Slides about the integration of user centered processes in a publishing house. The context is the development of a new digital service for educators and students.
Handout des Treffens der Meetup-Community Product Owner München zum Thema des Abends "User Story Mapping selbst erleben"
„Das sah in meiner Vorstellung aber ganz anders aus!“ – User Stories sind kein Format, um Anforderungen besser zu dokumentieren. Sie helfen dabei ein gemeinsames Verständnis darüber herzustellen, wie wir die Probleme und Bedürfnisse unserer Organisationen, Kunden und Benutzer lösen. Der Austausch darüber ist dabei das zentrale Element. Sprechen wir jedoch von einzelnen User Stories, verliert man oft das große Ganze aus den Augen.
Das User Story Mapping hilft uns dabei, das „Big Picture“ zu erstellen und im Auge zu behalten. Wir diskutieren die Probleme entlang der „Customer Journey“, können Releases und deren Größe planen und priorisieren. Und das alles machen wir, in dem wir miteinander ins Gespräch kommen.
Ein Übersichtsvortrag, der mit modernen, offenen Lernszenarien beginnt, den aktuellen Stand des Einsatzes von Lernplattformen beschreibt und die Footprint-Methode als Reflexionsmethode für Lernszenarios vorstellt.
Der Vortrag beginnt mit Ausführungen zu „Emergent Learning“ und offenen Lernformen mit Hinweis auf den Konnektivismus, streift MOOCs und John Erpenbecks Buch „So werden wir lernen!“. Danach geht es um Lernplattformen und eine mögliche Lernplattform der Zukunft. Schließlich wird Gilly Salmons 5-Phasenkonzept für virtuelle Gruppen vorgestellt, auf E-Learning mit der Plattform Moodle eingegangen und das Thema der Bewertung von E-Learning Szenarien angerissen. Der Vortrag schließt mit der Diskussion von Reflexionen mittels der Footprint-Methode.
*adding English description
This slide is about the overview of a chatbot and a trend of the shift of "messenger as a platform" or "messenger as the new UI".
As Facebook unveiled that they opened their chatbot capability to the public at previous f8, a movement of chatbot (w/ AI) would be gaining traction. aligned with this, what would happen and/or what would impact on existing market.
f8を前にして、facebookの動きが色々と噂されているようだが、メッセンジャー周りの今の動きをまとめてみた。
特にbot x AIや"messenger as a platform"としての動きなど大きな流れに特化。詳細は追々やっていこうと思う。
Das Wrike Playbook: Die 11 besten Möglichkeiten, wie Sie Ihre Arbeit mit Wrik...Wrike
Auch wenn Wrike ursprünglich als Projektmanagement-Tool entwickelt wurde, ist es so flexibel, dass unsere Kunden weitere Verwendungsmöglichkeiten dafür entdeckt haben. Im Wrike Playbook finden Sie 11 kreative Möglichkeiten, um Wrike einzusetzen.
Slides about the integration of user centered processes in a publishing house. The context is the development of a new digital service for educators and students.
Handout des Treffens der Meetup-Community Product Owner München zum Thema des Abends "User Story Mapping selbst erleben"
„Das sah in meiner Vorstellung aber ganz anders aus!“ – User Stories sind kein Format, um Anforderungen besser zu dokumentieren. Sie helfen dabei ein gemeinsames Verständnis darüber herzustellen, wie wir die Probleme und Bedürfnisse unserer Organisationen, Kunden und Benutzer lösen. Der Austausch darüber ist dabei das zentrale Element. Sprechen wir jedoch von einzelnen User Stories, verliert man oft das große Ganze aus den Augen.
Das User Story Mapping hilft uns dabei, das „Big Picture“ zu erstellen und im Auge zu behalten. Wir diskutieren die Probleme entlang der „Customer Journey“, können Releases und deren Größe planen und priorisieren. Und das alles machen wir, in dem wir miteinander ins Gespräch kommen.
Ein Übersichtsvortrag, der mit modernen, offenen Lernszenarien beginnt, den aktuellen Stand des Einsatzes von Lernplattformen beschreibt und die Footprint-Methode als Reflexionsmethode für Lernszenarios vorstellt.
