Ist es heute noch möglich
- ohne Preiskampf -
bessere Preise durchzusetzen
und trotzdem mehr Kunden zu gewinnen,
mehr Aufträge zu erhalten und
höhere Erträge pro Kunde zu erzielen?
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Wie gut verkauft Ihre Website? – Systematische Optimierung der Konversionsrate.Patrick Schneider
Im Rahmen der eCommerce-Konferenz in München im April 2009 hatten Claus Rosenthal und Patrick Schneider die Gelegenheit einen Vortrag zum Thema Conversion Rate Optimization zu halten und in diesem Zusammenhang die durch Namics neu entwicklete Potenzialanalyse zum Thema CRO vorzustellen.
Der Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der Namics Potenzialanalyse. Den Zuhörern wurde vorgestellt, dass eine systematische Auseinandersetzung mit der Konversionsrate den absolut notwendigen Ausgangspunkt darstellt, um überhaupt mit dem Themenschwerpunkt “Conversion Rate Optimization” beginnen zu können.
Das Geschäftsmodell von Shopify: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Die Frühindikatoren für Vertriebserfolg verbergen sich in 5 Themenbereichen und sind mit einfachen Fragen aus der Vertriebspraxis erschließbar. Sie sind gleichzeitig der Schlüssel zu einer klaren Vertriebssystematik, die zu messbaren Kundenreaktionen auf dem Weg zu seiner Kaufentscheidung führen. Interessenten können hier erfahren, welche Frühindikatoren den Vertriebserfolg valide anzeigen.
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
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White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Wie gut verkauft Ihre Website? – Systematische Optimierung der Konversionsrate.Patrick Schneider
Im Rahmen der eCommerce-Konferenz in München im April 2009 hatten Claus Rosenthal und Patrick Schneider die Gelegenheit einen Vortrag zum Thema Conversion Rate Optimization zu halten und in diesem Zusammenhang die durch Namics neu entwicklete Potenzialanalyse zum Thema CRO vorzustellen.
Der Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der Namics Potenzialanalyse. Den Zuhörern wurde vorgestellt, dass eine systematische Auseinandersetzung mit der Konversionsrate den absolut notwendigen Ausgangspunkt darstellt, um überhaupt mit dem Themenschwerpunkt “Conversion Rate Optimization” beginnen zu können.
Das Geschäftsmodell von Shopify: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Die Frühindikatoren für Vertriebserfolg verbergen sich in 5 Themenbereichen und sind mit einfachen Fragen aus der Vertriebspraxis erschließbar. Sie sind gleichzeitig der Schlüssel zu einer klaren Vertriebssystematik, die zu messbaren Kundenreaktionen auf dem Weg zu seiner Kaufentscheidung führen. Interessenten können hier erfahren, welche Frühindikatoren den Vertriebserfolg valide anzeigen.
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
Das Projekt Nr. 7 ist das neueste Investitionsangebot der eVisionInvest. Mit dem MLM-Controller aus dem Hause der eVisionTeam Networking GmbH, wird nun die hauseigene MLM-Software auch für andere Unternehmen des Direktvertriebs und da besonders der Network Marketing Branche, als SaaS (Software as a Service) zugänglich gemacht. Eine modular aufgebaute Komplettlösung zu überschaubaren Mietpreisen durch die auch "Neulinge" in der Branche genau das MLM-Softwarepaket erhalten, was sie brauchen, ohne für viel Geld spezialisierte Softwareschmieden zu beauftragen. Das macht den Einstieg in diese Vertriebsform einfacher. Unter anderem können verschiedene Abrechnungssysteme gewählt werden, wie z.B. Unilevel, Forced-Matrix, Breakaway, etc..
Das Geschäftsmodell von N26: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Die direkte und tiefe Beziehung zum Kunden ist wichtiger denn je. Fast alle „CRM“ Konzepte folgen einem alten Muster: Daten zu sammeln, um Transaktionen zu triggern. So lässt sich aber keine echte Beziehung aufbauen. Champions der digitalen Ära wie Zappos oder Wholefoods zeigen, dass Rabatte weder die einzige noch die beste Möglichkeit sind, Kunden bei der Stange zu halten. Wer seine Kunden ähnlich radikal in den Mittelpunkt stellen will wie diese Vorbilder, kann unser Modell des Kundenloops nutzen, um den großen Unterschied zu machen...
