Aktueller Stand Open Government Data in der SchweizMatthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer
Geschäftsleiter Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi
SOGI Fachgruppe GIS-Technologie
Workshop "Verschmelzung von Desktop-GIS und WebGIS"
GeoSummit, BEA expo, 3. Juni 2014
OGD and e .... von der Transparenz zur Wirkungsorientierung keck-110609_finalAustrian Social Insurance
Von der Öffnung des Staates im Zuge von Open Government Data bzw. Open Commons über Transparenz, Partizipation, e-Gov- und e-Health und den Veränderungen in der Arbeitswelt -> hin zur Wirkungsorientierung im Sinne des BHG 2013 und zur nachhaltigen Staatsführung
Digitale Nachhaltigkeit, was ist das? Welche Zusammenhänge bestehen zur Volks...Matthias Stürmer
SP Fachausschuss Bildung Kanton Bern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Hotel Bern, 16. August 2016
Aktueller Stand Open Government Data in der SchweizMatthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer
Geschäftsleiter Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi
SOGI Fachgruppe GIS-Technologie
Workshop "Verschmelzung von Desktop-GIS und WebGIS"
GeoSummit, BEA expo, 3. Juni 2014
OGD and e .... von der Transparenz zur Wirkungsorientierung keck-110609_finalAustrian Social Insurance
Von der Öffnung des Staates im Zuge von Open Government Data bzw. Open Commons über Transparenz, Partizipation, e-Gov- und e-Health und den Veränderungen in der Arbeitswelt -> hin zur Wirkungsorientierung im Sinne des BHG 2013 und zur nachhaltigen Staatsführung
Digitale Nachhaltigkeit, was ist das? Welche Zusammenhänge bestehen zur Volks...Matthias Stürmer
SP Fachausschuss Bildung Kanton Bern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Hotel Bern, 16. August 2016
Vortrag am Open Government Tag München 2016
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit, Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
27. Oktober 2016, Altes Rathaus München
Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) DataMartin Kaltenböck
Vortrag vom 14.7. 2011 im Rahmen der Semantics & Media Conference an der Johannes Gutenberg Universität Mainz von Martin Kaltenböck zu: Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) Data
Open Data Vorlesung Termin 2: Aktuelle Entwicklungen von Open Government Data...Matthias Stürmer
Agenda:
1. Begriffsabgrenzung, Datenzyklus, Pro und Contra
2. Open Government Data in den USA
3. Open Government Implementation Model
4. KDZ Open-Government-Vorgehensmodell
5. 5 Star Open Linked Data
Vorlesung "Open Data: Datenmanagement und Visualisierung" an der Universität Bern im Frühlingssemester 2014:
http://www.iwi.unibe.ch/content/studium/veranstaltungen/resource/open_data_datenmanagement_und_visualisierung/index_ger.html
Datenvisualisierungen mit der Open Source JavaScript Bibliothek D3.js – und a...Matthias Stürmer
Immer häufiger lancieren Behörden, internationale Organsationen und NGOs Datenportale, über die riesige Mengen von Daten freigegeben werden. Moderne Open Source Tools wie D3.js erlauben es, mit neuartigen Visualisierungstechniken diese so genannten Open Data Bestände als interaktive Web-Applikationen zugänglich zu machen. Das Referat zeigt grundlegende Überlegungen zu Open Government Data und Datenvisualisierungen, demonstriert einige Beispiele und gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen.
12. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2016
Mittwoch, 9. November 2016
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Open Government Data & offene Wirtschaftsdaten - Two of a Kind?Johann Höchtl
Vortrag im Rahmen der ADV Verwaltungsinformatik 2014. Primärer Inhalt des Vortrags ist die Gegenüberstellung der Motivationen für ein Datenportal der Wirtschaft zu jenen eines offenen Datenportals der Verwaltung
Netzzunft-Treffen: Politik 2.0 Teil 1 - Digitale NachhaltigkeitMatthias Stürmer
Am 9. Netzzunft-Treffen werden wir uns als Einstieg in das Thema der "Digitalen Nachhaltigkeit" widmen. Matthias Stürmer (http://www.stuermer.ch, http://liip.to/stuermer) ist EVP-Politiker, Initiant der "Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit", ETH-Doktorand und einiges mehr.
Matthias gibt uns Einblicke in seine politische Aktivität für Open Source und Open Content, für digitale Transparenz beim Staat, gemeinsam diskutieren wir über die möglichen Bedeutungen eines zeitgemässen Begriffs des Hype-Worts "Nachhaltigkeit" - einem Begriff aus der Forstwirtschaft, popuplär geworden in grünen Wahlkämpfen der 90er, auf der Suche nach seiner Definition im Netzzeitalter.
"Offen Gesundheitsdaten - ein Beitrag zur Verbesserung des Geundheitswesens?" Referat an der Agenda Digitales Gesundheitswesen vom 20. Januar 2015 in Zürich
Vortrag von Martin Kaltenböck (Semantic Web Company) im Rahmen der APA e-business community Veranstaltung im Haus der Musik in Wien am 26.1.2012: Open Data: Wie Verwaltungsdaten die digitale Wirtschaft beflügeln
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Digital nachhaltige Transformation: ein sinnvolles Rezept für die ZukunftMatthias Stürmer
Vortrag am 8. März 2016 am Swiss eGovernment Forum im Rahmen der InfoSocietyDays
Das Prinzip der digitalen Nachhaltigkeit zeigt auf, wie nachhaltige Entwicklung auch bei Informations- und Kommunikationstechnologien umgesetzt werden kann. Durch mehr Offenheit der Technologien, Austausch von Wissen mit Communities und Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen wird der Nutzen der digitalen Transformation für die Gesellschaft maximiert. Konkrete Beispiele aus der Schweiz und dem Ausland zeigen, wie die digital nachhaltige Zukunft aussieht.
