Dies ist ein kurzes Beispiel für kurze und knackige Social Media Guidelines. Das Dokument soll aufzeigen, wie Social Media Guidelines strukturiert werden können und was wir von digicube vorschlagen, in ein solches Dokument mit aufzunehmen. Die Texte sind beispielhaft für das Unternehmen [Unternehmen] dargestellt. Wenn man als Unternehmen eigene Social Media Guidelines erstellt, muss natürlich spezifisch auf das Unternehmen definiert werden, welche Ziele mit den Guidelines verfolgt werden, welche Fragen man stellen möchte und die Inhalte müssen auf das Unternehmen spezifisch interpretiert und angepasst werden.
Coagulation: In medicine, the clotting of blood. The process by which the blood clots to form solid masses, or clots.
More than 30 types of cells and substances in blood affect clotting. The process is initiated by blood platelets. Platelets produce a substance that combines with calcium ions in the blood to form thromboplastin, which in turn converts the protein prothrombin into thrombin in a complex series of reactions. Thrombin, a proteolytic enzyme, converts fibrinogen, a protein substance, into fibrin, an insoluble protein that forms an intricate network of minute threadlike structures called fibrils and causes the blood plasma to gel. The blood cells and plasma are enmeshed in the network of fibrils to form the clot.
Social Media Guidelines - braucht es das denn noch?
Grosse Unternehmen tragen grosse Risiken, nicht nur finanzieller Art, sondern auch in Bezug auf ihr Image, ihre Reputation etc. Klar, dass es hier auch Social Media Guidelines braucht und so hat die überwiegende Mehrzahl der grossen Unternehmen auch ein solches Regelwerk für ihre Mitarbeitenden.
Kleinere Unternehmen meinen dagegen oft, dass es so etwas heutzutage nicht mehr braucht oder haben sich noch gar nie Gedanken dazu gemacht. Eine Social Media Policy ist jedoch für jedes Unternehmen wichtig. Denn selbst falls das Unternehmen Social Media nicht nutzen sollte, tut es unter Garantie ein Grossteil der Mitarbeitenden privat.
Coagulation: In medicine, the clotting of blood. The process by which the blood clots to form solid masses, or clots.
More than 30 types of cells and substances in blood affect clotting. The process is initiated by blood platelets. Platelets produce a substance that combines with calcium ions in the blood to form thromboplastin, which in turn converts the protein prothrombin into thrombin in a complex series of reactions. Thrombin, a proteolytic enzyme, converts fibrinogen, a protein substance, into fibrin, an insoluble protein that forms an intricate network of minute threadlike structures called fibrils and causes the blood plasma to gel. The blood cells and plasma are enmeshed in the network of fibrils to form the clot.
Social Media Guidelines - braucht es das denn noch?
Grosse Unternehmen tragen grosse Risiken, nicht nur finanzieller Art, sondern auch in Bezug auf ihr Image, ihre Reputation etc. Klar, dass es hier auch Social Media Guidelines braucht und so hat die überwiegende Mehrzahl der grossen Unternehmen auch ein solches Regelwerk für ihre Mitarbeitenden.
Kleinere Unternehmen meinen dagegen oft, dass es so etwas heutzutage nicht mehr braucht oder haben sich noch gar nie Gedanken dazu gemacht. Eine Social Media Policy ist jedoch für jedes Unternehmen wichtig. Denn selbst falls das Unternehmen Social Media nicht nutzen sollte, tut es unter Garantie ein Grossteil der Mitarbeitenden privat.
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Resellerxeit AG
Weshalb im B2B-Bereich Social Media noch verstärkter eingesetzt werden soll und wie man das am besten angeht. Gastartikel im Magazin Swiss IT Reseller von Pierina Bossert.
Die Integration Ihrer Social Media Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer digitalen Marketingstrategie. Seine volle Wirkung entfaltet Social Media jedoch nur in Verbindung mit einer genauen Planung und Strategie.
In unserem Leitfaden finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Social Media optimal zur Leadgenerierung, Kommunikation und Kunden-/Gästebindung für Ihr Unternehmen nutzen können.
http://www.plaschke-consulting.com
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
http://www.digiprodukte.ch
http://www.socialmediaschulung.ch
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Die Welt spricht vom Social Web. Die Welt spricht von Social Media. Die Welt spricht von
Facebook, Twitter & Co.
