst, indem du die Page noch weiter auf deine User zuschneidest.
Doch wie testet man am effizientesten neue Ideen für die Conversion-Steigerung? Und wie etabliert man einen flüssigen Workflow, um Test für Test die Conversion Rate anzuheben?
In diesem Webinar erklärt André Morys, Gründer und Vorstand der Web Arts AG:
- Was A/B-Tests sind
- Wie du einen sinnvollen A/B-Test-Prozess aufsetzt
- Wie du mit A/B-Tests deine Conversions steigerst
...und vieles mehr!
Handout Folien zum Vortrag von Dr. Ulrich Kampffmeyer Enterprise Content Management in Köln am 09. Juni 2008
Agenda
(1) State of the Art Enterprise Content Management
(2) ECM 2.0
(3) Markt und Trends
(4) Von ECM zu Informationsmanagement
Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im UnternehmenCommunote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im Unternehmen" informiert Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Communote in den Bereichen Projekt-, Team- und Führungskommunikation, Personalentwicklung, sowie Ideen- und Wissensmanagement.
Manche Conversion-Optimierer glauben, der Text würde nur stören. Das ist aber falsch. Mit den richtigen Konzepten können auch diese zur Konversion beitragen. Hier vier Konzepte für Texte
DMKwomen 2017 Mit Social Media Command Centers Datensilos aufbrechen und be...Unbounce
Susanne Ullrich, Marketing Director DACH/FR, Brandwatch
Die Digitale Transformation bringt neben unzähligen Chancen auch Herausforderungen mit sich - darunter der steigende Wunsch nach mehr Transparenz im Unternehmen oder die bessere Zusammenarbeit von Abteilungen.
Erfahre in diesem 20-minütigen Webinar
- Wie Command Center Datensilos aufbrechen und Transparenz schaffen.
- Wie die richtige Technologie Big Data in verständliche Geschichten umwandelt.
- Wie Du nie dagewesene Insights generierst, die klügere Geschäftsentscheidungen in Echtzeit ermöglichen.
Der SEO Profi Berlin Sven Deutschländer auf der CONTENTIXX im Rahmen der Campixx Week 2017: Weit mehr als 10 Google Analytics Berichte, die dabei helfen, den Erfolg von Content-Marketing zu messen ... und aus nicht gut laufenden Content-Marketing-Maßnahmen die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Von der Webseitenanalyse zur Strategieberatung | scherrers büro [k]Oliver Scherrer
Die Präsentation wurde im Zuge einer Webseitenanalyse erstellt, welche jedoch nicht nur den Handlungsbedarf im Bereich Web betrachtete, sonder auch die Ausrichtungsmöglichkeiten in der Strategischen Planung aufzeigen sollte.
7. construktiv - trafficmaxx®
! Mit der Markendienstleistung trafficmaxx® und einem hoch spezialisierten Team von
30 Mitarbeitern betreibt construktiv das Online Marketing für über 150 Kunden wie
! Auszeichnungen:
construktiv GmbH · trafficmaxx · Haferwende 1 · 28357 Bremen · 0421/27867-0 · Tempelhofer Ufer 32 · 10963 Berlin · 030/200569-0
13. Verständnis von Content Marketing
Was verstehen Sie als werbungtreibendes Unternehmen unter Content Marketing?
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
58%
40%
35%
18%
Zielgruppenorientierte
Informationsvermittlung.
Kommunikation zwischen
Untrnehmen und Kunden
Hochwertige Inhalte,
Kreative Vermittlung
Spezielle Kundeninfos
über Social Media
Strategie zur
Kundengewinnung
Quelle: Serviceplan, Februar 2013, via Statista
Umfrage unter 60 Marketingleitern und verantwortlichen Geschäftsführern verschiedener Deutscher Unternehmen
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14. Definition Content Marketing
CONTENT
! Marketingansatz auf der Basis von
Inhalten
MARKETING
! Ganzheitlich und marktorientiert
! Ziel: Produkte & Dienstleistungen
! zu bewerben
! zu verkaufen
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16. Vom Bedürfnis zum Kauf
! Unternehmen müssen
! Informationen liefern
! Präsenz zeigen
! Vertrauen aufbauen
Grafik: eigene Erstellung
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17. Das „Frage-Antwort-Spiel“
! Innerhalb der „Customer Journey“ treten viele Fragen
seitens der Nutzer auf
! Unternehmen müssen den Nutzer abholen und begleiten
! Content Marketing heißt, unentgeltliche aber
zielorientierte Antworten auf die Fragen des
Nutzer zu geben
! Aber: es gibt viele Websites und viele Antworten
! Die Aufgabe ist es, nicht nur eine Antwort auf die
Frage der Konsumenten zu geben, sondern die
beste
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19. Content Marketing
„Denn, was man schwarz auf weiß besitzt,
kann man getrost nach Hause tragen.“
(J. W. v. Goethe – Faust I)
! Gilt in abgewandelter Form auch für den Erfolg
qualitativ hochwertiger Texte in der
Suchmaschinenoptimierung:
Denn, was man Bit auf Bit besitzt,
kann man getrost vom Speicher laden.
