Hohe Anforderungen: Ersatzteil-Stammdaten
Stammdatenmanagement führt in der IT-Strategie vieler Unternehmen das Dasein einer grauen Maus. Zu Unrecht. Ohne eine vernünftige Datenqualität scheitern zumindest in Logistik und Außenwirtschaft Digitalisierungsbemühungen schon im Ansatz.
Durch Stammdatenprojekte Ihre Ersatzteillogistik voran bringen
Nutzen Sie einen erfahrenen Unternehmensberater zur Optimierung Ihres Stammdatenmanagements
7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen solltebhoeck
Ohne ein effizientes Reporting über aktuelle und historische Vertriebszahlen ist das beste ERP-System nichts weiter als eine Sammlung von Daten. In einem neuen Whitepaper stellt TSO-DATA bewährte Vertriebskennzahlen und -analysen vor, die jedes Unternehmen nutzen sollte.
Dashboard im Ersatzteillager zur Verbesserung einsetzenno-stop.de
"You can't improve what you can't measure" heißt es. Das gilt auch in einem Ersatzteillager. Für eine hohe Kundenzufriedenheit ist die Steuerung auch in den Operations unumgänglich.
Ein erfahrener Consultant unterstützt Sie bei der Einführung
Dashboard mit kpi im Ersatzteillager einsetzenno-stop.de
Ob Sie es nun ein Dashboard nennen wollen, oder eine Kennzahlen-Übersicht: es geht darum, durch Kennzahlen Überblick zu schaffen. Für diese Transparenz gibt es eine Reihe von Empfängern. Jeder dieser Empfänger hat durchaus unterschiedliche Interessen. Operativ Verantwortliche wollen wissen, wo sie stehen. Sie wollen Trends erkennen. Es geht darum, an den richtigen Stellen gegensteuern zu können. Budget-Verantwortliche wollen sehen, was sie für ihr Geld bekommen. Außerdem, ob die Kosten womöglich aus dem Ruder laufen. Gleiches gilt erst Recht für für die Auftraggeber outgesourcter Läger. Mitarbeiter würden gerne ihre Leistung in Kennzahlen wiedererkennen. Und schließlich sind Kunden daran interessiert, ob die Qualität passt.
Ersatzteilmanagement Software jenseits des ERPno-stop.de
Die Digitalisierung macht natürlich auch nicht vor dem Ersatzteilmanagement Halt. Doch nur selten passen die Anforderungen im After Sales zu den "normalen" Angeboten an Software. Daher beschränkt sich die Auswahl auf einige wenige Spezialisten.
Die eine Ersatzteilmanagement Software, die alle Wünsche erfüllt, gibt es (noch) nicht. Daher finden Sie hier lediglich einige Hinweise, welche Software als Baustein zu Ihrer Ersatzteil-Organisation passen könnte. Einzelne Themen sind außerdem in diesem Blog näher ausgeführt.
Ganz gleich, ob Ersatzteile verkaufende Organisation oder Instandhalter: Standard-Software kommt im Ersatzteilwesen schnell an Grenzen. Denn die Mengen sind meist zu gering. Auch die Häufigkeit der Bedarfe ist eher sporadisch. Damit einher geht die Herausforderung, trotzdem schnell zu reagieren.
Dabei hinkt das Stammdaten-Management oft genug hinterher, weil die Zeit einfach nicht reichen will.
Zumindest Teil-Aspekte lässt sich jedoch durch die eine oder andere Ersatzteilmanagement Software elegant lösen. Nicht bei allen Anwendungen sind Schnittstellen erforderlich. Wobei die Installation von Schnittstellen in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat.
Die Digitalisierung macht natürlich auch nicht vor dem Ersatzteilmanagement Halt. Doch nur selten passen die Anforderungen im After Sales zu den "normalen" Angeboten an Software. Daher beschränkt sich die Auswahl auf einige wenige Spezialisten.
Die eine Ersatzteilmanagement Software, die alle Wünsche erfüllt, gibt es (noch) nicht. Daher finden Sie hier lediglich einige Hinweise, welche Software als Baustein zu Ihrer Ersatzteil-Organisation passen könnte.
Ganz gleich, ob Ersatzteile verkaufende Organisation oder Instandhalter: Standard-Software kommt im Ersatzteilwesen schnell an Grenzen. Denn die Mengen sind meist zu gering. Auch die Häufigkeit der Bedarfe ist eher sporadisch. Damit einher geht die Herausforderung, trotzdem schnell zu reagieren.
Dabei hinkt das Stammdaten-Management oft genug hinterher, weil die Zeit einfach nicht reichen will.
Zumindest Teil-Aspekte lässt sich jedoch durch die eine oder andere Ersatzteilmanagement Software elegant lösen. Nicht bei allen Anwendungen sind Schnittstellen erforderlich. Wobei die Installation von Schnittstellen in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat.
Es gibt allerdings noch eine Alternative zum eigenen Software-Einsatz: Sie sourcen weite Teile der Ersatzteillogistik komplett aus. Mit einem Fourth-Party-Dienstleister (4PL) übergeben Sie das Thema der Software an einen Nischen-Anbieter der Kontraktlogistik.
7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen solltebhoeck
Ohne ein effizientes Reporting über aktuelle und historische Vertriebszahlen ist das beste ERP-System nichts weiter als eine Sammlung von Daten. In einem neuen Whitepaper stellt TSO-DATA bewährte Vertriebskennzahlen und -analysen vor, die jedes Unternehmen nutzen sollte.
Dashboard im Ersatzteillager zur Verbesserung einsetzenno-stop.de
"You can't improve what you can't measure" heißt es. Das gilt auch in einem Ersatzteillager. Für eine hohe Kundenzufriedenheit ist die Steuerung auch in den Operations unumgänglich.
Ein erfahrener Consultant unterstützt Sie bei der Einführung
Dashboard mit kpi im Ersatzteillager einsetzenno-stop.de
Ob Sie es nun ein Dashboard nennen wollen, oder eine Kennzahlen-Übersicht: es geht darum, durch Kennzahlen Überblick zu schaffen. Für diese Transparenz gibt es eine Reihe von Empfängern. Jeder dieser Empfänger hat durchaus unterschiedliche Interessen. Operativ Verantwortliche wollen wissen, wo sie stehen. Sie wollen Trends erkennen. Es geht darum, an den richtigen Stellen gegensteuern zu können. Budget-Verantwortliche wollen sehen, was sie für ihr Geld bekommen. Außerdem, ob die Kosten womöglich aus dem Ruder laufen. Gleiches gilt erst Recht für für die Auftraggeber outgesourcter Läger. Mitarbeiter würden gerne ihre Leistung in Kennzahlen wiedererkennen. Und schließlich sind Kunden daran interessiert, ob die Qualität passt.
Ersatzteilmanagement Software jenseits des ERPno-stop.de
Die Digitalisierung macht natürlich auch nicht vor dem Ersatzteilmanagement Halt. Doch nur selten passen die Anforderungen im After Sales zu den "normalen" Angeboten an Software. Daher beschränkt sich die Auswahl auf einige wenige Spezialisten.
Die eine Ersatzteilmanagement Software, die alle Wünsche erfüllt, gibt es (noch) nicht. Daher finden Sie hier lediglich einige Hinweise, welche Software als Baustein zu Ihrer Ersatzteil-Organisation passen könnte. Einzelne Themen sind außerdem in diesem Blog näher ausgeführt.
Ganz gleich, ob Ersatzteile verkaufende Organisation oder Instandhalter: Standard-Software kommt im Ersatzteilwesen schnell an Grenzen. Denn die Mengen sind meist zu gering. Auch die Häufigkeit der Bedarfe ist eher sporadisch. Damit einher geht die Herausforderung, trotzdem schnell zu reagieren.
Dabei hinkt das Stammdaten-Management oft genug hinterher, weil die Zeit einfach nicht reichen will.
Zumindest Teil-Aspekte lässt sich jedoch durch die eine oder andere Ersatzteilmanagement Software elegant lösen. Nicht bei allen Anwendungen sind Schnittstellen erforderlich. Wobei die Installation von Schnittstellen in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat.
Die Digitalisierung macht natürlich auch nicht vor dem Ersatzteilmanagement Halt. Doch nur selten passen die Anforderungen im After Sales zu den "normalen" Angeboten an Software. Daher beschränkt sich die Auswahl auf einige wenige Spezialisten.