Der Vortrag beginnt mit Ausführungen zu „Emergent Learning“ und offenen Lernformen mit Hinweis auf den Konnektivismus, streift MOOCs und John Erpenbecks Buch „So werden wir lernen!“. Danach geht es um Lernplattformen und eine mögliche Lernplattform der Zukunft. Schließlich wird Gilly Salmons 5-Phasenkonzept für virtuelle Gruppen vorgestellt, auf E-Learning mit der Plattform Moodle eingegangen und das Thema der Bewertung von E-Learning Szenarien angerissen. Der Vortrag schließt mit der Diskussion von Reflexionen mittels der Footprint-Methode.
*adding English description
This slide is about the overview of a chatbot and a trend of the shift of "messenger as a platform" or "messenger as the new UI".
As Facebook unveiled that they opened their chatbot capability to the public at previous f8, a movement of chatbot (w/ AI) would be gaining traction. aligned with this, what would happen and/or what would impact on existing market.
f8を前にして、facebookの動きが色々と噂されているようだが、メッセンジャー周りの今の動きをまとめてみた。
特にbot x AIや"messenger as a platform"としての動きなど大きな流れに特化。詳細は追々やっていこうと思う。
Das Wrike Playbook: Die 11 besten Möglichkeiten, wie Sie Ihre Arbeit mit Wrik...Wrike
Auch wenn Wrike ursprünglich als Projektmanagement-Tool entwickelt wurde, ist es so flexibel, dass unsere Kunden weitere Verwendungsmöglichkeiten dafür entdeckt haben. Im Wrike Playbook finden Sie 11 kreative Möglichkeiten, um Wrike einzusetzen.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Diese Präsentation ist eine kurze Einführung in die Funktionen, die man für die "Peer Feedbacks im Deutschunterricht" benötigt: https://www.slideshare.net/heur09/peer-feedbacks-im-deutschunterricht-75957691
Die Aufgabe eines Product Owners ist es, Product-Backlog-Einträge klar zu formulieren und sicherzustellen, dass das Umsetzungsteam dieser Einträge, meist User Stories, im erforderlichen Maße versteht.
Wie kann eine User Story in diesen Zeiten noch immer als „eine Einladung zum Gespräch“ angesehen werden? Muss gerade jetzt genauer denn je auf die Qualität der Product-Backlog-Einträge geachtet werden, um weniger kommunizieren zu müssen? Und wie geht man als PO damit um, dass Informationen durch das verteilte Arbeiten nicht alle aus dem Umsetzungsteam gleichzeitig erreichen?
Diese und eure weiteren Fragen wollen wir in diesem online Treffen gemeinsam beantworten.
2006 | Kollaboratives Wissensmanagement mit PloneJutta Horstmann
Eine weltweit verteilte Community ist auf Werkzeuge angewiesen, die ihre Zusammenarbeit (Collaboration) unterstützen und dokumentieren.
Für die Open Source Softwareentwicklung leisten Versionierungstools wie Subversion und Hosting-Plattformen wie Sourceforge gute Dienste.
Da die Open Source Community aber schon lange nicht mehr nur gemeinsam Code produziert, sondern auch Künstler, Usability-Experten, Übersetzer und Marketing-Experten einbindet, müssen Werkzeuge für die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gruppen entwickelt werden. Nicht nur
der Fokus auf der Softwareentwicklungsprozess fällt weg, auch sind die Gruppen unterschiedlich in ihrer Technik-Affinität und Toleranz gegenüber komplexen (oder nicht-grafischen) Nutzerschnittstellen.
Am Beispiel der Plattform OpenUsability.org und unter Verwendung des Plone CMS werde ich in meinem Vortrag technische Lösungen für diese Problemstellungen diskutieren. Dabei werde ich auf die Themen Wissens-, Projekt- und Content-Management eingehen. OpenUsability.org selbst wurde zunächst auf der Basis von GForge entwickelt und migriert derzeit auf eine Plone/Zope-Lösung. Mein Vortrag wird diese Lösung präsentieren und diskutieren.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
Mach Deinen Nutzer happy! Usability und UXAstrid Beck
Astrid Beck
GUI Design Stuttgart HS Esslingen
11. April 2016 andrena objects Karlsruhe
What is Usability and how to introduce Usability and UX (User Experience) into your company.
30 Tage kostenlos auf https://www.coursepath.de testen!
Coursepath hilft Ihnen dabei, Weiterbildungen und Schulungen einfacher und effizienter durchzuführen.
Ihre Mitarbeiter lernen auf der Onlineplattform und sind so zeitlich und räumlich flexibel.
