Anlässlich der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von Heinrich Schirmbeck, Mitbegründer der Friedensbewegung, Mitbegründer des BUND und mitbegründer der Partei die Grünen!
Lernen Sie Heinrich Schirmbeck kennen…
Ein Kämpfer für eine bessere Welt
„Und wie dem Schöpfer seine Schöpfung, nämlich der Mensch, durch die Hybris der Erkenntnis gewissermaßen entglitt, so begann dem Menschen seine Schöpfung zu entgleiten, nämlich die Gesellschafts-, die Staaten-, die Institutionen- und Apparatenwelt”,
lautet ein Zitat des 1915 geborenen Autors, der schon 1977 vor nuklearen Störfällen warnte
http://heinrichschirmbeck-stiftung.de/heinrich-schirmbeck/vita/
Weitere Infos und ein Handout unter: https://cleverpedia.de/van-gogh/
Lizenz der Texte: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported. Das Design der Präsenation und die Bilder stehen unter anderen Lizenzen.
Backjumps, the platform for urban communication, turns 20 this year. We want to celebrate this awesome anniversary with you by organizing a festival in Berlin! Support us here:
https://www.indiegogo.com/projects/backjumps-20th-anniversary-festival/x/1611878
More info on backjumps.info & backjumps.tumblr.com
Большое спасибо моим любимым студентам (4 курс, 2009/2010 уч. год) за плодотворное сотрудничество в рамках спецкурса "Internet-Sprache als eine neue Varietaet der deutschen Gegenwartssprache"!
Market study: street art in china in GermanAlexandre Prou
I'm happy to share with you my market study that I wrote during my first year of my master degree in international trade.
Regarding the subject, it is heavily linked with the fact that China represents a huge potential for street artists or street art galleries in particularly with the globalisation context.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von Heinrich Schirmbeck, Mitbegründer der Friedensbewegung, Mitbegründer des BUND und mitbegründer der Partei die Grünen!
Lernen Sie Heinrich Schirmbeck kennen…
Ein Kämpfer für eine bessere Welt
„Und wie dem Schöpfer seine Schöpfung, nämlich der Mensch, durch die Hybris der Erkenntnis gewissermaßen entglitt, so begann dem Menschen seine Schöpfung zu entgleiten, nämlich die Gesellschafts-, die Staaten-, die Institutionen- und Apparatenwelt”,
lautet ein Zitat des 1915 geborenen Autors, der schon 1977 vor nuklearen Störfällen warnte
http://heinrichschirmbeck-stiftung.de/heinrich-schirmbeck/vita/
Weitere Infos und ein Handout unter: https://cleverpedia.de/van-gogh/
Lizenz der Texte: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported. Das Design der Präsenation und die Bilder stehen unter anderen Lizenzen.
Backjumps, the platform for urban communication, turns 20 this year. We want to celebrate this awesome anniversary with you by organizing a festival in Berlin! Support us here:
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Большое спасибо моим любимым студентам (4 курс, 2009/2010 уч. год) за плодотворное сотрудничество в рамках спецкурса "Internet-Sprache als eine neue Varietaet der deutschen Gegenwartssprache"!
Market study: street art in china in GermanAlexandre Prou
I'm happy to share with you my market study that I wrote during my first year of my master degree in international trade.
Regarding the subject, it is heavily linked with the fact that China represents a huge potential for street artists or street art galleries in particularly with the globalisation context.
Programa cultural español en Alemania del 20 de agosto al 2 de septiembre de 2010, elaborado por parte de la Sección Cultural de la Embajada de España en Berlín.
Die Wohnkultur spiegelt den gesellschaftlichen Wandel wieder. Im Rahmen einer Inhouse-Veranstaltung diskutiert Eric Mozanowski, Immobilienexperte und Autor des Werkes „Investieren in Denkmale“ mit den eingeladenen Teilnehmern die schöpferischen Möglichkeiten der Wohnkultur. Wie der Stil der Gegenwart sich täglich aufs Neue im modernen Leben bewährt, ist dies genau der Ansatz, der den Städteplanern vorschwebt, als sie den Städten des 20. Jahrhunderts ihr neues Gesicht gaben?
Planet or Plastic ist eine Schülerarbeit, die Rahmen des 66. Europäischen Wettbewerbs unter dem Motto "YOUrope - es geht um dich" zum Thema 4-1 Street Art angefertigt wurde. Ronja Schröder und Theresa Igl untersuchen, wie durch Street Art auf die Umweltverschmutzung Einfluss genommen und dem entgegengewirkt werden kann.
Museen im Medienwandel: Der digitale KuratorHelge_David
Mobile Anwendungen heben die Trennung vom Ort „Museum“ und dem Stadtraum, der Kulturlandschaft auf. Per Geo-Tagging und QR-Code lassen sich digitale Inhalte mit dem begehbaren Raum verbinden. Sie erweitern das Angebot des Museums in urbane Räume oder in die Landschaft und führen zugleich neue Besuchergruppen ins Museum. Im Museum entstehen neue Aufgabenbereiche und Herausforderungen für den Kurator.