Die eine Ersatzteilmanagement Software, die alle Wünsche erfüllt, gibt es (noch) nicht. Daher finden Sie hier lediglich einige Hinweise, welche Software als Baustein zu Ihrer Ersatzteil-Organisation passen könnte.
Ganz gleich, ob Ersatzteile verkaufende Organisation oder Instandhalter: Standard-Software kommt im Ersatzteilwesen schnell an Grenzen. Denn die Mengen sind meist zu gering. Auch die Häufigkeit der Bedarfe ist eher sporadisch. Damit einher geht die Herausforderung, trotzdem schnell zu reagieren.
Dabei hinkt das Stammdaten-Management oft genug hinterher, weil die Zeit einfach nicht reichen will.
Zumindest Teil-Aspekte lässt sich jedoch durch die eine oder andere Ersatzteilmanagement Software elegant lösen. Nicht bei allen Anwendungen sind Schnittstellen erforderlich. Wobei die Installation von Schnittstellen in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat.
Es gibt allerdings noch eine Alternative zum eigenen Software-Einsatz: Sie sourcen weite Teile der Ersatzteillogistik komplett aus. Mit einem Fourth-Party-Dienstleister (4PL) übergeben Sie das Thema der Software an einen Nischen-Anbieter der Kontraktlogistik.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Zurzeit findet ein Paradigmenwechsel im Hinblick auf Datenbanktechnologien statt. Immer mehr Unternehmen überdenken den Umgang mit ihrer wichtigsten Ressource, ihren Daten. MarkLogic ist Vorreiter bei diesem Paradigmenwechsel. MarkLogic bietet die einzige enterprise NoSQL-Datenbank. Mit NoSQL Datenbanken sind Unternehmen in der Lage, heterogene Daten von Datensilos zu integrieren unter Wahrung der höchsten Sicherheitsanforderungen.
Eine durchdachte Ersatzteilstrategie zeigt Ihnen den Weg zu Profit und Kunden...no-stop.de
Der Aufbau eines zukunftsweisenden Ersatzteil-Geschäfts bedarf einer eigenen Strategie. Sie besteht aus deutlich mehr als nur einem Ersatzteillager.
Nutzen Sie die Erfahrungen eines Consultants, um auch Ihre Ersatzteil-Strategie zu formulieren
Ersatzteilmanagement als Ertragsperle mithilfe von Beratung optimierenno-stop.de
Den After Sales als Ertragsperle professionell ausbauen: In Zeiten starker Käufermärkte stellt das Ersatzteilmanagement oft die wichtigste Ertragsstütze von Investitionsgüter-Herstellern dar. Und trotzdem messen Führungskräfte das Ersatzteilmanagement oft nur am Umsatz, und nicht etwa an dessen Ergebnis-Beitrag. Das Ersatzteilmanagement verkauft dabei eigentlich nicht Teile, sondern Zeit. Trotzdem liegt häufig weder die Bevorratung noch eine schnelle Wiederbeschaffung von Ersatz- oder gar Verschleißteilen im Fokus. Liegt das an der Fülle der Herausforderungen im Ersatzteilmanagement?
Dabei wirkt sich für Maschinennutzer und Anlagenbetreiber die Effizienz des Ersatzteilmanagements von OEMs ganz unmittelbar auf deren Produktivität aus. Ausfälle werden minimiert oder vermieden. Darüber hinaus generiert ein Zusatz-Sortiment, richtig verkauft, Ihrem Kunden Arbeitssicherheit, Prozess-Transparenz, Ordnung, und damit Prozess-Sicherheit, usw.
Zu dessen Absatz bedarf es allerdings eines aktiven Verkaufs. Und auch hiermit steht es meist nicht gut.
Ersatzteilstrategie für ihren After Salesno-stop.de
Guter After Sales verlangt nach einer Ersatzteil-Strategie
Kaum ein Geschäft im Maschinenbau ist so margenstark wie der Verkauf von Ersatzteilen. Eine durchdachte (und umgesetzte) Ersatzteil-Strategie sichert nicht nur konkrete Umsätze. Darüber hinaus steigert sie auch die Kundenzufriedenheit. Damit unterstützt sie die Marke und ermöglicht weitere Maschinenverkäufe. Wenn es Ihnen darauf ankommt, Ihr Ersatzteil-Geschäft auf- und auszubauen, lohnt der Einsatz eines Strategie-Beraters.
(Wenn Sie in der Folge generische Bildchen aus Kästen und Pfeilen erwarten, muss ich Sie enttäuschen. Nicht Powerpoint definiert eine erfolgreiche Ersatzteil-Strategie, sondern deren gelebte Umsetzung.)
In einem ersten Schritt muss es darum gehen, Überblick über die aktuelle Situation zu erhalten. Hierbeit geht es keineswegs nur um Kennzahlen. Auch qualitative Zustandsbeschreibungen helfen. Dabei holen Sie in einer 360° Umschau möglichst viele Meinungen ein.
Wenn Sie dabei Ihre Kunden "vergessen", fehlt etwas. Schließlich erleben viele Ihrer Kunden auch die Leistungsfähigkeit Ihrer Wettbewerber. Damit sind sie im Zweifel sehr gut urteilsfähig.
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...Daniel Eiduzzis
Lösungsansätze im Umgang mit neuen Technologien und Anforderungen im Controllingumfeld Controller sehen sich heutzutage mehr denn je neuen Herausforderungen gegenüber, welche durch die immer schneller werdende technologische Entwicklung getrieben und verändert werden. Diese Herausforderungen haben in den letzten Jahren zu einem stark veränderten Berufsbild des Controllers geführt. Aufgaben wie bspw. Datenkonsollidierung, Daten- integration, Datenmodellierung oder auch das Erstellen von Reports und Dashboards in BI-Systemen gehören mittlerweile zum Alltag. Die Kern- aufgabe eines Controllers sollte aber auch heutzutage immer noch das Analysieren und Aufbereiten der relevanten Informationen und das Erstellen von Entscheidungsvorlagen sein. Zur Bewältigung dieser Aufgaben fehlt den Mitarbeitern jedoch oft die Zeit. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit dieser Problemstellung und stellt Lösungsansätze vor. Durch die unterschiedlichen Sichten der Berater, Produkthersteller und Endkunden ergibt sich ein umfassendes Bild der momentanen Marktlage.
Competence Book ERP - Enterprise Resource PlanningCompetence Books
Zukunftsfragen wie „Was sind die wichtigsten Trends?“, „Wie beeinflussen digitale Transformation und Industrie 4.0 die ERP-Lösungen?“ und „Welche Rolle spielen in Zukunft Usability, Mobility, Cloud & Co?“ werden in einer Vielzahl von Fachbeiträgen beantwortet. Zugleich werden aber auch generelle Themen wie die Auswahl, Einführung und der Betrieb von ERP-Systemen behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems für eine vernetzte Ökonomie.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema ERP.
Die meisten Methoden der Bestellmengen-Rechnung taugen nur für eine ideale Welt. In der Ersatzteil-Disposition sind sie erst recht kaum anwendbar. Und doch muss jeder Disponent tagtäglich damit umgehen. Daher zeigen wir einmal einige Ansätze für ein praxistaugliches Vorgehen auf.
Zunächst einmal holen wir uns die Bedeutung der Bestellmengen wieder in Erinnerung. Die Losgröße bei der Bestellung legt auch die Höhe des Bestands fest. Und damit das gebundene Kapital. Denn der mittlere Bestand eines Ersatzteils summiert sich aus einem etwaiger Sicherheitsbestand plus der halben Bestellmenge. Wenn der Artikel sich regelmäßig verkauft. Was bekanntermaßen bei Ersatzteilen nur für einige wenige zutrifft.
Powerdiät für Ihr Unternehmen gefällig?Torben Haagh
Egal ob es um den eigenen Körper und das Projekt Gewichtabnahme oder um ein Projekt in der Firma geht, die Schritte sind die selben. Erst kommt die Identifikation des Problems (Problemzonen), dann gilt es den richtigen Weg zu wählen (Art des Trainings) und am Ende die folgt die praktische Umsetzung (Trainingsplan).