Open Source Project OpenJustitia of the Federal Supreme Court of SwitzerlandMatthias Stürmer
European Commission Workshop
„European Public Administrations and Open Source Sofware:
The Power of Communities”
Open Source World Conference
January 12, 2012 in Granada, Spain
Vortrag am Open Government Tag München 2016
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit, Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
27. Oktober 2016, Altes Rathaus München
Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) DataMartin Kaltenböck
Vortrag vom 14.7. 2011 im Rahmen der Semantics & Media Conference an der Johannes Gutenberg Universität Mainz von Martin Kaltenböck zu: Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) Data
Open Data Vorlesung Termin 2: Aktuelle Entwicklungen von Open Government Data...Matthias Stürmer
Agenda:
1. Begriffsabgrenzung, Datenzyklus, Pro und Contra
2. Open Government Data in den USA
3. Open Government Implementation Model
4. KDZ Open-Government-Vorgehensmodell
5. 5 Star Open Linked Data
Vorlesung "Open Data: Datenmanagement und Visualisierung" an der Universität Bern im Frühlingssemester 2014:
http://www.iwi.unibe.ch/content/studium/veranstaltungen/resource/open_data_datenmanagement_und_visualisierung/index_ger.html
Datenvisualisierungen mit der Open Source JavaScript Bibliothek D3.js – und a...Matthias Stürmer
Immer häufiger lancieren Behörden, internationale Organsationen und NGOs Datenportale, über die riesige Mengen von Daten freigegeben werden. Moderne Open Source Tools wie D3.js erlauben es, mit neuartigen Visualisierungstechniken diese so genannten Open Data Bestände als interaktive Web-Applikationen zugänglich zu machen. Das Referat zeigt grundlegende Überlegungen zu Open Government Data und Datenvisualisierungen, demonstriert einige Beispiele und gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen.
12. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2016
Mittwoch, 9. November 2016
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Open Government Data & offene Wirtschaftsdaten - Two of a Kind?Johann Höchtl
Vortrag im Rahmen der ADV Verwaltungsinformatik 2014. Primärer Inhalt des Vortrags ist die Gegenüberstellung der Motivationen für ein Datenportal der Wirtschaft zu jenen eines offenen Datenportals der Verwaltung
Netzzunft-Treffen: Politik 2.0 Teil 1 - Digitale NachhaltigkeitMatthias Stürmer
Am 9. Netzzunft-Treffen werden wir uns als Einstieg in das Thema der "Digitalen Nachhaltigkeit" widmen. Matthias Stürmer (http://www.stuermer.ch, http://liip.to/stuermer) ist EVP-Politiker, Initiant der "Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit", ETH-Doktorand und einiges mehr.
Matthias gibt uns Einblicke in seine politische Aktivität für Open Source und Open Content, für digitale Transparenz beim Staat, gemeinsam diskutieren wir über die möglichen Bedeutungen eines zeitgemässen Begriffs des Hype-Worts "Nachhaltigkeit" - einem Begriff aus der Forstwirtschaft, popuplär geworden in grünen Wahlkämpfen der 90er, auf der Suche nach seiner Definition im Netzzeitalter.
"Offen Gesundheitsdaten - ein Beitrag zur Verbesserung des Geundheitswesens?" Referat an der Agenda Digitales Gesundheitswesen vom 20. Januar 2015 in Zürich
Vortrag von Martin Kaltenböck (Semantic Web Company) im Rahmen der APA e-business community Veranstaltung im Haus der Musik in Wien am 26.1.2012: Open Data: Wie Verwaltungsdaten die digitale Wirtschaft beflügeln
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Digital nachhaltige Transformation: ein sinnvolles Rezept für die ZukunftMatthias Stürmer
Vortrag am 8. März 2016 am Swiss eGovernment Forum im Rahmen der InfoSocietyDays
Das Prinzip der digitalen Nachhaltigkeit zeigt auf, wie nachhaltige Entwicklung auch bei Informations- und Kommunikationstechnologien umgesetzt werden kann. Durch mehr Offenheit der Technologien, Austausch von Wissen mit Communities und Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen wird der Nutzen der digitalen Transformation für die Gesellschaft maximiert. Konkrete Beispiele aus der Schweiz und dem Ausland zeigen, wie die digital nachhaltige Zukunft aussieht.
Open Source Project OpenJustitia of the Federal Supreme Court of SwitzerlandMatthias Stürmer
European Commission Workshop
„European Public Administrations and Open Source Sofware:
The Power of Communities”
Open Source World Conference
January 12, 2012 in Granada, Spain
Doing the Impossible: Managing Open Source CommunitiesMatthias Stürmer
Today's open source world is a completely heterogeneous mix of voluntary communities, open source service providers, non-for-profit associations, government agencies and many more actors. In this context it is a great challenge for a firm to manage successfully its open source projects and create a properous community for them. Several recent examples have shown that such business-controlled communities broke apart through the forking of the project. This speech will analyze why voluntary contributors are beneficious to an open source community, how different types of open source projects are governed, and, by providing examples, what companies have to do to direct their own communities through the perfect balance between control and openness.
