Vortrag auf der didacta 2017
Open Educational Resources (OER) bzw. freie Bildungsmaterialien bieten innovative, interaktive und individuelle Möglichkeiten für Bildung in der digitalen Welt. Seit November 2016 entsteht beim Deutschen Bildungsserver am DIPF die BMBF-geförderte Informationsstelle OERinfo zur Vernetzung und Verbreitung von OER. Der Vortrag handelt davon, wie OERinfo für Sie aktuelle Entwicklungen und Best Practice-Beispiele medial aufbereitet und einen Überblick über zentrale OER-Netzwerke schafft.
DIPF: www.dipf.de
Informationsstelle OERinfo: http://open-educational-resources.de/
Unser Vortrag im Workshop "Bewertung der Qualität von Lehrmaterialien" bei der Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschule in Weimar am 7. Dezember 2015
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
The presentation was held at the national information day (for Austria) for CIP-PSP applicants organised by the national agency for ICT programmes. The main focus was on explaining the political context of ODS, its alignment with the European Digital Agenda and the challenges of participating in an CIP-PSP project from a partner's perspective. The audience were policy makers, programme developers, ICT- and research institutions.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Vortrag auf der didacta 2017
Open Educational Resources (OER) bzw. freie Bildungsmaterialien bieten innovative, interaktive und individuelle Möglichkeiten für Bildung in der digitalen Welt. Seit November 2016 entsteht beim Deutschen Bildungsserver am DIPF die BMBF-geförderte Informationsstelle OERinfo zur Vernetzung und Verbreitung von OER. Der Vortrag handelt davon, wie OERinfo für Sie aktuelle Entwicklungen und Best Practice-Beispiele medial aufbereitet und einen Überblick über zentrale OER-Netzwerke schafft.
DIPF: www.dipf.de
Informationsstelle OERinfo: http://open-educational-resources.de/
Unser Vortrag im Workshop "Bewertung der Qualität von Lehrmaterialien" bei der Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschule in Weimar am 7. Dezember 2015
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
The presentation was held at the national information day (for Austria) for CIP-PSP applicants organised by the national agency for ICT programmes. The main focus was on explaining the political context of ODS, its alignment with the European Digital Agenda and the challenges of participating in an CIP-PSP project from a partner's perspective. The audience were policy makers, programme developers, ICT- and research institutions.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Telekollaboration und die alltäglichkeit des interkulturellen fremdspracherle...Kurt Kohn
Mein Vortrag nimmt auf das Bezug Telekollaborationsprojekt TILA („Telecollaboration for Intercultural Language Acquisition“), das von Januar 2013 bis Juni 2015 im Rahmen der „KA2 Languages“-Sektion des EU-Programms „Lebenslanges Lernen“ gefördert wird. Übergreifend geht es in TILA um die didaktische Erschließung und Evaluation synchroner und asynchroner telekollaborativer Lehr-/Lernformen für die Förderung interkultureller Sprachkontakte und informeller Formen des interkulturellen Fremdsprachenlernens.
Dies sind meine Themen:
- Kommunikative Bedingtheit des Sprachenlernens
- Alltägliche Kommunikation 2.0
- Erfolg in der Lingua-Franca-Kommunikation
- Sprecherzufriedenheit und kommunikativer Erfolg
- Didaktische Implikationen
- EU-Förderprojekt TILA
- Fallstudie: “ELF conversations 2.0”
- Erste Einblicke
Open Educational Resources in der WeiterbildungOle Wintermann
Die Verwendung von OER an Universitäten ist inzwischen recht weit verbreitet. An Schulen und in der Erwachsenen- sowie der beruflichen Fortbildung stellen offene Bildungsmaterialien aber noch eher eine Ausnahme dar. Dieses Whitepaper dient einer umfassenden ersten Bestandsaufnahme der Nutzung von OER im deutschen System der Weiterbildung. Verfasst wurde das Papier durch ein Autorenkollektiv. Die Verwendung des Papiers steht jeder Person frei.
Whipepaper Open Educational Resources in Ausbildung und WeiterbildungBertelsmann Stiftung
Im Jahr 2015 sind digitale Lehr-Lern-Materialien („Educational Resources“) im Bildungsbereich zum Normalfall geworden. Inhalte sind digital einfacher zu kopieren und zu bearbeiten, besser miteinander zu kombinieren und schneller zu verbreiten. Auch die Lernenden schätzen die Vorteile von Materialien, die sie nach Belieben abspeichern und bearbeiten können, ganz zu schweigen von multimedialen und interaktiven Inhalten.