Mit Coursepath ist es kinderleicht, Kurse zu erstellen oder bestehende Trainings (im Powerpoint-Format) in Kurse umzuwandeln.
Durch die sozialen Funktionen können Kursteilnehmer interagieren und voneinander lernen – Langeweile ausgeschlossen.
Schauen Sie sich auch unseren Blog an für interessante Themen rund um Online-Trainings: https://www.coursepath.de/blog
Ihr Coursepath-Team
Beitrag zum Treffpunkt KulturManagement am 25. Mai 2011. Es werden einige Tools zur Online Collaboration vorgestellt und speziell die Arbeitsweise von Plattformen besprochen.
Design Pattern Libraries, Aufzucht und PflegeWolf Brüning
Die Präsentation als Artikel: http://www.produktbezogen.de/bauanleitung-pattern-library-1/
An english version is available here: http://de.slideshare.net/WolfBruening/how-to-build-the-perfect-pattern-libraryy
UxHH Talk - Der Weg zu barrierefreien Apps durch UX Designfwippich
Barrierefreiheit im Netz und auf mobilen Endgeräten hat in den letzten Jahren stark an Popularität zugenommen.
Aber wie genau entsteht ein barrierefreies "Universal Design" mit exzellenter User Experience?
Mit diesem Vortrag werde ich Einblicke in den Entwicklungsprozess für eine iPhone App geben. Das Ziel: Sehbehinderten Menschen eine Anwendung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, an jedem Ort und zu jeder Zeit gedruckten Text einfach lesen zu können.
Dabei werde ich sowohl auf die verwendeten Methoden zum UX Design eingehen, aber auch über Zufälle und Hindernisse sprechen, die mir mit meinem Team während des Entwicklungsprozesses widerfahren sind - als Handlungsanstoss, Ideengebung und Diskussionsgrundlage für künftige UX Design Projekte mit Barrierefreiheit.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Diese Präsentation ist eine kurze Einführung in die Funktionen, die man für die "Peer Feedbacks im Deutschunterricht" benötigt: https://www.slideshare.net/heur09/peer-feedbacks-im-deutschunterricht-75957691
Die Aufgabe eines Product Owners ist es, Product-Backlog-Einträge klar zu formulieren und sicherzustellen, dass das Umsetzungsteam dieser Einträge, meist User Stories, im erforderlichen Maße versteht.
Wie kann eine User Story in diesen Zeiten noch immer als „eine Einladung zum Gespräch“ angesehen werden? Muss gerade jetzt genauer denn je auf die Qualität der Product-Backlog-Einträge geachtet werden, um weniger kommunizieren zu müssen? Und wie geht man als PO damit um, dass Informationen durch das verteilte Arbeiten nicht alle aus dem Umsetzungsteam gleichzeitig erreichen?
Diese und eure weiteren Fragen wollen wir in diesem online Treffen gemeinsam beantworten.
2006 | Kollaboratives Wissensmanagement mit PloneJutta Horstmann
Eine weltweit verteilte Community ist auf Werkzeuge angewiesen, die ihre Zusammenarbeit (Collaboration) unterstützen und dokumentieren.
Für die Open Source Softwareentwicklung leisten Versionierungstools wie Subversion und Hosting-Plattformen wie Sourceforge gute Dienste.
Da die Open Source Community aber schon lange nicht mehr nur gemeinsam Code produziert, sondern auch Künstler, Usability-Experten, Übersetzer und Marketing-Experten einbindet, müssen Werkzeuge für die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gruppen entwickelt werden. Nicht nur
der Fokus auf der Softwareentwicklungsprozess fällt weg, auch sind die Gruppen unterschiedlich in ihrer Technik-Affinität und Toleranz gegenüber komplexen (oder nicht-grafischen) Nutzerschnittstellen.
Am Beispiel der Plattform OpenUsability.org und unter Verwendung des Plone CMS werde ich in meinem Vortrag technische Lösungen für diese Problemstellungen diskutieren. Dabei werde ich auf die Themen Wissens-, Projekt- und Content-Management eingehen. OpenUsability.org selbst wurde zunächst auf der Basis von GForge entwickelt und migriert derzeit auf eine Plone/Zope-Lösung. Mein Vortrag wird diese Lösung präsentieren und diskutieren.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
Mach Deinen Nutzer happy! Usability und UXAstrid Beck
Astrid Beck
GUI Design Stuttgart HS Esslingen
11. April 2016 andrena objects Karlsruhe
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Ihre Mitarbeiter lernen auf der Onlineplattform und sind so zeitlich und räumlich flexibel.
