SocialCRM geht nur mithilfe der Mitarbeiter eines Unternehmens. Nach Social Media muß das Social Enterprise (Enterprise 2.0) folgen um SocialCRM praktizieren zu können.
MarketingTalk - Communication & Guidelines | BVMW | Dr. Rebecca Belvederesi-K...Social Media Aachen
Der MarketingTalk drehte sich diesmal um die Themen "Communication & Guidelines". Was dabei beachtet werden sollte, zeigt Rebecca anhand einiger Best Practices.
ESET - Das Unternehmen, Vision, Philosophie, Werte
Der Mitbegründer von ESET Miroslav Trnka sagte: „Als Computer zunehmend an Bedeutung gewannen, glaubten wir von Anfang an, dass ESET eine wichtige Rolle im Alltag der Menschen spielen wird, in Bezug auf Datenschutz und Internet-Sicherheit eine wichtige Rolle im Alltag der Menschen spielen würde.“
Die Anfänge der ESET Unternehmensgeschichte reichen zurück bis in das Jahr 1987 – damals als die beiden leidenschaftlichen Programmierer Peter Pasko und Miroslav Trnka einen der ersten Computerviren entdeckten. Er wurde „Vienna“ getauft und die beiden Gründer schrieben ein Programm, das den Virus aufspüren konnte. Immer mehr Computerviren überfluteten die Welt der PCs und bald kam die Idee auf, eine allseitige Softwarelösung zu entwickeln, um gegen die damals noch relativ unbekannten Bedrohungen vorzugehen.
Dabei konzentrierten sie sich auf eine Entwicklung einer Erkennungstechnologie die proaktiv und verhaltensbasiert gegen Bedrohungen vorgehen sollte. Mittlerweile zählt die ESET Antivirus Software zu einer der schnellsten und effizientesten auf dem Markt.
Getreu dem Motto „Enjoy safer Technology“ schafft ESET seit mehr als 26 Jahren eine sichere digitale Welt für alle.
Die Menschen hinter ESET
„ESETs Schlüssel zum Erfolg lag von Anfang an in den besonderen Fähigkeiten unserer Mitarbeiter. Wir sehen jeden als integralen Bestandteil des Teams, der einen entscheidenden Beitrag leistet. Ais diesem Grund setzten wir auch weiterhin alles daran, ESET zu einem der besten Arbeitgeber zu machen.“ – Richard Marko, CEO
ESET ist in weltweit über 180 Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 800 Mitarbeiter. Mehr als 100 Millionen Anwender vertrauen auf die Produkte von ESET.
Konzipiert für starken Schutz und optimale Performance
ESET entwickelt innovative Sicherheitslösungen, mit dem Ziel, auf neue Bedrohungen jederzeit reagieren zu können. Dabei gibt die mehrfach ausgezeichnete proaktive ThreatSense® -Technologieden Kunden von ESET jeden Tag diese Sicherheit.
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenMichael Golsch
- Sachsens Staatsbibliothek
- Digitale Revolution
- Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
- Kooperation mit leistungsfähigen Partnern
- Betriebsorganisation
- Prozessteuerung mit dem Neuen Steuerungsmodell
- Dresdner Erwerbungsmodell
- Give Patrons What They Want – PDA in der SLUB
MarketingTalk - Communication & Guidelines | BVMW | Dr. Rebecca Belvederesi-K...Social Media Aachen
Der MarketingTalk drehte sich diesmal um die Themen "Communication & Guidelines". Was dabei beachtet werden sollte, zeigt Rebecca anhand einiger Best Practices.
ESET - Das Unternehmen, Vision, Philosophie, Werte
Der Mitbegründer von ESET Miroslav Trnka sagte: „Als Computer zunehmend an Bedeutung gewannen, glaubten wir von Anfang an, dass ESET eine wichtige Rolle im Alltag der Menschen spielen wird, in Bezug auf Datenschutz und Internet-Sicherheit eine wichtige Rolle im Alltag der Menschen spielen würde.“
Die Anfänge der ESET Unternehmensgeschichte reichen zurück bis in das Jahr 1987 – damals als die beiden leidenschaftlichen Programmierer Peter Pasko und Miroslav Trnka einen der ersten Computerviren entdeckten. Er wurde „Vienna“ getauft und die beiden Gründer schrieben ein Programm, das den Virus aufspüren konnte. Immer mehr Computerviren überfluteten die Welt der PCs und bald kam die Idee auf, eine allseitige Softwarelösung zu entwickeln, um gegen die damals noch relativ unbekannten Bedrohungen vorzugehen.