In der Praxis stoßen die erweiterten Möglichkeiten häufig an urheberrechtliche Grenzen. Die Folge sind Unsicherheit und Zurückhaltung bei der Bearbeitung, beim Austausch und Verbreiten digitaler Materialien. Hier setzt die Idee von Open Educational Resources (OER) an. Offene Lizenzen erlauben all das, was traditionell eingeschränkt ist. Entsprechend groß sind die Hoffnungen, die mit OER verbunden werden: Die UNESCO erkennt in OER „ein gewaltiges Potential zur Verbesserung der Qualität und Effektivität von Bildung“. Bei der OECD sieht man OER als „Treiber für Innovation im Bildungsbereich“, und auch die Europäische Kommission erwartet eine „Chance für die Neugestaltung der Bildung in der EU“. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Kultusministerkonferenz (KMK) und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellte im März 2015 fest: „OER können einen Mehrwert bei der Vermittlung und Aneignung von Wissen darstellen und pädagogische Ziele wie zum Beispiel die Individualisierung von Lehr-Lern-Prozessen fördern.“ Nicht zuletzt ist die Bereitstellung von OER aber auch eine zivilgesellschaftliche Frage der erhöhten Partizipation sowie des ökonomischen Nutzens; Zugang zu Wissen ist die entscheidende Voraussetzung, um auf den globalisierten Arbeitsmärkten in Zukunft zu bestehen.
Die Erwartungen sind also hoch. Passt die OER- Idee aber überhaupt in ein System, in dem Dozenten und Trainer in Konkurrenz zueinander stehen und sich auch über ihre Materialien voneinander unterscheiden? Wissen die Entscheider um die Potenziale und Herausforderungen von OER? Auch auf politischer Ebene ist das Thema relevant, wie das 2014 gegründete zivilgesellschaftliche „Bündnis freie Bildung“ deutlich macht. Eine der zentralen Forderungen des Bündnisses lautet: Materialien, deren Erstellung öffentlich finanziert sind, sollen offen lizenziert sein. Das vorliegende Whitepaper will einen Beitrag dazu leisten, das Grundlagenwissen zu OER zu verbreitern und die Diskussion um OER voranzutreiben. Denn bisher sind alle Versprechungen zu OER vor allem eins: Versprechungen. Um das Potenzial der OER zu entfalten, braucht es eine Debatte auf allen Ebenen des Bildungswesen.
Autoren: Ingo Blees, Markus Deimann, Hedwig Seipel, Doris Hirschmann, Jöran Muuß-Merholz
Studienarbeiten: Ein Leitfaden zur Erstellung, Durchführung und Präsentation ...vdf Hochschulverlag AG
Ziel dieses Leitfadens ist die Vermittlung von Regeln und Techniken für die Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten. Dazu gehören Seminar-, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten, also alle Prüfungsleistungen mit wissenschaftlichem Anspruch. Der Leitfaden ist für Arbeiten in allen technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen hilfreich, die Informatik dient lediglich als Beispiel.
Leseprobe aus: https://vdf.ch/studienarbeiten.html
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
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Mein Vortrag nimmt auf das Bezug Telekollaborationsprojekt TILA („Telecollaboration for Intercultural Language Acquisition“), das von Januar 2013 bis Juni 2015 im Rahmen der „KA2 Languages“-Sektion des EU-Programms „Lebenslanges Lernen“ gefördert wird. Übergreifend geht es in TILA um die didaktische Erschließung und Evaluation synchroner und asynchroner telekollaborativer Lehr-/Lernformen für die Förderung interkultureller Sprachkontakte und informeller Formen des interkulturellen Fremdsprachenlernens.
Dies sind meine Themen:
- Kommunikative Bedingtheit des Sprachenlernens
- Alltägliche Kommunikation 2.0
- Erfolg in der Lingua-Franca-Kommunikation
- Sprecherzufriedenheit und kommunikativer Erfolg
- Didaktische Implikationen
- EU-Förderprojekt TILA
- Fallstudie: “ELF conversations 2.0”
- Erste Einblicke
Open Educational Resources in der WeiterbildungOle Wintermann
Die Verwendung von OER an Universitäten ist inzwischen recht weit verbreitet. An Schulen und in der Erwachsenen- sowie der beruflichen Fortbildung stellen offene Bildungsmaterialien aber noch eher eine Ausnahme dar. Dieses Whitepaper dient einer umfassenden ersten Bestandsaufnahme der Nutzung von OER im deutschen System der Weiterbildung. Verfasst wurde das Papier durch ein Autorenkollektiv. Die Verwendung des Papiers steht jeder Person frei.
