Der MarketingTalk drehte sich diesmal um die Themen "Communication & Guidelines". Was dabei beachtet werden sollte, zeigt Rebecca anhand einiger Best Practices.
5 - Der Tempel-Elefant / www.motlies.comHenry Motlies
Da das Wetter schon recht herbstlich anmutet, sehnt sich Albert nach wärmerem Klima. Das nächste Abenteuer lockt unsere Freunde nach Indien. Dort treffen sie Erla, die Elefantendame, und lernen einige spannende Fakten über asiatische Elefanten kennen und erfahren, dass es sogar eine Gottheit gibt, die einem Elefanten ähnlich ist.
Außerdem erzählt Erla, wie sie eine Katastrophe verhindert hat, als sie mit ihrer Herde ein Feuer löschte und dadurch Menschenleben und Menschenbehausungen retten konnte.
Erneut händigen Albert und Herold die geheime Anleitung aus, um ins Motley zu kommen.
5 - Der Tempel-Elefant / www.motlies.comHenry Motlies
Da das Wetter schon recht herbstlich anmutet, sehnt sich Albert nach wärmerem Klima. Das nächste Abenteuer lockt unsere Freunde nach Indien. Dort treffen sie Erla, die Elefantendame, und lernen einige spannende Fakten über asiatische Elefanten kennen und erfahren, dass es sogar eine Gottheit gibt, die einem Elefanten ähnlich ist.
Außerdem erzählt Erla, wie sie eine Katastrophe verhindert hat, als sie mit ihrer Herde ein Feuer löschte und dadurch Menschenleben und Menschenbehausungen retten konnte.
Erneut händigen Albert und Herold die geheime Anleitung aus, um ins Motley zu kommen.
Webinale 2015 - „Was bringt mir das eigentlich-“ – Ansätze zur Bestimmung de...Klaus Breyer
Im Digitalen ist alles messbar. Digital- und Social-Media-Manager sehen sich häufig mit einem Anspruchsdenken konfrontiert, wo klassische Kommunikation oft schon seit Jahren einen transparenten Wirkungsnachweis schuldig bleibt. Dabei führen sie häufig einen aussichtslosen Kampf: In Ermangelung klarer Zielstellungen versuchen sie den Erfolg ihrer Arbeit meist in abstrakten kanalspezifischen Key-Performance-Indikatoren wie „Fans“, „Engagement“ oder „Favs“ zu erfassen und zu verkaufen. Wir gehen in unserem Vortrag der Frage „Was bringt mir das eigentlich?“ nach und liefern Ansätze zur Bestimmung des Social-Media-ROI.
Trabajo de mapas consectuales,
Etapas Para Aplicar En Reingeniería
Para El Control De Cálida..
REALIZADO POR.
Ezechias MasyRubi
CI:17.819.127
Docente.
Ing. Yrais González
Instituto Universitario politécnico Santiago Mariño
Cede ciudad Ojeda
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessenHenrik Wehrs
SocialCRM geht nur mithilfe der Mitarbeiter eines Unternehmens. Nach Social Media muß das Social Enterprise (Enterprise 2.0) folgen um SocialCRM praktizieren zu können.
Im Whitepaper erhalten Sie einen Überblick, welche Möglichkeiten Content Marketing zur Lead Generierung für B2B-Unternehmen bietet, was Content Marketing überhaupt bedeutet und welche Inhalte sich für das Content Marketing überhaupt eignen.