Dabei konzentrierten sie sich auf eine Entwicklung einer Erkennungstechnologie die proaktiv und verhaltensbasiert gegen Bedrohungen vorgehen sollte. Mittlerweile zählt die ESET Antivirus Software zu einer der schnellsten und effizientesten auf dem Markt.
Getreu dem Motto „Enjoy safer Technology“ schafft ESET seit mehr als 26 Jahren eine sichere digitale Welt für alle.
Die Menschen hinter ESET
„ESETs Schlüssel zum Erfolg lag von Anfang an in den besonderen Fähigkeiten unserer Mitarbeiter. Wir sehen jeden als integralen Bestandteil des Teams, der einen entscheidenden Beitrag leistet. Ais diesem Grund setzten wir auch weiterhin alles daran, ESET zu einem der besten Arbeitgeber zu machen.“ – Richard Marko, CEO
ESET ist in weltweit über 180 Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 800 Mitarbeiter. Mehr als 100 Millionen Anwender vertrauen auf die Produkte von ESET.
Konzipiert für starken Schutz und optimale Performance
ESET entwickelt innovative Sicherheitslösungen, mit dem Ziel, auf neue Bedrohungen jederzeit reagieren zu können. Dabei gibt die mehrfach ausgezeichnete proaktive ThreatSense® -Technologieden Kunden von ESET jeden Tag diese Sicherheit.
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenMichael Golsch
- Sachsens Staatsbibliothek
- Digitale Revolution
- Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
- Kooperation mit leistungsfähigen Partnern
- Betriebsorganisation
- Prozessteuerung mit dem Neuen Steuerungsmodell
- Dresdner Erwerbungsmodell
- Give Patrons What They Want – PDA in der SLUB
Veränderungsmanagement bei der Implementation einer Social-Media-StrategieMarkus Trapp
Bibliotheken, die sich für die Umsetzung einer Social-Media-Strategie entscheiden, begeben sich dabei auf einen Weg, der nicht nur ihre Außenkommunikation und die Beziehung zu ihren Nutzern verändert, sondern der auch Veränderungen betriebsinterner Abläufe mit sich bringt. Der Einstieg in Social Media stellt somit sowohl eine externe als auch interne Veränderung der Bibliothek dar. Extern ändert sich die Wahrnehmung der Bibliothek durch die Nutzer, denn in der Kommunikation nach außen findet ein Wandel, weg von den einseitig bespielten Verkündungskanälen der traditionellen Öffentlichkeitsarbeit, hin zum Dialog mit dem Zielpublikum statt. Aber auch in der internen Organisation kommt es zu Veränderungen der Arbeitsprozesse. Schon vor der Einführung von Social Media müssen konzeptionelle Fragen geklärt werden, damit für alle Mitarbeiter der Bibliothek geklärt ist, was, warum, wie und von wem kommuniziert wird. Im Vortrag wird aufgezeigt, worauf bei der Konzeption und der Umsetzung des Themas Social Media zu achten ist, und welche Fehler es zu vermeiden gilt. Die Ausführungen richten sich sowohl an Bibliotheken, denen die Aufgabe noch bevorsteht, Social Media Konzepte für ihre Einrichtung zu entwickeln, als auch an jene, die bereits eingeleitete Schritte in diese Richtung kritisch reflektieren möchten. Wer eine Social-Media-Strategie entwickelt, tut gut daran, Ergebnisse aus der Fachliteratur zum Veränderungsmanagement in diesen Prozess mit einzubeziehen, was exemplarisch erläutert wird. Arbeitspraktische Handlungsempfehlungen aus der Erfahrung des Social-Media-Konzeptes der SUB Hamburg, für dessen Umsetzung der Vortragende verantwortlich zeichnet, schließen sich an und leiten über zur Diskussion des vorgestellten Umsetzungskonzeptes.
