Standaktionen sind ein altbewährtes Fundraising-Instrument. Doch was bringt die Zukunft? Baldwin Bakker, Geschäftsleiter von Corris, zeigte in einem Vortrag, wohin die Reise geht.
Projekte scheitern meistens nicht an fehlendem Technikkönnen oder -wissen. Eine Vielzahl von Projekten geht schief, weil
(a) das Projektziel fehlt oder fehlerhaft formuliert ist,
(b) die Projektanforderungen krude formuliert werden,
(c) die Kommunikation zwischen den Beteiligten hakt oder
(d) die Projektmethode nicht sauber definiert ist.
In dem unterhaltsamen Vortrag erzählt die Referentin über unterschiedliche Fehler in Projekten. Fehler zu machen, ist häufig sehr einfach. Das Erkennen fällt meist schwer, denn die Hauptursache ist meist tief in der Unternehmenskultur verankert.
Judith Andresen leitet aus den vorgestellten Fällen Fragen ab, mit denen die Zuhörer und Zuhörerinnen ihr Projekt und ihre Projektmethode auf Vollständigkeit prüfen können. Damit das nächste Projekt anders und hoffentlich besser wird.
Die Komplexität unserer Welt ist gestiegen. Dass macht sich auch im Projektmanagement bemerkbar. Die alten Methoden und Tools greifen nicht mehr dort, wo Dynamik und Intransparenz herrschen. Das sorgt für Zündstoff. Die Bombe muss entschärft werden.
Projekte zwischen Chaos und Kontrolle - Resilienz im PMStephanie Borgert
Wenige Projekte kommen ohne Turbulenzen, Verzögerungen oder Krisen über die Ziellinie. Das Meistern der Komplexität und der Umgang mit unvorhersehbaren Ereignissen ist eine stetige Herausforderung im Projektmanagement. Was also kann den Projektmanager unterstützen? Wie er das Steuer souverän in der Hand behält, auch oder gerade wenn es turbulent wird. Davon berichtet Stephanie Borgert in ihrem Vortrag anhand der folgenden Punkte: - Was Projekte von Stehaufmännchen lernen können: das Konzept der Resilienz - Was Projekte und Atomkraftwerke gemeinsam haben: das Konzept der High Reliability Organisation (HRO) - Was Projekte in schwierigen Situationen auf Kurs hält - das Modell für Hoch Adaptive Projekte (H.A.P.-Modell)
Frau Borgert gibt sechs Tipps für den Projekterfolg. Die Referentin ist Beraterin, Coach, Trainerin und Buchautorin. Wie Projekte gelingen und wie sie widerstandsfähig durch Veränderungen und Krisen geführt werden können, ist ihr Schwerpunkt. Dabei unterstützt sie mit ihrem Unternehmen und ihrem Team die Arbeit von Führungskräften, Projektleitern und Teams.
Die THINK π GROUP unterstützt Sie bei der Gestaltung ihrer Prozesse und bei der Implementierung von Lean Management. Durch Workshops, Coaching und Interims Management lernen unsere Kunden Verschwendung zu erkennen, möglichst schlanke und flexible Prozesse zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zu gestalten und Ihre Wertschöpfungskette zu verbessern. Unsere Berater verfügen über mehrjährige Erfahrung auf dem Gebiet der kontinuierlichen Verbesserung.
Führen von grossen, agilen Projekten mit verteilten Teams - Planung bis Risik...Michael Amann
Wie führt man ein großes, agiles Projekt mit agilen Teams? Eine Antwort auf diese Frage liefert dieser Vortrag, den ich auf der "Manage Agile 2013" in Berlin gehalten habe.
Projekte scheitern meistens nicht an fehlendem Technikkönnen oder -wissen. Eine Vielzahl von Projekten geht schief, weil
(a) das Projektziel fehlt oder fehlerhaft formuliert ist,
(b) die Projektanforderungen krude formuliert werden,
(c) die Kommunikation zwischen den Beteiligten hakt oder
(d) die Projektmethode nicht sauber definiert ist.
In dem unterhaltsamen Vortrag erzählt die Referentin über unterschiedliche Fehler in Projekten. Fehler zu machen, ist häufig sehr einfach. Das Erkennen fällt meist schwer, denn die Hauptursache ist meist tief in der Unternehmenskultur verankert.