In zehn Schritten zu wirkungsvollen WebinhaltenMatthias Walti
Menschen besuchen Ihre Website nicht wegen des schönen Designs – das Erscheinungsbild ist nur der erste von mehreren Schritten für wirkungsvolles digitales Marketing.
Die Art und Weise, in der wir, und damit auch: Kunden, kommunizieren, hat sich durch die Digitalisierung fundamental verändert. Die meisten Unternehmen betreiben aber Marketing noch wie in industriellen Zeiten: als global konzipierte Push-Kommunikation. Warum Kunden so erst enttäuscht und dann genervt sind und wie man Kommunikation völlig neu denken kann, um echte Mehrwerte zu schaffen, zeigt unser Konzept Social Inside...
Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015Unic
Präsentation „Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015“ von Stefan Pieren und Sandro Dönni, Unic am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce AlltagUnic
Präsentation „Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce Alltag“ von Anja Hochmeier, Konzernleitung E-Business, PBS Holding AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Hans-Uwe L. Köhler ist seit über 20 Jahren der Experte für emotionale Kommunikation.
Seine Kompetenz ist in seinen begeisternden Vorträgen, in seinen Büchern und in seiner außergewöhnlichen Art der Moderation hautnah zu spüren und zu erleben! Sein Wortwitz, das schnelle Spiel seiner Ideen und Gedanken, die Gelassenheit, sich absolut auf das Geschehen auf der Bühne und im Saal einlassen zu können, das unterscheidet diesen ungewöhnlichen Redner und Trainer von allen anderen. Er ist ein Motivator der Spitzenklasse.
Hans-Uwe L. Köhler wurde 2006 der Award of excellence in communication durch den BDVT verliehen. 2007 wurde er von der German Speakers Association mit der Aufnahme in die Hall of Fame ausgezeichnet!
Machen Sie den Schritt von der Kundenorientierung zur Kundenfokussierung. Ob Customer Touchpoint Management, CRM, agiles Projektmanagement, Design Thinking oder Cross Channel Management - worauf sollten Sie achten, um mehr als nur Kundenzufriedenheit zu bewirken?
Dieser Powerpoint basiert auf David Allen's Natural Planning Model. Projekte entfalten ihre volle Wirkung, wenn der "Faktor Mensch" in die Planungen mit einbezogen wird. Die Schaffung eines Klimas von gemeinsamer Vision, Transparenz und Vertrauen ist die Basis für den erfolgreichen Einsatz von agilen Projektmanagement-Methoden, interner und externer Social Media Kommunikation, Crowdsourcing und Lean Innovation.
Das Projekt Nr. 7 ist das neueste Investitionsangebot der eVisionInvest. Mit dem MLM-Controller aus dem Hause der eVisionTeam Networking GmbH, wird nun die hauseigene MLM-Software auch für andere Unternehmen des Direktvertriebs und da besonders der Network Marketing Branche, als SaaS (Software as a Service) zugänglich gemacht. Eine modular aufgebaute Komplettlösung zu überschaubaren Mietpreisen durch die auch "Neulinge" in der Branche genau das MLM-Softwarepaket erhalten, was sie brauchen, ohne für viel Geld spezialisierte Softwareschmieden zu beauftragen. Das macht den Einstieg in diese Vertriebsform einfacher. Unter anderem können verschiedene Abrechnungssysteme gewählt werden, wie z.B. Unilevel, Forced-Matrix, Breakaway, etc..
Das Geschäftsmodell von N26: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Die direkte und tiefe Beziehung zum Kunden ist wichtiger denn je. Fast alle „CRM“ Konzepte folgen einem alten Muster: Daten zu sammeln, um Transaktionen zu triggern. So lässt sich aber keine echte Beziehung aufbauen. Champions der digitalen Ära wie Zappos oder Wholefoods zeigen, dass Rabatte weder die einzige noch die beste Möglichkeit sind, Kunden bei der Stange zu halten. Wer seine Kunden ähnlich radikal in den Mittelpunkt stellen will wie diese Vorbilder, kann unser Modell des Kundenloops nutzen, um den großen Unterschied zu machen...
In zehn Schritten zu wirkungsvollen WebinhaltenMatthias Walti
Menschen besuchen Ihre Website nicht wegen des schönen Designs – das Erscheinungsbild ist nur der erste von mehreren Schritten für wirkungsvolles digitales Marketing.