Open Source Software im geschäftskritischen EinsatzMatthias Stürmer
Open Source Software ist längst in der Mainstream-IT angelangt und wird damit bereits heute in den meisten Unternehmen und öffentlichen Institutionen in geschäftskritischen Bereichen eingesetzt. Noch aber regeln erst die wenigsten Organisationen den systematischen Umgang mit Open Source Software. Damit wird oft das volle Potential von Open Source Technologien nicht ausgenutzt und Risiken ungenügend adressiert. Um die aktive Auseinandersetzung mit Open Source zu fördern und einen Beitrag zur praxisgerechten Beurteilung zu leisten, hat Ernst & Young die umfassende Publikation „Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz“ erarbeitet. Sie zeigt Vorteile, Risiken und Good Practices rund um Open Source Software auf, legt Varianten des professionellen Einsatzes von Open Source dar, gibt einen vertieften Einblick in die Lizenzthematik und bietet einen generellen einen Überblick zu Open Source Projekten und Communities.
Das Potential von freier Software (Open Source) für KMUsMatthias Stürmer
Business Software ist teuer, besonders wenn es sich um Branchen-spezifische Fachanwendungen oder Finanzapplikationen handelt. Setzen KMUs jedoch auf professionelle Weise Open Source Lösungen ein oder lassen sie gemeinsam mit anderen Unternehmen Open Source Software entwickeln, können sie kurz- und langfristig substantielle IT-Kosten sparen. Von Vorteil ist ausserdem die gewonnene Kontrolle über die IT, selber über Software und Daten verfügen und entscheiden zu können. Wichtig für den erfolgreichen Einsatz von Open Source Software ist jedoch ein klares Verständnis, was mit Open Source erreicht werden kann und was nicht. Um die aktive Auseinandersetzung mit Open Source zu fördern und einen Beitrag zur praxisgerechten Beurteilung zu leisten, hat Ernst & Young die umfassende Publikation „Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz“ erarbeitet. Sie zeigt Vorteile, Risiken und Good Practices rund um Open Source Software auf, legt Varianten des professionellen Einsatzes von Open Source dar, gibt einen vertieften Einblick in die Lizenzthematik und bietet einen generellen Überblick zu Open Source Projekten und Communities. Im Referat wird auf die Kernaussagen der Broschüre und spezifisch auf den Einsatz von Open Source Software in KMUs eingegangen.
Digital sustainability of open source communitiesMatthias Stürmer
What is digital sustainability and what do open source communities have to do with it? The talk will introduce the concept of digital sustainability, discuss characteristics of digital resources that make them sustainable, and explain why and how communities of open source communities create digitally sustainable software. Examples of different community activities such as the LibreOffice project illustrate how collaboration works in various open source initiatives.
Born 1980, Matthias studied business administration and computer science at University of Bern until 2005 (lic.rer.pol) and finished his doctoral dissertation at the Chair of Strategic Management and Innovation at ETH Zürich in 2009 (Dr. sc. ETH Zürich). His research focused on open source communities and firm involvement, the title of his PhD thesis was "How Firms Make Friends: Communities in Private-Collective Innovation". During his studies, Matthias founded two Internet start-ups and was involved in various open source initiatives. After finishing his PhD he then worked at Liip AG, a Swiss software company creating agile Internet solutions based on open source technologies. In 2010 he joined EY (Ernst & Young) as Senior, later he was promoted to Manager. Among other topics Matthias Stürmer consulted global corporations and government authorities on social media governance, open source software, and open government data. He is member of the board of Swiss Open System User Group /ch/open, member of the board of Opendata.ch, secretary of the Swiss Parliamentarian Group for Digital Sustainability, and leader of the OSB Alliance Working Group Office Interoperability. Since 2011 he is member of the city parliament of Bern. In August 2013 Matthias started as post-doc at the University of Bern to focus on topics around digital sustainability. Among other projects he created the new lecture “Open data: data management and visualization” teaching open government data theory as well as tutoring the programming of open data apps by the students.
Open erp jornadas bilbao 2010: Presentación Carlos Liébana ting y Ana Juaristi openerpsite
Ponencia:
# Qué es OpenERP. Historia y evolución de versiones. Enfoques de implantación y módulos verticales en OpenERP
# Ponentes: Carlos Liébana, Ana Juaristi
Presentation about Linked Open Data Business held on 28.8. 2012 at the OC12 conference in Linz, Austria. Introduction of Open Data, Linked Open Data and LOD Business.
Foliensatz zum Open Government Data (OGD) Breakfast am 12.5.2010 inkl. Überblick Open Government Data, über die Initiative OGD Austria und Agenda zur Veranstaltung
Open Data und Open Government
Open Data ist ein Bestandteil von Open Government der eine Vorraussetzung für eine nachhaltige Öffnung von Staat und Verwaltung bildet. Der freie und ungehinderte Zugang der Allgemeinheit zu den Daten der öffentlichen Verwaltung ermöglicht es allen Teilen der Gesellschaft sich zu informieren und qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Ein freier Zugang der Allgemeinheit zu diesen Daten schafft die Vorraussetzung für transparentes und effizientes Regierungs- und Verwaltungshandeln und ist so für mehr Rechenschaft, Vertrauen, Teilhabe und Zusammenarbeit.