Wir sind mittendrin. Jeden Tag. Mit Mehrwert für unsere Kunden, für uns selbst und
weil es verdammt viel Spaß macht.
Wir gehen mit dem Thema Social Media offen um. Kein Mitarbeiter wird daran gehindert,
sich in sozialen Netzwerken während der Arbeitszeit aufzuhalten.
Im Gegenteil, der Umgang mit sozialen Medien bringt uns in den Dialog mit vielen Persönlichkeiten und birgt enormen Mehrwert für unsere tägliche Arbeit.
Wir als Werbeagentur leben vom persönlichen Engagement und den Ideen der Mitarbeiter.
Die nachfolgenden Guidelines wollen Orientierung geben, um den Spirit of being
Famously Effective im Social Web gemeinsam und respektvoll zu leben.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Social Media Guidelines - Ein Beispiel
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Resellerxeit AG
Weshalb im B2B-Bereich Social Media noch verstärkter eingesetzt werden soll und wie man das am besten angeht. Gastartikel im Magazin Swiss IT Reseller von Pierina Bossert.
Die Integration Ihrer Social Media Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer digitalen Marketingstrategie. Seine volle Wirkung entfaltet Social Media jedoch nur in Verbindung mit einer genauen Planung und Strategie.
In unserem Leitfaden finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Social Media optimal zur Leadgenerierung, Kommunikation und Kunden-/Gästebindung für Ihr Unternehmen nutzen können.
http://www.plaschke-consulting.com
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
http://www.digiprodukte.ch
http://www.socialmediaschulung.ch
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Die Welt spricht vom Social Web. Die Welt spricht von Social Media. Die Welt spricht von
Facebook, Twitter & Co.
Wir sind mittendrin. Jeden Tag. Mit Mehrwert für unsere Kunden, für uns selbst und
weil es verdammt viel Spaß macht.
Wir gehen mit dem Thema Social Media offen um. Kein Mitarbeiter wird daran gehindert,
sich in sozialen Netzwerken während der Arbeitszeit aufzuhalten.
Im Gegenteil, der Umgang mit sozialen Medien bringt uns in den Dialog mit vielen Persönlichkeiten und birgt enormen Mehrwert für unsere tägliche Arbeit.
Wir als Werbeagentur leben vom persönlichen Engagement und den Ideen der Mitarbeiter.
Die nachfolgenden Guidelines wollen Orientierung geben, um den Spirit of being
Famously Effective im Social Web gemeinsam und respektvoll zu leben.
Ähnlich wie Social Media Guidelines - Ein Beispiel (20)
2. Kundenname
Was beinhaltet dieses Beispiel?
In den nachfolgenden Slides finden Sie ein Beispiel für Guidelines für ein Unternehmen. Die Guidelines sind
so strukturiert, dass dem Leser / Mitarbeitenden erst erklärt wird, was die Sozialen Medien sind und was das
Unternehmen in den Sozialen Medien will, bevor auf die eigentlichen Guidelines eingegangen wird. Die Texte
sind beispielshaft für das Unternehmen [Unternehmen] erstellt und es gilt, die gestellten Fragen sowie die 10
Guidelines für Ihr Unternehmen zu definieren, zu interpretieren und anzupassen. Los geht‘s!
3. Kundenname
Was sind Soziale Medien?
Social Media ist die Gesamtheit der digitalen Technologien und Medien, die es den Nutzer ermöglichen, sich
im Internet zu vernetzen und untereinander auszutauschen. Das spezielle an den Sozialen Medien ist, dass
die Kommunikation, im Gegensatz zu anderen Medien, immer im Dialog stattfindet: Meinungen, Eindrücke,
Erfahrungen, Wissen und Informationen werden ausgetauscht. Unter den Begriff „Social Media“ fallen zum
Beispiel Foren, Blogs und soziale Netzwerke wie Facebook, LinkedIn und Instagram.
4. Kundenname
Was will [Unternehmen] in den Sozialen
Medien?