(Vortrag auf Bibliothekartag in Nürnberg, Session: "Ordnung in die Projekte" - Changemanagement; 27. Mai 2015: 09:00 Uhr - 11:30 Uhr)
Professionelles Veränderungsmanagement für FührungskräfteVortragsfolien.de
von Bernd Dieschburg
99 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergrunde und Grundlagen für Veränderungsmanagement, Psychologische Aspekte bei Veränderungsprozessen in Unternehmen und Organisationen, Diagnose, Analyse und Vorgehen bei Veränderungsprozessen, Kompetenzen der Führungskräfte
www.vortragsfolien.de
Change Management: Was - Warum - Wie
WAS
Der Wandel des Unternehmens ist ein Wandel der Mitarbeiter. Dabei stellt der Wandel ein anspruchsvolles Vorhaben dar, denn es gilt:
• den Veränderungsprozess ganzheitlich zu planen und frühzeitig zu kommunizieren,
• den Change erfolgreich durchzuführen,
• ihn zu stabilisieren und zu kontrollieren
• und dabei die Betroffenen aktiv einzubinden.
Je mehr die Mitarbeiter dabei einbezogen werden, desto mehr werden sich die Mitarbeiter bei der Umsetzung engagiert einbringen.
WARUM
In einer Welt des raschen Wandels stehen die Unternehmen vor der Herausforderung wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Gründe für den Wandel sind sehr vielfältig.
Zum Beispiel durch:
• Die weltweite Globalisierung
• Die technische Entwicklung
• Die gesellschaftliche Veränderung. U. a. die demographischen Veränderungen.
• Die Umwelt.
Z. B. Klimaveränderungen
Auslöser können jedoch auch aus der Mitte der Organisation kommen.
Zum Beispiel:
• Reorganisationen
• Portfolioänderungen
• IT-Implementierungen
• Outsourcing-Projekten
• Merger-Integrationen
WIE
Die Veränderung im Unternehmen lässt sich nicht einfach top-down vorschreiben, sondern ist ein anspruchsvolles Vorhaben, in das die Mitarbeiter eingebunden und deren Kompetenzen auf das Gemeinsame ausgerichtet werden müssen.
Die Veränderungen müssen aktiv ausgelöst und der Veränderungsprozess bewusst gesteuert werden, um die Veränderungen gezielt umsetzen und sie nachhaltig absichern zu können.
Veränderungen dürfen nicht einfach nur verwaltet und kommuniziert werden, es geht um die umfangreiche Einbindung der Mitarbeiter in den gerade vorzunehmenden Wandel.
Michael Zwick
Blue Change Solutions
Change Management - Grundlagen und KurzseminarFlorian Grolman
Change Management * Veränderungsprozesse * Change Kommunikation * Change Modell * Widerstand im Change Management* Mitarbeiter mitnehmen *
Diese Präsentation beschreibt
- welche typischen Verläufe Change Management Prozesse nehmen
- wie stockende Change Prozesse wieder in Gang kommen
- was gute Führung in Veränderungsprozessen ausmacht
- wie gelungene Change Kommunikation gestaltet sein sollte
- die 10 größten Fehler im Change Management
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014Competence Books
"CRM hat sich in den letzten Jahren zu sehr auf das Management, ein bisschen auf den Kunden und ganz wenig auf die Beziehungen fokussiert. Doch zunehmend wird ein Dialog mit Kunden und Interessenten gesucht und entsprechend müssen unstrukturierte Informationen verarbeitet werden." - Ralf Korb
Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, haben wir das Competence Book „CRM Kompakt“ als E-Book realisiert.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Talk to me! Erfolgreiche Sales Interaktion mit Menschen im WebJohanna Hartung
Das Offline Einkaufserlebnis hat nach wie vor große Vorteile: gute Verkäufer beraten ihren Kunden und verkaufen die für sie passenden Produkte. Die Kunden sind langfristig glücklich, fühlen sich gut beraten und empfehlen den Laden weiter. Im Web besteht die Herausforderung darin, dass es keine wirklichen "Verkäufer" gibt, die direkt mit den Kunden kommunizieren können. Manipulative Stimulanzen sind oft die Antwort, aber dieser Ansatz ist kurzfristig und gefährlich. Wie schaffen wir es, bestmöglich mit den Usern in Interaktion zu treten und ihnen Entscheidungshilfen an die Hand zu geben? Wie kommunizieren wir Authentizität, aktives Zuhören und Entscheidungshilfen?
Viel Spaß beim Anschauen!
Wird ein Social CRM Tool mit dem Anspruch implementiert, die ohnehin nur mäßig funktionierende CRM Installation zu verbessern, führt dies so gut wie sicher zu einer Enttäuschung. Die besten Projektergebnisse erzielt ein Social CRM als natürliche Erweiterung der bisherigen CRM-Tools und-Strategien
bePM.de bringt Produkthersteller, Kunden und Partner näher zusammen. Das Ziel: Gemeinsam die Produkte von morgen zu gestalten.