Die Art und Weise, in der wir, und damit auch: Kunden, kommunizieren, hat sich durch die Digitalisierung fundamental verändert. Die meisten Unternehmen betreiben aber Marketing noch wie in industriellen Zeiten: als global konzipierte Push-Kommunikation. Warum Kunden so erst enttäuscht und dann genervt sind und wie man Kommunikation völlig neu denken kann, um echte Mehrwerte zu schaffen, zeigt unser Konzept Social Inside...
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Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce AlltagUnic
Präsentation „Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce Alltag“ von Anja Hochmeier, Konzernleitung E-Business, PBS Holding AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Hans-Uwe L. Köhler ist seit über 20 Jahren der Experte für emotionale Kommunikation.
Seine Kompetenz ist in seinen begeisternden Vorträgen, in seinen Büchern und in seiner außergewöhnlichen Art der Moderation hautnah zu spüren und zu erleben! Sein Wortwitz, das schnelle Spiel seiner Ideen und Gedanken, die Gelassenheit, sich absolut auf das Geschehen auf der Bühne und im Saal einlassen zu können, das unterscheidet diesen ungewöhnlichen Redner und Trainer von allen anderen. Er ist ein Motivator der Spitzenklasse.
Hans-Uwe L. Köhler wurde 2006 der Award of excellence in communication durch den BDVT verliehen. 2007 wurde er von der German Speakers Association mit der Aufnahme in die Hall of Fame ausgezeichnet!
Machen Sie den Schritt von der Kundenorientierung zur Kundenfokussierung. Ob Customer Touchpoint Management, CRM, agiles Projektmanagement, Design Thinking oder Cross Channel Management - worauf sollten Sie achten, um mehr als nur Kundenzufriedenheit zu bewirken?
Dieser Powerpoint basiert auf David Allen's Natural Planning Model. Projekte entfalten ihre volle Wirkung, wenn der "Faktor Mensch" in die Planungen mit einbezogen wird. Die Schaffung eines Klimas von gemeinsamer Vision, Transparenz und Vertrauen ist die Basis für den erfolgreichen Einsatz von agilen Projektmanagement-Methoden, interner und externer Social Media Kommunikation, Crowdsourcing und Lean Innovation.
#onedigicomp: Neuro-Marketing: Business-Voodoo im Online-Marketing?Digicomp Academy AG
Erfolgreiche Marketing-Verantwortliche wollen seit Jahren genau wissen, warum Kunden etwas kaufen oder eben nicht. Im Neuro-Marketing geht man genau diesen Fragen auf den Grund.
Neurowissenschaftler haben längst bewiesen, dass wir meist unbewusst entscheiden – und dies nachträglich mit dem Kopf «begründen». Diese Ergebnisse können im Online-Marketing eingesetzt werden. Und es funktioniert. Messbar.
In seinem Referat erklärte Stefan Dudas von webmarketing-erfolg.ch, was Neuro-Marketing genau ist, wie Sie Ihre Online-Kommunikation (Ihre Website, Ihren Shop etc.) optimieren können, um Ihre (potenziellen) Kunden noch besser anzusprechen.
Premium ist Erlebniskauf!
Die Gefühle und Emotionen des Kunden spielen gerade dann eine entscheidende Rolle, wenn ein Produkt auf Komfort abzielt und hier einen emotionalen Zugewinn verspricht. Viele Premiumkunden sind fast immer schon sehr gut und mit einer Vielzahl von Waren ausgestattet, weitere Kaufentschei-dungen sind umso mehr emotional motiviert. Dazu ist es notwendig, aus der realen Erfahrung Erleb-nisse zu gestalten, bei denen sie emotional auftanken können. Also nicht mehr in erster Linie Produk-te anbieten, sondern Welten. Genusswelten statt nur Warenwelten. Lebenswelten für Kunden.
Ein Premiumkonsument kauft nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung, sondern eine Philoso-phie, eine Lebenseinstellung, Status, ein Stück Lebensqualität und eben ein Erlebnis. Dafür ist er be-reit, tief in die Tasche zu greifen. Wer hohe Ansprüche stellt, macht keine billigen Kompromisse, ganz gleich wie hoch sein Budget ist.
Leisten Sie deswegen mehr. Es geht nicht nur um eine richtige und individuelle Einschätzung des Kunden, nicht nur um die Funktionstauglichkeit des Produktes oder Ihres Angebotes, sondern um die Ästhetik der Kommunikation, um das Sprachmuster des gesprochenen Satzes, um die Präzision des Wortes, um die Treffergenauigkeit der Argumente, um die präzise Beweisführung und natürlich um die Intensität des Gefühls, das Sie vermitteln.
