Newly industrialising countries, BRICS and the reconfiguration of the interna...GIGA Informationszentrum
Bei der folgenden Kurzbibliografie handelt es sich um einen Auszug aus der Datenbank des Fachinformationsverbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde -IBLK).
This short bibliography is an excerpt from the database of the Specialized Information Network International Relations and Area Studies FIV-IBLK).
The original file could be found here:
http://www.giga-hamburg.de/de/system/files/iz_publications/dok-line_global_2015_1.pdf
This very short document does not contain any substantive information to summarize in 3 sentences or less. It only contains the word "Test" repeated three times without any other context.
La Web 2.0 ofrece varios beneficios para la docencia universitaria como la autoformación con Wikipedia, el aprendizaje colaborativo a través de foros y blogs, y la propagación rápida de información de persona a persona de manera participativa y a bajo costo.
Newly industrialising countries, BRICS and the reconfiguration of the interna...GIGA Informationszentrum
Bei der folgenden Kurzbibliografie handelt es sich um einen Auszug aus der Datenbank des Fachinformationsverbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde -IBLK).
This short bibliography is an excerpt from the database of the Specialized Information Network International Relations and Area Studies FIV-IBLK).
The original file could be found here:
http://www.giga-hamburg.de/de/system/files/iz_publications/dok-line_global_2015_1.pdf
This very short document does not contain any substantive information to summarize in 3 sentences or less. It only contains the word "Test" repeated three times without any other context.
La Web 2.0 ofrece varios beneficios para la docencia universitaria como la autoformación con Wikipedia, el aprendizaje colaborativo a través de foros y blogs, y la propagación rápida de información de persona a persona de manera participativa y a bajo costo.
FMK2014: FileMaker Server in Windows Server Umgebungen by Thomas HirtVerein FM Konferenz
In vielen Geschäftsumgebungen werden Windows Server Betriebssysteme eingesetzt. Was heisst das für den Einsatz von FileMaker Server? Was muss man beachten? Was kann man nutzen?
FileMaker, Inc. ist eine Tochterfirma von Apple. Entsprechend stark vertreten ist die Fraktion der Mac-basierten Entwickler und Anwender in der FileMaker Community. Die Realität der Absatzzahlen am Markt zeigt aber, dass eine überwältigende Mehrheit der Anwender und Firmen auf Betriebssysteme von Microsoft setzt. Ein Grund dafür dürften die zahlreichen Geschäftsanwendungen sein, welche nur auf Microsoft Betriebssystemen laufen. Sobald in einer Firma 3 und mehr Computer-Arbeitsplätze vorhanden sind, werden Server mit Microsoft Server Betriebssystemen ein Thema. In etwas grösseren Firmen sind heute zudem Virtualisierungsumgebungen normal.
Dieser Vortrag wird sich mit Fragen der folgenden Art beschäftigen: Wo ist FileMaker Server in diesem Gesamtbild einzuordnen? Was ist beim Einsatz von FileMaker Server unter Windows Server zu beachten? Wo ist eine Zusammenarbeit zwischen FileMaker Entwickler und Server Administrator wichtig? Was kann eine Windows Server Umgebung bieten, was für den Einsatz von FileMaker Server interessant ist?
FMK2014: Verband der FileMaker Entwickler by Holger DarjusVerein FM Konferenz
Eine Vielzahl von Einzelentwicklern und kleineren Unternehmen kämpfen sich durch die IT-Landschaft und versuchen den Bedarf ihrer Kunden so gut wie möglich abzudecken. Doch der Druck durch weltweit operierende Konkurrenz wie SAP, SAGE und LexWare sowie von Webbasierenden Lösungen mit PHP/SQL steigt ständig. Mit einem Verband kann die Lobbyarbeit, das Marketing, die Ausbildung von Nachwuchs sowie die Akzeptanz im Anwendungsumfeld gezielt gefördert werden. In diesem Workshop werden Chancen und Risiken erörtert. Es wird der Bedarf von Kunden und Entwicklern analysiert und ein Modell für eine Verbandsorganisation vorgestellt.