Whipepaper Open Educational Resources in Ausbildung und WeiterbildungBertelsmann Stiftung
Im Jahr 2015 sind digitale Lehr-Lern-Materialien („Educational Resources“) im Bildungsbereich zum Normalfall geworden. Inhalte sind digital einfacher zu kopieren und zu bearbeiten, besser miteinander zu kombinieren und schneller zu verbreiten. Auch die Lernenden schätzen die Vorteile von Materialien, die sie nach Belieben abspeichern und bearbeiten können, ganz zu schweigen von multimedialen und interaktiven Inhalten.
In der Praxis stoßen die erweiterten Möglichkeiten häufig an urheberrechtliche Grenzen. Die Folge sind Unsicherheit und Zurückhaltung bei der Bearbeitung, beim Austausch und Verbreiten digitaler Materialien. Hier setzt die Idee von Open Educational Resources (OER) an. Offene Lizenzen erlauben all das, was traditionell eingeschränkt ist. Entsprechend groß sind die Hoffnungen, die mit OER verbunden werden: Die UNESCO erkennt in OER „ein gewaltiges Potential zur Verbesserung der Qualität und Effektivität von Bildung“. Bei der OECD sieht man OER als „Treiber für Innovation im Bildungsbereich“, und auch die Europäische Kommission erwartet eine „Chance für die Neugestaltung der Bildung in der EU“. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Kultusministerkonferenz (KMK) und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellte im März 2015 fest: „OER können einen Mehrwert bei der Vermittlung und Aneignung von Wissen darstellen und pädagogische Ziele wie zum Beispiel die Individualisierung von Lehr-Lern-Prozessen fördern.“ Nicht zuletzt ist die Bereitstellung von OER aber auch eine zivilgesellschaftliche Frage der erhöhten Partizipation sowie des ökonomischen Nutzens; Zugang zu Wissen ist die entscheidende Voraussetzung, um auf den globalisierten Arbeitsmärkten in Zukunft zu bestehen.
Die Erwartungen sind also hoch. Passt die OER- Idee aber überhaupt in ein System, in dem Dozenten und Trainer in Konkurrenz zueinander stehen und sich auch über ihre Materialien voneinander unterscheiden? Wissen die Entscheider um die Potenziale und Herausforderungen von OER? Auch auf politischer Ebene ist das Thema relevant, wie das 2014 gegründete zivilgesellschaftliche „Bündnis freie Bildung“ deutlich macht. Eine der zentralen Forderungen des Bündnisses lautet: Materialien, deren Erstellung öffentlich finanziert sind, sollen offen lizenziert sein. Das vorliegende Whitepaper will einen Beitrag dazu leisten, das Grundlagenwissen zu OER zu verbreitern und die Diskussion um OER voranzutreiben. Denn bisher sind alle Versprechungen zu OER vor allem eins: Versprechungen. Um das Potenzial der OER zu entfalten, braucht es eine Debatte auf allen Ebenen des Bildungswesen.
Autoren: Ingo Blees, Markus Deimann, Hedwig Seipel, Doris Hirschmann, Jöran Muuß-Merholz
Studienarbeiten: Ein Leitfaden zur Erstellung, Durchführung und Präsentation ...vdf Hochschulverlag AG
Ziel dieses Leitfadens ist die Vermittlung von Regeln und Techniken für die Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten. Dazu gehören Seminar-, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten, also alle Prüfungsleistungen mit wissenschaftlichem Anspruch. Der Leitfaden ist für Arbeiten in allen technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen hilfreich, die Informatik dient lediglich als Beispiel.
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Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
Privatheit in der E-Society –Zwischenbilanz eines Diskussionsprozesses“
Denk- und Impulspapier Version 1.0 der Autorengruppe Christiane Eckardt, Danilo Kardel, Christof Leng, Jan Marco Leimeister, Michael Mörike, Welf Schröter, Hans-Dieter Zimmermann aus dem Fachbeirat der Integrata-Stiftung für humane Nutzung der IT (Juli 2014)
Vgl. auch:
Zimmermann, H.-D. (2014). Smart Cities und Privatheit.In: E. Plödereder, L. Grunske, E. Schneider, & D. Ull (Eds.), INFORMATIK 2014: Big Data – Komplexität meistern (pp. 2553–2539). Stuttgart: Lecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings Series of the Gesellschaft für Informatik (GI).(http://hdz.li/SmartCitiesPrivatheit)
Abschlussumfrage zur Lehrveranstaltung Informationsgesellschaft, -ethik und -politik IGEP im Herbstsemester 2013 im Bachelorstudiengang Informationswissenschaft an der HTW Chur
The Use of ICT to Support Regional Developments: Contributions from the Bled ...Hans-Dieter Zimmermann
The Bled eConference quite often gets connected to the notion of eRegion. Therefore in this paper we will have a closer look at how the idea of an eRegion has been addressed by the conference over the past. After briefly looking at the emergence of the term eRegion, we summarize the contribution of the Bled eConference to the field of eRegion in the Research Track as well as in the Business Track. Whereas in the Research Track contributions have focussed mostly on developing existing regions through ICT means, the Business Track activities tackle especially cross-border challenges between regions.