Mit Coursepath ist es kinderleicht, Kurse zu erstellen oder bestehende Trainings (im Powerpoint-Format) in Kurse umzuwandeln.
Durch die sozialen Funktionen können Kursteilnehmer interagieren und voneinander lernen – Langeweile ausgeschlossen.
Schauen Sie sich auch unseren Blog an für interessante Themen rund um Online-Trainings: https://www.coursepath.de/blog
Ihr Coursepath-Team
Beitrag zum Treffpunkt KulturManagement am 25. Mai 2011. Es werden einige Tools zur Online Collaboration vorgestellt und speziell die Arbeitsweise von Plattformen besprochen.
Design Pattern Libraries, Aufzucht und PflegeWolf Brüning
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An english version is available here: http://de.slideshare.net/WolfBruening/how-to-build-the-perfect-pattern-libraryy
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Barrierefreiheit im Netz und auf mobilen Endgeräten hat in den letzten Jahren stark an Popularität zugenommen.
Aber wie genau entsteht ein barrierefreies "Universal Design" mit exzellenter User Experience?
Mit diesem Vortrag werde ich Einblicke in den Entwicklungsprozess für eine iPhone App geben. Das Ziel: Sehbehinderten Menschen eine Anwendung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, an jedem Ort und zu jeder Zeit gedruckten Text einfach lesen zu können.
Dabei werde ich sowohl auf die verwendeten Methoden zum UX Design eingehen, aber auch über Zufälle und Hindernisse sprechen, die mir mit meinem Team während des Entwicklungsprozesses widerfahren sind - als Handlungsanstoss, Ideengebung und Diskussionsgrundlage für künftige UX Design Projekte mit Barrierefreiheit.
Ähnlich wie Online-Tools für die Masterarbeit im Test (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. MindMeister
● Kostenlose und anmeldefreie Nutzung
- Auf ersten Blick Anmeldung nötig
- Kostenlose Anmeldung per Email → nur 3 MindMaps beinhaltet
- Kostenpflichtige Anmeldung für Studenten: 18 € (6 Monate) für unbegrenzte
Anzahl an MindMaps; Vollversion mit Zusatzfunktionen wie Export von
PowerPoint und Word Dokumenten 36€ (6Monate)
- 30 Tage-Testversion möglich
- Demo-Version: erstellen einer MindMap ohne Anmeldung und vielen
Möglichkeiten
→ Bewertung: 3=Teilweise erfüllt
5. MindMeister
● Hinweise und Tipps für die Nutzung von MindMeister
- Live-Demo vermittelt erste Schritte und nützliche Tipps
→ Bewertung: 5 = sehr gut erfüllt
● User-Freundlichkeit
- Dank erster Schritte schnelles Einfinden in Nutzung
- übersichtliches Userinterface
- kurze Einführungszeit um alle möglichen Funktionen zu entdecken und
einzubauen
- sehr leichtes Erstellen einer MindMap
→ Bewertung: 4 = gut erfüllt
6. MindMeister
● Gestaltungsmöglichkeiten der MindMap
- sehr viele Möglichkeiten; einfache automatisierte möglich, sowie
individuelle kreative Gestaltung
- übersichtliche Gestaltung
- Möglichkeit verschiedene Farben, Muster, Bilder und Videos in allen
Variationen und Formen einzubauen
→ Bewertung: 5 = sehr gut erfüllt
● Möglichkeit die MindMap zu speichern und unbegrenzt oft zu bearbeiten
- nur mit Anmeldung möglich
→ Bewertung: 3=Teilweise erfüllt
7. MindMeister
● Möglichkeit die MindMap mit anderen zu teilen oder gemeinsam zu bearbeiten
- mit Anmeldung möglich
- gemeinsames Bearbeiten in Echtzeit
- teilen einer MindMap via Facebook, Twitter und Email
→ Bewertung: 5 = sehr gut erfüllt (abgesehen davon, dass man sich dafür anmelden muss)
● Mobile Anwendung zur Bearbeitung meiner MindMap unterwegs
- gratis App für Android und IOS
- download bei Apple nur mit neuster Software IOS8 möglich
→ Bewertung: 4 =Teilweise erfüllt
8. MindMeister
•Fazit:29 von 35 Punkten
→ Sehr einfaches und übersichtliches Interface
→ viele tolle Gestaltungsmöglichkeiten, die den Spaßfaktor erhöhen und dabei helfen,
die MindMap sehr übersichtlich zu gestalten
→ sehr partizipativ und mobil anwendbar
sehr nützliches Tool, das viele Möglichkeiten bietet
10. OneNote
• Ist es leicht die Software herunterzuladen?