Mehr und mehr wird auch das ökonomische Potential erkannt, das in der Öffnung der Daten der öffentlichen Verwaltung steckt. Bürger, Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen und Firmen können diese Daten nutzen und sie veredeln und weiterverbreiten. So können neue Auswertungen und Analysen, Anwendungen, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entstehen.
Schon heute gibt es viele frei zugängliche Datenbestände des öffentlichen Sektors. Parlamente, Ministerien, Gerichte, Behörden und andere staatliche Stellen produzieren, pflegen und aktualisieren große Mengen an Daten. Zu diesen Daten zählen Umwelt- und Wetterdaten, Geodaten, Statistiken, Verkehrsdaten, Haushaltsdaten, Publikationen, Protokolle, Gesetze, Urteile und Verordnungen.
Diese Daten sind von öffentlichem Interesse und großer Bedeutung für Bürger, Wissenschaft und Wirtschaft. Bisher wird dieses Wissen der Verwaltungen aber kaum in strukturierten Formaten angeboten und über Datenkataloge gebündelt. Die Frage ist also: Wie können deutsche Behörden und andere staatlichen Stellen ihre Datenbestände öffnen und ihre Schätze der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen?
Das Impulsreferat soll nach einer kurzen Einführung ins Thema rechtliche und technische Aspekte einer Öffnung von Daten der öffentlichen Verwaltung besprechen. Chancen und Risiken sollen gegenüber gestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis diskutiert werden.
Einzelne Diskussionsaspekte:
* Technische Offenheit: Standards für Datenformate und Schnittstellen
* Rechtliche Offenheit: Lizenzen und Nutzungesbedingungen
* Preismodelle: Warum "gratis" ein guter Preis ist
Brigitte Lutz ist Data Governance Koordinatorin der Stadt Wien und derzeit Sprecherin der Cooperation Open Government Data Österreich. Die Stadt Wien ist Open Data-Pionierin im deutschsprachigem Raum. Brigitte berichtet, was sich zu Open Data in Wien und darüber hinaus so tut.
Open Source ist trotz seiner über 20-jährigen Geschichte immer noch top aktuell. Das Referat blickt zurück auf die letzten 15 Jahre Open Source Aktivitäten, zeigt auf was funktioniert hat und was nicht, und fasst die Learnings zusammen. Ausserdem wird ein Ausblick auf die Open Source Aktivitäten im 2021 gegeben wie beispielsweise die neue Open Source Studie, der Open Source Benchmark und das neue OSS Directory.
Data Colonialism and Digital Sustainability: Problems and Solutions to Curren...Matthias Stürmer
The global datasphere is growing from 60 Zettabytes today to 175 Zettabytes in 2025. Much of this data and software is privately controlled by American and Chinese corporations with enormous market power. Only the seven largest big tech companies such as Microsoft, Facebook, Alibaba or Tencent already have a market capitalization of over USD 8700 billion, which is almost three times India's GDP. This trend is called data colonialism of the cyber space. What problems arise from this and how can they be solved? The concept of digitale sustainability addresses this challenge by presenting a new pathway towards greater data sovereignty.
Fachveranstaltung «Nachhaltiges Finanzmanagement für Städte» der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und –direktoren 18. September 2020, Bern
PD Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
IntelliProcure - Nutzer, Medienecho, Features und PreiseMatthias Stürmer
IntelliProcure ist eine praktische Analyse- und Daten-Plattform für Unternehmen und Behörden im öffentlichen Beschaffungsumfeld. Mittels tagesaktuellen Daten und Dokumente von Simap.ch werden Informationen zu allen aktuellen und vergangenen Ausschreibungen, Zuschlägen und weiteren Meldungen zugänglich gemacht. Bei laufenden Beschaffungen können potentielle Anbieter identifiziert werden und alle verfügbaren Unterlagen (Pflichtenhefte, Excel-Sheets etc.) mittels Volltextsuche durchsucht werden.
Durch intelligente Filter- und Gruppierungsmöglichkeiten von Beschaffungskategorien (mittels Common Procurement Vocabulary CPV-Codes) können alle Aufträge an bestimmte Anbieter oder alle Ausschreibungen von gewissen Beschaffungsstellen untersucht werden. Tägliche Email-Benachrichtigungen von neuen Ausschreibungen und Zuschlägen finden alle Stichworte sowohl Meldungstext als auch innerhalb der gesamten Ausschreibungsunterlagen.
Vorstellung DINAcon, Parldigi, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit und C...Matthias Stürmer
Kurze Vorstellung am Netzpolitik-Frühlingstreffen 2020 der Konferenz für digitale Nachhaltigkeit DINAcon, der Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi, der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und dem Open Source Förderverein CH Open durch Francesca Giardina und Matthias Stürmer
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden.