Judith Andresen leitet aus den vorgestellten Fällen Fragen ab, mit denen die Zuhörer und Zuhörerinnen ihr Projekt und ihre Projektmethode auf Vollständigkeit prüfen können. Damit das nächste Projekt anders und hoffentlich besser wird.
Die Komplexität unserer Welt ist gestiegen. Dass macht sich auch im Projektmanagement bemerkbar. Die alten Methoden und Tools greifen nicht mehr dort, wo Dynamik und Intransparenz herrschen. Das sorgt für Zündstoff. Die Bombe muss entschärft werden.
Projekte zwischen Chaos und Kontrolle - Resilienz im PMStephanie Borgert
Wenige Projekte kommen ohne Turbulenzen, Verzögerungen oder Krisen über die Ziellinie. Das Meistern der Komplexität und der Umgang mit unvorhersehbaren Ereignissen ist eine stetige Herausforderung im Projektmanagement. Was also kann den Projektmanager unterstützen? Wie er das Steuer souverän in der Hand behält, auch oder gerade wenn es turbulent wird. Davon berichtet Stephanie Borgert in ihrem Vortrag anhand der folgenden Punkte: - Was Projekte von Stehaufmännchen lernen können: das Konzept der Resilienz - Was Projekte und Atomkraftwerke gemeinsam haben: das Konzept der High Reliability Organisation (HRO) - Was Projekte in schwierigen Situationen auf Kurs hält - das Modell für Hoch Adaptive Projekte (H.A.P.-Modell)
Frau Borgert gibt sechs Tipps für den Projekterfolg. Die Referentin ist Beraterin, Coach, Trainerin und Buchautorin. Wie Projekte gelingen und wie sie widerstandsfähig durch Veränderungen und Krisen geführt werden können, ist ihr Schwerpunkt. Dabei unterstützt sie mit ihrem Unternehmen und ihrem Team die Arbeit von Führungskräften, Projektleitern und Teams.
Die THINK π GROUP unterstützt Sie bei der Gestaltung ihrer Prozesse und bei der Implementierung von Lean Management. Durch Workshops, Coaching und Interims Management lernen unsere Kunden Verschwendung zu erkennen, möglichst schlanke und flexible Prozesse zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zu gestalten und Ihre Wertschöpfungskette zu verbessern. Unsere Berater verfügen über mehrjährige Erfahrung auf dem Gebiet der kontinuierlichen Verbesserung.
Führen von grossen, agilen Projekten mit verteilten Teams - Planung bis Risik...Michael Amann
Wie führt man ein großes, agiles Projekt mit agilen Teams? Eine Antwort auf diese Frage liefert dieser Vortrag, den ich auf der "Manage Agile 2013" in Berlin gehalten habe.
Besonderheiten in Wirkung und Nutzen zur Führungskräfteentwicklung von Executive Managern. In einem Unternehmen im Umbau entwickeln die Führungskräfte eine neue, starke Verantwortung für das Unternehmen und für ihr eigenes Handeln. Die Kommunikation und das Vertrauen verbessern sich, Arbeitsprozesse werden vereinfacht. Die Organisation vernetzt sich neu und wird tragfähiger. Der Methodenmix wird entsprechend der Zielgruppe zusammengestellt, die Instrumente und Experten werden gemeinsam mit dem Coach geplant und zusammengestellt.
von Bernd Dieschburg
52 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergründe zum Mitarbeitercoaching, Chancen und Risiken, Die Rolle der Führungskraft als Coach, Grenzen und Möglichkeiten, wichtige Kompetenzen in der Coachingaufgabe, Gesprächsführung und Gesprächstechniken
www.vortragsfolien.de
Kreative Kooperationsformen sind die Zukunft. Future präsentiert sich seinen Lesern in neuem Design und setzt
jetzt noch stärker auf Inhalte. Diese Ausgabe kreist um die Themen technischer Fortschritt, Zukunft und Kreativität.
Wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten wollen, müssen wir selbst und unsere Branche lernen, unkonventioneller zu denken.
Wir leben in einer Zeit, in der die Ansprüche der Verbraucher und ihr Lebens- und Konsumstil die technische
Entwicklung rasant vorantreiben. Die zunehmende Digitalisierung, eine wachsende und alternde Bevölkerung
und die Urbanisierung sind nur einige der Trends, die uns neue Chancen eröffnen, aber auch vor große Herausforderungen stellen.