Thomas Heupel redet über diese paralelle in seiner Präsentation hier:
http://bit.ly/Presentation-Heupel
Vertriebscontrolling als Umsatz-Treiber im Ersatzteilgeschäftno-stop.de
Proaktiver Verkauf von Ersatzteilen ist im Maschinen- und Anlagenbau eher Mangelware, trotz lohnender Profite. Da wundert es nicht, dass auch die Möglichkeiten des Vertriebscontrollings kaum genutzt werden. Dabei erreichen Sie dadurch eine klare Fokussierung auf die wirklich relevanten Themen.
Mehr unter
https://no-stop.de/vertriebscontrolling-im-ersatzteilgeschaeft-anwenden/?utm_source=slideshare
brox ist Mitglied der ITA.
ITA wurde am 14. März 2000 mit dem Ziel gegründet, den Informationsfluss zwischen den
Automobilherstellern und -zulieferern auf der einen und den IT-Unternehmen auf der anderen Seite zu verbessern, wobei das bestehende Augenmerk auf der Analyse der Logistik der Lieferketten liegt.
Bestandsmanagement für Ersatzteile optimierenno-stop.de
Die Mengen sind klein. Die Verkaufshäufigkeiten sowieso. Damit zählt das Bestandsmanagement für Ersatzteile zu den Herausforderungen im Ersatzteil-Geschäft. Auf der einen Seite verlangen Service und Kunden die sofortige Lieferung ab Lager. Auf der anderen Seite mahnt das Controlling die hohe Kapitalbindung an. Von den alljährlichen Wertberichtigungen ganz zu schweigen. Die Konflikte sind also vorprogrammiert.
In der Operative sind darüber hinaus weitere Beteiligte an Bord. So kommen nicht wenige Ersatzteilläger an die Grenzen Ihrer Lagerkapazität. Gleichzeitig steigt die Durchlaufzeit im Wareneingang, weil die Bestellmengen klein, die Bestellzyklen aber hoch sind.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/bestandsmanagement-ersatzteile/?utm_source=slideshare
Zolltarifnummer für Ersatzteile mit KI pflegenno-stop.de
Es ist zeitaufwendig und fehleranfällig: Das Einreihen von Ersatzteilen in den Zolltarif. In einem Workshop diskutierten Experten, wie Künstliche Intelligenz den Prozess, Zolltarifnummern zu pflegen, vereinfachen kann.
Wie kann Künstliche Intelligenz den Einreihungs-Prozess erleichtern?
Es geht gegen ein echtes Schwergewicht. 706 Seiten stark ist das aktuelle Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik. Findet man mit dem dicken Wälzer, den das Statistische Bundesamt jedes Jahr im Dezember neu herausgibt, Warennummern leichter als mit einer speziellen Tarifierungssoftware?
Antworten dazu unter
https://no-stop.de/zolltarifnummer-bei-ersatzteilen-finden/?utm_source=slideshare
SharePoint wird in vielen Unternehmen immer wichtiger. Bei der Nutzung sollte jedoch darauf geachtet werden den Überblick über die abgelegten Dokumente zu behalten, um beispielsweise den GDPdU zu entsprechen. Im Webcast zeigt dataglobal wie das mithilfe von automatischer Klassifizierung einfach geht.
Das Ersatzteilgeschäft ist ohnehin profitabel. Durch ein geschicktes Pricing holen Sie jedoch noch mehr heraus.
Damit gehören Pricing-Projekte zu den Projekten mit dem höchsten Return-on-Invest überhaupt. Denn nur selten entstehen neue laufende Kosten. Und Ihr Projekt-Aufwand ist überschaubar, gemessen am zusätzlichen Umsatz.
Die Pricing Unternehmensberatung no-stop.de hilft Ihnen, weg zu kommen von Do-It-Yourself. Und hinzukommen zu einem professionellen Vorgehen. Und das beherrschen Sie in der Folge selbst
Die meisten Pricing Projekte scheitern, bevor sie anfangen: an den Stammdaten. Dabei besitzen Sie mehr brauchbare Ersatzteil-Daten, als Ihnen womöglich bewusst ist.
Der Charme des Einsatzes einer Pricing-Unternehmensberatung liegt darin, dass die Lücken im Preis-Projekt weitgehend geschlossen werden. Denn hier treffen
Erfahrung,
robustes Daten-Handling
und Projektmanagement
auf gemeinsam modellierbare Basisdaten.
Heraus kommen vernünftige, wenn auch nicht immer perfekte Pricing-Stammdaten. Denn Perfektion ist die Absage an schnell realisierbare Gewinne.
Whitepaper Life Cycle Management Ersatzteile Unternehmensberatungno-stop.de
Lange bevor erste Teile im Ersatzteillager liegen, beginnt das Life Cycle Management von Ersatzteilen. Und endet womöglich lange nach End-of-Service mit einem Reengineering. Nicht immer sind die notwendigen Pflegeprozesse der Stammdaten klar.
Die in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus deshalb zu bemerkenden Defizite in der Ersatzteillogistik lassen sich jedoch begrenzen. Denn massiv überhöhte Bestände müssen nicht sein. Genauso wenig, wie regelmäßige Feuerwehraktionen wegen Fehlteilen.
Übrigens:
Das Management des Ersatzteil-Lebenszyklus unterscheidet sich merklich vom Produktlebenszyklus, wie er bei Wikipedia ausgeführt wird.
Die Unternehmensberatung no-stop.de unterstützt Sie beim Aufbau eines professionellen Life Cycle Managements. Und genau die dazugehörigen Prozesse dazu beherrschen Sie in der Folge
Oft ist es die Masse der Ersatzteile, die eine zeitnahe Stammdatenpflege erschweren. Manuell ist der Aufwand kaum zu bewältigen. Umso wichtiger ist es, dass Sie Transparenz über den Status der Teile schaffen. Denn nur so können Sie filtern, bei welchen Ersatzteilen Änderungen anstehen.
Excel kann hierzu ein ausgezeichnetes Werkzeug sein. Aber erst, nachdem Sie die relevanten Daten aus Ihrem ERP gezogen haben. So können Sie nicht nur filtern, sondern auch Daten ergänzen, oder auch auf der Basis von Clustern Soll-Werte festlegen.
Doch das ist wertlos, solange Sie angepasste Daten nicht wieder zurückspielen in Ihr ERP und/oder PLM-System.
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- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Zurzeit findet ein Paradigmenwechsel im Hinblick auf Datenbanktechnologien statt. Immer mehr Unternehmen überdenken den Umgang mit ihrer wichtigsten Ressource, ihren Daten. MarkLogic ist Vorreiter bei diesem Paradigmenwechsel. MarkLogic bietet die einzige enterprise NoSQL-Datenbank. Mit NoSQL Datenbanken sind Unternehmen in der Lage, heterogene Daten von Datensilos zu integrieren unter Wahrung der höchsten Sicherheitsanforderungen.
Eine durchdachte Ersatzteilstrategie zeigt Ihnen den Weg zu Profit und Kunden...no-stop.de
Der Aufbau eines zukunftsweisenden Ersatzteil-Geschäfts bedarf einer eigenen Strategie. Sie besteht aus deutlich mehr als nur einem Ersatzteillager.
Nutzen Sie die Erfahrungen eines Consultants, um auch Ihre Ersatzteil-Strategie zu formulieren
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Dabei wirkt sich für Maschinennutzer und Anlagenbetreiber die Effizienz des Ersatzteilmanagements von OEMs ganz unmittelbar auf deren Produktivität aus. Ausfälle werden minimiert oder vermieden. Darüber hinaus generiert ein Zusatz-Sortiment, richtig verkauft, Ihrem Kunden Arbeitssicherheit, Prozess-Transparenz, Ordnung, und damit Prozess-Sicherheit, usw.
Zu dessen Absatz bedarf es allerdings eines aktiven Verkaufs. Und auch hiermit steht es meist nicht gut.
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Guter After Sales verlangt nach einer Ersatzteil-Strategie
Kaum ein Geschäft im Maschinenbau ist so margenstark wie der Verkauf von Ersatzteilen. Eine durchdachte (und umgesetzte) Ersatzteil-Strategie sichert nicht nur konkrete Umsätze. Darüber hinaus steigert sie auch die Kundenzufriedenheit. Damit unterstützt sie die Marke und ermöglicht weitere Maschinenverkäufe. Wenn es Ihnen darauf ankommt, Ihr Ersatzteil-Geschäft auf- und auszubauen, lohnt der Einsatz eines Strategie-Beraters.