Du als Kunde kannst durch bePM.de ein Produktmanager sein und Deine Ideen und Erfahrungen mit denen der Anderen vereinen! Deine Meinung kann dann schon vor und während der Produktentwicklung miteinfließen und so bekommst Du am Ende das perfekte Produkt.
Du als Produkthersteller hast dabei die Möglichkeit, ausgewählte Endkunden/Businesskunden und Partner in Deine eigene Community einzuladen. In diesem privaten Bereich könnt ihr dann gemeinsam an den Produkten von morgen arbeiten. Zusätzlich kannst Du aber auch andere Mitglieder in einem public Bereich nach ihrer Meinung fragen.
bePM.de bringt Produkthersteller, Kunden und Partner näher zusammen. Das Ziel: Gemeinsam die Produkte von morgen zu gestalten.
Du als Kunde kannst durch bePM.de ein Produktmanager sein und Deine Ideen und Erfahrungen mit denen der Anderen vereinen! Deine Meinung kann dann schon vor und während der Produktentwicklung miteinfließen und so bekommst Du am Ende das perfekte Produkt.
Du als Produkthersteller hast dabei die Möglichkeit, ausgewählte Endkunden/Businesskunden und Partner in Deine eigene Community einzuladen. In diesem privaten Bereich könnt ihr dann gemeinsam an den Produkten von morgen arbeiten. Zusätzlich kannst Du aber auch andere Mitglieder in einem public Bereich nach ihrer Meinung fragen.
Veränderungsmanagement bei der Implementation einer Social-Media-StrategieMarkus Trapp
Bibliotheken, die sich für die Umsetzung einer Social-Media-Strategie entscheiden, begeben sich dabei auf einen Weg, der nicht nur ihre Außenkommunikation und die Beziehung zu ihren Nutzern verändert, sondern der auch Veränderungen betriebsinterner Abläufe mit sich bringt. Der Einstieg in Social Media stellt somit sowohl eine externe als auch interne Veränderung der Bibliothek dar. Extern ändert sich die Wahrnehmung der Bibliothek durch die Nutzer, denn in der Kommunikation nach außen findet ein Wandel, weg von den einseitig bespielten Verkündungskanälen der traditionellen Öffentlichkeitsarbeit, hin zum Dialog mit dem Zielpublikum statt. Aber auch in der internen Organisation kommt es zu Veränderungen der Arbeitsprozesse. Schon vor der Einführung von Social Media müssen konzeptionelle Fragen geklärt werden, damit für alle Mitarbeiter der Bibliothek geklärt ist, was, warum, wie und von wem kommuniziert wird. Im Vortrag wird aufgezeigt, worauf bei der Konzeption und der Umsetzung des Themas Social Media zu achten ist, und welche Fehler es zu vermeiden gilt. Die Ausführungen richten sich sowohl an Bibliotheken, denen die Aufgabe noch bevorsteht, Social Media Konzepte für ihre Einrichtung zu entwickeln, als auch an jene, die bereits eingeleitete Schritte in diese Richtung kritisch reflektieren möchten. Wer eine Social-Media-Strategie entwickelt, tut gut daran, Ergebnisse aus der Fachliteratur zum Veränderungsmanagement in diesen Prozess mit einzubeziehen, was exemplarisch erläutert wird. Arbeitspraktische Handlungsempfehlungen aus der Erfahrung des Social-Media-Konzeptes der SUB Hamburg, für dessen Umsetzung der Vortragende verantwortlich zeichnet, schließen sich an und leiten über zur Diskussion des vorgestellten Umsetzungskonzeptes.
(Vortrag auf Bibliothekartag in Nürnberg, Session: "Ordnung in die Projekte" - Changemanagement; 27. Mai 2015: 09:00 Uhr - 11:30 Uhr)
Professionelles Veränderungsmanagement für FührungskräfteVortragsfolien.de
von Bernd Dieschburg
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Kurzbeschreibung:
Hintergrunde und Grundlagen für Veränderungsmanagement, Psychologische Aspekte bei Veränderungsprozessen in Unternehmen und Organisationen, Diagnose, Analyse und Vorgehen bei Veränderungsprozessen, Kompetenzen der Führungskräfte
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Change Management: Was - Warum - Wie
WAS
Der Wandel des Unternehmens ist ein Wandel der Mitarbeiter. Dabei stellt der Wandel ein anspruchsvolles Vorhaben dar, denn es gilt:
• den Veränderungsprozess ganzheitlich zu planen und frühzeitig zu kommunizieren,
• den Change erfolgreich durchzuführen,
• ihn zu stabilisieren und zu kontrollieren
• und dabei die Betroffenen aktiv einzubinden.