Premiumkunden wissen das zu schätzen, denn gerade sie haben den Wunsch nach höchst individuel-ler Beratung. So wie in der gehobenen Gastronomie der Gast zu jedem Gang einen passenden Trop-fen vom Sommelier empfohlen haben möchte. Ein stattlicher Weinkeller ist selbstverständlich ein Gü-tesiegel. Aber der richtige Pfiff liegt erst in der individuellen Empfehlung.
Durchschnitt wird in Zukunft nicht mehr reichen. Lassen Sie sich von der Präsentation inspirieren, um Ideen für Ihren Verkauf und Ihre Dienstleistungen zu spinnen.
Suchen Sie nach Bildern und Stories, die jene Energie produzieren, die Ihr Vis-à-Vis dazu bringt, zu verstehen, zu träumen, zu wünschen, zu erleben umzu handeln und zu kaufen.
FolienMagie - der Name ist Programm. Präsentationen, die emotionale und nicht nur rational überzeugen.
Powerpointpräsentationen, die Sie mit starken Bildern begeistern und inspirierende Präsentationen mit emotionaler Wirkung.
Emotional erfolgreich kommunizieren in Praesentationen, Pitches und Vorträgen.
Make-Up für Ihre Powerpointfolien.
Beeindrucken, Begeistern, Bewegen mit visueller und textlicher Ausdrucksstärke.
Mehr unter: www.FolienMagie.de
Gedanken und Zitate aus meinem zweitägigen Neuromarketing-Seminar über Grundlagen, Markenstrategien und praktische Anwendung neuester Erkenntnisse der Neurosciences. Mehr unter www.tlmi.de
Wie Verbrauchermacht organisiert werden kann!JederKann
diese Präsentation zeigt die Grundidee von JederKann, als es sich noch um eine Projektidee handelte. Der Rahmen verbraucher-macht.de war die erste Spielerei mit dem Thema "Viele Menschen als Verbraucherorganisation zu versammeln." Ziel ist es dabei nicht zu demonstrieren, sondern einfach andersartige Dienstleistungen - rein im Interesse der Verbraucher - zu erstellen.
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
Lean Sales Controlling ermöglicht Vertriebsmitarbeitern, die Kaufentscheidung ihres Kunden gezielt zu unterstützen und anhand messbarer Kundenreaktionen den eigenen Vertriebsprozess an die Kundenanforderung anzupassen. Damit wird jederzeit erkennbar, wo der Kunde auf dem Weg zu seiner Entscheidung steht, welche Zustimmung die eigenen Wertbeiträge hierfür auslösen und welche Kundenmotive sein Handeln bestimmen.
Die Meisterteam Verbundgruppe ist ein Netzwerk für Handwerksbetriebe der Branchen Holz, Glas, Metall und Fensterbau. Wirtschaftlicher Einkauf, Erfahrungsaustausch, Zertifizierung für FSC, PEFC.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
EBE 2020 Signifikante Absatzsteigerung durch die Einführung von Customer Cent...E-Commerce Berlin EXPO
Ole L. Wegne
CEO hello.de
Im digitalen Zeitalter spielt das Thema der Kundenorientierung eine zunehmend größere Rolle, bei der Steigerung von E-Commerce Verkäufen. Nur wer seinen Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, wird langfristig Erfolg haben. Insbesondere ein außergewöhnlich hochwertiger Kundenservice spielt hierbei eine der zentralen Rollen bei der Einführung von Customer Centricity.
Ole Wegner ist CEO der hello.de AG, einen Customer-Service Spezialisten für Start-Ups und Unternehmen mit mittelständischen Strukturen. Wegner gilt als ausgewiesener Branchenexperte, wenn es um die Ausrichtung von Kundenservice oder die Implementierung von Customer Centricity Prozessen geht. Zuvor war Wegner Geschäftsführer der walter services GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter der Perry & Knorr Communications GmbH, sowie Geschäftsführungsvorsitzender der freenet Customer Care GmbH. Mehr als 20 Jahre ist Wegner einer der Top-Manager im Kundenservice-Bereich.
Wir sind sayang.gmbh - Ihr Liebling unter den Content Marketing Agenturen!
Unser Versprechen: Wir helfen Ihnen messbar, Ihre Marketing- und Kommunikationsziele zu erreichen.