Präsentation des Teams "HHL Consulting Team" im Rahmen der GERMAN RACING Concept Challenge 2013 (studentischer Strategiewettbewerb zur Zukunft des deutschen Galopprennsports). Weitere Infos unter http://www.concept-challenge.de.
Das Team "HHL Consulting Team" (Thomas Maier, Toni Meyer, Steffen Suttner, Philipp Veit) hat den 3. Platz erreicht.
Relationship chart william knight templar guillaume le marshall:matilda von b...Gordon Kraft
This document provides genealogical information about several families spanning multiple generations from the 12th century to the 16th century. It lists names, birth and death dates and locations, marriages and family relationships between various individuals in these families including the Rohr, Bruce, Clare, and Thurn and Taxis families among others. The information is presented chronologically working back from later generations to earlier ones showing descendants and their ancestors.
Abstract:
Design verändert die Welt – vor allem zum Negativen: Design ist in den letzten Jahrzehnten zum Werkzeug eines rasenden globalen Kapitalismus geworden. Der Ruf nach Kritik im und durch Design, den denkenden, politisch handelnden Designern verpufft in Einzelaktionen, naiven Appellen und Basteleien. Was läuft falsch mit Design und Kritik?
Vortrag "Alles Kritik – alles Design" FH Dornbirn (A) 220514
Wissenschaftliche Forschung in Social Media. Erkenntnisse, Theorien und Studienergebnisse. Präsentation von Prof. Dr. Marco Hardiman auf der 4. Fachkonferenz Social Media in der Versicherungswirtschaft in Leipzig am 25. Februar 2014.
Infografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social WebFaktenkontor
Was Qualität, Service und Preis anbelangt, ist Amazon die beliebteste Marke im deutschsprachigen Social Web. Der Online-Händler liegt in der Gunst der Kunden vor den Technologie-Konzernen Samsung und Apple, Platz 4 und 5 holen sich die Internet-Riesen Facebook und Google. Das geht aus einer gemeinsamen Studie der dpa-Tochter News Aktuell und der Kommunikations-Agentur Faktenkontor hervor.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
FMK2014: FileMaker Server in Windows Server Umgebungen by Thomas HirtVerein FM Konferenz
In vielen Geschäftsumgebungen werden Windows Server Betriebssysteme eingesetzt. Was heisst das für den Einsatz von FileMaker Server? Was muss man beachten? Was kann man nutzen?
FileMaker, Inc. ist eine Tochterfirma von Apple. Entsprechend stark vertreten ist die Fraktion der Mac-basierten Entwickler und Anwender in der FileMaker Community. Die Realität der Absatzzahlen am Markt zeigt aber, dass eine überwältigende Mehrheit der Anwender und Firmen auf Betriebssysteme von Microsoft setzt. Ein Grund dafür dürften die zahlreichen Geschäftsanwendungen sein, welche nur auf Microsoft Betriebssystemen laufen. Sobald in einer Firma 3 und mehr Computer-Arbeitsplätze vorhanden sind, werden Server mit Microsoft Server Betriebssystemen ein Thema. In etwas grösseren Firmen sind heute zudem Virtualisierungsumgebungen normal.
Dieser Vortrag wird sich mit Fragen der folgenden Art beschäftigen: Wo ist FileMaker Server in diesem Gesamtbild einzuordnen? Was ist beim Einsatz von FileMaker Server unter Windows Server zu beachten? Wo ist eine Zusammenarbeit zwischen FileMaker Entwickler und Server Administrator wichtig? Was kann eine Windows Server Umgebung bieten, was für den Einsatz von FileMaker Server interessant ist?
FMK2014: Verband der FileMaker Entwickler by Holger DarjusVerein FM Konferenz
Eine Vielzahl von Einzelentwicklern und kleineren Unternehmen kämpfen sich durch die IT-Landschaft und versuchen den Bedarf ihrer Kunden so gut wie möglich abzudecken. Doch der Druck durch weltweit operierende Konkurrenz wie SAP, SAGE und LexWare sowie von Webbasierenden Lösungen mit PHP/SQL steigt ständig. Mit einem Verband kann die Lobbyarbeit, das Marketing, die Ausbildung von Nachwuchs sowie die Akzeptanz im Anwendungsumfeld gezielt gefördert werden. In diesem Workshop werden Chancen und Risiken erörtert. Es wird der Bedarf von Kunden und Entwicklern analysiert und ein Modell für eine Verbandsorganisation vorgestellt.
