Presentation (in German language) about the importance of social media in Germany and other countries. The presentation gives an overview, whiy social media are relevant, how important social networks are and identify the types of social media users. It presents insights and data about social media users and focused on a consumer centric point of view. The presentation was held at the GATE Germany Workshop (DAAD) „Social Web – Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing“, May 27th 2010 in Bonn.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Diese Präsentation beinhaltet eine Kollektion aus 50 aussagekräftigen Marketing Statistiken, Charts und Diagrammen, die jeder moderne Marketer kennen und nutzen sollte! Sie wurden aus einer Vielzahl von bekannten Marketing und Social Media Studien, Quellen und Analysen von der Social Media Agentur tobesocial zusammengestellt.
Die wichtigsten inhaltlichen Themen der Präsentation sind:
• Inbound vs. Outbound Marketing
• Suchmaschinenoptimierung
• Social Media
• Facebook
• Blogs
• Twitter
SKOPOS: Gesundheitsstudie 2012 - Ein Blick in das Virtuelle Wartezimmer, Fra...MSL Germany
Im Virtuellen Wartezimmer versammeln sich alle Internet-User, die sich aktiv nach Gesundheitsthemen informieren. SKOPOS und MSL Germany untersuchen bereits seit 2010 jährlich das Nutzerverhalten und stellen entscheidende Fragen, die helfen, das Angebot besser auf die Nutzung anzupassen
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
Presentation (in German language) about the importance of social media in Germany and other countries. The presentation gives an overview, whiy social media are relevant, how important social networks are and identify the types of social media users. It presents insights and data about social media users and focused on a consumer centric point of view. The presentation was held at the GATE Germany Workshop (DAAD) „Social Web – Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing“, May 27th 2010 in Bonn.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Diese Präsentation beinhaltet eine Kollektion aus 50 aussagekräftigen Marketing Statistiken, Charts und Diagrammen, die jeder moderne Marketer kennen und nutzen sollte! Sie wurden aus einer Vielzahl von bekannten Marketing und Social Media Studien, Quellen und Analysen von der Social Media Agentur tobesocial zusammengestellt.
Die wichtigsten inhaltlichen Themen der Präsentation sind:
• Inbound vs. Outbound Marketing
• Suchmaschinenoptimierung
• Social Media
• Facebook
• Blogs
• Twitter
SKOPOS: Gesundheitsstudie 2012 - Ein Blick in das Virtuelle Wartezimmer, Fra...MSL Germany
Im Virtuellen Wartezimmer versammeln sich alle Internet-User, die sich aktiv nach Gesundheitsthemen informieren. SKOPOS und MSL Germany untersuchen bereits seit 2010 jährlich das Nutzerverhalten und stellen entscheidende Fragen, die helfen, das Angebot besser auf die Nutzung anzupassen
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
Evaluation des Projektes TUDfolio - KurzberichtAndrea Lißner
Dieser Datenreport zeigt die ausgewerteten und visualisierten Ergebnisse der Evaluation im Projekt TUDfolio. Weiterführende Interpretationen und die qualitative Auswertung werden in folgenden Dokumenten beschrieben.
Was wissen wir über "Mobile Social Communiti4es?". Sehr wenig, denn es handelt sich noch um ein neues Phänomen mit wenig Verbreitung. Aber aus aktueller Forschung wissen wir einiges über die Nutzung mobiler Medien und die Akzeptanz von Social Communities und Social Media in Deutschland. Der Vortrag stellt Erkenntnisse aus aktuelle Studien vor. Er wurde gehalten auf dem Mobile Content Day 2008 in Hamburg.
Studie zum Showrooming im Möbelhandel - Hagen SexauerHagen Sexauer
Die Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs beim Möbelkauf nimmt für Konsumenten eine essentielle Rolle ein – stationären Möbelhändlern und -herstellern mangelt es offensichtlich an dieser Erkenntnis
Studie Social Media Governance 2010 - ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
Studiensteckbrief
• Studiengegenstand: Status quo der Social Media Governance, also der Existenz von Ordnungsrahmen für das strategische Management von Social-Media-Aktivitäten in deutschen Organisationen. Identifikation von Einflussfaktoren, Chancen, Risiken und Grundlagen für Kommunikation im Zeitalter des interaktiven Internets.