Ein Disney themenpark ist ein standarisierter, künstlicher und kontrollierter Raum, in dem nichts dem Zufall überlassen ist.
In meiner Arbeit habe ich versucht von dem Disney-Themenpark auf andere Orte zu schließen und untersucht, inwieweit sich Aspekte, wie Konsumerlebnis, Kontrolle, Performative Arbeit und künstliche Identität auf diese Orte beziehen lassen.
Um dies zu tun, war es zu allererst nötig einen Ausflug in die Geschichte der Vergnügungs- und Erlebnisindustrie zu machen. so komme ich von den Jahrmärkten und Volksfesten des späten Mittelalters zu den Lustgärten der Renaissance und schließlich auf die Weltausstellungen und ersten amerikanischen Vergnügungsparks des 19. und 20. Jhd. zu sprechen.
Die Weltausstellungen bilden in ihrer Gesamtheit quasi den Vorläufer der Disney-Themenparks. Neben technischen Erzeugnissen und Neuheiten der Industrie wird hier auch ein brüderliches miteinander der gesamten Weltbevölkerung zelebriert. Dies geschieht vor allem im architektonischen Sinn. Nach und nach folgen dann auch Unterhaltungsaspekte, sowie gastronomische und kulturelle Angebote. Hier gilt, wer gesehen werden (und vor allem verdienen) will muss auffallen. der Konsum wird zum einzigartigen Erlebnis modifiziert.
Als walt W. Disney den Vergnügungsmarkt betritt, hat er zum ziel eine heile und durch konzipierte Welt zu kreieren, in der nichts dem Zufall überlassen sein soll. er setzt seine Idee von Erlebnis perfektionistisch um und entwirft einen Ort beispielloser Art. In den Themenparks wird das erzählen von Geschichten auf den Raum übertragen. diese Art der Identifikationsbildung eines Orts ohne jeglichen anthropologischen Bezug, bezeichnet man als Theming.A uch im urbanen Raum lässt sich Theming beobachten. in meiner Arbeit nenne ich u.a. Beispiel wie Orte des Transits (Bahnhöfe Flughäfen), Shopping Malls, Casinos und Hotels.
Durch die Untersuchung verschiedener räume, wie Las Vegas, Städtesiedlungen der Disneycompany, Museen, Zoos, Shopping Malls, etc., wird klar, dass Erlebnisräume nur in Abgrenzung zu ihrer Umwelt funktionieren, und das Erlebnis als solches nur wahrgenommen wird, wenn wir uns, als Erlebniskonsumenten bewusst von dem realen in den generierten Erlebnisort bewegen.
Österreichische GrafikdesignerInnen gehören mit ihren Arbeiten zu den «bekannten Unbekannten der visuellen Kultur des 20. Jahrhunderts», so der Kulturhistoriker Bernhard Denscher. Die Autorin Nora Stögerer, selbst Grafikdesignerin, hat diesen Umstand zum Anlass genommen, der Geschichte und der aktuellen Situation des österreichischen Grafikdesigns auf den Grund zu gehen.
Mit einem Vorwort von Kurt Höretzeder und Beiträgen von: Beton, Bueronardin, Bureau Rabensteiner, Kurt Dornig, Tina Frank, Grafikum, Josef Heigl, Kurt Höretzeder, Anita Kern, Elisabeth Kopf, Paul Leichtfried, LWZ, MOOI Design, Ortner Schinko, Manuel Radde, Sigi Ramoser, Moritz Resl, Catherine Rollier, Say Say Say Inc., Seite Zwei, Astrid Seme, studio VIE, Super BFG, Typejockeys, Marie Zieger und Zwupp.
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
1. Grabbeplatz 4 D-40213 Düsseldorf
Tel. +49 (0)211 8996 243 Fax +49 (0)211 8929 168
mail@kunsthalle-duesseldorf.de www.kunsthalle-duesseldorf.de
YIN Xiuzhen
15. Dezember 2012 bis 10. März 2013
Die Kunsthalle Düsseldorf widmet dem Werk der chinesischen Künstlerin YIN Xiuzhen (*1963 in Peking,
lebt und arbeitet dort), die als eine der wichtigsten Künstlerinnen Chinas gilt, in Zusammenarbeit mit dem
Groninger Museum die erste große Einzelausstellung in Europa. Dabei wird ein umfassender Überblick über
ihr künstlerisches Schaffen gegeben.
Die Ausstellung beginnt mit Yins frühen Installationen, die oftmals in menschenleeren, unberührten
Landschaften präsentiert wurden und heute nur noch in Form fotografischer Dokumentation existieren. Den
Schwerpunkt bilden allerdings die raumgreifenden Installationen sowie die monumentalen, begehbaren
Textilskulpturen der letzten Jahre, die einen Wendepunkt in Yins Schaffen markieren.
Yins Arbeiten aus den 1990er Jahren wie „Washing River“ (1995) sind stark politisch motiviert, wenn die
Folgen von Industrie und Technik für die Natur und den Menschen thematisiert werden: Fotografisch
dokumentiert ist eine Performance von chinesischen Bürgern, die dreckiges Wasser, das zu einem
rechteckigen Eisblock gefroren ist, so lange mit Schwämmen „abwaschen“, bis das Eis geschmolzen ist.