- Die Software von Microsoft ist bei jedem Office Paket bereits vorhanden
- Ansonsten kostenloser Download
- Die App kann einfach und schnell heruntergeladen werden
→ Bewertung: 5= Sehr gut erfüllt
● Wird die Verwendung von OneNote gut beschrieben?
- Vor der ersten Nutzung gibt es wichtige Hinweise und Erklärungen
- Alle Funktionen werden ausreichend beschrieben
→ Bewertung: 5= Sehr gut erfüllt
11. OneNote
● User-Freundlichkeit: Finde ich mich leicht zurecht?
- Dank der ausführlichen Beschreibungen einzelner Funktionen ist die Bedienung
unkompliziert und man kommt schnell zurecht
- übersichtliches Userinterface
- allerdings benötigt es einige Zeit, bis man das mit dem Synchronisieren
verstanden hat
→ Bewertung: 4= gut erfüllt
● Wie hilfreich ist OneNote beim Verwalten von Notizen
- die Gestaltung von neuen Notizen ist einfach und macht sogar dank visueller
Möglichkeiten Spaß; dank Synchronisierung auf mehreren Kanälen bearbeitbar
→ Bewertung: 5= sehr gut erfüllt
12. OneNote
● Bietet die Software Partizipations-Möglichkeiten mit anderen UserInnen?
- alle Inhalte können für Freunde, Familie etc. freigeschalten werden
- diese können die Notizen dann ebenfalls bearbeiten und verwalten
→ Bewertung: 5= sehr gut erfüllt
● Wie gerecht ist das Preis-Leistungs-Verhältnis?
- sehr gerecht, da man die Software kostenlos herunterladen kann oder (falls
vorhanden) bereits schon im Office-Paket integriert ist
- App ist kostenlos
→ Bewertung: 5= sehr gut erfüllt
13. OneNote
● Bietet dieses Tool einen Mehrwert für meine Masterarbeit?
- Dank OneNote kann man Notizen per Hand festhalten und miteinander
verknüpfen. Eingefügte Inhalte werden automatisch mit ihrer Herkunft verlinkt.
(Website mit Link versehen)
- Bilder, Videodateien und Texte werden abgelegt
- Durch die integrierte Text- und Spracherkennung können Texte in eingefügten
Bildern (z. B. von Screenshots) und Sprachdateien (Diktate) nach Stichwörtern
durchsucht werden
- OneNote integriert sich in verschiedene Office-Programme von Microsoft,
wodurch Notizen, z. B. in Microsoft Word, oder Kontaktinformationen in
Microsoft Outlook leicht aus OneNote übernommen werden können
→ Bewertung: 5= sehr gut erfüllt
14. OneNote
•Fazit:34 von 35 Punkten
→ Einfaches Interface zur Gestaltung, Verwaltung und Strukturierung von Notizen
→ Dank Synchronisierungs-Möglichkeit: Notizen auf mehreren Geräten abrufbar und
bearbeitbar
→ viele Speichermöglichkeiten (PC, Cloud)
→ Teilen der Inhalte mit Freunden
OneNote hilt die Masterarbeit zu organisieren
sehr nützliches Tool, das dabei hilft, die Masterarbeit besser zu
organisieren
16. Refeus
• Ist es leicht die Software herunterzuladen?
- Die Software von Refeus Basic kann kostenfrei und einfach heruntergeladen
werden
- Die Nutzungbedingungen werden vor dem Download beschrieben
- Die App Refeus Mobile kann nicht gefunden und heruntergeladen werden
→ Bewertung: 4= gut erfüllt
● Wird die Verwendung von Refeus gut beschrieben?
- Vor der ersten Nutzung gibt es wichtige Hinweise und Erklärungen
- Alle Funktionen werden ausreichend beschrieben
→ Bewertung: 5= Sehr gut erfüllt
17. Refeus
● User-Freundlichkeit: Finde ich mich leicht zurecht?