Der Praxisleitfaden „Social Media im Kundenservice“ bietet weitreichende Hilfestellung für den Einstieg in Social Media Customer Service. Ziel ist es, die richtige Servicestrategie in den Mitmach-Medien zu entwickeln und umzusetzen. Aufgezeigt werden zunächst die Veränderungen in der Mediennutzung, denn dadurch haben sich auch die Machtverhältnis¬se zwischen Unternehmen und Kunden verschoben. Welche Kommunikationsmedien relevant sind und welche Bedeutung sie jeweils für die Servicekommunikation haben, wird bereits mit Unterstützung zahlreicher praktischer Beispiele erläutert. In diesem Kontext berichten die Autoren auch über den Status Quo für Social Media Customer Service in Deutschland, und um diesen zu ermitteln, haben sie selbst Social Media Monitoring eingesetzt. Das dritte Kapitel stellt vier wichtige Strategiemuster dar, die Unternehmen immenses Potenzial für Effizienzsteigerungen bieten, auch hier dienen Erfahrungsberichte der Veranschaulichung. Im Anschluss an die Hinweise zur Strategieentwicklung liefert der Praxisleitfaden konkrete Antworten, wie die Serviceorganisation im Unternehmen fit gemacht werden kann und welche Managementkonzepte dafür in Frage kommen. Ausführlich gehen die Autoren auf die Integration von Social Media in die Unternehmensprozesse ein, indem sie je nach Szenario verschiedene Angebote vorstellen und wichtige Entscheidungskriterien benennen. Die weiteren Ausführungen zeigen, wie Unternehmen (ideal-) typischerweise vorgehen sollten und auf welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine zu achten ist. Abschließend präsentiert der Leitfaden unterschiedliche Anbieterkategorien und nennt Unternehmen, die marktfähige Lösungen entwickelt haben.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Interaktionen machen Marken. Oder wie die Digitalisierung Interaktionen zum K...think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto zu seinem Artikel "Interaktionen machen Marken. Wie die Digitalisierung Interaktionen zum Kern der Markenführung macht." (Co-Autor: Florian-Ulrich Werg; erscheint in Kürze in Heun, Thomas (Hrsg.): Digital Branding, Springer Verlag). Wie verändert die Digitalisierung zentrale Parameter der Markenführung? Wie verändert sich die Beziehung zwischen Menschen und Marken? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Markenführung? Wie kann die Markenführung diesen begegnen und Interaktionen besser im Sinne der Marke planen und gestalten? Perspektiven, Hypothesen und Gedankenanstöße - keine empirische Untersuchung.
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
“Don’t use social media if you don’t know what you want to achieve.” As banal as it sounds – anyone who invests in social media without a concrete goal will find it difficult to succeed. Only once it is clear exactly what should be accomplished is it possible to determine which measures should be taken, through which channels, and which technologies will be relevant in the short and long term. We support you in translating your company goals into concrete social media objectives and develop a custom-made social media road map for your company.
Webinale 2015 - „Was bringt mir das eigentlich-“ – Ansätze zur Bestimmung de...Klaus Breyer
Im Digitalen ist alles messbar. Digital- und Social-Media-Manager sehen sich häufig mit einem Anspruchsdenken konfrontiert, wo klassische Kommunikation oft schon seit Jahren einen transparenten Wirkungsnachweis schuldig bleibt. Dabei führen sie häufig einen aussichtslosen Kampf: In Ermangelung klarer Zielstellungen versuchen sie den Erfolg ihrer Arbeit meist in abstrakten kanalspezifischen Key-Performance-Indikatoren wie „Fans“, „Engagement“ oder „Favs“ zu erfassen und zu verkaufen. Wir gehen in unserem Vortrag der Frage „Was bringt mir das eigentlich?“ nach und liefern Ansätze zur Bestimmung des Social-Media-ROI.
Trabajo de mapas consectuales,
Etapas Para Aplicar En Reingeniería
Para El Control De Cálida..
REALIZADO POR.
Ezechias MasyRubi
CI:17.819.127
Docente.
Ing. Yrais González
Instituto Universitario politécnico Santiago Mariño
Cede ciudad Ojeda
SocialCRM - bei allem Networking mit Kunden, die Mitarbeiter nicht vergessenHenrik Wehrs
SocialCRM geht nur mithilfe der Mitarbeiter eines Unternehmens. Nach Social Media muß das Social Enterprise (Enterprise 2.0) folgen um SocialCRM praktizieren zu können.
Im Whitepaper erhalten Sie einen Überblick, welche Möglichkeiten Content Marketing zur Lead Generierung für B2B-Unternehmen bietet, was Content Marketing überhaupt bedeutet und welche Inhalte sich für das Content Marketing überhaupt eignen.