Je mehr die Mitarbeiter dabei einbezogen werden, desto mehr werden sich die Mitarbeiter bei der Umsetzung engagiert einbringen.
WARUM
In einer Welt des raschen Wandels stehen die Unternehmen vor der Herausforderung wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Gründe für den Wandel sind sehr vielfältig.
Zum Beispiel durch:
• Die weltweite Globalisierung
• Die technische Entwicklung
• Die gesellschaftliche Veränderung. U. a. die demographischen Veränderungen.
• Die Umwelt.
Z. B. Klimaveränderungen
Auslöser können jedoch auch aus der Mitte der Organisation kommen.
Zum Beispiel:
• Reorganisationen
• Portfolioänderungen
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• Merger-Integrationen
WIE
Die Veränderung im Unternehmen lässt sich nicht einfach top-down vorschreiben, sondern ist ein anspruchsvolles Vorhaben, in das die Mitarbeiter eingebunden und deren Kompetenzen auf das Gemeinsame ausgerichtet werden müssen.
Die Veränderungen müssen aktiv ausgelöst und der Veränderungsprozess bewusst gesteuert werden, um die Veränderungen gezielt umsetzen und sie nachhaltig absichern zu können.
Veränderungen dürfen nicht einfach nur verwaltet und kommuniziert werden, es geht um die umfangreiche Einbindung der Mitarbeiter in den gerade vorzunehmenden Wandel.
Michael Zwick
Blue Change Solutions
Change Management - Grundlagen und KurzseminarFlorian Grolman
Change Management * Veränderungsprozesse * Change Kommunikation * Change Modell * Widerstand im Change Management* Mitarbeiter mitnehmen *
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Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014Competence Books
"CRM hat sich in den letzten Jahren zu sehr auf das Management, ein bisschen auf den Kunden und ganz wenig auf die Beziehungen fokussiert. Doch zunehmend wird ein Dialog mit Kunden und Interessenten gesucht und entsprechend müssen unstrukturierte Informationen verarbeitet werden." - Ralf Korb
Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, haben wir das Competence Book „CRM Kompakt“ als E-Book realisiert.
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Das Offline Einkaufserlebnis hat nach wie vor große Vorteile: gute Verkäufer beraten ihren Kunden und verkaufen die für sie passenden Produkte. Die Kunden sind langfristig glücklich, fühlen sich gut beraten und empfehlen den Laden weiter. Im Web besteht die Herausforderung darin, dass es keine wirklichen "Verkäufer" gibt, die direkt mit den Kunden kommunizieren können. Manipulative Stimulanzen sind oft die Antwort, aber dieser Ansatz ist kurzfristig und gefährlich. Wie schaffen wir es, bestmöglich mit den Usern in Interaktion zu treten und ihnen Entscheidungshilfen an die Hand zu geben? Wie kommunizieren wir Authentizität, aktives Zuhören und Entscheidungshilfen?
Viel Spaß beim Anschauen!
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bePM.de bringt Produkthersteller, Kunden und Partner näher zusammen. Das Ziel: Gemeinsam die Produkte von morgen zu gestalten.
Du als Kunde kannst durch bePM.de ein Produktmanager sein und Deine Ideen und Erfahrungen mit denen der Anderen vereinen! Deine Meinung kann dann schon vor und während der Produktentwicklung miteinfließen und so bekommst Du am Ende das perfekte Produkt.
Du als Produkthersteller hast dabei die Möglichkeit, ausgewählte Endkunden/Businesskunden und Partner in Deine eigene Community einzuladen. In diesem privaten Bereich könnt ihr dann gemeinsam an den Produkten von morgen arbeiten. Zusätzlich kannst Du aber auch andere Mitglieder in einem public Bereich nach ihrer Meinung fragen.
Content-Marketing reicht in Zukunft nicht mehr aus. Context-Marketing wird zum neuen Erfolgsfaktor. Kontextuelle Informationen gewinnen im Marketing stark an Bedeutung.
Ähnlich wie SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen (20)
Context Marketing als neuer Erfolgsfaktor - Content-Marketing allein reicht i...