Matthias Stürmer, Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und Geschäftsführer der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
Vortrag am Donnerstag, 21. November 2019 im PROGR in Bern
Alle sprechen von künstlicher Intelligenz. Was ist das genau und wo wird sie eingesetzt? Was sind unsere Hoffnungen und Erwartungen diesbezüglich? In Zusammenarbeit mit Apropos_ eine Initiative der Stiftung Risiko Dialog sucht die SATW und die Akademien der Wissenschaften Schweiz das Gespräch mit der Bevölkerung zum Thema „künstliche Intelligenz“. Eine Bevölkerungsumfrage ergänzt eine Expertenbefragung der TA‑SWISS und liefert eine Diskussionsgrundlage für die Veranstaltungsreihe “Künstliche Intelligenz in unserem Alltag”.
Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
Nachhaltige Digitalisierung und digitale Nachhaltigkeit: Die zwei Seiten eine...Matthias Stürmer
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen? Ja und Ja! Das Referat zeigt die zwei Seiten der Münze auf und versucht eine Verbindung herzustellen. Dabei wird einerseits erläutert, wie die Digitalisierung besser zu Gunsten der nachhaltigen Entwicklung genutzt werden kann. Und andererseits wird anhand aktueller Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden kann. In der anschliessenden Diskussion sollen die angesprochenen Thesen mit den Anwesenden diskutiert und konkrete Handlungsoptionen entwickelt werden.
Spirit of Bern 2018: Wie YouTube die Lehrkräfte und Uni-Dozierenden ablöstMatthias Stürmer
Video und Slides des Vortrags: http://www.stuermer.ch/maemst/2018/02/inverted-classroom/
Kurzvortrag von Dr. Matthias Stürmer am The Spirit of Bern 2018 – Bildung 4.0
Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung - Ziele, Chancen, Perspektiven, R...Matthias Stürmer
Vortrag an der 12. wissenschaftlichen Tagung der SVVOR (Schweizerische Vereinigung für Verwaltungsorganisationsrecht) am 19. Januar 2018 an der Universität Fribourg
Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung - Ziele, Chancen, Perspektiven, R...
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor: ein Überblick im deutschsprachigen Raum
1. Open Government Data für mehr
Transparenz und Partizipation im
öffentlichen Sektor: ein Überblick im
deutschsprachigen Raum
Public Management Colloquium 2012
Hamburg, 29. Februar 2012
Dr. Matthias Stürmer,
Ernst & Young
2. Meine unterschiedlichen Perspektiven…
• Befürworter von Open Government Data: Verein Opendata.ch
• Schweizer Lobbyist: Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
• Ehemaliger Programmierer: Gründung von Web Startups
• Ehemaliger Forscher: Doktorat zu Open Source an der ETH Zürich
• Aktiver Politiker: Parlamentsmitglied der Stadt Bern
• Berater in der Privatwirtschaft: Senior Advisor bei Ernst & Young
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 2
3. Agenda
1. Wo kommen wir her – die OGD-Bewegung im deutschsprachigen Raum
2. Was machen wir hier – heile Welt vs. Realität
3. Wo geht es hin – Erwartungen an und Herausforderungen mit OGD
Anhang:
• Auswahl weiterführender Links zu OGD
• Portrait Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
• Kurz-CV und Kontakt Matthias Stürmer
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 3
4. Was lief und läuft zu OGD in Deutschland?
• Oktober 2009: Gründung Verein Open Data Network e.V.
• März 2010: Start „Frankfurt gestalten“ für Lokalisierung politischer Geschäfte
• April 2010: Erster Open Data Hackday auf der re:publica mit Resultat www.offenedaten.de
• Mai 2010: Gründung Open Knowledge Foundation Deutschland
• September 2010: Start OffenerHaushalt.de zum Visualisieren des Bundeshaushalts
• September 2010: Regierungsprogramm „Vernetzte und transparente Verwaltung“ (67 Seiten)
• Januar 2011: Munich Open Government Day MOGDy
• Mai 2011: API.LEIPZIG als standardisierte Schnittstelle für Daten der Stadt Leipzig
• Juni 2011: Open Knowledge Conference OKCon in Berlin
• August 2011: Start Informationsfreiheitsportal „FragDenStaat.de“
• September 2011: Freischaltung OGD-Portal daten.berlin.de in Berlin
• September 2011: Open Aid Data Konferenz und Open Aid Hackday in Berlin
• November 2011: Lancierung OGD-Wettbewerb „Apps für Deutschland“
• Januar 2012: Start zivilgesellschaftliche Initiative ”Offenes Köln” für politische Entscheidungen
• Februar 2012: Studie des Fraunhofer Instituts zur Berliner Open Data Strategie
• 2012: Anschluss an das Open Government Partnership Netzwerk (in Diskussion)
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 4
5. Was lief und läuft zu OGD in Österreich?
• November 2009: Linked Data Camp in Wien
• Februar 2010: Gründung des Vereins open3.at
• April 2010: Kick-Off Treffen für „Open Government Data Austria“ gov.opendata.at
• Dezember 2010: Start von Ubahnaufzug.at durch Verein „open3.at“
• Dezember 2010: open3.at publiziert Wien Budget 2009 als interaktive Grafik
• Mai 2011: Wiener Portal Open Government Data geht unter data.wien.gv.at online
• Juni 2011: Erste OGD-Konferenz in Wien organisiert durch Open Government Data Austria
• Juli 2011: Ehrenpreis der PSI Alliance für Open Data Katalog der Stadt Wien
• September 2011: Publikation Open Government Data Weissbuch (264 Seiten)
• Oktober 2011: Offizielle OGD-Plattform www.data.linz.gv.at mit über 90 Datensätzen