! Soll heißen: Investiert man Zeit und Mühe in Texterstellung, wird man Gewinn in
Form von Traffic und Sichtbarkeit nach Hause tragen.
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20. Eigenschaften von Webtexten
! Texte im Internet unterscheiden sich von Print-Texten
! Sie sind langsamer zu lesen (bis -24%)
! Der Leser hat eine andere Erwartungshaltung
! Leser kann und sollte mit Mehrwerten versorgt werden
! Konsequenzen:
! Kernaussagen müssen auf den ersten Blick erkennbar sein
! Zwischenüberschriften, Markierungen, Destillation des Textes
! Schriftarten nach Lesbarkeit auswählen, Texte möglichst leicht lesbar gestalten
! Texte kurz halten & mittels Absätzen klar strukturieren
! Zeilenlänge kurz halten
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21. Vorbereitung: Content-Strategie
! Vor dem Erstellen von Texten ist eine Analyse notwendig
! Nur mit Kenntnis der Fragen der Zielgruppe können auch
zielführende Antworten gegeben werden
! Die Erkenntnisse werden im Hinblick auf die eigenen
Möglichkeiten in einer Content-Strategie definiert
! Empfohlene Schritte:
! Statistiken analysieren
! Themen ausgehend vom Produkt- / Dienstleistungsportfolio identifizieren
! Themen über das eigene Portfolio hinaus ausmachen
!
Keywords definieren
! Definition eines Redaktionsplanes
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22. Analyse der Besucher
! Blick in Tracking-Tools der eigenen Website hilft die
Nutzergruppe in Ansätzen zu verstehen
! Zielführende Fragen:
! Welche Seiten werden häufig besucht?
! Wo steigen die Besucher am häufigsten ein?
! Wo springen die Besucher am häufigsten ab?
! Woher kommen die Besucher?
! Welche Keywords / Fragen haben auf die Website geführt?
! Ggf. Tracking auf die Beantwortung von Fragen anpassen, auf
die bisher nur unzureichende Antworten möglich sind
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23. Themenfindung
Erstmal offline bleiben!
! Struktur: Was biete ich an?
Worüber will ich informieren?
Was würde ich erwarten?
Wie unterstütze ich die Aussage grafisch/optisch?
Welche Mehrwerte kann ich bieten (Verlinkungen,
Empfehlungen, Statistiken usw.)?
Für wen schreibe ich eigentlich?
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24. Themenfindung
! Brainstorming :
Keywords, Synonyme, Alternativen
+
Definition des Zielpublikums
Interessen des Zielpublikums
Sprachwahl des Zielpublikums
+
Über den eigenen Tellerrand blicken!
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25. Workflow
Keywords finden
! Was würden erfahrene / weniger erfahrene Nutzer eingeben, um genau
diese Informationen zu finden?
! Produktnamen, Eigennamen, Dienstleistungen
! Navigationsstruktur berücksichtigen:
Kategorien und Unterkategorien zur Keywordgewinnung und –Gruppierung
! Mit den Keywords Kombinationen bilden: Thema + Land etc.
! Berücksichtigen, dass sich "Suchwelt" und "Kundenwelt" oft unterscheiden
(Fachbegriffe vs. allg. gebräuchliche Begriffe)
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25
26. Keywords: Short-Head & Long-Tail
! Nicht nur auf sog. generische Begriffe fokussieren
! Vor allem auch relevante Begriffskombinationen bilden
! Beispiel
! Apple
! Apple iPhone
! Apple iPhone kaufen
! Apple iPhone kaufen Prepaid
! Apple iPhone kaufen Prepaid T-Mobile
Short
Head
Long
Tail
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27. Keywords: Suchverhalten Deutschland
28%
1 Begriff
33%
2 Begriffe
20%
3 Begriffe
10%
4 Begriffe
5 Begriffe
5%
6+ Begriffe
5%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
Quelle: Google Full Value of Search - GfK& nurago, Q4 2010
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28. Keywords finden
Die weitere Analyse der Keywords nimmt man besser via Excel vor!
Quelle: Google AdWords Keyword-Planner (https://adwords.google.com/ko/KeywordPlanner/Home)
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29. Keywords finden
! Neben der Mitbewerberdichte ist auch die Größe des Google-Index zum
jeweiligen Suchbegriff ein Indikator dafür, wie groß die Konkurrenz ist. Je
größer der Index, desto größer die Konkurrenz und umso schwieriger wird
es, für einen Begriff gut zu ranken.
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31. Sich selbst in die Pflicht nehmen!
! Google mag Websites, die regelmäßig mit neuem qualitativ
hochwertigem Content erweitert werden.
! Schaffung einer Regelmäßigkeit ist benötigt.
! Damit auch Vorlaufzeiten für die Erstellung des Contents eingeplant
werden können, empfiehlt sich der Aufbau eines Redaktionsplans.
! Definition des Folgemonats mit Datum, Thema und dazugehörigen,
benötigten Ressourcen usw.