Präsentation des Teams "HHL Consulting Team" im Rahmen der GERMAN RACING Concept Challenge 2013 (studentischer Strategiewettbewerb zur Zukunft des deutschen Galopprennsports). Weitere Infos unter http://www.concept-challenge.de.
Das Team "HHL Consulting Team" (Thomas Maier, Toni Meyer, Steffen Suttner, Philipp Veit) hat den 3. Platz erreicht.
Relationship chart william knight templar guillaume le marshall:matilda von b...Gordon Kraft
This document provides genealogical information about several families spanning multiple generations from the 12th century to the 16th century. It lists names, birth and death dates and locations, marriages and family relationships between various individuals in these families including the Rohr, Bruce, Clare, and Thurn and Taxis families among others. The information is presented chronologically working back from later generations to earlier ones showing descendants and their ancestors.
Abstract:
Design verändert die Welt – vor allem zum Negativen: Design ist in den letzten Jahrzehnten zum Werkzeug eines rasenden globalen Kapitalismus geworden. Der Ruf nach Kritik im und durch Design, den denkenden, politisch handelnden Designern verpufft in Einzelaktionen, naiven Appellen und Basteleien. Was läuft falsch mit Design und Kritik?
Vortrag "Alles Kritik – alles Design" FH Dornbirn (A) 220514
Wissenschaftliche Forschung in Social Media. Erkenntnisse, Theorien und Studienergebnisse. Präsentation von Prof. Dr. Marco Hardiman auf der 4. Fachkonferenz Social Media in der Versicherungswirtschaft in Leipzig am 25. Februar 2014.
Infografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social WebFaktenkontor
Was Qualität, Service und Preis anbelangt, ist Amazon die beliebteste Marke im deutschsprachigen Social Web. Der Online-Händler liegt in der Gunst der Kunden vor den Technologie-Konzernen Samsung und Apple, Platz 4 und 5 holen sich die Internet-Riesen Facebook und Google. Das geht aus einer gemeinsamen Studie der dpa-Tochter News Aktuell und der Kommunikations-Agentur Faktenkontor hervor.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
SMGBE 56: Kommunikation und Innovation in der KulturbrancheBernet Relations
Die Kultur- und Veranstaltungsbranche kämpft aktuell mit vielen Unsicherheiten. Seit Monaten wechseln Bedingungen und Regeln ständig – Künstler, Kulturschaffende und Veranstalter sind gefordert. Wie begegnen die Akteur*innen der Krise? Wo helfen digitale Kommunikation und Innovation bei der Bewältigung? Zwei Expertinnen geben Einblick.
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Erfahren Sie in der Präsentation zu meinem Referat an der Content Konferenz in Zürich (6.9.2016):
- Was guten Inhalt ausmacht
- Welche Voraussetzungen Ihre Inhalte erfüllen sollten
- Welche Möglichkeiten der Content Distribution Sie nutzen können
Strategie? Startegie für deinen Personal Brand auf Social MediaChristoph Hess
Du hast richtig gelesen und Startegie ist kein Tippfehler: Im Vortrag erfährst du, wie GründerInnen und UnternehmerInnen ihren Personal Brand (also alles, was man beim Googeln über eine Person findet) auf Social Media aufbauen, pflegen und für ihre Start-ups und Firmen nutzen können. Bring deine Social Media Profiles mit, damit du die interaktiven Übungen mitmachen und gleich starten kannst.
This document discusses social media strategies for businesses. It recommends that social media requires dialogue with customers, both through engaging content and permission-based interactions. It also requires an understanding of earned, owned, and paid media channels. Measuring influencers and community engagement through analytics of websites, blogs, and social platforms like Facebook, Twitter, and YouTube is important. Both online and offline strategies like events and QR codes can be effective if the necessary time and money are budgeted appropriately.