Künftige Dienstleistungen und Lösungen werden auch die Gesetze und Normen verändern, die uns alle auf vielerlei
Weise beeinflussen. Es lohnt sich für uns alle, wenn wir gemeinsam mit unseren Kunden und Wettbewerbern
neue Modelle der Nutzung, des Eigentums und der Verantwortung erforschen und umsetzen. Wir von Semcon sind davon überzeugt, dass wir mehr Kreativität wagen und die Dienste und Geschäftsmodelle der Zukunft in Kooperation mit anderen entwickeln sollten. Das würde allen zugute kommen und es ermöglichen, das enorme Potenzial vieler Ideen und Initiativen optimal zu nutzen
Innere Motivation - das Kraftwerk erfolgreicher ProjekteMLuter
Ein klares und transparentes Verhältnis zwischen Projektmanager und seinen Mitarbeitern sorgt für ein gut motiviertes Team – und trägt zum Erfolg des Vorhabens bei
von Hauke Thun und Julia von Bomsdorff, PM Firefighters
This document summarizes various leadership coaching services aimed at developing relationships, addressing cultural barriers, and developing leadership behaviors. It describes individual and team coaching options that help clients improve their leadership capacity and ability to address important challenges through confidential engagements with a coach. Coaching services include options focused on personal development, succession planning, high performance teams, and creating a coach-like culture within an organization.
Abendveranstaltung "Projektleiter ärgere Dich nicht" im Haus der Technik in Essen.
Inhalte
- Sage mir, wie Dein Projekt beginnt, und ich sage Dir, wie es endet: Einvernehmliche Ziel- und Auftragsformulierung, realistische Projektplanung
- Jenseits des Tellerrands - das Projektumfeld im Blick haben
- Stakeholdermanagement oder warum Stuttgart 21 Schlagseite hat
- Risikomanagement und Kaffeesatz
- Wer wann und warum mit wem? Das 1x1 der Projektkommunikation
- Wie gesund ist mein Projekt? Das Stethoskop des Projektleiters
- Mit konsequenter Umsetzung und systematischer Wirkungskontrolle das Projekt nach Hause schaukeln
- Praxisbeispiele
Zu faul für Projektmanagement? Machen Sie es SMART. Ausgefeilte Pläne können Sie getrost vergessen. Sie brauchen keine großen Spezifikationen und Controlling, um ein Projekt zum Erfolg zu bringen. An 10 einfachen Beispielen sehen Sie, wie Sie trotzdem auf leichte und smarte Weise Ihre Projektkunden glücklich machen.
So erfahren Sie z.B.:
- Ob Ihr Vorhaben projektwürdig ist oder ob es durch simple Maßnahmen effektiver und effizienter bearbeitet werden kann.
- Wie Sie mit Ihrem Team ein gemeinsames Verständnis von einem Projekt erarbeiten können
- Wie Sie visuelle Fortschrittsboards anstatt epischer Statusberichte erstellen
Die goldenen Regeln bei Telefon-SpendenkampagnenFundCom AG
Wer beim Telefon-Fundraising einige Regeln beachtet, kann das Spendenvolumen vervielfachen – das zeigt das Beispiel der Tierschutzorganisation «Vier Pfoten».
Article about the future of career management in the digital era.
Imagine, the digital revolution is successfully accomplished and the business world completely digitized. Also, sociopolitical developments as the ZDF has foreseen in its visionary production "Towards 2000 - Preview on the World of Tomorrow" in 1972, have become materialized reality.
URL: https://www.youtube.com/watch?v=kaGnBNhE2xI
Wir stellen eine Führungskräftetypologie entlang der "liegenden Acht" - dem Geist-Herz-Bewegung-Form-Zyklus vor. Unser Status: "in Entwicklung". Mehr dazu auf meinem Blog: http://hpwallner.at
The document discusses the benefits and challenges of teaching in a virtual classroom using online identities and Web 2.0 tools. It argues that virtual identities can provide more freedom of expression, reduce power differentials, and help form online communities of interest. However, evaluating teaching quality in this environment requires new approaches and adapting to changing media. Overall, virtual classrooms offer opportunities to experiment with identities and roles in learning, but also present challenges in evaluating quality and adapting to new technologies.
Führung im Projekt - eine projektlotsen.biz SimulationOlaf Hinz
"Bloß keine Rollenspiele" - na klar, aber wie übt man dann die komplexe Aufgabe Projekte zu führen? Mit einer Simulation, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt ist!