Der Praxisleitfaden „Social Media im Kundenservice“ bietet weitreichende Hilfestellung für den Einstieg in Social Media Customer Service. Ziel ist es, die richtige Servicestrategie in den Mitmach-Medien zu entwickeln und umzusetzen. Aufgezeigt werden zunächst die Veränderungen in der Mediennutzung, denn dadurch haben sich auch die Machtverhältnis¬se zwischen Unternehmen und Kunden verschoben. Welche Kommunikationsmedien relevant sind und welche Bedeutung sie jeweils für die Servicekommunikation haben, wird bereits mit Unterstützung zahlreicher praktischer Beispiele erläutert. In diesem Kontext berichten die Autoren auch über den Status Quo für Social Media Customer Service in Deutschland, und um diesen zu ermitteln, haben sie selbst Social Media Monitoring eingesetzt. Das dritte Kapitel stellt vier wichtige Strategiemuster dar, die Unternehmen immenses Potenzial für Effizienzsteigerungen bieten, auch hier dienen Erfahrungsberichte der Veranschaulichung. Im Anschluss an die Hinweise zur Strategieentwicklung liefert der Praxisleitfaden konkrete Antworten, wie die Serviceorganisation im Unternehmen fit gemacht werden kann und welche Managementkonzepte dafür in Frage kommen. Ausführlich gehen die Autoren auf die Integration von Social Media in die Unternehmensprozesse ein, indem sie je nach Szenario verschiedene Angebote vorstellen und wichtige Entscheidungskriterien benennen. Die weiteren Ausführungen zeigen, wie Unternehmen (ideal-) typischerweise vorgehen sollten und auf welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine zu achten ist. Abschließend präsentiert der Leitfaden unterschiedliche Anbieterkategorien und nennt Unternehmen, die marktfähige Lösungen entwickelt haben.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Interaktionen machen Marken. Oder wie die Digitalisierung Interaktionen zum K...think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto zu seinem Artikel "Interaktionen machen Marken. Wie die Digitalisierung Interaktionen zum Kern der Markenführung macht." (Co-Autor: Florian-Ulrich Werg; erscheint in Kürze in Heun, Thomas (Hrsg.): Digital Branding, Springer Verlag). Wie verändert die Digitalisierung zentrale Parameter der Markenführung? Wie verändert sich die Beziehung zwischen Menschen und Marken? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Markenführung? Wie kann die Markenführung diesen begegnen und Interaktionen besser im Sinne der Marke planen und gestalten? Perspektiven, Hypothesen und Gedankenanstöße - keine empirische Untersuchung.
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
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Deutsche Unternehmen setzen sich immer stärker mit Social Media auseinander. Die Netzwerke und Communities bieten die Möglichkeit einer direkten Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden. Für die Nutzung der verschiedenen Social Media Portale gibt es jedoch gewisse Regeln. Sowohl Unternehmen, die bereits eine Social Media Strategie verfolgen, als auch Firmen, die Social Media nicht nutzen, sollten sogenannte Social Media Guidelines (Leitlinien) aufstellen.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
Alle Vorträge beschreiben den methodischen Hintergrund und die notwendigen Werkzeuge zu dem jeweiligen Thema, auf dieser Basis werden dann Wirkung und Erfolgschancen anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Am Ende werden in einem „Ideastorm“ gemeinsam konkrete Szenarien entwickelt. Die Vorträge dauern 90 min. Selbstverständlich können die Referate individuell an Branchen angepasst werden. Die Vorträge können einzeln oder als Vortragsreihe gebucht werden.
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Ähnlich wie MarketingTalk - Communication & Guidelines | BVMW | Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs (20)
Am 16.01.2017 hält Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs auf dem 4. AC²-Gründerabend einen Vortrag über Social Media Strategien für Startups. Hier ein Auszug der Präsentation.
Moderne Kommunikationstechnologien, Online-Plattformen und soziale Netzwerke eröffnen Non-Profits neue Perspektiven. Ob im Fundraising, Marketing oder Management – durch die zunehmende Digitalisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur wandeln sich die Anforderungen an Vereine, Verbände und gemeinnützige Einrichtungen. Das Non-Profit Camp ist der ideale Treffpunkt für alle Interessierten, um sich über neue Trends auszutauschen und sich zu vernetzen. Bereits bei der ersten Veranstaltung haben über 100 Teilnehmer gemeinsam Gestaltungsspielräume ausgelotet und moderne Informations- und Kommunikationsstrategien auf einer Konferenz der etwas anderen Art reflektiert.
Das zweite Non-Profit Camp findet am 22./23. Januar 2016 in Aachen statt. Tickets gibt es unter http://bit.ly/NPcamp2016
Welche Fähigkeiten braucht man, um ein guter Social Media Manager zu sein? 9 Eigenschaften, die dabei helfen, den Beruf als Social Media Manager erfolgreich auszuüben, haben wir in einer Präsentation zusammengestellt.
In Sachen Suchmaschinenoptimierung tut sich ständig etwas. Welche Basics auch 2015 zu einer guten SEO-Strategie dazugehören, haben wir in dieser Präsentation zusammengestellt.
Es ist bereits ein spannendes Jahr für Social Media, denn Facebook, Twitter & Co. stehen alles andere als still und verändern sich stetig. Worauf es 2015 ankommt & welche Trends man als Social Media Manager kennen sollte, verraten wir in dieser Kurzpräsentation.