• Stichprobe: 1.007 Kommunikationsmanager aus börsennotierten und nicht börsennotierten Unternehmen, Behörden, politischen Organisationen oder Verbänden und Non-Profit-Organisationen in Deutschland, darunter 37 Prozent mit Leitungsfunktion.
• Initiatoren: Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, des Magazins Pressesprecher (Berlin) und der PR-Agentur Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden). Ergebnisse via www.socialmediagovernance.eu
Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld, Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im September 2010 zwei Wochen lang Kommunikationsverantwortliche unterschiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Die vollständige Auswertung wird am 15. Februar bei der scm für 95.00 Euro erhältlich. Möchten Sie diese vorbestellen, schreiben Sie bitte an: info@scmonline.de
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
Evaluation des Projektes TUDfolio - KurzberichtAndrea Lißner
Dieser Datenreport zeigt die ausgewerteten und visualisierten Ergebnisse der Evaluation im Projekt TUDfolio. Weiterführende Interpretationen und die qualitative Auswertung werden in folgenden Dokumenten beschrieben.
Was wissen wir über "Mobile Social Communiti4es?". Sehr wenig, denn es handelt sich noch um ein neues Phänomen mit wenig Verbreitung. Aber aus aktueller Forschung wissen wir einiges über die Nutzung mobiler Medien und die Akzeptanz von Social Communities und Social Media in Deutschland. Der Vortrag stellt Erkenntnisse aus aktuelle Studien vor. Er wurde gehalten auf dem Mobile Content Day 2008 in Hamburg.
Studie zum Showrooming im Möbelhandel - Hagen SexauerHagen Sexauer
Die Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs beim Möbelkauf nimmt für Konsumenten eine essentielle Rolle ein – stationären Möbelhändlern und -herstellern mangelt es offensichtlich an dieser Erkenntnis
Studie Social Media Governance 2010 - ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
Studiensteckbrief
• Studiengegenstand: Status quo der Social Media Governance, also der Existenz von Ordnungsrahmen für das strategische Management von Social-Media-Aktivitäten in deutschen Organisationen. Identifikation von Einflussfaktoren, Chancen, Risiken und Grundlagen für Kommunikation im Zeitalter des interaktiven Internets.
• Stichprobe: 1.007 Kommunikationsmanager aus börsennotierten und nicht börsennotierten Unternehmen, Behörden, politischen Organisationen oder Verbänden und Non-Profit-Organisationen in Deutschland, darunter 37 Prozent mit Leitungsfunktion.
• Initiatoren: Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, des Magazins Pressesprecher (Berlin) und der PR-Agentur Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden). Ergebnisse via www.socialmediagovernance.eu
Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld, Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im September 2010 zwei Wochen lang Kommunikationsverantwortliche unterschiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Die vollständige Auswertung wird am 15. Februar bei der scm für 95.00 Euro erhältlich. Möchten Sie diese vorbestellen, schreiben Sie bitte an: info@scmonline.de
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Ähnlich wie SKOPOS MSL-Gesundheitsstudie 2011 (20)
1. 1
c
Das virtuelle Wartezimmer füllt sich
Gesundheitsstudie 2011
SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
2. Studienhintergrund
Studienrückblick 2010
▪ Primärstudie zum Informationsverhalten der deutschen Internetbevölkerung
▪ Bildung einer Nutzertypologie
Zielsetzung
▪ Wie informiert sich die deutsche Bevölkerung über das Thema Gesundheit im
Internet?
▪ Welchen Stellenwert besitzt das bisherige Online Angebot?
▪ Wie schätzen die User die zukünftige Entwicklung im Informationsverhalten ein?