Andere Fotografien wie „The Tree of Parting“ (1994) weisen aufgrund des Motivs und dessen
Bildkomposition eine eigene, reduzierte Ästhetik auf, die sie als eigenständige Werke erscheinen lässt, auch
wenn sie so nie gedacht waren.
Seit Ende der 1990er Jahre schafft Yin aus alten Kleidern, Schuhen, Möbeln und einfachen Baumaterialien
wie Zement und Stein große skulpturale und installative Werke, häufig im öffentlichen Raum. Ab 2000 ist
schließlich eine markante Wende in Yins Werk erkennbar: Secondhand-Kleider werden zur Fundgrube für
ihre Ideen und folgenden Werke, die häufig um modernste Technik und urbanes Wachstum kreisen. Indem
die Künstlerin Flugzeuge, Autos und Highways als Motive für ihre großen Skulpturen wählt, macht sie auf
die scheinbar grenzenlose Mobilität und Schnelllebigkeit unserer globalisierten Gegenwart aufmerksam.
Gleichzeitig verweisen Yins Werke durch ihren Detailreichtum und die Offenlegung der aneinander
gesetzten Einzelteile, wie verschweißte und verschraubte Metallplatten oder zusammengenähte Textilstücke,
auf das künstlerische Handwerk selbst, das Können, Geduld und vor allem Zeit erfordert.
Die raumgreifenden Arbeiten wie „Collective Subconscious “ (2007) oder „Engine“ (2008) stehen für diese
Doppelbödigkeit ihrer Installationen: Zum einen sind es die Reizüberflutung und der schnelle Rhythmus des
großstädtischen Alltags, der das kollektive Unterbewusstsein sowie das Herz, den „Motor“ des Individuums
prägt; zum anderen fordern gerade diese Arbeiten den Betrachter heraus, sich Zeit zu nehmen, im Auto Platz
zu nehmen und der Musik zu lauschen, die die Installation begleitet.
Damit wird der Besucher zu einem zentralen Teil der Installationen, indem er mit persönlichen Erinnerungen
der Künstlerin sowie mit kollektiven Erinnerungslandschaften, die zwischen dem Bekannten, Lokalen und
Globalen angesiedelt sind, konfrontiert wird. Die Kofferserie „Portable Cities“ (2000-2012) beispielsweise
geht zurück auf Yins Reisen, auf denen sie alte Kleidungsstücke der Bewohner der Stadt sammelte, die sie
gerade besuchte, um diese später zu einer Stadtlandschaft – orientiert an dem jeweiligen Stadtplan – in einem
Koffer zusammenzuflicken. So thematisiert sie ihre eigenen Erfahrungen in einer globalisierten Welt, in der
„Heimat“ neu zu denken ist; darüber hinaus rücken weitergehende Fragestellungen zur Konstruktion von
Geschichte und Erinnerung sowie zum individuellen Leben im großstädtischen Alltag in den Fokus.
Trotz der poetischen Formensprache lassen sich die Arbeiten auch als kritischer Kommentar lesen, der die
Sehnsüchte und Ängste des Individuums in einer globalen, auf Mobilität und Effizienz ausgerichteten Welt
hinterfragt. Gerade in Asien wachsen die Städte enorm und rasant, im bevölkerungsreichsten Land der Erde
spricht man von Hochgeschwindigkeitsurbanisierung, und Peking hat mittlerweile über 16 Mio. Einwohner.
Nicht zuletzt verweist Yin auf Chinas bedeutende Rolle als dominierender Textilproduzent für den
2. Grabbeplatz 4 D-40213 Düsseldorf
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Weltmarkt und damit verbundene Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, wenn sie den technischen
Größenwahn und dessen Massenproduktion durch individuelle Handarbeit an riesigen Textilinstallationen ad
absurdum führt.
YIN Xiuzhen hatte bereits viel beachtete Auftritte, wie auf der Biennale Venedig 2007 und im Projektraum
des Museum of Modern Art New York 2010.
Zur Ausstellung erscheint ein umfassender Katalog in englischer Sprache mit zahlreichen Abbildungen und
einem Begleitheft in deutscher Sprache mit Essays u.a. von Huo Hanru, Gregor Jansen, Leng Lin, Mark
Wilson, Sue-an van der Zijpp sowie Interviews mit der Künstlerin. Preis im Museumsshop: 40 Euro; im
Handel: 49,99 Euro. ISBN 978-988-15064-8-1.
Die Kunsthalle Düsseldorf wird gefördert durch Ständiger Partner der Kunsthalle Düsseldorf
Die Ausstellung wird gefördert durch
Pressekontakt:
Kunsthalle Düsseldorf Claudia Paulus Grabbeplatz 4 D-40213 Düsseldorf
Fon +49 (0)211 89 96 256 Fax +49 (0)211 89 29 576
presse@kunsthalle-duesseldorf.de www.kunsthalle-duesseldorf.de