Im Dezember referiert Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs bei der Beraterschulung der Gründerregion Aachen über Social Media von, für & in Institutionen. Einen Auszug der Präsentation haben wir hier bereitgestellt.
Der Social Media Day 2014 | Ein Tag der digitalen Markenkommunikation
Sie suchen frische Ideen für Ihr Social Media Marketing und wollen sich praxisorientiert über die Potenziale des digitalen Marketings informieren? Oder erwägen Sie gerade den Einstieg ins Social Web und benötigen konkrete Impulse für Ihre Strategie?
Dann freuen wir uns, Sie auf dem Social Media Day Aachen 2014 begrüßen zu dürfen: Am 24. Oktober 2014 dreht sich im Novotel Aachen City wieder alles um die Marketingpotenziale von Facebook, Twitter & Co.
Weitere Informationen: www.socialmediaday-aachen.de
Social Media Manager - Infoabend zum Berufsbild | IHK Aachen | Dr. Rebecca Be...Social Media Aachen
Welche Eigenschaften ein guter Social Media Beauftragter mitbringen sollte und wie das Tagegeschäft in diesem Job aussieht, darüber informiert Rebecca gemeinsam mit Prof. Dr. Jürgen Karla von der FH Niederrhein auf dem Infoabend zum "Berufsbild Social Media Manager" in der IHK Aachen.
Am 23. 5 wurden Songs aus Karl - Das Musical erstmals der Presse vorgestellt. Hier gibt es die Präsentation zur Veranstaltung mit weiteren Informationen zur Konzert-Premiere am 24. Juni sowie zum CD-Release und zu einer Autogrammstunde am 23. Juni.
Bei der fünften Veranstaltung von 'How I met my idea' in der Klangbrücke Aachen hat Rebecca sich und ihre Agentur vorgestellt und erzählt wie es dazu kam, dass sie Social Media Aachen gegründet hat.
Auch 2013 gibt es wieder einen Social Media Day Aachen. Die Planungen dazu laufen bereits auf Hochtouren (www.socialmediaday-aachen.de). Zeit für einen Rückblick auf den vergangenen Social Media Day 2012 ist dennoch.
Social Media Day Aachen 2012: Social Media Marketing für den MittelstandSocial Media Aachen
2012 referierte Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs auf dem Social Media Day Aachen über Social Media Marketing für den Mittelstand.
Auch 2013 gibt es wieder einen Social Media Day in Aachen. Die Planungen hierzu laufen bereits auf Hochtouren (www.socialmediaday-aachen.de).
Auf dem 4. Aachener Twittwoch referierte Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs (@belvederesi und Autorin von "Erfolgreiche PR im Social Web") über Verbandsmarketing und stellte in 5 Schritten eine kurze Anleitung zum Scheitern vor.
Social Media sind populär - ohne Frage. Doch wie bemisst sich diese Popularität in konkreten Zahlen? Wir haben recherchiert und aktuelle Zahlen zu sozialen Netzwerken und Nutzern im Web 2.0 zusammengestellt.
MarketingTalk - Communication & Guidelines | BVMW | Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs
1. MarketingTalk | BVMW
COMMUNICATION
& GUIDELINES
NETAACHEN GMBH | 19. MÄRZ 2014
REFERENTIN: DR. REBECCA BELVEDERESI-KOCHS | SOCIAL MEDIA AACHEN
MODERATION: THOMAS BÜNTEN | TIMTOMTEXT
4. DEFINITION
„Die Guidelines schreiben z.B. vor, was die Angestellten
beim Kommunizieren im Web beachten müssen,
sobald es um den Arbeitgeber oder ihre Arbeit im
jeweiligen Unternehmen geht. Insbesondere bei
Veröffentlichungen von Zahlen, Strategien oder
Kundeninformationen. ... Zu den Vorschriften zählt
beispielsweise, dass Mitarbeiter immer klar und
deutlich formulieren müssen, dass sie ihre eigene
Meinung und nicht die des Unternehmens kundtun.“
GUIDELINES
Quelle: http://www.nutzerfreundlichkeit.de/allgemeines/social-media-guidelines-
richtlinien-mehr-als-ein-online-knigge-610/
9. VIELEN DANK.
ICH FREUE MICH AUF DIE DISKUSSION!
DR. REBECCA BELVEDERESI-KOCHS
THEATERSTRAßE 83 | 52062 AACHEN
TEL: 0241.560.095.56 | EMAIL: INFO@SOCIAL-MEDIA-AACHEN.DE