Das Internet bietet sehr viele Möglichkeiten. Weder in der heutigen Arbeitswelt noch in der heutigen
Gesellschaft ist es wegzudenken. Die Sozialen Medien wie zum Beispiel Facebook, Instagram, LinkedIn oder
YouTube stellen eine neue Art und Weise der Kommunikation dar. Sie haben einen vielfachen Nutzen: Sie
können genutzt werden, um die Marke und deren Bekanntheit zu steigern, aber auch um mit dem Kunden
vermehrt zu interagieren, die Kundenbindung zu erhöhen, das Image zu stärken, Marktforschung
durchzuführen und um Umsätze zu steigern.
5. Kundenname
Was will [Unternehmen] in den Sozialen
Medien?
Im Einklang mit unserer Vision, uns durch herausragende Kundenbetreuung zu differenzieren , bieten die
Sozialen Medien die Möglichkeit, stets präsent und erreichbar zu sein. Zudem bietet es die Möglichkeit,
unsere Kunden und ihre Wünsche besser kennenzulernen und sie dadurch zielgerechter ansprechen zu
können.
6. Kundenname
Warum braucht es Social Media Guidelines?
Diese Ziele sind aber nur erreichbar, indem alle Mitarbeiter, die in den Sozialen Medien unterwegs sind,
mithelfen. Denn in den Sozialen Medien definieren nicht nur die offiziellen Unternehmensprofile die digitale
Identität des Unternehmens, sondern eben auch die Mitarbeiter und deren Verhalten. Im Folgenden werden
die Richtlinien von [Unternehmen] präsentiert, welche den Mitarbeiter als Leitlinien dienen, wie es sich auf den
Social-Media-Kanälen zu verhalten gilt.
7. Kundenname
Wie kommunizieren wir in den Sozialen
Medien?
Sei aktiv – aber
denke an die
Werte
Kommuniziere
passend zu
Unternehmen
Sei transparent
und authentisch
Vertrauliches
bleibt vertraulich
8. Kundenname
Wie kommunizieren wir in den Sozialen
Medien?
Nutze eine
adäquate
Sprache
Respektiere
geistiges
Eigentum
Kennzeichne
persönliche
Äusserungen
Gehe auf aktuelle
Vorkommnisse
ein
10. Kundenname
1 - Sei aktiv! Aber denke dabei an die
Unternehmenswerte
Als Mitarbeiter bist du – auch, wenn du im Sozialen Netz privat unterwegs bist - Botschafter von
[Unternehmen] und unseren [Produkten / Dienstleistungen]. Wir freuen uns, wenn du aktiv in den Sozialen
Medien unterwegs bist, dabei auch immer wieder fachkompetente Beiträge bringst und du an
interessanten Diskussionen teilnimmst. Wir bitten dich einfach, dabei die Unternehmens-Werte gebührend
zu vertreten, nur über die eigenen Erfahrungen zu sprechen und dich an unsere Leitlinien zu halten. Dies
gilt besonders, wenn du ohne „dienstlichen Auftrag“ Inhalte publizierst und kommunizierst, die Belange des
Unternehmens betreffen.
11. Kundenname
2 - Kommuniziere passend zu
[Unternehmen]
Wie bereits oben erwähnt, wollen wir die Unternehmens-Werte über unsere Social Media Kanäle leben und
pflegen. Wir sind ein regionales Unternehmen, welches die Kunden kennt und ihnen Nahe steht. Auf
unseren Social Media Kanälen kommunizieren wir so, wie wir es mit unseren Kunden auch von Angesicht
zu Angesicht tun: Wir sprechen unsere Kunden persönlich an, beleidigen nicht und wenn es passt, liegt
auch mal ein Witz drin. Gerade bei negativen Rückmeldungen reagieren wir nicht emotional sondern
überlegt. Im Zweifelsfall ziehen wir die Meinung unserer Arbeitskollegen bei. Sensible Themen werden
vermieden. Wir reagieren schnell und pflegen einen bewussten und konsequenten Austausch. Kurz: Wir
lassen uns bei allen Aktivitäten von unserem gesunden Menschenverstand leiten.
Besonders wenn du offiziell als Vertretung des Unternehmens oder durch Unternehmenskanäle
kommunizierst, bitten wir dich, notwendige Informationen beim Social Media Verantwortlichen einzuholen.