Als moderne, digitale Content Marketing Agentur bieten wir einen großen Baukasten an Leistungen. Denn digitales Content Marketing ist weit mehr als einfach nur irgendwelchen Content zu erstellen.
Diese Credentials zeigen Ihnen, wer hinter dem Team steckt, wen wir schon zu unseren Kunden zählen dürfen und welche Projekte wir bereits gemeinsam umsetzen durften.
Agenda:
- Ihr Team
- Cases
- Projekte
- Portfolio Workshops
- Kontakt
Gewinnen Sie einen Einblick in unsere Agentur! Sollten Sie Fragen haben oder wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich gerne bei uns.
E-Mail: kontakt@sayang.gmbh
Webseite: https://sayang.gmbh
Telefon: +49 89 262044860
Seminarunterlagen zu den Themen Crowdfunding und Crowdinvesting. Lernen Sie, wie Sie eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne vorbereiten und umsetzen. Verstehen Sie, wie Crowdfunding als Teil des Crowdsourcings für das Marketing eines Unternehmens genutzt werden kann. Nutzen Sie Crowdmarketing für Ihre Projekte.
Die typovision GmbH ist eine inhabergeführte Full-Service Agentur aus München. Wir haben uns auf Enterprise Content Management Systeme, Webentwicklung und E-Commerce auf Basis von Open Source Technologien spezialisiert hat – mit Fokus auf TYPO3 und Shopware. Seit 1995 haben wir weit über 600 Implementierungen für namhafte nationale und internationale Unternehmen wie den Deutschen Apotheker Verlag, Vodafone, Mövenpick Hotels & Resorts, Freudenberg IT, SwissLife, Bertelsmann, M-net und ödp realisiert.
Der Kampf um Kunden im After-Sales-Geschäft zwischen freien Werkstätten und Vertragswerkstätten ist gigantisch.
Wer Kunden zurückgewinnen und binden will, muss wissen, worauf sie Wert legen und was sie zum Wechsel motiviert.
Deshalb wurde gemeinsam mit der Abilex GmbH im Rahmen einer Studie Erfahrungen, Meinungen und Ansichten, die Autobesitzer im Web über After-Sales-Services geäußert haben, gesammelt, strukturiert und ausgewertet.
Ähnlich wie Mehr Ideal-Kunden = bessere Preise = höhere Erträge pro Kunde! (20)
Herr/Frau …, mal Hand auf´s Herz,
machen Sie auch weniger Umsatz als Sie könnten?
haben Sie auch zu hohe Kosten, die Sie senken wollen?
haben Sie auch sinkende Erträge, die Sie steigern müssen?
Zahlen Sie nicht auch hohe Zinsen, die Sie senken wollen
Führen wir uns (doch mal) vor Augen, wo die Probleme der meisten Unternehmen liegen.
- wie machen Sie das?
- wie haben Sie das gelöst?
– wie ist das bei Ihnen?
– wie haben Sie das gelöst?
- was wollen Sie erreichen?
Problem 1. keine auf den Kunden-Profit zielende Strategie und Taktik, kein Sog-Marketing
X Wie viele gute Geschäfts-Ideen hatten Sie in der Vergangenheit? – Und wie weit sind Sie damit gekommen?
… die meisten Unternehmer beschäftigen sich mit allen möglichen (Geschäfts-) Ideen,
Da wird vieles ausprobiert, viel Zeit und Geld investiert und am Schluss wundert man sich, dass wenig oder nichts dabei raus kommt.
Dabei wurde fast immer übersehen, diese Ideen aus der Sichtweise des Kunden zu betrachten.
X Wie umfangreich ist Ihre Produktpalette? – Und mit wie viel % Ihrer Produkte verdienen Sie gutes Geld?
… Immer, wenn das Geschäft nicht mehr so läuft, erweitert man seine Produktpalette, in der Hoffnung mit weiteren Produkten Erträge zu erwirtschaften. In der Regel führt das aber nur zu höheren Kosten, zu Verärgerung der Konkurrenz die diese Produkte bereits im Sortiment haben, zu Preiskampf mit all seinen Folgen.
X Wie viel kostenlose Dienst- und Serviceleistungen bieten Sie an? – haben Sie schon mal nachgerechnet wie viel Geld Ihnen da verloren geht?
X Wie aufwendige ist Ihre Suche nach „guten“ Kunden? – Und wie erfolgreich waren Sie damit?