(Wenn Sie in der Folge generische Bildchen aus Kästen und Pfeilen erwarten, muss ich Sie enttäuschen. Nicht Powerpoint definiert eine erfolgreiche Ersatzteil-Strategie, sondern deren gelebte Umsetzung.)
In einem ersten Schritt muss es darum gehen, Überblick über die aktuelle Situation zu erhalten. Hierbeit geht es keineswegs nur um Kennzahlen. Auch qualitative Zustandsbeschreibungen helfen. Dabei holen Sie in einer 360° Umschau möglichst viele Meinungen ein.
Wenn Sie dabei Ihre Kunden "vergessen", fehlt etwas. Schließlich erleben viele Ihrer Kunden auch die Leistungsfähigkeit Ihrer Wettbewerber. Damit sind sie im Zweifel sehr gut urteilsfähig.
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...Daniel Eiduzzis
Lösungsansätze im Umgang mit neuen Technologien und Anforderungen im Controllingumfeld Controller sehen sich heutzutage mehr denn je neuen Herausforderungen gegenüber, welche durch die immer schneller werdende technologische Entwicklung getrieben und verändert werden. Diese Herausforderungen haben in den letzten Jahren zu einem stark veränderten Berufsbild des Controllers geführt. Aufgaben wie bspw. Datenkonsollidierung, Daten- integration, Datenmodellierung oder auch das Erstellen von Reports und Dashboards in BI-Systemen gehören mittlerweile zum Alltag. Die Kern- aufgabe eines Controllers sollte aber auch heutzutage immer noch das Analysieren und Aufbereiten der relevanten Informationen und das Erstellen von Entscheidungsvorlagen sein. Zur Bewältigung dieser Aufgaben fehlt den Mitarbeitern jedoch oft die Zeit. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit dieser Problemstellung und stellt Lösungsansätze vor. Durch die unterschiedlichen Sichten der Berater, Produkthersteller und Endkunden ergibt sich ein umfassendes Bild der momentanen Marktlage.
Competence Book ERP - Enterprise Resource PlanningCompetence Books
Zukunftsfragen wie „Was sind die wichtigsten Trends?“, „Wie beeinflussen digitale Transformation und Industrie 4.0 die ERP-Lösungen?“ und „Welche Rolle spielen in Zukunft Usability, Mobility, Cloud & Co?“ werden in einer Vielzahl von Fachbeiträgen beantwortet. Zugleich werden aber auch generelle Themen wie die Auswahl, Einführung und der Betrieb von ERP-Systemen behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems für eine vernetzte Ökonomie.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema ERP.
Die meisten Methoden der Bestellmengen-Rechnung taugen nur für eine ideale Welt. In der Ersatzteil-Disposition sind sie erst recht kaum anwendbar. Und doch muss jeder Disponent tagtäglich damit umgehen. Daher zeigen wir einmal einige Ansätze für ein praxistaugliches Vorgehen auf.
Zunächst einmal holen wir uns die Bedeutung der Bestellmengen wieder in Erinnerung. Die Losgröße bei der Bestellung legt auch die Höhe des Bestands fest. Und damit das gebundene Kapital. Denn der mittlere Bestand eines Ersatzteils summiert sich aus einem etwaiger Sicherheitsbestand plus der halben Bestellmenge. Wenn der Artikel sich regelmäßig verkauft. Was bekanntermaßen bei Ersatzteilen nur für einige wenige zutrifft.
Powerdiät für Ihr Unternehmen gefällig?Torben Haagh
Egal ob es um den eigenen Körper und das Projekt Gewichtabnahme oder um ein Projekt in der Firma geht, die Schritte sind die selben. Erst kommt die Identifikation des Problems (Problemzonen), dann gilt es den richtigen Weg zu wählen (Art des Trainings) und am Ende die folgt die praktische Umsetzung (Trainingsplan).
Thomas Heupel redet über diese paralelle in seiner Präsentation hier:
http://bit.ly/Presentation-Heupel
Vertriebscontrolling als Umsatz-Treiber im Ersatzteilgeschäftno-stop.de
Proaktiver Verkauf von Ersatzteilen ist im Maschinen- und Anlagenbau eher Mangelware, trotz lohnender Profite. Da wundert es nicht, dass auch die Möglichkeiten des Vertriebscontrollings kaum genutzt werden. Dabei erreichen Sie dadurch eine klare Fokussierung auf die wirklich relevanten Themen.
Mehr unter
https://no-stop.de/vertriebscontrolling-im-ersatzteilgeschaeft-anwenden/?utm_source=slideshare
brox ist Mitglied der ITA.
ITA wurde am 14. März 2000 mit dem Ziel gegründet, den Informationsfluss zwischen den
Automobilherstellern und -zulieferern auf der einen und den IT-Unternehmen auf der anderen Seite zu verbessern, wobei das bestehende Augenmerk auf der Analyse der Logistik der Lieferketten liegt.
Bestandsmanagement für Ersatzteile optimierenno-stop.de
Die Mengen sind klein. Die Verkaufshäufigkeiten sowieso. Damit zählt das Bestandsmanagement für Ersatzteile zu den Herausforderungen im Ersatzteil-Geschäft. Auf der einen Seite verlangen Service und Kunden die sofortige Lieferung ab Lager. Auf der anderen Seite mahnt das Controlling die hohe Kapitalbindung an. Von den alljährlichen Wertberichtigungen ganz zu schweigen. Die Konflikte sind also vorprogrammiert.
In der Operative sind darüber hinaus weitere Beteiligte an Bord. So kommen nicht wenige Ersatzteilläger an die Grenzen Ihrer Lagerkapazität. Gleichzeitig steigt die Durchlaufzeit im Wareneingang, weil die Bestellmengen klein, die Bestellzyklen aber hoch sind.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/bestandsmanagement-ersatzteile/?utm_source=slideshare
Zolltarifnummer für Ersatzteile mit KI pflegenno-stop.de
Es ist zeitaufwendig und fehleranfällig: Das Einreihen von Ersatzteilen in den Zolltarif. In einem Workshop diskutierten Experten, wie Künstliche Intelligenz den Prozess, Zolltarifnummern zu pflegen, vereinfachen kann.
Wie kann Künstliche Intelligenz den Einreihungs-Prozess erleichtern?
Es geht gegen ein echtes Schwergewicht. 706 Seiten stark ist das aktuelle Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik. Findet man mit dem dicken Wälzer, den das Statistische Bundesamt jedes Jahr im Dezember neu herausgibt, Warennummern leichter als mit einer speziellen Tarifierungssoftware?
Antworten dazu unter
https://no-stop.de/zolltarifnummer-bei-ersatzteilen-finden/?utm_source=slideshare
SharePoint wird in vielen Unternehmen immer wichtiger. Bei der Nutzung sollte jedoch darauf geachtet werden den Überblick über die abgelegten Dokumente zu behalten, um beispielsweise den GDPdU zu entsprechen. Im Webcast zeigt dataglobal wie das mithilfe von automatischer Klassifizierung einfach geht.
Ähnlich wie Stammdatenmanagement: unsexy aber lebenswichtig (20)
Das Ersatzteilgeschäft ist ohnehin profitabel. Durch ein geschicktes Pricing holen Sie jedoch noch mehr heraus.
Damit gehören Pricing-Projekte zu den Projekten mit dem höchsten Return-on-Invest überhaupt. Denn nur selten entstehen neue laufende Kosten. Und Ihr Projekt-Aufwand ist überschaubar, gemessen am zusätzlichen Umsatz.
Die Pricing Unternehmensberatung no-stop.de hilft Ihnen, weg zu kommen von Do-It-Yourself. Und hinzukommen zu einem professionellen Vorgehen. Und das beherrschen Sie in der Folge selbst
Die meisten Pricing Projekte scheitern, bevor sie anfangen: an den Stammdaten. Dabei besitzen Sie mehr brauchbare Ersatzteil-Daten, als Ihnen womöglich bewusst ist.
Der Charme des Einsatzes einer Pricing-Unternehmensberatung liegt darin, dass die Lücken im Preis-Projekt weitgehend geschlossen werden. Denn hier treffen
Erfahrung,
robustes Daten-Handling
und Projektmanagement
auf gemeinsam modellierbare Basisdaten.
Heraus kommen vernünftige, wenn auch nicht immer perfekte Pricing-Stammdaten. Denn Perfektion ist die Absage an schnell realisierbare Gewinne.