• November 2011: Start des Apps4Linz Wettbewerbs
• Dezember 2011: Internationaler Open Data Hackathon auch in Wien
• 17. März 2012: OpenCamp 2012 in Graz
• April 2012: Start Bundesdatenkatalog data.gv.at
• 29. März 2012: 6. OGD Wien-Plattform Treffen
• 26. Juni 2012: Österreichische Open Government Data Konferenz 2012 in Linz
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 5
6. Was lief und läuft zu OGD in der Schweiz?
• Sommer 2010: OGD aufgegriffen durch Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
• Herbst 2010: Gründung informelle Arbeitsgruppe zu OGD
• März 2011: Erste politische Vorstösse zu OGD
• Juni 2011: Start Internet-Portal Öffentlichkeitsgesetz.ch
• Juni 2011: Erste nationale OGD Konferenz im Bundesarchiv in Bern
• Juli 2011: Start Parlaments-API mit Abstimmungsresultaten der Nationalräte
• September 2011: Erste OGD Hackdays make.opendata.ch in Zürich und Lausanne
• November 2011: Nationales E-Government Symposium zu OGD
• Dezember 2011: Parlamentarier-Dinner zu OGD veranstaltet, Manifest unterzeichnet
• Januar 2012: Verein Opendata.ch gegründet, OGD-Studie Schweiz gestartet
• Februar 2012: Pilotprojekt Single Point of Orientation durch Bundesarchiv
• März und April 2012: Weitere OGD Hackdays in Zürich, Genf und Bern
• Juni 2012: Zürich lanciert erstes OGD-Portal einer Schweizer Stadt
• 28. Juni 2012: Zweite nationale OGD-Konferenz in Zürich
• 2012: Anschluss an Open Knowledge Foundation und Open Government Partnership
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 6
7. Agenda
1. Wo kommen wir her – die OGD-Bewegung im deutschsprachigen Raum
2. Was machen wir hier – heile Welt vs. Realität
3. Wo geht es hin – Erwartungen an und Herausforderungen mit OGD
Anhang:
• Auswahl weiterführender Links zu OGD
• Portrait Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
• Kurz-CV und Kontakt Matthias Stürmer
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 7
8. 2. Was machen wir hier – heile Welt vs. Realität
Quelle: „What is Open Data - An Animation“
http://www.youtube.com/watch?v=BkdRQipqodE
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 8
9. OGD im deutschsprachigen Raum
Politik und Verwaltung
Zivilgesellschaftliche Gruppierungen
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 9
10. OGD im deutschsprachigen Raum
Politik und Verwaltung
CH
Nationale AT Regionale Lokale
Behörden Behörden Behörden
DE
Zivilgesellschaftliche Gruppierungen
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 10
11. OGD im deutschsprachigen Raum
Politik und Verwaltung
CH
Nationale AT Regionale Lokale
Behörden Behörden Behörden
DE
Zivilgesellschaftliche Gruppierungen
Open Data CH
DE Network AT
Opendata.ch
OKFN
Deutschland OGD Austria
PG Digitale
Government Nachhaltigkeit
2.0 Netzwerk open3
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12. OGD im deutschsprachigen Raum
Politik und Verwaltung
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Behörden Behörden Behörden
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Politische
Vorstösse
Zivilgesellschaftliche Gruppierungen
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Portale
Deutschland OGD Austria
PG Digitale
Government OGD Apps Nachhaltigkeit
2.0 Netzwerk open3
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13. OGD im deutschsprachigen Raum
Politik und Verwaltung
CH
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Behörden Behörden Behörden
DE
Politische
Vorstösse
Schweizer
Studien Konferenzen OGD Manifest
Zivilgesellschaftliche Gruppierungen
Open Data CH
DE Hackdays Stammtische
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Opendata.ch
OKFN
Portale
Deutschland OGD Austria
PG Digitale
Government OGD Apps Nachhaltigkeit
2.0 Netzwerk open3
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14. OGD im deutschsprachigen Raum
Politik und Verwaltung
CH
Nationale AT Regionale Lokale
Behörden Behörden Behörden
DE
Single Point APIs
of Orientation Politische
Vorstösse
Wettbewerbe Schweizer
Studien Konferenzen OGD Manifest
Zivilgesellschaftliche Gruppierungen
Open Data CH
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Deutschland OGD Austria
PG Digitale
Government OGD Apps Nachhaltigkeit
2.0 Netzwerk open3
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 14
15. Agenda
1. Wo kommen wir her – die OGD-Bewegung im deutschsprachigen Raum
2. Was machen wir hier – heile Welt vs. Realität
3. Wo geht es hin – Erwartungen an und Herausforderungen mit OGD
Anhang:
• Auswahl weiterführender Links zu OGD
• Portrait Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
• Kurz-CV und Kontakt Matthias Stürmer
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 15
16. Hohe Erwartungen an Open Government Data
Quelle: „What is Open Data - An Animation“ Quelle: „ Open Government Partnership“
http://www.youtube.com/watch?v=BkdRQipqodE http://vimeo.com/29259763
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 16
17. Kosten und Nutzen von Open Government Data
„It is always more difficult to identify benefits than
costs. Benefits may accrue in a variety of ways,
including cost savings, efficiency gains, and new
opportunities to create value through doing things in
new ways and doing new things.”