2 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
3. Studienhintergrund
Datenerhebung
▪ Online-Befragung via Online-Panel, Mai 2011 mit n=1.002 Teilnehmern
▪ Repräsentative Befragung der deutschen Internet-Nutzer ab 18 Jahren, quotiert nach:
▪ Alter
▪ Geschlecht
▪ Bildung
▪ Bundesland
(gemäß AGOF internet facts 2009-IV)
3 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
4. Typologie
Zaungast Netzwerker Smarte Tradionalist Beobachter Forscher
Sporadischer Nutzer aktiv und aktiv, aber vorsichtig Web2.0 passiver kritischer
selbstbewusst Verweigerer Mitläufer Faktensucher
2010
13 % 26 % 17 % 13% 15% 16%
2011
12 % 23 % 20 % 12% 16% 18%
4 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
5. Studienergebnisse
Mehr als die Hälfte der Internetbevölkerung informiert sich aktiv zum Thema Gesundheit.
Das Internet hat in dieser Hinsicht den größten Stellenwert.
Aktive Informationssuche Genutzte Informationskanäle?
zum Thema Gesundheit?
… regelmäßig/gelegentlich
… bei konkretem Anlass
… nicht mehr/nie
… wahrscheinlich in Zukunft
nein Internet 81% +2% 17% 1%
Ja!
Klassische Medien
58% 24% 14% 5%
(Fernsehen, Radio, Print)
44%
56%
Freunde/Verwandte 56% 35% 5% 3%
2%
Arzt/Apotheker 46% -7% 48% 4%
Mobile Applikationen 15% 13% 47% 24%
Basis: Alle Befragten Basis: Befragte, die sich aktiv über Gesundheitsthemen informieren: n=550
Frage: Informieren Sie sich aktiv über Gesundheitsthemen? Frage: Über welche Kanäle informieren Sie sich über Gesundheitsthemen?
5 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
6. Studienergebnisse
„Offizielle“ Internetangebote genießen hohe Glaubwürdigkeit.
ABER: Etwa die Hälfte der Nutzer ziehen Leserbewertungen und Kommentare anderer Nutzer zu Rate.
Vertrauenswürdig? Top 5 Kriterien für
Vertrauenswürdigkeit
Beratungsangebot von Ärzten 65%
Informationsangebot von Arzt/Apotheker 53%
Seiten von Pharmaunternehmen 24% 1 Informationsabgleich zwischen 55 %
verschiedenen Quellen/Medien
2 Leserbewertungen/Kommentare 46%
anderer Nutzer
Seiten von Ministerien 61% +17%
3 Empfehlungen von 38%
Seiten von Krankenkassen 60% Familie/Freunden/Bekannten
Seiten von Patientenorganisationen 59% 4 Reale Existenz der Quelle 35%
Seiten von gemeinnützigen Organisationen/Vereinen 5 Absender der Quelle 32%
55%
Gesundheitsportale 54%
Internetseiten von TV-/Print-Angeboten 44%
Gesundheitsforen-/communities 38%
Blogs mit Gesundheitsthemen 27%
Basis: Alle Befragte, die sich aktiv über Gesundheitsthemen informieren; n=550
Frage: Nach welchen Kriterien entscheiden Sie, ob eine Internetseite aus dem Bereich Gesundheit vertrauens- bzw. glaubwürdig ist?
Wie vertrauenswürdig sind die folgenden Internetseiten Ihrer Meinung nach? Top-2-Werte auf einer 5-er-Skala von 1=sehr zufrieden bis 5=überhaupt nicht zufrieden
6 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
7. Studienergebnisse
Mehr als ein Drittel leidet an einer chronischen Krankheit.
Diese Gruppe betrachtet das Internet häufiger schon als Ersatz für ärztliche Beratung.
Leiden einer chronischen Internet als Ersatz für ärztliche
Krankheit? Beratung?