Whitepaper Life Cycle Management Ersatzteile Unternehmensberatungno-stop.de
Lange bevor erste Teile im Ersatzteillager liegen, beginnt das Life Cycle Management von Ersatzteilen. Und endet womöglich lange nach End-of-Service mit einem Reengineering. Nicht immer sind die notwendigen Pflegeprozesse der Stammdaten klar.
Die in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus deshalb zu bemerkenden Defizite in der Ersatzteillogistik lassen sich jedoch begrenzen. Denn massiv überhöhte Bestände müssen nicht sein. Genauso wenig, wie regelmäßige Feuerwehraktionen wegen Fehlteilen.
Übrigens:
Das Management des Ersatzteil-Lebenszyklus unterscheidet sich merklich vom Produktlebenszyklus, wie er bei Wikipedia ausgeführt wird.
Die Unternehmensberatung no-stop.de unterstützt Sie beim Aufbau eines professionellen Life Cycle Managements. Und genau die dazugehörigen Prozesse dazu beherrschen Sie in der Folge
Oft ist es die Masse der Ersatzteile, die eine zeitnahe Stammdatenpflege erschweren. Manuell ist der Aufwand kaum zu bewältigen. Umso wichtiger ist es, dass Sie Transparenz über den Status der Teile schaffen. Denn nur so können Sie filtern, bei welchen Ersatzteilen Änderungen anstehen.
Excel kann hierzu ein ausgezeichnetes Werkzeug sein. Aber erst, nachdem Sie die relevanten Daten aus Ihrem ERP gezogen haben. So können Sie nicht nur filtern, sondern auch Daten ergänzen, oder auch auf der Basis von Clustern Soll-Werte festlegen.
Doch das ist wertlos, solange Sie angepasste Daten nicht wieder zurückspielen in Ihr ERP und/oder PLM-System.
Whitepaper ''Ersatzteileinkauf ist anders als Serieneinkauf''no-stop.de
Der Teilepreis ist längst nicht alles im Ersatzteileinkauf. Denn dafür ist das Spektrum der hochvolumigen Teile einfach viel zu klein. Stattdessen treten "Neben"kosten in den Vordergrund.
Denn wie sieht es aus mit dem kostengünstigen Bezug der vielen nur sporadisch benötigten Ersatzteile?
Ohne das Denken in Prozessketten bleiben die Sparpotenziale unsichtbar. Und zwar über das eigene Unternehmen hinaus.
Die Zeitspanne großer Einkaufsvolumen im Ersatzteileinkauf dürfte allenthalben ziemlich kurz sein. Bis zum Ende der Serienproduktion (EoP) dominiert der Serieneinkauf das Geschäft. Nur bei regelmäßigem Bedarf (zum Beispiel für Wartung) existieren danach noch sinnvoll verhandelbare Einkaufspreise.
Und die sind logischerweise das Betätigungsfeld des Ersatzteileinkaufs
Nicht, dass danach die Preise egal wären. Aber bei klein(st)en Losen bestimmen schnell die Bezugskosten die Gesamtkosten. Damit liegen eher dort die Potenziale.
Aber auch schon vor dem Start-of-Produktion kann, soll, muss der Ersatzteileinkauf aktiv sein. Zumindest mittelbar, denn ohne Anforderungskataloge und Checklisten würden die Interessen des After Sales schnell untergehen.
Es gibt also nicht ein "Schema F" für den Einkauf von Ersatzteilen. Dieser Beitrag nimmt sich daher längs des Lebenszyklus von Ersatzteilen der Aufgaben des Ersatzteileinkaufs an.
Whitepaper ''Ersatzteil-Supply-Chain'' im Maschinenbauno-stop.de
Es gibt sie nicht, die eine Supply Chain für Ersatzteile. Und doch können Sie aus der schematischen Betrachtung Rückschlüsse auf Ihre Lieferkette gewinnen.
Dabei hilft die Konzentration auf die einzelne Stufe. Denn mit der Nähe zum Endkunden wechseln auch die Anforderungen an die jeweilige Ersatzteillogistik.
In einer gesamtheitlichen Betrachtung der Supply Chain geht es mit dem Hersteller (oder Händler) Ihrer Teile los. Und endet am Einbauort. Damit finden sich oft die folgenden Stufen:
- der Komponenten-Hersteller,
wenn es denn nicht die eigene Produktion ist.
Ihre Maschinen- oder Anlagen-Produktion,
- die zumindest vor Serien-Auslauf (End-of-Production) von niedrigen Preisen durch hohe Mengen profitiert,
- das zentrale Ersatzteillager,
- Händler oder eigene Niederlassungen,
die in entfernten Regionen für schnelle Belieferung sorgen,
- Service-Techniker,
die allein mit dem Bestand auf dem Service-Wagen nur selten helfen können,
- Bestand beim Anlagen-Betreiber,
sei es als Konsignationsbestand, seit es aus dem Kauf von Maschine oder Anlage als Erst-Ausstattung.
Für die Stufen, die Sie verantworten, können Sie ein Regelwerk definieren, das die Prozesse festlegt. Dazu brauche Sie Klarheit darüber, welche Dimensionen relevant sind:
- Bestände mit deren Risiken,
Zufluss durch Ersatzteil-Einkauf und Retouren,
- Stammdaten einschließlich der Verkaufspreise.
Was ist eigentlich ein Ersatzteil?
Nicht wenige Unternehmen wollen ihr Ersatzteilwesen ausbauen, und stehen vor der Frage
wie definieren wir eigentlich unsere Ersatzteile?
Ohne Klärung dieser Frage hängt nicht nur der Aufbau einer passenden Ersatzteillogistik in der Luft. Auch eine zielgerichtete Kundenansprache gestaltet sich schwierig. Ganz zu schweigen vom Aufbau einer Profit versprechenden Preisliste.
Natürlich kann man in Excel festhalten, was eigentlich Ersatzteile sind. Das ist jedoch weder sicher, noch lassen sich Änderungen gezielt nachhalten. Daher empfiehlt es sich, mindestens ein Feld im ERP zu nutzen.
Wenn man damit anfängt, würde meist ein einfaches Ja/Nein-Feld reichen. Dann merkt man jedoch schnell, dass eine qualitative Aufteilung mehr Sinn macht:
- Verschleißteil,
- "echtes" Ersatzteil,
- Zubehör,
- Verbrauchsmaterial,
- Werkzeug,
um nur einige zu nennen.
Natürlich gibt es zur Definition von Ersatzteilen auch Normen.
Unternehmensberatung für Ersatzteillogistik no-stop.de
Eigentlich sollten die Ersatzteile zur Verfügung stehen.
Aber der Bestand war Null.
Eigentlich sollten die Wertberichtigungen reduziert werden.
Aber die Lagerleichen haben zugenommen.
Eigentlich sollte das Ersatzteillager einen schnellen Zugriff erlauben.
Aber die Lagerorganisation hat das verhindert.
Diese Unternehmensberatung hat sich darauf spezialisiert, die Ersatzteillogistik zu verbessern. Auch Ihre Ersatzteillogistik, wenn Sie den entscheidenden Schritt gehen wollen:
weg von Do-it-yourself, hin zu einer professionellen Organisation Ihrer Ersatzteillogistik
In manchen Ersatzteillägern stapeln sich die Boxen in den Gängen. Paletten versperren Staplern die Regalzufahrt. Jetzt gilt es, ungenutzte Reserven zu heben. Die Verdichtung in allen ihren Formen ist angesagt.
Wenn Ihr Lagerfüllgrad die 95% überschreitet, ist das mehr als nur ärgerlich. Denn dann sind einzelne Lagerbereiche meist schon überfüllt. Das führt zu Suchaufwand. Suchaufwand ist jedoch Blindleistung im Ersatzteillager. Ihre Lagerproduktivität sinkt zwangsläufig.
Hinzu kommt ein Anstieg der Pickfehler. Denn der "geparkte" Bestand ist eben doch nicht richtig gekennzeichnet. Außerdem steigt der Zeitdruck, denn die geforderte Leistung ist ja gleichgeblieben. Und unter Druck steigen nun einmal die Fehlerzahlen.
Der Ersatzteilbestand ist immer zu hoch. Jedenfalls, wenn es um das gebundene Kapital geht.