- Dank der ausführlichen Beschreibungen einzelner Funktionen ist die Bedienung
einfach und unkompliziert
- einfaches und übersichtliches Userinterface
- allerdings benötigt es einige Zeit, um alle Funktionen zu verstehen
→ Bewertung: 4= gut erfüllt
● Wie hilfreich ist Refeus beim Sammeln und Verwalten von Literatur?
- es gibt eine extra Suchfunktion für Literatur → einfaches Recherchieren
- Das Verwalten und Strukturieren wird vereinfacht und bietet viele Möglichkeiten
→ Bewertung: 4= gut erfüllt
18. Refeus
● Finde ich bereits gefundene Literatur schnell wieder?
- Die Literatur wird einheitlich strukturiert und kann mittels Suchbegriffen und
verschiedenen Filtern ermittelt werden
- Die Literatur kann direkt in das Dokument eingefügt werden
- Die einzelnen Quellen können analysiert und Cluster gebildet werden
→ Bewertung: 5= sehr gut erfüllt
● Hilft mir die Software beim Zitieren?
- Ja! Man kann sogar zwischen verschiedenen Zitationsstilen wählen
- Vereinfacht die Erstellung des Literaturverzeichnisses
→ Bewertung: 5= sehr gut erfüllt
19. Refeus
● Bietet die Software Partizipations-Möglichkeiten mit anderen UserInnen?
- nein!
- es ist nicht möglich mit anderen UserInnen in Kontakt zu treten
→ Bewertung: 0= gar nicht erfüllt
● Wie gerecht ist das Preis-Leistungs-Verhältnis?
- da Refeus Basic kostenlos ist, aber man dennoch alle Funktionen nutzen kann für
die Erstellung des ersten Dokuments, finde ich das Angebot gut
- Falls einem das Erstellen mehrerer Dokumente wichtig ist, kann man für 79€
Refeus Plus erwerben (teuer, aber hier wird nur Refeus Basic bewertet)
→ Bewertung: 5= gut erfüllt
20. Fazit
● Fazit:32 von 40 Punkten
→ Einfaches Interface zum Sammeln, Verwalten und Strukturieren von Literatur
→ Zum Testen und Ausprobieren dient Refeus Basic (kostenlos); nur wenn man
mehrere Dokumente in der Refeus Software erstellen will, benötigt man die
kostenpflichte Version
→ Ich werde auch in Zukunft Refeus nutzen und anhand meiner Masterarbeit die
Tauglichkeit genauer untersuchen
sehr nützliches Tool, das dabei hilft, die Masterarbeit besser zu
organisieren
22. Citeulike- Der Social Bookmarking Service
•Ist es leicht sich zu registrieren?
–Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder per Email Registrierung oder per Facebook
→ Bewertung: 5= Sehr gut erfüllt
•Userfreundlichkeit: Wie leicht finde ich mich zurecht?
–Es dauert eine Weile bis man sich auskennt
–„veraltetes“ Userinterface
–Leider wenig YouTube Tutorials
→ Bewertung: 2= Teilweise erfüllt
23. Citeulike- Der Social Bookmarking Service
•Hilfestellung beim Sammeln von Literatur
–Viele Eingrenzungen um Artikel leichter zu finden
–Komplizierte Userinterface steht manchmal im Weg
→ Bewertung: 3= erfüllt
•Leichtes Wiederfinden von bereits gesammelter Literatur
–Durch das verwenden von Schlagwörtern kann man seine Literatur leicht
organisieren
→ Bewertung: 4= gut erfüllt
24. Citeulike- Der Social Bookmarking Service
•Einfaches Strukturieren von allen Literaturhinweisen
–Viel Auswahl der Zitationsart
→ Bewertung: 4= gut erfüllt
•Möglichkeiten zur partizipativen Nutzung
–Alles was man braucht
–Man bekommt Empfehlungen von anderen UserInnen
→ Bewertung: 5= Sehr gut erfüllt
•Preis Leistungsverhältnis
–Es ist umsonst und ich bekomme dafür alles was ich brauche
→ Bewertung: 5= Sehr gut erfüllt
25. Citeulike- Der Social Bookmarking Service
•Fazit:28 von 35 Punkten:
→ Das Userinterface ist wirklich verbesserungswürdig
→ Gewöhnt man sich aber daran, bietet einem das Tool alles was man braucht zur
Organisation von Literatur
Nützliches Tool ABER das Interface!