12. Kundenname
3 - Sei transparent und authentisch
Die Sozialen Medien sind kein rechtsfreier Raum. Es gilt deshalb, sich an die gesetzlichen Bestimmungen
zu halten und sich respektvoll und fair zu verhalten. Nebst Einhaltung von Datenschutz, Urheberrecht und
Markenrecht, handelst du stets transparent unter deinem Namen, und kommunizierst allenfalls auch die
Funktion bei [Unternehmen].
13. Kundenname
4 - Vertrauliches bleibt vertraulich
Firmeninterne Daten und Themen haben nichts auf Social Media verloren und werden dort nicht
kommuniziert oder diskutiert. Auch nicht in geschlossenen Gruppen. Wenn du unsicher bist über die
Vertraulichkeit des Inhaltes, den du teilen möchtest, hole dir sicherheitshalber eine Zweitmeinung eines
Arbeitskollegen ein.
14. Kundenname
5 - Nutze eine adäquate Sprache
Auf unseren Social Media Kanälen ist die offizielle Sprache Schriftdeutsch. Posts und Kommentare, sowie
Stories werden in Schriftdeutsch und passend zum Kanal (z.B. mit dezentem Einsatz von Emojis und GIFs
an passenden Orten) verfasst. Dabei sollst du auf die Rechtschreibung achten. Bevor du ein Post oder ein
Kommentar veröffentlichst, schadet es nicht, nochmals ein Kontrollblick darauf zu werfen.
15. Kundenname
6 – Respektiere geistiges Eigentum
Wir sind offen, ehrlich und transparent. Wir bekennen uns zu den Urheberrechten. Dies bedeutet, dass die
Quellen der veröffentlichten Inhalte konsequent genannt wird. Kopierst du also den Inhalt eines anderen
Individuums oder eines Unternehmens, ist es notwendig, die Zustimmung des Urhebers zu haben und
diesen zu nennen. Im idealsten Fall wird per Link auf den Urheber verwiesen.
16. Kundenname
7 – Kennzeichne persönliche Äusserungen
Du sollst deine Meinung weiterhin frei äussern können. Dies gilt auch für Inhalte wie berufliches
Engagement, Erlebnisse im Arbeitsalltag oder generell Themen, die mit dem Unternehmen in Beziehung
stehen. Allerdings bitten wir dich, dabei stets deutlich zu machen, dass du als Privatperson und von deiner
Erfahrung sprichst. So wird klar, dass du eine persönliche Meinung vertrittst. Gerade bei kritischen
Äusserungen gilt es, diese ausserhalb der regulären Arbeitszeit und privat zu teilen.
17. Kundenname
8 – Gehe auf aktuelle Vorkommnisse ein
Beachte die aktuellen Vorkommnisse. Wenn in den Nachrichten beispielsweise über einen Tsunami
berichtet wird, der Leute das Leben gekostet hat, sind Posts über grosse Wellen vielleicht nicht unbedingt
angesagt. Es geht einfach darum, die aktuellen Vorkommnisse miteinzubeziehen, wenn man Inhalte auf
den Sozialen Medien teilt und einen gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
Betreffen die aktuellen Vorkommnisse [Unternehmen] direkt, oder steht [Unternehmen] aus irgendwelchen
Gründen in der öffentlichen Meinung unter Beschuss, ist es wichtig, bedacht zu handeln und richtig zu
kommunizieren. Du wirst du von [Funktion/Abteilung] instruiert werden, wie es sich in diesem Falle (auf
den Social-Media-Kanälen) zu verhalten gilt.
18. Kundenname
9 – Trage Verantwortung
Du trägst Verantwortung für das, was du (privat) in den Sozialen Medien teilst, kommentierst und
kommunizierst.
19. Kundenname
10 – Nutze Social Media während der
Arbeitszeit zielgerichtet
Die Abgrenzung zwischen beruflich und privater Nutzung der Sozialen Medien ist zunehmend schwieriger.
Grundsätzlich erlauben wir die Nutzung von Social Media während der Arbeitszeit. Wir vertrauen darauf,
dass du es in einem angemessenen Rahmen einsetzt.
20. Kundenname
In welchen Sozialen Medien sind wir als
[Unternehmen] in den Sozialen Medien
vertreten?
Ansprechpartner zum Thema „Soziale Medien“:
Social Media Team