This document discusses different types of information sources and how to evaluate them. It defines reference sources as publications that provide authoritative information, including reference books, indexes, and databases. Reference books are designed to be looked up quickly rather than read cover to cover, and include dictionaries, encyclopedias, and other sources organized alphabetically or by topic. The document provides tips for evaluating information sources, such as checking the date, author credentials, intended audience, and bias. It distinguishes between primary sources, secondary sources, and tertiary sources, and discusses how to determine the authority and suitability of a source for research.
Studie: Patienten gewinnen bei Facebook Oliver Löw
DOCRELATIONS®-Studie zur patientenorientierten Nutzung des sozialen Netzwerks Facebook. Ziel der Studie war es, die Relevanz von Facebook für das Praxismarketing zu ermitteln. Fazit: Angesichts von mittlerweile 28 Millionen Facebook-Nutzern in Deutschland, die im Schnitt
30 Jahre alt sind, ist ein Praxis-Auftritt bei Facebook im Hinblick auf die Patientenakquise und Patientenbindung daher zu empfehlen.
Mehr Informationen unter: http://www.docrelations.de/index.php/praxismarketing-studie.html
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Studie: Patienten gewinnen bei Facebook Oliver Löw
DOCRELATIONS®-Studie zur patientenorientierten Nutzung des sozialen Netzwerks Facebook. Ziel der Studie war es, die Relevanz von Facebook für das Praxismarketing zu ermitteln. Fazit: Angesichts von mittlerweile 28 Millionen Facebook-Nutzern in Deutschland, die im Schnitt
30 Jahre alt sind, ist ein Praxis-Auftritt bei Facebook im Hinblick auf die Patientenakquise und Patientenbindung daher zu empfehlen.
Mehr Informationen unter: http://www.docrelations.de/index.php/praxismarketing-studie.html
Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
Die Digitalisierung ist auch im Gesundheitsbereich unter Stichworten wie „eHealth“, „Gesundheit2.0“ oder einfach „digitale Gesundheit“ längst ein Mega-Thema. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit digitale Angebote rund um die Gesundheitsversorgung bereits bei den Patienten angekommen sind und welche Einstellung sie dazu haben.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
Die Digitalisierung ist auch im Gesundheitsbereich unter Stichworten wie „eHealth“, „Gesundheit2.0“ oder einfach „digitale Gesundheit“ längst ein Mega-Thema. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit digitale Angebote rund um die Gesundheitsversorgung bereits bei den Patienten angekommen sind und welche Einstellung sie dazu haben.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
2. STUDIENSTECKBRIEF |2|
Zielsetzung:
Wie informiert sich die deutsche Bevölkerung in Bezug auf das Thema Gesundheit?
Welchen Stellenwert besitzt das Internet in diesem Zusammenhang?
Erhebungsmethode:
Online-Befragung via Online-Panel, Mai 2010
Repräsentative Befragung der deutschen Internet-Nutzerschaft ab 18 Jahren, quotiert nach:
Alter
Geschlecht
Bildung
Region
(gemäß AGOF internet facts 2009-IV)
Chronische Erkrankungen:
31% der befragten Personen leiden unter einer der folgenden chronischen Krankheiten:
Allergie,
Chronische Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems,
Chronische Erkrankung des Knochen- und Gelenkapparates,
Chronische Stoffwechselerkrankung,
Chronische Atemwegserkrankung,
Chronische Hauterkrankung,
Degenerative Erkrankung des Gehirns,
Krebs,
Psychische Erkrankung
3. STUDIENERGEBNISSE |3|
Informationsverhalten in Bezug auf das Thema Gesundheit
2 von 3 Personen, die online sind, informieren sich aktiv zum Thema Gesundheit.
Das Internet hat in dieser Hinsicht den größten Stellenwert.
Aktive Informationssuche Genutzte Informationskanäle?
zum Thema Gesundheit?