Der 24. Österreichische Fundraising Kongress steht von 9. bis 11. Oktober ganz unter dem Motto „Donor Journey – die Zukunft des Fundraising jetzt gestalten!“. Nur wer seine SpenderInnen und ihre „Reiserouten“ zu gemeinnützigen Organisationen versteht und ihnen diese erleichtert und zu ihnen passend gestaltet, wird langfristig Erfolg haben.
Besonderheiten in Wirkung und Nutzen zur Führungskräfteentwicklung von Executive Managern. In einem Unternehmen im Umbau entwickeln die Führungskräfte eine neue, starke Verantwortung für das Unternehmen und für ihr eigenes Handeln. Die Kommunikation und das Vertrauen verbessern sich, Arbeitsprozesse werden vereinfacht. Die Organisation vernetzt sich neu und wird tragfähiger. Der Methodenmix wird entsprechend der Zielgruppe zusammengestellt, die Instrumente und Experten werden gemeinsam mit dem Coach geplant und zusammengestellt.
von Bernd Dieschburg
52 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergründe zum Mitarbeitercoaching, Chancen und Risiken, Die Rolle der Führungskraft als Coach, Grenzen und Möglichkeiten, wichtige Kompetenzen in der Coachingaufgabe, Gesprächsführung und Gesprächstechniken
www.vortragsfolien.de
Kreative Kooperationsformen sind die Zukunft. Future präsentiert sich seinen Lesern in neuem Design und setzt
jetzt noch stärker auf Inhalte. Diese Ausgabe kreist um die Themen technischer Fortschritt, Zukunft und Kreativität.
Wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten wollen, müssen wir selbst und unsere Branche lernen, unkonventioneller zu denken.
Wir leben in einer Zeit, in der die Ansprüche der Verbraucher und ihr Lebens- und Konsumstil die technische
Entwicklung rasant vorantreiben. Die zunehmende Digitalisierung, eine wachsende und alternde Bevölkerung
und die Urbanisierung sind nur einige der Trends, die uns neue Chancen eröffnen, aber auch vor große Herausforderungen stellen.
Künftige Dienstleistungen und Lösungen werden auch die Gesetze und Normen verändern, die uns alle auf vielerlei
Weise beeinflussen. Es lohnt sich für uns alle, wenn wir gemeinsam mit unseren Kunden und Wettbewerbern
neue Modelle der Nutzung, des Eigentums und der Verantwortung erforschen und umsetzen. Wir von Semcon sind davon überzeugt, dass wir mehr Kreativität wagen und die Dienste und Geschäftsmodelle der Zukunft in Kooperation mit anderen entwickeln sollten. Das würde allen zugute kommen und es ermöglichen, das enorme Potenzial vieler Ideen und Initiativen optimal zu nutzen
Innere Motivation - das Kraftwerk erfolgreicher ProjekteMLuter
Ein klares und transparentes Verhältnis zwischen Projektmanager und seinen Mitarbeitern sorgt für ein gut motiviertes Team – und trägt zum Erfolg des Vorhabens bei
von Hauke Thun und Julia von Bomsdorff, PM Firefighters
This document summarizes various leadership coaching services aimed at developing relationships, addressing cultural barriers, and developing leadership behaviors. It describes individual and team coaching options that help clients improve their leadership capacity and ability to address important challenges through confidential engagements with a coach. Coaching services include options focused on personal development, succession planning, high performance teams, and creating a coach-like culture within an organization.
Abendveranstaltung "Projektleiter ärgere Dich nicht" im Haus der Technik in Essen.
Inhalte
- Sage mir, wie Dein Projekt beginnt, und ich sage Dir, wie es endet: Einvernehmliche Ziel- und Auftragsformulierung, realistische Projektplanung
- Jenseits des Tellerrands - das Projektumfeld im Blick haben
- Stakeholdermanagement oder warum Stuttgart 21 Schlagseite hat
- Risikomanagement und Kaffeesatz
- Wer wann und warum mit wem? Das 1x1 der Projektkommunikation
- Wie gesund ist mein Projekt? Das Stethoskop des Projektleiters
- Mit konsequenter Umsetzung und systematischer Wirkungskontrolle das Projekt nach Hause schaukeln
- Praxisbeispiele
Zu faul für Projektmanagement? Machen Sie es SMART. Ausgefeilte Pläne können Sie getrost vergessen. Sie brauchen keine großen Spezifikationen und Controlling, um ein Projekt zum Erfolg zu bringen. An 10 einfachen Beispielen sehen Sie, wie Sie trotzdem auf leichte und smarte Weise Ihre Projektkunden glücklich machen.