Ja, sehr häufig
Ja, aber eher in Ausnahmen
Ja, von Fall zu Fall
Nein, das kommt nicht vor
nein Chronisch Kranke 15% 44% 25% 17%
ja
Nicht-Chronisch Kranke 12% 38% 26% 24%
38%
62%
6 von 10 Chronisch Kranken informieren
sich regelmäßig auf Internetseiten aus
dem Gesundheitsbereich
Basis: Alle Befragte (2. Frage nur Nutzer mit aktivem Informationsverhalten; n=550)
Basis: Alle Befragte
Frage: Nutzen Sie das Internet als Informationsquelle zur Gesundheitsberatung?
Frage: Leiden Sie an einer oder mehreren chronischen Krankheiten?
Wenn Sie nun Internetseiten aus dem Gesundheitsbereich aufrufen, würden Sie dies
eher vor oder nach einem Arztbesuch tun?
7 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
8. Studienergebnisse
Der Austausch mit Betroffenen und Ärzten wird besonders von chronisch Kranken favorisiert.
Dabei ist es wichtig, eine anonyme Plattform bereit zu stellen.
Erwartungsdimensionen z.B. …
Blogs von Patienten über Erfahrungen und Behandlungserfolge
Austausch mit Betroffenen & Ärzten würde ich gerne lesen.
Ich möchte gerne mit meinem Arzt Termine online vereinbaren
Vereinfachung der Kommunikation können.
mit Ärzten/Apotheken
Ich würde auf Facebook einer Gruppe beitreten, die sich einem
Nutzung von Social Media & gesundheitlichen Thema widmet.
Mobilen Anwendungen
Ich vertraue grundsätzlich nur auf die Meinung meines Arztes
Vorzugsweise persönlicher Kontakt
Basis: Alle Befragte
Frage: Inwiefern treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu? (Top-2-Werte auf einer 5-er-Skala Skala von 1=trifft voll und ganz zu bis 2=trifft überhaupt nicht zu)
Erwartungsdimensionen sind mittels Faktorenanalyse über sämtlich 13 Items gebildet
8 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
9. Studienergebnisse
Jeder Zweite würde ein anonymes Forum wahrscheinlich nutzen.
Dabei liegt hier der Fokus auf: Persönlichkeitsschutz, User Generated Content und Zeitersparnis.
Information über
gesundheitliche Probleme
Anonymes Forum / Community 48%
Facebook o.ä. Social Network 16%
Was ist dabei wichtig?
Basis: Alle Befragte (zweite Frage n=815)
Frage: Wie wahrscheinlich würden Sie die folgenden Möglichkeiten nutzen, um sich im Internet über ein gesundheitliches Problem zu informieren?
(Top-2-Werte auf einer 5-er-Skala Skala von 1=trifft voll und ganz zu bis 2=trifft überhaupt nicht zu)
Angenommen Sie würden Sich in einem Forum/einer Community anmelden […] was fänden Sie wichtig?
9 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
10. Studienergebnisse
∑
2010 2011
Die Aktivität der Informationssuchenden wächst!
Die Nutzung von Mobilen Applikationen, Facebook und Social Media wird
von allen antizipiert, bislang aber vermehrt von den Jüngeren genutzt.
Dabei werden konkrete Erwartungen und Anforderungen formuliert:
Bewahrung der Anonymität beim Austausch mit Anderen
Erleichterung der Kommunikation mit Arzt/Apotheker/anderen
Betroffenen
Nicht-kommerzielle und seriöse Angebote
10 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de
11. Kontakt
SKOPOS
Institut für Markt- und
Kommunikationsforschung
GmbH & Co. KG
Hans-Böckler-Str. 163
50354 Hürth
Tel. 02233 9988-0
Fax 02233 9988-111
mail@skopos.de
Till Winkler
Project Manager
Tel. 02233 9988-306
till.winkler@skopos.de
Marcus Dreyer
Geschäftsführer
Tel. 02233 9988-900
marcus.dreyer@skopos.de
11 SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG | www.skopos.de