...regelmäßig / gelegentlich
…bei konkretem Anlass
…nicht mehr / nie
Online, aber keine JA! …wahrscheinlich in Zukunft
aktive Informationssuche Internet 79% 17% 2%
24% 53% 41% 4%
Arzt / Apotheker
48%
Freunde/Verwandte 58% 32% 8% 3%
28%
Klassische Medien
55% 20% 18% 7%
Nicht online (Fernsehen, Print, Radio)
Mobile Applikationen 9% 9% 59% 24%
Basis: Alle Befragte: n=1.000 Basis: Befragte, die sich aktiv über Gesundheitsthemen informieren: n=656
Frage: Informieren Sie sich aktiv über Gesundheitsthemen? Frage: Über welche Kanäle informieren Sie sich über Gesundheitsthemen?
4. STUDIENERGEBNISSE |4|
Nutzung und Zufriedenheit in Bezug auf Gesundheitsseiten
Blogs und Seiten von Pharmaunternehmen mit geringer Nutzung! Vertrauenssache?
Nutzung Zufriedenheit
(Top-2-Werte)
Gesundheitsportale 55% 56%
Gesundheitsforen/-communities 41% 57%
Blogs, die sich mit Gesundheitsthemen befassen 20% 47%
Seiten von Krankenkassen 58% 63%
Seiten von Online-Apotheken 48% 61%
Seiten von gemeinnützigen Organisationen, Vereinen 38% 57%
Seiten von Ministerien 28% 53%
Bewertungsportale für Ärzte, Kliniken, Krankenkassen, Produkte 33% 38%
Beratungsangebote von Ärzten 21% 53%
Seiten von Pharmaunternehmen 20% 46%
Gesundheitsbereiche auf Seiten klassischer Medien 33% 51%
Keine der genannten 4%
Basis: Befragte, die sich im Internet über Gesundheitsthemen informieren: n=641
Fragen: Welche Seiten im Internet, die sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzen, nutzen Sie bzw. haben Sie bereits genutzt?
Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit diesen Internetangeboten? Top-2-Werte auf einer 5-er-Skala von 1=sehr zufrieden bis 5=überhaupt nicht zufrieden
5. STUDIENERGEBNISSE |5|
Vertrauenswürdigkeit von Internetseiten zum Thema Gesundheit
Blogs und Pharmawebseiten haben ein Vertrauensproblem.
nicht vertrauenswürdig
vertrauenswürdig
Gesundheitsportale 7% 57%
Gesundheitsforen/-communities 11% 40%
Blogs, die sich mit Gesundheitsthemen befassen 18% 30%
Seiten von Krankenkassen 6% 57%
Seiten von Online-Apotheken 8% 50%
Seiten von gemeinnützigen Organisationen, Vereinen 10% 51%
Seiten von Ministerien 17% 44%
Seiten von Patientenorganisationen 12% 52%
Beratungsangebote von Ärzten 9% 58%
Seiten von Pharmaunternehmen 18% 27%
Gesundheitsbereiche auf Seiten klassischer Medien 8% 43%
Basis: Befragte, die sich im Internet über Gesundheitsthemen informieren: n=641;
Top-2-Werte und Bottom-2-Werte einer 5-er-Skala von 1=sehr vertrauenswürdig bis 5=überhaupt nicht vertrauenswürdig
Frage: Für wie vertrauenswürdig erachten Sie folgende Internetseiten zum Thema Gesundheit?
6. STUDIENERGEBNISSE |6|
Anlässe für die Nutzung des Internets in Bezug auf Gesundheitsthemen
Chronische Kranke nutzen das Internet intensiver und schätzen vor allem die Möglichkeit des Austauschs.
Ich nutze das Internet als Informationsquelle im Bereich Gesundheit….