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32. Alternativen zu klassischen Texten
! Möglicherweise bieten sich andere
Darstellungsformen an
! Ggf. lassen sich Produkte / Dienstleistungen
visuell besser beschreiben
! Auch hier ist Kreativität gefragt, um eine
passende Form für die
Platzierung des Inhalts zu finden
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33. Alternative: Infografiken
! Bekanntes und etabliertes
Mittel, um Inhalte auf einen
Blick anschaulich und
verständlich zu beschreiben
! Nicht unaufwendig aber je nach
Thema & Umsetzung Potential
für hohen Erfolg
! Sollte themenrelevant und nicht
gänzlich fernab des eigenen
Business sein
Quelle: http://www.visitberlin.de/de/erleben/berlin
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34. Alternative: Videos
! Vor allem Abläufe und komplexe
Vorgänge lassen sich über das
Mittel Video gut darstellen
! Durch die Verbreitung von
Smartphones sind Videos
heutzutage weniger aufwendig
! Je nach Zweck werden bereits
mit einfach Bearbeitungsprogrammen gute Ergebnisse
erreicht
http://www.youtube.com/watch?v=XTCfM6raxEg
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35. Alternative: Podcasts
! Möglicherweise gibt es Signale,
dass das Publikum empfänglicher
für Hören statt Lesen ist
! Eventuell bietet es sich an, eine
regelmäßige Review in Audio- statt
in Textform durchzuführen
! Auch hier ist es Dank der Technik
nicht mehr schwer, Beiträge mit
guter Qualität zu produzieren und
zu verbreiten
http://www.cyberbloc.de/news/cyberport-onair-folge-4/2013/07/12/
https://soundcloud.com/cyberport_onair
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38. Content vermarkten
Gute Inhalte vermarkten sich fast von selbst,
Nachhelfen hat aber noch keinem geschadet
! Suchen Sie nach einflussreichen Multiplikatoren
! Erleichtern Sie das Teilen und motivieren Sie Ihre Leser dazu
! Werden Sie selbst zur Autorität auf ihrem Gebiet
! Teilen Sie Ihr Fachwissen mit der Netzgemeinde
! Frage-Communities
! Wikipedia-Artikel
! Foren
! Corporate Blog
! ...
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39. Content vermarkten – Creative Commons
! Allgemein gültiges und klar definiertes Regelwerk, daher hervorragend
geeignet eigene Inhalte für andere nutzbar zu machen
! Bsp.: BY-NC-SA
! BY
Namensnennung des Urhebers / der Quelle
! NC
Non-Commercial, keine kommerzielle Verwendung
! SA
Share alike, Weitergabe unter gleichen Bedingungen
! Nennung als Quelle etabliert eigenen Namen als „Experte“
! Weckt Interesse am Namen / Unternehmen
! Quellnennung kann auch mit Link erfolgen
! Google Bildersuche bietet eigenen Filter
für CC lizensiertes Material
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40. Content vermarkten – Auch Offline
! Offline via Flyer, Anzeige, Plakat, Radio & TV, Event usw.
! Wichtig ist Brückenschlag in die Online-Welt:
! QR-Codes
!
Shazam
! Interaktion
! Vorteile durch Klick
auf die Website
Quelle: http://www.newcast.net/blog/toyota-tv-spot-mit-shazam/
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41. Content vermarkten – Let‘s go viral
! Königsdisziplin der Content-Verbreitung
! Problem: Viralität ist im Prinzip nicht planbar
! Voraussetzungen:
! Breite Zielgruppe
! Hoher Unterhaltungswert
! Neue Ideen
! Unerwartetes
! Einfachstes Sharing
! Kostenlos
! Ggf. sogar „Belohnung“
fürs Teilen
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=R55e-uHQna0
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43. Dauerhafte, langfristige Marketingstrategie
Nutzer und Suchmaschinen erwarten frische, aktuelle Inhalte. Content Marketing ist also
keine einmalige Maßnahme, sondern eher ein fortlaufender Prozess.
! Neue Themen
Keyword-‐
Analyse
! Markt entwickelt sich
! Erwartungshaltung ändert sich
Erfolgskontrolle
Performance-‐
Analyse
Umsetzung
Zielsetzung
! Konkurrenten bringen neue Inhalte
! ...
Content Marketing ist kein Hexenwerk,
aber Fleißarbeit!
Maßnahmen
Content Marketing ist keine Cash-Cow!
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46. Sie haben noch Fragen? Kontaktieren Sie uns!
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Teamleiter trafficmaxx Berlin
0421 / 27 86 70
0421 / 20 70 97 8
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030 / 20 05 69 29
www.construktiv.de
www.trafficmaxx.de
Kevin Krüger
030 - 200 569-15
kk@construktiv.de
Projektmanager Online
Hannes Stelzig
030 - 40 20 30 99-68
hs@construktiv.de
Geschäftsführer
Tobias Ihde, Kai Tietjen
Die
in
dieser
PräsentaPon
erarbeiteten
Gedanken
und
Vorschläge
sind
geisPges
Eigentum
der
construkPv
GmbH.
Sie
unterliegen
den
geltenden
Urhebergesetzen.
Die
ganze
oder
teilweise
VervielfälPgung
sowie
jede
Weitergabe
an
DriWe
ist
nicht
gestaWet.
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