Wie viel Zeit vertun Sie für die falschen Kunden?
Wie viel Geld investieren Sie für die falschen Kunden?
Wie viel Aufwand betreiben Sie für die falschen Kunden?
Wie wie Preisdrücker leisten Sie sich?
Wie lange wollen Sie sich die niedrigen Erträge mit den falschen Kunden noch leisten?
Wie ist Ihre Erfahrung?
Haben Sie auch die Erfahrung gemacht, dass Kundenorientierung, ...
Wie ist das bei Ihnen?
X Zur Rechtfertigung des Preises und zur kurzfristigen Unterscheidung von Konkurrenzangeboten verschenken Sie nach dem bekannten "Nutzen-biete-Prinzip" zusätzliche Leistungen wie z.B. Beratung, Service, Kundendienst, Finanzierung, Termintreue, Garantie usw. Und zwar fast immer als kostenlose Zugabe zu dem eigentlichen Produkt oder Ihrer Leistung, um Ihr Angebot interessant(er) zu machen. So verleihen Sie Ihrem Angebot zwar kurzfristig einen zusätzlichen Wert, verringern jedoch gleichzeitig Ihre Gewinnspanne.
X Und was passiert, wenn Ihre Konkurrenten unter Druck geraten? Sie ziehen nach. Bis keiner mehr richtig verdient. Alle verlieren in diesem Preiskrieg ihre Gewinnspannen - nicht wenige ihre Existenz!
X Und Sie werden durch Ihre Konkurrenz ersetzbar, …
Welche Ziele haben Sie ? Was wollen Sie erreichen?
Glauben Sie, dass Ihnen ein Kunde einen Auftrag erteilt, weil
Sie damit persönliche Eigeninteressen wie z.B. … verbinden,
Sie dadurch den eigenen Gewinn steigern möchten,
Sie dadurch Ihr Einkommen verbessern möchten
Sie dadurch Ihren Umsatz steigern möchten
Weil Sie dadurch Ihren Gewinn steigern möchten
Diese Folie stehen lassen und den Identbogen durcharbeiten:
Was wollen Sie mit Ihrem Unternehmen erreichen…?
Welche Ziele haben Sie?
Wo wollen Sie mit Ihrem Unternehmen hin?
Wie wollen Sie das erreichen…?
Wie weit sind Sie schon gekommen…?
... und mit wie viel Mitarbeiter haben Sie das geschafft? - erst mal loben:
...wie viel Umsatz produzieren Sie mit Ihren Mitarbeitern? - erst mal loben:
... Kennen Sie auch den reinen Warenumsatz und den reinen Lohnumsatz?
- Anzahl Mitarbeiter x Stundenverrechnungssatz x 1650 Arbeitsstunden/Jahr = möglicher Lohnumsatz/Jahr.
... und wie lange machen Sie das schon?
>>> weitermachen mit Seite 11 und der Engpass-Analyse Pos. 11
11.Wie hoch schätzen Sie die Leistungsreserven Ihrer Mitarbeiter?
unsere Mitarbeiter arbeiten gut usw... - oder 20% ...
(wenn Sie bereits auf der Seite Identifikation den möglichen Lohnumsatz errechnet haben,
können Sie diesen den tatsächlichen Lohnumsatz gegenüberstellen und die tatsächliche
Leistungsreserve dem Kunden darlegen.)
Bevor Sie die Seite öffnen, stellen Sie dem Kunden folgende Frage:
12.Wie können Sie den Umsatz mit den derzeitigen Betriebsmöglichkeiten steigern?
Kunde: ... gar nicht oder schwierig ...
Jetzt öffnen Sie die Seite und erklären dem Kunden wie er das mit uns schafft:
... Innovationsführer aus Kundensicht ... >>> mit den Kriterien hinterfragen!
>>>>>>>Die Seite bleibt stehen<<<<<<<
Wie kommen Sie an lukrative Aufträge? Wie hoch ist der Auftragsvorlauf?
... Preiskampf verlassen ... >>> mit den Kriterien hinterfragen!
>>> Weitermachen mit Seite 13 bis 19
Der Preis ist zu eng mit dem Produkt verknüpft!