94%
…um Daten und Fakten zu Krankheiten zu erhalten 92%
85%
…um Informationen zu Medikamenten zu erhalten 89%
81%
…um Rat und Hilfe bei gesundheitlichen Problemen zu erhalten
85%
76%
…um Daten und Fakten zu neuen Therapien zu erhalten
81%
…um Zuwendung und Bestätigung 46%
+7
bei gesundheitlichen Problemen zu erhalten 53%
…zum Austausch mit Betroffenen 28% + 16
44%
Sonstiges 7%
9%
Nicht chronisch Kranke Chronisch Kranke
Basis: Befragte, die sich im Internet über Gesundheitsthemen informieren: n=641, darunter Nicht Chronisch Kranke: n=367, Chronisch Kranke: n=251
Frage: Aus welchem Anlass nutzen Sie das Internet als Informationsquelle im Bereich Gesundheit?
7. STUDIENERGEBNISSE |7|
Vorteile der Internetnutzung in Bezug auf Gesundheitsthemen
Anonymität und souveränes Auftreten beim Arzt ist für chronisch Kranke besonders wichtig.
Ich bin auf der Suche nach Informationen 76%
nicht an Zeiten gebunden 77%
69%
Die Informationen sind umsonst
75%
Ich kann auf Informationen 60%
verschiedener Institutionen zurückgreifen 59%
56%
Man kann auf anonyme Informationen zurückgreifen +7
63%
54% +9
Man kann beim Arzt mitreden / die richtigen Fragen stellen
63%
35% +7
Man kann sich mit anderen austauschen
42%
35% +11
Man kann Betroffene / Gleichgesinnte finden
46%
Nicht chronisch Kranke Chronisch Kranke
Basis: Befragte, die sich im Internet über Gesundheitsthemen informieren: n=641, darunter Nicht Chronisch Kranke: n=367, Chronisch Kranke: n=251
Frage: Worin bestehen – bezogen auf das Thema Gesunheit – die Vorteile der Nutzung des Internets (auch im Vergleich zu anderen Informationsquellen)?
8. STUDIENERGEBNISSE |8|
Veränderungen des Verhaltens aufgrund von Informationen genutzter Gesundheitsseiten
Die Nutzung von Gesundheitsseiten resultiert für chronisch Kranke in einer deutlichen Erweiterung Ihrer Handlungsfähigkeit.
Ich fühle mich besser informiert 46%
50%
Ich kann Informationen besser bewerten 29% +8
37%
Ich habe neue Therapien kennengelernt 20% + 13
32%
Ich habe neue Medikamente kennengelernt 20%
26%
Ich habe meine Ernährung umgestellt / ernähre mich bewusster 19% +9
29%
Ich gehe mehr zu Vorsorgeuntersuchungen 17% + 10
27%
Ich treibe mehr Sport 16%
14%
Ich bin kritischer gegenüber Ärzten 13% + 10
24%
Ich bin zum Arzt gegangen, obwohl ich nicht wollte 8%
9%
Ich habe aufgehört zu Rauchen 5%
6%
Sonstiges 1%
0%
Nicht chronisch Kranke Chronisch Kranke
Basis: Befragte, die sich im Internet über Gesundheitsthemen informieren: n=641, darunter Nicht Chronisch Kranke: n=367, Chronisch Kranke: n=251
Frage: Haben Sie Ihr Verhalten aufgrund von Informationen der genutzten Internetseiten aus dem Bereich Gesundheit geändert?
9. |9|
Wer sitzt im Wartezimmer?
Eine Typologie
der Web-2.0-Nutzung zu
Gesundheitsthemen
10. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 10 |
Kriterien für Vertrauens- und Glaubwürdigkeit von Internetseiten aus dem Bereich Gesundheit
Um Vertrauen zu erzeugen, muss die Information konsistent mit anderen Informationen sein. Sie muss der Kritik anderer
standhalten und sie darf keinen kommerziellen Touch haben.