Allerdings sehen Kunden das ganz anders. Die erleben zu viele Fehlteile. Und natürlich sind deren Nachlieferungen immer zu spät.
Hier hilft nur eine strukturierte Bestandsanalyse, um des Problems Herr zu werden.
Wenn es darum geht,
- warum überhaupt zu viel Bestand da ist,
- wie man ihn gezielt abbauen kann,
dann kommt die Bestandsanalyse zum Einsatz. Denn ohne eine klare Analyse von Bestandsursachen und -zusammensetzung wird der Bestand nicht auf magische Weise sinken. In der einfachsten Form wird der Bestand durch eine abc-Analyse auf wertmäßig besonders hohe einzelne Positionen untersucht.
Absatzanalyse der Ersatzteile für den aktiven Verkauf einsetzenno-stop.de
Ersatzteile verkaufen sich von selbst. Allerdings nur einige wenige. Und das noch nicht einmal an alle potenziellen Kunden. Bei Teilen im Wettbewerb wird es besonders schwierig.
Dagegen hilft nur aktiver Verkauf. Dieser muss jedoch zielgerichtet stattfinden. Die Absatzanalyse für Ersatzteile ist ein wesentlicher Baustein dazu.
Die Absatzanalyse ist Teil des Vertriebscontrollings. Dabei geht es vorrangig um die Beleuchtung der Verkäufe
- welcher Ersatz- und Serviceteile,
- für welche Maschinen,
- in welchen Mengen,
- wie häufig,
- an welche Kunden,
- in welche Regionen.
Bestände und Kosten finden sich eigentlich in völlig unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen. Wenn daher jetzt von Bestandskosten die Rede ist, dann geht es um die Kosten, die Bestände nicht nur im Lager verursachen.
Der Hebel zur Senkung dieser Kostenart liegt daher primär in der Senkung des Bestands. Die Schwierigkeit dabei liegt darin, dass die durch Bestand ausgelösten Kosten sich originär nicht in der Bilanz wiederfinden.
Bestandskosten sind insbesondere die Kosten, die durch
Lagerung,
Schwund,
Wertverlust,
Verwaltung von Beständen
entstehen.
Sie interessieren sich für Verbesserungen im Bestandsmanagement?
Weitere und vor allem neue Beiträge können Sie ganz einfach in der Seitenleiste suchen. Individuell mit Ihren eigenen Suchbegriffen oder über ein Stichwort, zum Beispiel "Ersatzteillager".
Damit sind es mindestens im Ersatzteilwesens nicht mehr nur die Kosten des Lagers. Zumal von diesen Kosten hohe Anteile eben nicht vom Bestand abhängig sind.
War der Markt früher fast exklusiv dem OEM vorbehalten, so drängen heute spezialisierte Anbieter des Independant After Market Richtung Kunde. Dieses Geschehen ist nicht länger auf den Bereich Automotive beschränkt.
Bekannte Anbieter für weitgehend vollständige Umfänge an Ersatzteilen sind zum Beispiel
- tvh aus Belgien für Stapler-Ersatzteile,
- Granit aus dem niedersächsischen Heeslingen für Teile von Agrarmaschinen.
Hinzu kommen die Komponenten-Hersteller selbst, die mit fortschreitendem Einsatz von Bauteilen aus dem Katalog ihre Chancen wahrnehmen. Um ein Matching zwischen OEM-Bestellnummer und Ersatzteilnummer des OEM kümmern Anbieter wie Sparetech.
Die Digitalisierung hat diesen Trend deutlich vereinfacht. Sind Informationen über Ersatzteile einmal im Markt verfügbar, gibt es immer jemanden, der diese sammelt. Was für das Volumen im After Market noch fehlt sind Kunden. Durch den Kostendruck in der Instandhaltung finden diese den Weg zu Anbietern über das Internet. Deshalb sind mindestens gelegentliche Recherchen der eigenen Ersatzteile für OEMs im Netz Pflicht.
Alternativ können spezialisierte Anbieter für Preise und Verfügbarkeiten gesamte Ersatzteilpaletten Internet-Recherchen durchführen.
Mehr zum Thema After Market im Maschinenbau unter
https://no-stop.de/aftermarket-im-maschinenbau/?utm_source=slideshare_aftermarket
Ersatzteilgeschäft professionell und erfolgreich ausbauenno-stop.de
In der Investitionsgüterindustrie steht der After Sales nicht unbedingt oben an. Und das, obwohl das Ersatzteilgeschäft für Profitabilität bekannt ist. Allerdings ist häufig genug reichlich Spielraum vorhanden, um eben dieses Ersatzteilgeschäft auszubauen.
Kern aller Überlegungen ist dabei die Abkehr von der Perfektion. Durch konsequente Anwendung des Pareto-Prinzips und die Priorisierung können auch kleine Ersatzteil-Organisationen den Umsatz merklich steigern.
Oft genug ist der After Sales nur ein Anhängsel der Primärprodukte: "Ersatzteile haben wir auch" heißt es dann. "Original-Ersatzteile". Das ist für die Mannschaft im After Sales Service unbefriedigend.
Natürlich ist es dann hilfreich, Bestätigung von ganz oben zu haben. Aber mit etwas Eigeninitiative sollte der Start trotzdem gelingen.
Zu dieser Erkenntnis gehört auch, dass Erfolg Spaß macht.
Also sollte ein Projekt zur Steigerung von Umsatz und Kundenzufriedenheit im Ersatzteilgeschäft geplant sein.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/ersatzteilgeschaeft-professionell/?utm_source=slideshare_ersatzteilgeschaeft
After Sales Service im Maschinenbau 20220711 v1.pdfno-stop.de
Nach dem Verkauf der Maschine ist vor dem Verkauf von Dienstleistungen und Ersatzteilen. Wird die Maschine noch ausgeschrieben, so entziehen sich die Produkte des After Sales Service meist eines klaren Umfangs. Das erlaubt interessante Spielräume in der Preisgestaltung.
Das alleine wäre jedoch zu einseitig. Denn auch der Kunde profitiert von modernen Ansätzen von After Sales und Service.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/after-sales-service-maschinenbau/?utm_source=slideshare_ass
Slow Mover im Ersatzteillager wirksam bekämpfenno-stop.de
Tatsächlich liegen in den meisten Ersatzteillägern viele, oft zu viele, Slow Mover. Das liegt natürlich auch in der Natur der Dinge. Denn Ersatzteile erst dann zu beschaffen, wenn Bedarf ist, führt zu langen Stillständen.
Aber das hohe Volumen an Slowmovern darf, oder besser: muss, hinterfragt werden. Dies gilt sowohl für den Aufbau an kaum bewegten Beständen. Denn das passiert unterschwellig täglich. Das gilt aber auch für deren Abbau. Schließlich ist einfach nur Warten keine Lösung.
Mehr dazu auf der einen umfassenden Seite der Ersatzteillogistik:
https://no-stop.de/slow-mover-im-ersatzteilbestand/?utm_source=slideshare_slowmover
Rabattierung bei Ersatzteilen: Gratwanderung zwischen Kundenbindung und Gewin...no-stop.de
Wir werden im Privaten tagtäglich mit immer neuen Rabattaktionen bombardiert. Also haben wir uns daran gewöhnt, dass es irgendwann sowieso einmal noch billiger geht. Dies ist sicher kein Modell, das wir in das B2B Ersatzteilgeschäft übertragen wollen.
Und trotzdem geht es ohne eine strukturierte Rabattierung auch in diesem Bereich nicht.
Kann man mit Preisnachlässen in einem so trockenen Geschäft wie bei Ersatzteilen den Umsatz steigern?
Ja, natürlich
Aber mehr Umsatz, ohne mehr Gewinn zu machen, ist sicher auch nicht zielführend. Denn jeder Rabatt schmälert in gleichem Umfang den Gewinn.
Daher muss es darum gehen, die "richtige" Rabattierung für jeden Zweck zu finden. Sowie diese genau in der Höhe anzuwenden, dass auch nach Abzug aller Nachlässe der Profit nicht leidet.
Die hohen Margen im Ersatzteilgeschäft dürfen jedenfalls nicht dazu verleiten, auch bei den Rabatten großzügig zu sein. Trotzdem finden sich immer wieder Beispiele, wo gerade die Verkäufer der Endprodukte gönnerhaft Rabatte in 10er-Schritten erhöhen.