Design, Technologie, Content – worin sollte man investieren?Christoph Hess
Antworten auf die Frage im Titel dieses Vortrags, den ich zusammen mit Gustavo Salami an der ONE Konferenz 2013 gehalten habe, ermöglichen einen effizienten Einsatz der Budgets in Online-Projekten. Dabei handelt es sich um ein wichtiges Anliegen auf Kundenseite. Unsere Erfahrungen und Überlegungen sind eng verknüpft mit den Tätigkeitsbereichen unserer Agentur, die einerseits Design und Entwicklung, andererseits aber auch Content Services, Community Management und Monitoring anbietet. Deshalb kennen wir Situationen, in denen im Rahmen von Online-Projekten die Renditen von Investitionen in Design, Technologie und Content verglichen werden.
Implementing an ICT User Response System (URS) for Sustainable Agriculture in...Christoph Hess
The document summarizes a presentation on implementing an ICT User Response System (URS) for sustainable agriculture in Africa. It discusses how the URS, which includes platforms like The Organic Farmer magazine, TOF Radio, SMS services, and Android applications, promotes sustainable agriculture practices. The URS saw significant readership and user growth between 2005-2012 in several African countries. The presentation recommends that the URS leverage networks like Facebook and involve field workers and researchers to facilitate technology adoption and improve content based on user feedback, including potentially user-generated content. It also notes that the Android and Salesforce-based system provides an affordable and flexible setup.
Mobile and web technologies in Africa: An NGO's expertise and research on "Si...Christoph Hess
This document summarizes Biovision Foundation's expertise with mobile and web technologies to improve agricultural practices in Africa. Biovision uses a magazine, radio show, Facebook page, and SMS service to share information with farmers. They equip extension workers with smartphones and tablets to interact with farmers. Biovision is researching conditions needed for the "Silicon Savannah" in Kenya, including skills, policies, infrastructure to support business process outsourcing and technology growth. Their work informs prospects for increasing Internet and mobile usage in Africa.
Challenges and opportunities for Infonet-Biovision on mobile phonesChristoph Hess
Infonet-Biovision (www.infonet-biovision.org) is a corner stone of the Biovision Farmer Communication Programme (FCP) in Africa. The programme is supported by Biovision Foundation, a Swiss non-profit organization with the mission of sustainably improving life for people in Africa while conserving the environment as the basis for all life. The FCP pursues a theory of change which postulates that ecologically sustainable solutions are a practical alternative for African farmers to achieve good crop yields without using expen-sive chemical fertilizers and pesticides. Mobile and web technologies are important for the FCP because the change process can benefit from these tools. We expect that In-fonet-Biovision on mobile phones can lead to socio-economic development in terms of food security (through enhanced sustainable agriculture), income generation (from diver-sified quality products and no expensive chemical fertilizers and pesticides) and gender equality (resulting from individualized access to information). In an ongoing, exploratory project we have developed the beta version of an Android application for Infonet-Biovi-sion. We are also working on a mobile browser version of the website. In this paper we present an assessment of challenges and opportunities for this project which are related to technology (operating systems, technology literacy, devices, data), design (usability, user experience, participatory design and customisation), content (quality, media, user generated content) and the roll-out (target groups, adoption, partnerships).
Challenges and opportunities for Infonet-Biovision on mobile phones
Social Media und Rio+20: Medien-Workshop von Biovision am 31. Januar 2012
1. Medien-Workshop am 31. Januar 2012
Kornhausforum, Bern
Social Media und Rio+20
Christoph Hess
Head of Community Management, Kuble AG
christoph.hess@kuble.com
@christophhess
http://ch.linkedin.com/in/christophhess
2. Medien recherchieren
mit Social Media
Quelle: CMoravec (Flickr)
NGOʻs mobilisieren
Quelle: Solidar Suisse (Youtube)
mit Social Media
3. Mobilisieren mit Facebook Game
• Lancierung am 22. April 2012 (Earth Day)
• Politikentscheidungen mit realen Daten
• begrenztes Budget für 6 Politikbereiche
• Resultate bei Facebook posten
• Budget vergrössern mit Tweets
5. Recherchieren mit Social Media Reports
• über Link zugänglich
• Deutsch und Englisch
• täglich aktualisiert
• Suche in Twitter, Facebook, Youtube und Blogs
• einflussreiche Personen
• aktuelle Themen
• Inhalte mit grosser Reichweite