„While there are many studies of the value of PSI
[public sector data] of various types, what these
examples suggest is that: (i) the value of PSI is
substantial, but very difficult to estimate with
certainty; and (ii) the use value of PSI depends upon
accessibility and usability.“
Quelle: John Houghton, Centre for Strategic Economic Studies Victoria University
„Costs and Benefits of Data Provision“ http://www.youtube.com/watch?v=BkdRQipqodE
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 17
18. Kontextwissen am Beispiel Open Budgets
• Produktegruppen-Budget 2012 der Stadt Bern
• Momentan Budget als 581 seitiges Secure PDF,
künftig maschinenlesbare Daten
Quelle: „Produktegruppen-Budget 2012“ Stadt Bern
http://www.bern.ch/finanzen
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 18
19. Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 19
20. Beispiel Produktegruppen-Budget Stadt Bern
• Kontextwissen: Wer hat welche Kompetenzen?
Quelle: „Produktegruppen-Budget 2012“ Stadt Bern
http://www.bern.ch/finanzen
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 20
21. Beispiel Produktegruppen-Budget Stadt Bern
• Kontextwissen: Was ist eine Dienststelle?
Was ist eine Produktegruppe?
Quelle: „Produktegruppen-Budget 2012“ Stadt Bern
http://www.bern.ch/finanzen
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 21
22. Beispiel Produktegruppen-Budget Stadt Bern
• Kontextwissen: Viele Ausgaben sind in Form von Subventionen oder Beiträgen als
gesetzliche oder vertragliche Verpflichtungen gebunden.
Quelle: „Produktegruppen-Budget 2012“ Stadt Bern
http://www.bern.ch/finanzen
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 22
23. Beispiel Produktegruppen-Budget Stadt Bern
• Kontextwissen: Wie läuft der politische Prozess bei der Budgetdiskussion?
Wo könnte die Bevölkerung Einfluss üben?
Quelle: „Produktegruppen-Budget 2012“ Stadt Bern
http://www.bern.ch/finanzen
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 23
24. Fazit
Expectation Management
• „Transparenz führt nicht automatisch zu mehr Partizipation und Vertrauen“
• Erwartungen an Open Government Data realistisch halten (kein Allerwelts-Heilmittel)
• Kosten-Nutzen von Open Government Data Initiativen sachlich angehen
Context is King
• Spektrum der Open Government Data Initiativen ist riesig
• OGD Apps können von Abfallkalender bis Krebsbehandlungsstatistiken reichen
• Bisherige OGD-Bewegung zeigt gewisse Blindheit für den Kontext
Meine Meinung
• Open Government Data Apps sollten die vorhandenen realen Probleme lösen und nicht
Antworten zu Fragen liefern, die noch gar nicht gestellt wurden
• Mehr Mut für Publikation von politisch heiklen aber sehr relevanten Daten,
z.B. Beschaffungsstatistiken oder Gesundheitsdaten (Behandlungen)
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 24
25. Wir sind auch 2012 immer noch erst am Anfang…
Tim Berners-Lee an der TED University in 2010:
"We have only just started."
Quelle: „Tim Berners-Lee: The year open data went worldwide “
http://www.youtube.com/watch?v=3YcZ3Zqk0a8
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 25
26. Agenda
1. Wo kommen wir her – die OGD-Bewegung im deutschsprachigen Raum
2. Was machen wir hier – heile Welt vs. Realität
3. Wo geht es hin – Erwartungen an und Herausforderungen mit OGD
Anhang:
• Auswahl weiterführender Links zu OGD
• Portrait Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
• Kurz-CV und Kontakt Matthias Stürmer
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 26
27. Auswahl weiterführender Links zu OGD
Organisationen in Deutschland Organisationen in der Schweiz
• Netzwerk für Open Government, Open Data, • Verein Opendata.ch zur Förderung von Open
Transparenz und Partizipation Government Data in der Schweiz
www.opendata-network.org www.opendata.ch
• Open Knowledge Foundation Deutschland • Überparteilicher Zusammenschluss
www.okfn.de Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
• Government 2.0 Netzwerk Deutschland www.digitale-nachhaltigkeit.ch
www.gov20.de
Weitere Link-Sammlungen
Organisationen in Österreich • Open Data Showroom: Open Data Projekte aus
• Verein Open Knowledge Forum Österreich – Deutschland, Europa und der Welt
Open Government Data Austria www.opendata-showroom.org
gov.opendata.at • Open Data Tools: Tools to Explore, Publish and
• Netzwerk zur Förderung von OpenSociety, Share Public Datasets
OpenGov und OpenData in Österreich www.opendata-tools.org
www.open3.at
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 27
28. Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
Co-Präsidium
Edith Graf-Litscher Christian Wasserfallen
Nationalrätin SP Kt. Thurgau Nationalrat FDP Kt. Bern
Kernteam
Balthasar Glättli Kathy Riklin
Nationalrat Grüne Kt. Zürich Nationalrat CVP Kt. Zürich