Mehr zum Thema unter
https://no-stop.de/rabattierung-zielgerichtet-im-ersatzteil-geschaeft-einsetzen/?utm_source=slideshare_rabatt
Preislisten für Ersatzteile gewinnorientiert erstellen / gestalten / verwalte...no-stop.de
Preislisten bilden das Rückgrat für die Preisbildung von Ersatzteil-Aufträgen. Wenn allerdings für jeden Kunden eigene Preislisten erstellt werden, schwindet schnell die Übersicht. Und damit steigt der Aufwand für die Preislisten-Pflege.
Den gesamten Beitrag und mehr zum Thema Ersatzteil-Pricing finden Sie hier:
https://no-stop.de/preislisten-fuer-ersatzteile-erstellen-und-gestalten/?utm_source=slideshare_preislisten
Den Sicherheitsbestand bei Ersatzteilen berechnen: ein robuster Ansatzno-stop.de
Wenn es einen Hebel gibt zur zielgerichteten Ersatzteilbevorratung gibt, dann ist es der Sicherheitsbestand. Allerdings unterliegen alle Ersatzteile gewissen Lebenszyklen. Auch ändert sich die Wettbewerbssituation, so dass mehr oder weniger Bedarfe bestehen.
Deshalb muss der Sicherheitsbestand regelmäßig aktualisiert werden. Denn sonst drohen entweder Fehlteile oder Überbestände, die im schlimmsten Fall zur Verschrottung von Ersatzteilen führen.
Mehr unter
https://no-stop.de/sicherheitsbestand-bei-ersatzteilen/?utm_source=slideshare_sicherheitsbestand
Ersatzteillisten - Stammdaten im Excel-Format weitergebenno-stop.de
Fast 50 Jahre sind vergangen, seit in DIN 24420 Ersatzteillisten normiert wurden. Man sollte meinen, dass sich diese Form des Datenaustauschs dadurch erledigt hat. Einmal dazu gedacht, Hilfestellung bei Ersatzteilbüchern zu geben, sind letztere doch technisch längst überholt.
Auch wenn Ersatzteilbücher immer noch vorgeschrieben sind
Tatsächlich ist es so, dass moderne elektronische Ersatzteilkataloge auf der Anbieterseite heute meist einen hohen Grad an Integration bieten. Das muss durchaus nicht nur das ERP-System sein. Vielmehr erfolgen Zugriffe auch auf PIM und Konstruktionssysteme.
Ersatzteilbevorratung: Kosten, Kritikalität und Bedarfe in Balance halten 20...no-stop.de
Die Ersatzteilbevorratung dient genau einem Zweck:
der minimierten Stillstandszeit von Maschinen oder Anlagen.
Dies gilt sowohl für die Bevorratung bei Instandhaltern, wie auch bei Herstellern oder OEMs. Denn für Hersteller ergänzt eine gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen die hohe Einsatzdauer der Maschinen bei Kunden selbst. Dabei gehen die Ersatzteilversorgung durch den OEM mit Beständen beim Kunden Hand in Hand.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/ersatzteilbevorratung-kosten-kritikalitaet-und-bedarfe/?utm_source=slideshare_ersatzteilbevorratung
Mit Stichprobeninventur kaum Blindleistung im Ersatzteillagerno-stop.de
Lager ist nicht gleich Lager. Das gilt nicht nur für Produktionsläger, sondern auch für Ersatzteilläger. Zur Anwendung kommt diese Erkenntnis auch für das jährliche lästige Thema der Inventuren. Kleine, aber feine Unterschiede wirken sich darauf aus, welche Vorgehensweise sich im Hinblick auf die Inventur empfiehlt.
Es gilt zu optimieren. Denn vermeiden lässt sich diese Blindleistung nicht.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/stichprobeninventur-im-ersatzteillager/?utm_source=slideshare_stichprobeninventur
Mit Stichprobeninventur kaum Blindleistung im Ersatzteillager
Stammdatenmanagement: unsexy aber lebenswichtig
1. Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Stammdatenmanagement_ Unsexy aber lebenswichtig
Stammdatenmanagement:
Unsexy, aber lebenswichtig
Hohe Anforderungen: Ersatzteil-Stammdaten
Stammdatenmanagement führt in der IT-Strategie vieler Unternehmen
das Dasein einer grauen Maus. Zu Unrecht. Ohne eine vernünftige Daten-
qualität scheitern zumindest in Logistik und Außenwirtschaft Digitalisie-
rungsbemühungen schon im Ansatz.
Gutes Stammdatenmanagement merkt man nicht, schlechtes ...
Es gibt viele Wege, wie sich ein IT-Manager für (noch) höhere Aufgaben
empfehlen kann. Die erfolgreiche Einführung eines ERP-Systems etwa o-
der ein strategisch relevantes Digitalisierungsprojekt.
Die Etablierung eines hochqualitativen betrieblichen Stammdatenmanage-
ments gehört eher nicht dazu. Das ist schade. Denn das Stammdatenma-
nagement liefert einen entscheidenden Wertbeitrag für das Unternehmen.
Ohne konsistente Stammdaten fehlt der gesamten digitalen Transforma-
tion mit Industrie 4.0, Logistik 4.0 und anderen digitalen Geschäftsmodel-
len damit ein wichtiges Fundament. „Digitalisierungsprojekte ohne eine
hohe Datenqualität sind zum Scheitern verurteilt“, schreibt das Marktfor-
schungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk in der Studie „Revival
der Stammdaten – Behindert mangelnde Datenqualität die digitale Trans-
formation?“. Eine Umfrage von Lünendonk aus dem Jahr 2016 unter 155
deutschen Unternehmen ergab, dass sich lediglich 15 % im Stammdaten-
management sehr gut aufgestellt sehen. Weitere 60 % stufen ihr Stamm-
datenmanagement zumindest noch als mittelmäßig ein.
Die wichtigsten Stammdaten
Welche Daten spielen im Außenwirtschaftsbereich eine Rolle?
Nachstehende Auflistung zeigt eine Auswahl an typischen Stammdaten für
den Export:
• Adressdaten von Kunde, Lieferant, Dienstleister, Anmelder
• Materialien, Produkte, Artikelbezeichnungen, Warenbeschreibung
• Angaben zur Warentarifierung (z. B. Warennummern)
• Klassifizierung (z. B. AL-Nummer, ECCN)
• Ursprung (handelsrechtlich, präferenziell)
2. Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Stammdatenmanagement_ Unsexy aber lebenswichtig
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• Codierte Unterlagen
• Gewichtsangaben
• Rechtliche Grundlagen/Rahmenbedingungen (z. B. Bewilligungen)
• EORI-Nummer/Zollnummer
Bereits diese Auflistung unterstreicht den Umfang und damit auch die
Komplexität von Stammdaten. Für die Unternehmen ist daher ein geeigne-
ter Erfassungs- und Freigabeprozess notwendig, der die unterschiedlichs-
ten Stellen im Unternehmen mit einbezieht. Denn erst nach vollständiger
Pflege der Daten können darauf basierend entsprechende Vorgänge und
Meldungen ausgelöst werden – zum Beispiel die Erfassung eines Kunden-
auftrags, die Abgabe einer Zollanmeldung oder Daten für die Intrahan-
delsstatistik.
Was ist der beste Weg zu einem zielführenden Datenmanagement
Am Anfang steht das Thema Bewusstsein. Klingt naheliegend – und ist es
auch. Ohne das Verständnis, welche Rechtsfolgen oder wirtschaftlichen
Nachteile sich aus einem unvollständigen Stammdatenmanagement erge-
ben, ist eine Implementierung entsprechender Prozesse nicht möglich.
Bezogen auf den Außenwirtschaftsbereich hat dieses Verständnis in den
letzten Jahren deutlich zugenommen. Als wesentliche Treiber sind sicher-
lich die Entwicklungen rund um die Themen Exportkontrolle und Digitali-
sierung zu sehen. Die Rechtsfolgen aus falsch bzw. nicht klassifizierten Er-
satzteilen können erheblich sein. Daneben müssen durch die verstärkte
elektronische Abwicklung von Zoll- bzw. Außenwirtschaftsprozessen (AT-
LAS, ELAN-K2) Daten durchgängig bzw. zentral verfügbar sein. Gleiches
gilt für die Vernetzung von Systemen – zum Beispiel die Koppelung von
internen Systemen zwischen Logistik und Außenwirtschaft oder die Anbin-
dung an externe Systeme zwischen Dienstleistern und Verladern. Zusätzli-
che, vorgangsbezogene Erfassungen in den jeweiligen Systemen gehören
der Vergangenheit an.