Bisher steht das Produkt oder Ihre Leistung im "Mittelpunkt". Der Preis ist zu eng mit dem Produkt verknüpft. Zur Rechtfertigung des Preises und zur kurzfristigen Unterscheidung von Konkurrenzangeboten verschenken Sie nach dem bekannten "Nutzen-biete-Prinzip" zusätzliche Leistungen wie z.B. Beratung, Service, Kundendienst, Finanzierung, Termintreue, Garantie usw. Und zwar fast immer als kostenlose Zugabe zu dem eigentlichen Produkt oder Ihrer Leistung, um Ihr Angebot interessant(er) zu machen. So verleihen Sie Ihrem Angebot zwar kurzfristig einen zusätzlichen Wert, verringern jedoch gleichzeitig Ihre Gewinnspanne. Und was passiert, wenn Ihre Konkurrenten unter Druck geraten? Sie ziehen nach. Bis keiner mehr richtig verdient. Alle verlieren in diesem Preiskrieg ihre Gewinnspannen - nicht wenige ihre Existenz!
Fazit:
Wenn der Preis zu eng mit dem Produkt verknüpft ist, fordern Sie Kunden und Konkurrenten geradezu heraus, Ihre angestrebten Gewinnspannen auszuhöhlen! Wenn die Kunden über Ihre Preise und Gewinnspannen bestimmen, dann steht Ihre Existenz auf dem Spiel!
Und wer den Preiskrieg gewinnt - und seine "Ideal"- Kunden der Konkurrenz überläßt - hat verloren!
Was ist jetzt zu tun? ...
Ich empfehle Ihnen jetzt eine neue Sicht der Verhältnisse:
Wenn Sie den "Kunden-Profit" nicht ins Spiel bringen, setzt der Kunde den Preis fest, indem er ihn herabsetzt! Ihre Gewinne müssen deshalb in Zukunft durch die Höhe des "Kunden-Profits" bestimmt werden, den Sie liefern!
Qualitätsmaximierung, eine Produktaufbesserung oder eine Erhöhung der Leistungen erhöht nur die Kosten. Die vermeintliche Wertsteigerung wird innerhalb kürzester Zeit von Ihrer Konkurrenz einfach übernommen. Ihre Konkurrenten haben nämlich die gleichen Probleme wie Sie. Nur wenn Sie einen anderen "Wert" erhöhen, gelingt es Ihnen, den Wert für den Kunden zu schaffen, dessen Höhe Sie von allen anderen unterscheidet und der Ihnen wieder Spitzengewinne garantiert: Der "Kunden-Profit"! Ersetzen Sie das bisherige Produkt durch den "Kunden-Profit" - und Sie sind auf einmal konkurrenzlos!
In demselben Maße, wie Sie Ihren "Ideal-Kunden" helfen, deren "Kunden-Profit" zu steigern, werden genau diese "Ideal-Kunden" Ihren Erfolg vorantreiben und zu Ihrer Existenzsicherung beitragen!
Konkurrenzlos werden
Ihr neues "Produkt" ist der "Kunden-Profit".
Produkt und Preis sind dann ebenso ein Beitrag zum "Profit" des Kunden, wie all die Sonderleistungen, die Sie bisher mehr oder weniger verschenken. Wenn es Ihnen gelingt, die enge Verknüpfung zwischen Produkt und Preis zu lösen, dann richtet sich der Preis nach dem gesamten "Kunden-Profit", den der Kunde durch Ihr gesamtes Angebot einschließlich des Produkts erzielen kann.
Gegenüberstellung Preiskrieg und Kunden-Profit-Strategie
Den Kunden-“Profit“ maximieren:
Der "Kunden-Profit" ist der meßbare oder spürbare "Profit", den der Kunde durch die Annahme Ihres Angebotes erzielt, z. B. die Zunahme materieller und ideeller Werte, wie z. B. finanzieller Gewinn (Geld-Wert), Mehr-Wert, Erlebnis-Wert bzw. deren wirkungsvollste Kombination aus Kundensicht.
Die Höhe des "Kunden-Profits" ergibt sich aus der Differenz zwischen Gesamt-Wert und der Investition, die der Kunde tätigt.
Die Höhe des "Kunden-Profits" ist
das einzig meßbare oder spürbare Alleinstellungsmerkmal!
die einzige nicht austauschbare Komponente, die aus Kundensicht den Unterschied zur Konkurrenz ausmacht!
die Wirkung bzw. das Ergebnis, das Sie vermarkten können!