Gesamt
Gleiche die Informationen mit verschiedenen weiteren Quellen ab 57%
Achte auf Leserbewertungen und/oder Kommentare anderer Nutzer 46%
Meide grundsätzlich Quellen, die kommerzielles Interesse haben 46%
Empfehlung von Familie/Freunden/Bekannten 41%
Überprüfe Absender der Quelle 40%
Prüfe ich die reale Existenz der Quelle/der Identität 40%
Nutze nur Quellen von Behörden o. namhaften Institutionen 25%
Basis: Befragte, die sich im Internet über Gesundheitsthemen informieren: n=641
Frage: Nach welchen Kriterien entscheiden Sie, ob eine Internetseite aus dem Bereich Gesundheit für Sie vertrauens- bzw. glaubwürdig ist?
11. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 11 |
Kriterien für Vertrauens- und Glaubwürdigkeit von Internetseiten aus dem Bereich Gesundheit
Zwei unabhängige Quellen der Vertrauenswürdigkeit von Internetangeboten im Bereich Gesundheit werden herangezogen:
1. Sachliche Prüfung der Quelle und 2. Soziale Rückversicherung.
Gesamt
Gleiche die Informationen mit verschiedenen weiteren Quellen ab 57%
Rückversicherung
Achte auf Leserbewertungen und/oder Kommentare anderer Nutzer 46%
Prüfung der Quelle
Soziale
Meide grundsätzlich Quellen, die kommerzielles Interesse haben 46%
Empfehlung von Familie/Freunden/Bekannten 41%
Überprüfe Absender der Quelle 40%
Prüfe ich die reale Existenz der Quelle/der Identität 40%
Nutze nur Quellen von Behörden o. namhaften Institutionen 25%
Basis: Befragte, die sich im Internet über Gesundheitsthemen informieren: n=641
Frage: Nach welchen Kriterien entscheiden Sie, ob eine Internetseite aus dem Bereich Gesundheit für Sie vertrauens- bzw. glaubwürdig ist?
12. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 12 |
Nutzung von Web-2.0-Anwendungen
Bei der Nutzung des Web 2.0 steht die passive Nutzung im Vordergrund. Weitere 13% der Befragten, die sich über
Gesundheitsthemen im Internet informieren, nutzen das Web 2.0 gar nicht.
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu?
Top-2-Werte
Ich verfolge regelmäßig die Beiträge anderer 25%
Durch die Nutzung bin ich Teil einer Gemeinschaft 24%
Aktive
Eine aktive Teilnahme ist mir wichtig 20% Nutzung
Ich verfasse eigene Beiträge 19%
Ich stöbere in den Beiträgen anderer 52%
Lurking
Ich bewerte Beiträge anderer, verfasse aber keine eigenen 17%
Ich suche vor allem Informationen 67%
Passive
Der Austausch mit anderen ist mir nicht wichtig 33%
Nutzung
Ich bin in der Nutzung eher passiv/zurückhaltend 26%
Basis: Befragte, die Web-2.0-Anwendungen mindestens monatlich nutzen: n=877;
Top-2-Werte auf einer 5-er-Skala von 1=trifft voll und ganz zu bis 5=trifft überhaupt nicht zu
Frage: Wie aktiv nutzen Sie Web-2.0-Anwendungen normalerweise?
13. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 13 |
Web 2.0 Verhalten Quelle des Vertrauens
Quelle des Vertrauens
aktiv
Web2.0-Verhalten
Prüfung der
TYPOLOGIE Quelle
lurking
Identifikation von Typen, die
sich bezogen auf die Nutzung
passiv Web 2.0 und die Soziale
Vertrauensbildung
unterscheiden
Rückver-
gar nicht sicherung
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14. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 14 |
Netzwerkerin
aktiv und
selbstbewußt 26%
Forscher Smarte
Quelle des Vertrauens
16% aktiv
Web2.0-Verhalten
kritischer aktiv, aber
Faktensucher Prüfung der vorsichtig
Quelle
lurking 17%
passiv Soziale
Rückver-
gar nicht sicherung Beobachter
Zaungast passiver
sporadischer Nutzer Mitläufer
13% 15%
Web 2.0
Verweigerer
Traditionalist 13%
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15. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 15 |
Netzwerkerin
aktiv und
selbstbewußt 26%
Forscher Smarte
Quelle des Vertrauens
16% aktiv
Web2.0-Verhalten
kritischer aktiv, aber
Faktensucher Prüfung der vorsichtig
Quelle
lurking 17%
passiv Soziale
Rückver-
gar nicht sicherung Beobachter
Zaungast passiver
sporadischer Nutzer Mitläufer
13% 15%
Web 2.0
Verweigerer
Traditionalist 13%
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16. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 16 |
Netzwerker
aktiv und
selbstbewußt 26%
Forscher Smarte
Quelle des Vertrauens
16% aktiv
Web2.0-Verhalten
kritischer aktiv, aber
Faktensucher Prüfung der vorsichtig
Quelle
lurking 17%
passiv Soziale
Rückver-
gar nicht sicherung Beobachter
Zaungast passiver
sporadischer Nutzer Mitläufer
13% 15%
Web 2.0
Verweigerer
Traditionalist 13%
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17. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 17 |
Netzwerker
aktiv und
selbstbewußt 26%
Forscher Smarte
Quelle des Vertrauens
16% aktiv
Web2.0-Verhalten
kritischer aktiv, aber
Faktensucher Prüfung vorsichtig
der Quelle
lurking 17%
passiv Soziale
Rückver-
gar nicht sicherung Beobachter
Zaungast passiver
sporadischer Nutzer Mitläufer
13% 15%
Web 2.0
Verweigerer
Traditionalist 13%
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18. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 18 |
Netzwerker
aktiv und
selbstbewußt 26%
Forscher Smarte
Quelle des Vertrauens
16% aktiv
Web2.0-Verhalten
kritischer aktiv, aber
Faktensucher Prüfung der vorsichtig
Quelle
lurking 17%
passiv Soziale
Rückver-
gar nicht sicherung Beobachter
Zaungast passiver
sporadischer Nutzer Mitläufer
13% 15%
Web 2.0
Verweigerer
Traditionalist 13%
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19. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 19 |
Netzwerker
aktiv und
selbstbewußt 26%
Forscher Smarte
Quelle des Vertrauens
16% aktiv
Web2.0-Verhalten
kritischer aktiv, aber
Faktensucher Prüfung vorsichtig
der Quelle
lurking 17%
passiv Soziale
Rückver-
gar nicht sicherung Beobachter
Zaungast passiver
sporadischer Nutzer Mitläufer
13% 15%
Web 2.0
Verweigerer
Traditionalist 13%
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20. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 20 |
Netzwerker
aktiv und
selbstbewußt 26%
Forscher Smarte
Quelle des Vertrauens
16% aktiv
Web2.0-Verhalten
kritischer aktiv, aber
Faktensucher Prüfung der vorsichtig
Quelle
lurking 17%
passiv Soziale
Rückver-
gar nicht sicherung Beobachter
Zaungast passiver
sporadischer Nutzer Mitläufer
13% 15%
Web 2.0
Verweigerer
Traditionalist 13%
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21. EINE TYPOLOGIE DER WEB 2.0-NUTZUNG ZU GESUNDHEITSTHEMEN | 21 |
Netzwerker
aktiv und
selbstbewußt 26%
Forscher Smarte
Quelle des Vertrauens
16% aktiv
Web2.0-Verhalten
kritischer aktiv, aber
Faktensucher Prüfung der vorsichtig
Quelle
lurking 17%
passiv Soziale
Rückver-
gar nicht sicherung Beobachter
Zaungast passiver
sporadischer Nutzer Mitläufer
13% 15%
Web 2.0
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Traditionalist 13%
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22. KONTAKT | 22 |
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Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG UK London
Hans-Böckler-Straße 163 16 Brune Street
50354 Hürth London E1 7NJ
Tel: +49 (0) 2233 9988-0
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Dr. Olaf Wenzel
Research Director
olaf.wenzel@skopos.de
Alexandra Schytrumpf
Project Manager
alexandra.schytrumpf@skopos.de