Mit der Digitalisierung wird die Koppelung von Prozessen vorangetrieben.
Damit steigt das Erfordernis, Daten in entsprechender Qualität und Um-
fang zentral zur Verfügung zu stellen.
Beispiel Ausfuhrabwicklung von Ersatzteilen:
Bei einem größeren Ausfuhrvolumen streben viele Unternehmen einen ho-
hen Automatisierungsgrad an. Dieser wird nur erreicht, wenn die Ausfuhr-
anmeldung neben dem Zugriff auf die logistischen Daten auch mit ent-
sprechenden Stammdaten automatisiert angereichert wird. Stimmt die
Datenqualität, können Ausfuhranmeldungen rein maschinell erstellt wer-
den. Das Ergebnis ist ein deutlicher Effizienz- und Performancevorteil.
3. Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Stammdatenmanagement_ Unsexy aber lebenswichtig
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Jahreswechsel nutzen
Zum Jahreswechsel häufen sich Umtarifierungen, insbesondere wenn alle
fünf Jahre die umfassenden HS-Reformen anstehen. Hier bieten das Sta-
tistische Bundesamt und Content-Provider sogenannte Korrelationstabel-
len an. Mit diesen lassen sich alle Artikel automatisiert aktualisieren, bei
denen eine alte zu genau einer neuen Warennummer (1:1-Beziehung)
bzw. mehrere veraltete Warennummern zu einer neuen zusammengefasst
wurden (n:1-Beziehung). Für Warennummern, die in mehrere neue ge-
splittet wurden (1:n-Beziehung), muss der Anwender über die Warennum-
mern entscheiden.
Alles eine Frage der Organisation
Eine zentrale Frage bei der Organisation ist dabei:
Sollen die Daten eher „zentral“, also durch die Zollabteilung, oder eher
„dezentral“, zum Beispiel durch das Produktmanagement oder den Ein-
kauf, eingepflegt werden? Dabei sind zwei Zusammenhänge zu beachten:
Je komplexer, desto dezentraler und je größer, desto hybrider.
Zeichnen sich die Produkte durch eine hohe technische Komplexität aus
(insbesondere Ersatzteile), übernimmt das Produktmanagement zumeist
die Tarifierung und Klassifizierung. Bei zugekauften Teilen hilft eine Rück-
sprache mit dem jeweiligen Lieferanten.
Die Zollabteilung hat in diesem Fall eher eine Gesamtverantwortung für
die Prozesse und nimmt zusätzliche Maßnahmen zur Qualitätssicherung
wahr. Die operative Verantwortung liegt jedoch an anderer Stelle. Größere
Unternehmen gehen tendenziell dazu über, Stammdaten im Außenwirt-
schaftsbereich zentral zu pflegen.
Auch innerhalb von Konzernstrukturen dominiert eine zentrale Stammda-
tenpflege bezogen auf die außenwirtschaftsrechtlichen Daten. Oftmals
werden zentrale Shared Service Center eingerichtet, die für die außenwirt-
schaftsrechtlichen Stammdaten zuständig sind.
Die Herausforderung ist nicht zu unterschätzen, da bei bestimmten
Stammdaten umfangreiche Kenntnisse lokaler Rechtsgrundlagen erforder-
lich sein können. So ist ein und derselbe Artikel gemäß Warenverzeichnis
bzw. EU-Taric ggf. anders einzureihen als gemäß der schweizerischen No-
menklatur. Erschwerend kommt hinzu, dass es selbst innerhalb eines
Rechtsraumes, beispielsweise der EU, zu unterschiedlichen Rechtsauffas-
sungen bezüglich Tarifierung kommen kann.
Abhilfe schafft in diesem Fall eine verbindliche Zolltarifauskunft (vZTA).
4. Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Stammdatenmanagement_ Unsexy aber lebenswichtig
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Änderungen dokumentieren
Klingt naheliegend, wird in der betrieblichen Praxis aber immer wieder
vernachlässigt. Ein Beispiel: Stellt sich bei einer Tarifierung heraus, dass
ein ähnliches Material in der Vergangenheit falsch tarifiert wurde, sollte
festgehalten werden, wann welcher Anwender die Änderungen vorgenom-
men hat.
Dies stellen IT-Systeme meist automatisiert über sogenannte Log-Dateien
sicher. Zudem sollte die falsche Einreihung an sich dokumentiert werden
und der Anwender einen entsprechenden Hinweis erhalten. Bei entspre-
chenden Außenprüfungen kann diese Nachweisführung sehr hilfreich sein.
Gastautor
Dr. Ulrich Lison ist als Mitglied der Geschäftsleitung bei AEB für die Pro-
duktstrategie rund um das Thema Außenwirtschaft zuständig. Er ist Trei-
ber für innovative Produktideen und geht als Teil des AEB Corporate Start-
ups auch mal ungewöhnliche Wege, um Zoll- und Compliance-Software
auf ein neues Level zu bringen.
5. Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Stammdatenmanagement_ Unsexy aber lebenswichtig
Seite 5 von 6
AEB stellt ein vollständiges Set von Business Services für die komplette
Logistik auch bei grenzüberschreitenden Warenströmen zur Verfügung. So
wird die Standardisierung und Automation Ihrer Geschäftsvorgänge in der
Supply Chain Execution möglich.
Die IT bereitet Probleme
Eine zentrale Herausforderung im Stammdatenmanagement ist die Anfor-
derung nach Datenkonsistenz. Damit soll sichergestellt werden, dass eine
Warennummer (8-Steller) gleichermaßen in der Ausfuhranmeldung, in ei-
ner Meldung für die Intrahandelsstatistik und auf dem Rechnungsdoku-
ment verwendet wird. Die Probleme beginnen damit, dass viele ERP-Sys-
teme nur einen reduzierten Datenkranz für außenwirtschaftsrechtliche
Stammdaten vorsehen. So können in vielen Systemen keine 11-stelligen
Zolltarifnummern in den Stammdaten erfasst werden, da nur 8 Stellen für
die Warennummer vorgesehen sind.
Ein weiteres Beispiel: Die meisten ERP-Systeme sehen nur ein Feld vor,
um den Ursprung zu pflegen. Möchte man aber den handelsrechtlichen
und präferenziellen Ursprung gleichermaßen erfassen, stößt man an Gren-
zen.
ERP erweitern oder Systeme synchronisieren?
Als Lösung gibt es meist zwei Wege: Einerseits kann man das jeweilige
ERP-System um die erforderliche Funktionalität erweitern. Der Nachteil:
Dies ist mit entsprechendem Aufwand verbunden. Zudem besteht bei ei-
nem Releasewechsel die Gefahr, dass die Anpassung nicht mehr lauffähig
ist. Andererseits kann man Stammdaten zwischen unterschiedlichen Sys-
temen synchronisieren. In diesem Fall überträgt man die Stammdaten aus
dem zentralen ERP-System automatisiert in die jeweiligen Fachanwendun-
gen (z. B. für Zollabwicklung). Dann werden die jeweiligen fachspezifi-
schen Daten in der Fachanwendung gezielt eingepflegt.
Ein Beispiel: Die wenigsten ERP-Systeme sehen vor, dass codierte Unter-
lagen in den Stammdaten zentral gepflegt werden. Um einen entsprechen-
den Automatisierungsgrad in der Zollabwicklung zu erreichen, ist dies aber
erforderlich – ganz abgesehen von der Datenqualität. In diesem Fall pflegt
man die codierten Unterlagen in dem Subsystem für Zollabwicklung.
Dies erschwert aber eine zentrale bzw. transparente Pflege der außenwirt-
schaftsrechtlichen Daten. Denn bestimmte Stammdaten können nur in
den jeweiligen Subsystemen „nachgepflegt“ werden, wenn eine entspre-
chende Synchronisation zwischen den jeweiligen IT-Systemen erfolgt ist.
6. Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Stammdatenmanagement_ Unsexy aber lebenswichtig
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Durch Stammdatenprojekte Ihre Ersatzteil-
logistik voran bringen
Nutzen Sie einen erfahrenen Unternehmensberater zur Op-
timierung Ihres Stammdatenmanagements
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