Steigen Sie von Kundenorientierung und Nutzenbieten um auf "Kunden-Profit"! Wer Produkte und Dienstleistungen ohne faktischen Wettbewerbsvorteil (USP) anbietet, also austauschbare und durch Konkurrenzprodukte ersetzbare, die sich auf den ersten Blick nur noch im Preis unterscheiden, verbessert schlagartig seine Chancen. Wer den höchsten "Kunden-Profit" aller Anbieter liefern kann, erzielt bessere Preise und höhere Erträge und erhält den Auftrag ohne Preiskampf.
Die Höhe des Kunden-“Profits“
Der "Kunden-Profit" ist der meßbare oder spürbare "Profit", den der Kunde durch die Annahme Ihres Angebotes erzielt, z. B. die Zunahme materieller und ideeller Werte, wie z. B. finanzieller Gewinn (Geld-Wert), Mehr-Wert, Erlebnis-Wert bzw. deren wirkungsvollste Kombination aus Kundensicht.
Die Höhe des "Kunden-Profits" ergibt sich aus der Differenz zwischen Gesamt-Wert und der Investition, die der Kunde tätigt.
Die Höhe des "Kunden-Profits" ist
das einzig meßbare oder spürbare Alleinstellungsmerkmal!
die einzige nicht austauschbare Komponente, die aus Kundensicht den Unterschied zur Konkurrenz ausmacht!
die Wirkung bzw. das Ergebnis, das Sie vermarkten können!
Steigen Sie von Kundenorientierung und Nutzenbieten um auf "Kunden-Profit"! Wer Produkte und Dienstleistungen ohne faktischen Wettbewerbsvorteil (USP) anbietet, also austauschbare und durch Konkurrenzprodukte ersetzbare, die sich auf den ersten Blick nur noch im Preis unterscheiden, verbessert schlagartig seine Chancen. Wer den höchsten "Kunden-Profit" aller Anbieter liefern kann, erzielt bessere Preise und höhere Erträge und erhält den Auftrag ohne Preiskampf.
20.Wie realisieren Sie Veränderungen oder Investitionen im Unternehmen?
>>> mit den Kriterien hinterfragen!
Wie lösen oder verbessern Sie finanzielle Engpässe oder/und Forderungsverluste im Unternehmen?
>>> mit den Kriterien hinterfragen!
Wie oft haben Sie eine Auswertung der Betriebsergebnisse?
bei dieser Frage geht es darum zu hinterfragen, was er mit diesen Auswertungen macht.
>>> mit den Kriterien hinterfragen!
Welche Aufgaben haben Sie im Unternehmen ...
... Die meisten Unternehmer können jetzt vor Kraft nicht mehr gehen
und erzählen Ihnen, was Sie alles machen und dass Sie unentbehrlich sind.
Was passiert, wenn Sie 6 Wochen fernbleiben?
21.Wie würden Sie Ihr Unternehmen verändern, wenn Sie die Möglichkeiten dazu hätten?
...auch ohne Preiskampf höhere Erträge erzielen wollen????
... Und das sind die Chancen, die wir Ihnen bieten.
27.Wie haben Sie in der Vergangenheit FM eingesetzt? Wofür? Wann?
wissen Sie, wofür diese Mittel eingesetzt werden können?
Diese Seite stehen lassen und den Abschluss einleiten.
Herr / Frau ..., schauen wir uns mal gemeinsam Ihre jetzige Situation an:
Gegenüberstellung
__________________________________________________
Ihre Ziele| Ergebnis der
Ihre Vorgehensweise|Engpassanalyse
|
Herr …, wie wichtig ist es für Sie und Ihre Familie, Ihre Ziele zu erreichen?
Kunden: Sehr wichtig!!!
Wie werden Sie Ihre Ziele (die Sie bis jetzt nicht erreicht haben) erreichen?
Kunden: Das weiß ich nicht. - oder so ähnlich
Herr ..., das heißt, Sie brauchen Hilfe!!
Kunden: …, wie geht das denn weiter?
>>> weitermachen mit Seite 30
Was ist zu tun?
Abschlussfrage stellen...
Herr ..., wo sehen Sie den Schwerpunkt unserer Zusammenarbeit?
Kunde: ... was kostet das?
Herr ..., wenn wir für Sie ein Kostenfaktor sind, dann macht das ganzen keinen Sinn.
Was würden Sie sagen, wenn Sie 1€ investieren und 3 - 5€ wieder bekommen?
Kunde: ... das wäre gut.
Sehen Sie und genau darum geht es.
Dann lassen Sie uns mal in Ihren Terminkalender schauen, wann Sie einen Tag frei haben.