So erfahren Sie z.B.:
- Ob Ihr Vorhaben projektwürdig ist oder ob es durch simple Maßnahmen effektiver und effizienter bearbeitet werden kann.
- Wie Sie mit Ihrem Team ein gemeinsames Verständnis von einem Projekt erarbeiten können
- Wie Sie visuelle Fortschrittsboards anstatt epischer Statusberichte erstellen
Die goldenen Regeln bei Telefon-SpendenkampagnenFundCom AG
Wer beim Telefon-Fundraising einige Regeln beachtet, kann das Spendenvolumen vervielfachen – das zeigt das Beispiel der Tierschutzorganisation «Vier Pfoten».
Article about the future of career management in the digital era.
Imagine, the digital revolution is successfully accomplished and the business world completely digitized. Also, sociopolitical developments as the ZDF has foreseen in its visionary production "Towards 2000 - Preview on the World of Tomorrow" in 1972, have become materialized reality.
URL: https://www.youtube.com/watch?v=kaGnBNhE2xI
Wir stellen eine Führungskräftetypologie entlang der "liegenden Acht" - dem Geist-Herz-Bewegung-Form-Zyklus vor. Unser Status: "in Entwicklung". Mehr dazu auf meinem Blog: http://hpwallner.at
The document discusses the benefits and challenges of teaching in a virtual classroom using online identities and Web 2.0 tools. It argues that virtual identities can provide more freedom of expression, reduce power differentials, and help form online communities of interest. However, evaluating teaching quality in this environment requires new approaches and adapting to changing media. Overall, virtual classrooms offer opportunities to experiment with identities and roles in learning, but also present challenges in evaluating quality and adapting to new technologies.
Führung im Projekt - eine projektlotsen.biz SimulationOlaf Hinz
"Bloß keine Rollenspiele" - na klar, aber wie übt man dann die komplexe Aufgabe Projekte zu führen? Mit einer Simulation, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt ist!
Der 24. Österreichische Fundraising Kongress steht von 9. bis 11. Oktober ganz unter dem Motto „Donor Journey – die Zukunft des Fundraising jetzt gestalten!“. Nur wer seine SpenderInnen und ihre „Reiserouten“ zu gemeinnützigen Organisationen versteht und ihnen diese erleichtert und zu ihnen passend gestaltet, wird langfristig Erfolg haben.
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Gute Kommunikation ist ein Muss für jede Organisation. Professionelle Kommunika- tionsfachleute sind gefragter denn je. Der in der Schweiz einzigartige Award für Corpo- rate Communications will die professionelle interne und externe Kommunikation in der Wirtschaft und in öffentlichen Verwal- tungen fördern.
Social Media für NGOs: Der neue Social Media Leitfaden für NGOs 2013 ist da. Unter dem Titel "Internet für NGOs" gibt es spannende Texte zu Online-Fundraising, Kampagnen, und virtueller Arbeitsorganisation. Bestellen kann man den Leitfaden unter www.ngoleitfaden.org hier nur ein Auszug
Im Trendreport 2013 gib es alle digitalen und sozialen Innovationen für NGO. Von Crowdfunding über Online-Fundraising und Shareconomy: http://trendreport.betterplace-lab.org/
Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0Jörg Reschke
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Die guten Seiten des Internets: Der betterplace lab Trendreport 2014betterplace lab
Jetzt über aktuelle Trends wie "Shareconomy", "Unterwachung", "Bauern empowern" & Co lesen, garniert mit coolen Fallbeispielen aus aller Welt.
Entweder jetzt und hier. Oder als PDF runterladen.
Oder sogar als Buch bestellen (das sind dieses Dinger aus Papier).
http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Dann auch inklusive cooler Reise- und Innovationsberichte vom "lab around the world": http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wir danken SAP für die Unterstützung! Das betterplace lab Team.
2. Vorstellung Referent
2
Baldwin Bakker (39)
Master of Economics/ Fundraiser BR
Seit 1999 Geschäftsleiter der Fundraising-Agentur Corris (www.corris.ch)
Seit 18 Jahren im Fundraising tätig
Nationale und internationale Fundraising-Erfahrung
Ehrenamtlich tätig in zwei Stiftungen im Kulturbereich sowie im Eltern- und Schulrat Basel Stadt.
3. Corris AG
3
Corris ist eine 1995 gegründete Agentur für nachhaltiges Spendenmarketing.