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
1. SocialCRM
bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen!
Henrik von Wehrs
Assekuranzforum 2013, München
WEHRS
&Wehrs
2. Definitionen zur Vereinfachung
Social
≠ sozial! Öffentliche Interaktionsmöglichkeit
CRM
= aktive, strategische Kundenpflege
Web 2.0
= Web ist die Plattform. „Mitmach-Netz“
Social Media
= externe Möglichkeiten der Kundenkommunikation,
z.B. durch Facebook, Twitter und YouTube.
Enterprise 2.0
= Change Prozess und vernetzte Zusammenarbeit von
Mitarbeitern innerhalb eines Unternehmens
Social Software
= Unterstützungs- und Dokumentationswerkzeuge der
gemeinsamen, vernetzten Arbeit.
z.B. Facebook, Twitter aber auch IBM Connections,
Jive Software, Yammer, Microsoft SharePoint 2013
24.11.2013
2
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
3. Neue Technologien und alte, komplexe Prinzipien
Social
24.11.2013
3
CRM
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
8. Nur 0,5% der Fans
der Top 200 Markenseiten
(brand pages) auf Facebook
interagieren mit
der Marke.
Quelle: Ehrenberg-Brass Institute 2012
24.11.2013
8
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
9. 65% der Unternehmer glauben,
Kunden/Verbraucher werden Fans um
Teil der Community zu sein.
Dem stimmen nur 25%
der Verbraucher zu.
Der Hauptgrund:
Rabatte
Quelle: IBM Institute for Business Value
24.11.2013
9
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
10. Eine Marke ist nur eine Marke
Nur 23% der Verbraucher haben irgendeine Beziehung zur Marke.
Quelle: Harvard Business Review Survey
24.11.2013
10
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
13. Mehr Wege für die Kunden, durch Kunden geschaffen
Klassisch
Social
Telefon
Videoplattformen (z.B. YouTube)
Fax
Microblogs (z.B. Twitter)
Email
Preisvergleichsportale
Service
Wikis
Brief
Social Networks
Persönlicher Kontakt
Blogs
Website
Foren
Chat
Social Bookmarking
24.11.2013
13
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
14. Mehr Wege für die Kunden, durch Kunden geschaffen
CRM
24.11.2013
14
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
19. Aktuelle Zahlen Social Media
• Alle Netzwerke von Facebook über Google+ und Twitter bis hin zu
Pinterest und Instagram verzeichnen steigende Nutzerzahlen
• 93 % der Vermarkter nutzen Social Media für ihr Unternehmen
• 70 % der Marken haben einen Google+ Auftritt
• 70 % der Vermarkter geben an, über Facebook neue Kunden
gewonnen zu haben
• Facebooks Nutzerzahlen sind in zwei Jahren um über 20 %
gewachsen
• Twitter konnte in zwei Jahren die Nutzerzahlen um 44 % steigern
• Das Segment der Nutzer 45+ ist in allen Netzwerken das am
schnellsten Wachsende
Quelle: allfacebook.de
24.11.2013
19
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
20. Mitarbeiter befähigen – sie sind es wahrscheinlich schon…
Wenn Azubis die Marketingabteilung
bitten müssen ihr Jahrgangsfoto auf
Facebook hochzuladen… auch weil sie
innerhalb des Unternehmens keinen
Zugriff haben.
Wenn Call Center nicht
mitbekommen, dass über sie
getwittert wird.
24.11.2013
20
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
21. Wege zum Social CRM
►
Mitarbeiter befähigen (Social Tools, Firewalls) – und für fähig halten
►
Konstruktive Guidelines geben (Gebote, statt Verbote)
►
Zuhören im Web
►
Akzeptieren, dass FSCG mehr Fans haben werden
►
Qualität statt Quantität
►
Am Anfang Mehrarbeit für Kundenservice
►
Mitarbeiter sind die Benchmark bei B2B
> was die nicht verstehen/wollen – versteht/will keiner
►
Erst ganz am Ende Investition in CRM-Landschaft
24.11.2013
21
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs
22. SocialCRM mithilfe der Mitarbeiter
Social
Media
Enterprise
2.0
Social
CRM
heute
1. Mit Social Media starten
(wenn auch nur passiv: zuhören)
2. Enterprise 2.0 zulassen / entwickeln
3. Schnittstellen schaffen = SocialCRM
24.11.2013
22
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessen
WEHRS
&Wehrs