Thomas Weibel
Nationalrat GLP Kt. Zürich
Blog, Vorstösse, Mitglieder etc. auf
www.digitale-nachhaltigkeit.ch
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 28
29. Mitglieder der PG Digitale Nachhaltigkeit
1. Alec von Graffenried, Nationalrat Grüne Kt. Bern 16. Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP Kt. Bern
2. Barbara Schmid-Federer, Nationalrätin CVP Kt. Zürich 17. Liliane Maury Pasquier, Ständerätin SP Kt. Genf
3. Brigitte Häberli-Koller, Nationalrätin CVP Kt. Thurgau 18. Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Kt. Luzern
4. Carlo Sommaruga, Nationalrat SP Kt. Genf 19. Luc Recordon, Ständerat Grüne Kt. Waadt
5. Cédric Wermuth, Nationalrat SP Kt. Aargau 20. Lukas Reimann, Nationalrat SVP Kt. St. Gallen
6. Claude Janiak, Ständerat SP Kt. Basel-Landschaft 21. Maja Ingold, Nationalrätin EVP Kt. Zürich
7. Evi Allemann, Nationalrätin SP Kt. Bern 22. Maria Roth-Bernasconi , Nationalrätin SP Kt. Genf
8. Felix Gutzwiller, Ständerat FDP Kt. Zürich 23. Marianne Streiff-Feller, Nationalrätin EVP Kt. Bern
9. Francine John-Calame, Nationalrätin Grüne Kt. Neuenburg 24. Matthias Aebischer, Nationalrat SP Kt. Bern
10. Franziska Teuscher, Nationalrätin Grüne Kt. Bern 25. Peter Malama, Nationalrat FDP Kt. Basel-Stadt
11. Geri Müller, Nationalrat Grüne Kt. Aargau 26. Philipp Hadorn, Nationalrat SP Kt. Solothurn
12. Hans Altherr, Ständerat FDP Kt. Appenzell Ausserrhoden 27. Raphaël Comte, Ständerat FDP Kt. Neuenburg
13. Hugues Hiltpold, Nationalrat FDP Kt. Genf 28. Sylvia Flückiger-Bäni, Nationalrat SVP Kt. Aargau
14. Ignazio Cassis, Nationalrat FDP Kt. Tessin 29. Thomas Aeschi, Nationalrat SVP Kt. Zug
15. Jacqueline Badran, Nationalrätin SP Kt. Zürich 30. Yvonne Gilli, Nationalrätin Grüne Kt. St. Gallen
• 14% des Schweizerischen Parlaments sind Mitglied der
Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 29
30. Bisherige OGD-Vorstösse im nationalen Parlament
1. Freie Veröffentlichung von digitalen Kartografiedaten der swisstopo
07.12.2009 – Frage 09.5644 – Christian Wasserfallen
2. Open Source – auch für Meteodaten
18.06.2010 – Interpellation 10.3602 – Kathy Riklin
3. Aktueller Stand von Open Government Data in der Schweiz
02.03.2011 – Frage 11.5039 – Edith Graf-Litscher
4. Potenzial von Open Government Data in der Schweiz
02.03.2011 – Frage 11.5040 – Edith Graf-Litscher
5. E-Government und Open Government Data
12.04.2011 – Interpellation 11.3346 – Christian Wasserfallen
6. Anwendung des Öffentlichkeitsgesetzes
13.04.2011 – Interpellation 11.3358 – Edith Graf-Litscher
7. Open Government Data. Wie weiter?
14.04.2011 – Interpellation 11.3445 – Kathy Riklin
8. Digitale Nachhaltigkeit in der Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz
14.04.2011 – Interpellation 11.3380 – Thomas Weibel
9. Öffnung der Datenbestände des Bundes. Open Government Data
28.09.2011 – Motion 11.3871 – Edith Graf-Litscher
10. Masterplan für Open Government Data
29.09.2011 – Postulat 11.3902 – Kathy Riklin
11. Open Government Data als strategischer Schwerpunkt im E-Government
29.09.2011 – Postulat 11.3884 – Christian Wasserfallen
Open Government Data für mehr Transparenz und Partizipation im öffentlichen Sektor Seite 30
31. CV Matthias Stürmer
Phone: +41 58 286 61 97
Mobile: +41 58 289 61 97
Email: matthias.stuermer@ch.ey.com
Background Skills
• Senior, Advisory, EMEIA Financial Services • Advisory on Open Government Data
initiatives, strategies, policies,
• Matthias Stürmer joined Ernst & Young in 2010
assessments, and technologies
• Master of business administration (lic.rer.pol.) and
• Advisory on social media monitoring,
computer science at University of Bern
governance, social media strategies,
• Doctoral dissertation (PhD) at the Chair of Strategic social media platforms, tools, and
Management and Innovation at ETH Zurich technologies
• Research and scientific publications on community • Advisory on open source project
governance, innovation strategies, knowledge theory, management, open source
technology management and software development community building and governance,
• Secretary of the Swiss Parliamentarien Group for open source licenses, open source
Digital Sustainability software and technologies
• Member of the Board of Swiss Open Government Data • Advisory on Internet standards, web
Association Opendata.ch technologies and frameworks,
content management systems
• Member of the Board of Swiss Open Systems User
Group /ch/open • Advisory on software development
methodologies, software architecture
• Languages: German (native), English (fluent), Spanish assessments, software development
(working knowledge), French (working knowledge) project management, TCO analysis
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