Corris ist führend im Bereich Standaktionen für Non-Profit-Organisationen.
Corris beschäftigt jährlich im Rahmen von Standaktionen rund 1’000 temporäre Aussendienstmitarbeitende («Dialoger»)
Corris hat Büros in Zürich, Lausanne und Bellinzona
Non-Profit-Organisationen erhalten bei Corris alles aus einer Hand: Beratung, Standaktionen (Face2Face), Datenverwaltung, Callcenter und Lettershop.
Kontakt: Baldwin Bakker, baldwin.bakker@corris.com, Tel. 044 563 88 60
4. Infostandwerbung wurde 1994 zum ersten Mal in Österreich für Greenpeace getestet.
Das Prinzip Infostandwerbung kennt man bereits seit Jahrzehnten in der politischen Werbung (Unterschriftensammlungen und Mitgliederwerbung).
In der Schweiz gibt es seit 1995 Fundraising-Standaktionen.
Rund 30 Organisationen machen in der Schweiz Standaktionen.
Infostandwerbung über eine Agentur eignet sich für mittlere- bis grosse Organisationen mit einer leicht verständlichen Zielsetzung.
Infostandkampagnen sind eine Investition, welche sich in der Regel erst über Jahre hinweg rechnet, dafür sehr nachhaltig ist.
4
Einführung Standaktionen
5. Face2Face-Dialoge
die ansprechendste Art in Zeiten der Reizüberflutung
individuelle Kommunikation von Person zu Person
lange und qualitativ wirksame Kontaktzeiten mit gezielter Information Involvierung
ausnutzen der jeweiligen Emotionen im Umfeld der Kommunikation Key performance indikators
hoher Rücklauf durch treue Spender
Investitionssicherheit
aktive und positive Wahrnehmung
Grundlagen DirectDialog
5
6. Infostandwerbung spricht ein junges Zielpublikum an
Jüngere Personen lassen sich einfacher ansprechen als ältere Personen.
Jüngere Personen sind spontaner und weniger skeptisch als ältere Personen.
Jüngere Personen haben weniger Berührungsängste mit dem LSV-Verfahren.
Für viele Spender ist es die erste Spende, resp. die erste Förderschaft.
Jüngere Personen haben mehr Ideale.
Junge Dialoger sprechen am liebsten mit einem jungen Gegenüber.
Für ältere Personen ist der Job psychisch und physisch anstrengend.
Grundlagen DirectDialog
6
7. 7
Materialübersicht
Infostände
Arbeitsmappe und Formulare
Neu: iPad und Drucker
Bekleidung
Ausweise
Standbewilligungen
Werbematerial
Welcome-Package und Giveaway
DirectDialog mit Tablets
8. 8
Vorteile:
Moderne Ansprache eröffnet neue Möglichkeiten.
Einsatz von Animationen, Videos und Audio möglich zur besseren Vermittlung der Anliegen.
Schnellere und korrektere Datenerfassung.
Automatisierung der Prozesse. Beispiel: automatischer SMS und E-Mailversand nach Abschluss.
Einbezug Internet: Online-Petition, SMS-Spenden und Peer2Peer- Fundraising.
Nachteile:
Kosten: Material, Wartung, Logistik, Weiterentwicklung.
Outdoor-Tauglichkeit (Regen, Kälte, Sonneneinstrahlung) der Technik.
DirectDialog mit Tablets
12. 12
Weiterentwicklungen
Förderer plus ihr Netzwerk gewinnen. Förderer gewinnen Förderer.
Förderer werden zu Freiwilligen, resp. Botschafter der Organisation.
Förderer fordern Freunde auf zu spenden (Peer-to-peer- Fundraising).
Interessierte Passanten, welche nicht Förderer werden wollen, spenden ein- oder mehrmalig per SMS oder NFC.
Interessierte Passanten, welche nicht Förderer werden wollen, geben ihre Adresse an für Petition, registrieren sich für Aktionen oder machen am Wettbewerb mit. In einem zweiten Schritt werden dann Spenden gewonnen (two-step-campaign).
13. Ausreichende interne Kommunikation und Vorbereitung
Auswahl Kampagnenthema
Guter Dialogleitfaden
Schulung und Motivation der Mitarbeiter durch Auftraggeber
Erreichbarkeit Hotline
Rasche Verarbeitung des Feedbacks
Begleitende Medienarbeit
Weitere Erfolgsfaktoren
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