27. Google Drive
● Kostenlose und anmeldefreie Nutzung
- gratis Download
- Google Konto erforderlich
- 15GB Speicherplatz
→ Bewertung: 4 = gut erfüllt
● Userfreundlichkeit
- leichte Bedienung
- guter Hilfebereich
- sehr übersichtlich
→ Bewertung: 5 = sehr gut erfüllt
28. Google Drive
● Partizipative Nutzung
o Mehrere Anwender können nach der Freigabe parallel am gleichen
Dokument arbeiten.
→ Bewertung: 5 = sehr gut erfüllt
29. Google Drive
Fazit: 14 von 15 Punkten
→ gute Alternative zu Dropbox & Co.
→ praktische und einfache Anwendung
→ auch mobil und partizipativ nutzbar
31. MAXQDA 11
● Preis-Leistungsverhältnis
- teuer (aber verbilligte Studentenlizenz)
- kostenlos an den Uni-Rechnern nutzbar
- aber Programm hält was es verspricht
→ Bewertung: 2= Teilweise erfüllt
● Userfreundlichkeit
- aufwändiges Erlernen der Bedienung
- wenig intuitiv
- guter Hilfebereich und viele Videotutorials
- gute Übersichtlichkeit der analysierten Daten
→ Bewertung: 3= erfüllt
32. MAXQDA 11
● Nutzen für die Datenanalyse
- vielfältige Möglichkeiten zum Analysieren von Texten und andere
qualitativen Quellen
- Arbeitsschritte und Vorgehen leicht von anderen Forschern nachvollziehbar
- anschauliche Visualisierung der Daten
→ Bewertung: 5 = sehr gut erfüllt
● Möglichkeiten zur partizipativen Nutzung
- nicht als Multiuser-Tool konzipiert
- sehr begrenzt nutzbar als Team
→ Bewertung: 2= Teilweise erfüllt
33. MAXQDA 11
•Fazit:12 von 20 Punkten:
→ MAXQDA ist nicht gerade billig in der Anschaffung
→ Nur geringe und komplizierte Möglichkeiten zur partizipativen Nutzung
→ Nach aufwändigem Erlernen, bietet das Tool alles was man braucht um qualitative
Daten analysieren zu können
Mächtig kompliziertes Tool mit großen partizipativen
Schwächen
35. QDA Miner
● Preis-Leistungsverhältnis
- teuer (aber verbilligte Studentenlizenz)
- Freeware Version QDA Miner Lite
- Programm erfüllt alle Anforderungen an qualitative Datenanalyse
→ Bewertung: 4 = gut erfüllt
● Userfreundlichkeit
- aufwändiges Erlernen der Bedienung
- intuitivere Bedienung als MAXQDA
- weit weniger Videotutorials als bei MAXQDA
- gute Übersichtlichkeit der analysierten Daten
→ Bewertung: 3= erfüllt
36. QDA Miner
● Nutzen für die Datenanalyse (Freeware Version)
- eingeschränkte (aber ausreichende) Möglichkeiten zum Analysieren von
Texten und andere qualitativen Quellen
- Arbeitsschritte und Vorgehen sehr ähnlich wie bei MAXQDA
- Import von RIS-Files
→ Bewertung: 4 = gut erfüllt
● Möglichkeiten zur partizipativen Nutzung
- nicht als Multiuser-Tool konzipiert
- keine Nutzung im Team (nur Vollversion)
→ Bewertung: 0= gar nicht erfüllt
37. QDA Miner
•Fazit:11 von 20 Punkten:
→ Als Freeware erhältlich
→ keine partizipative Nutzung
→ Meist ausreichende Möglichkeiten zur Datenanalyse
Bei nicht zeitgleichem Arbeiten am Projekt ist QDA Miner eine sinnvolle
low-budget Alternative zu MAXQDA
38. → Gesamtfazit
● Fast unüberschaubare Vielzahl an Tools zum
erstellen von Seminararbeiten
● Teammitglieder müssen dieselben Tools
benutzen, wenn partizipativ gearbeitet werden
soll
● Freewarealternativen sind fast immer
vorhanden - haben aber oft gravierende
Einschränkungen oder Nachteile