Social Media in der Erwachsenenbildung: Optionen - Stand - AusblickHans-Dieter Zimmermann
Präsentation anlässlich der 18. OBA Ostchweizer Bildungsausstellung im Rahmen der Forumsveranstaltungen, 3. Sept. 2011, St. Gallen (http://goo.gl/wE8xV)
2. Was ist die OEP?
Open Education Platform for Management Schools
Open Access Plattform für die Publikation von
Lehrmaterialien und wissenschaftlichen Beiträgen für
die Lehre an Wirtschaftshochschulen
Online seit November 2017
2
Open Education Day 2021
3. Warum auf der OEP publizieren?
• Veröffentlichung und Austausch von hochwertigen
Lehrmaterialien und wissenschaftlichen Beiträgen
• Vernetzung unter Management Schools
• Auszeichnung von Lehrmaterialien als wissenschaft-
liche Leistung durch double-blind Peer-Review-
Verfahren
• Qualitätssteigerung der Lehrmaterialien und Lehre
• Förderung des Wissenstransfers im Bereich
Wirtschaftslehre im Sinne von Open Access
3
Open Education Day 2021
4. Die OEP
• Beiträge aus allen Fachbereichen der Lehre und
Forschung an Wirtschaftshochschulen sind
möglich
– u.a. BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik,
Informatik, Mathematik, Statistik,
Forschungsmethoden, Recht, Gesellschaft, Kultur,
Sprachen, …
• Publikationssprachen: D, F, I, E
• Sprache der Website: D und E, F und I geplant
Open Education Day 2021 4
5. Arten von Publikationen
Lehrmaterialien Wissenschaftliche Beiträge
= eine thematisch abgeschlossene
didaktische Einheit mit mindestens
einem Lernziel
= Dokumente, in denen die Ergebnisse
eigener wissenschaftlicher oder
didaktischer Weiterbildung
dokumentiert werden, die für
Dozierende / Wissenschaftler/innen im
Gebiet wertvoll sind
Skript, Lehrbuch,
Aufgabensammlung, Fallstudie,
Planspiel oder Simulation,
Präsentation, E-Learning-Tool,
Video oder Audio, …
+ Didaktischer Reflexionsbericht
Blog (mind. 1 Jahr lang betrieben),
Tagungsbericht, Tagungsbeitrag,
Literaturbericht, Rezension,
Experteninterview, Working Paper,
Forschungsbericht, …
+ Reflexion
5
Open Education Day 2021
7. Beteiligte/ Aufgaben
Autor/innen Editor/innen Gutachter/innen
Wer? Alle, die inhaltlich
Substanzielleszur
Plattform beitragen
wollen und können
Fachpersonen im Gebiet
der Publikation,nicht
aus Hochschule der
Autor/innen
Ausgewiesene
Fachpersonen im Gebiet
der Publikation, nicht
aus Hochschule der
Autor/innen
Was? • Schreiben und
überarbeitender
Beiträge auf der
OEP
• Betreuen
Autor/innen
• Wählen
Gutachter/innenaus
• Verifizieren die
Gutachten und
entscheiden über die
Publikation
• Schreiben Gutachten
zum eingereichten
Beitrag
• Geben den
Editor/inneneine
Empfehlung ab
7
Open Education Day 2021
8. Beispiele für Beurteilungskriterien
• Lernzielorientierung
• Relevanz
• Breite und Tiefe
• Sachliche Richtigkeit
• Intellektueller Anspruch
• Didaktik
• Dokumentation
• Form und Sprache
• Abschliessendes Urteil
8
Open Education Day 2021
9. OEP - Organisation und Betrieb
Open Education Day 2021 9
+ internationale
Partnerschulen
2 Editor/innen
pro Partner-
Hochschule
mind. 7 Gut-
achter/Partner-
Hochschule
Alle Interessierten
Alle Interessierten
Publikation von
Beiträgen
Qualitätssicherung
Inhalte
Strategie OEP
Qualitätssicherung
Trägerschaft
Lektüre
Kommentare
Austausch
Autoren und Autorinnen
Gutachter und Gutachterinnen
Leitung EB
Editorial Board
Leserschaft
Service Provider
Software
TIND
Invenio
Leitung
Geschäftsstelle
Redaktion
10. OEP - Technische Details
Bibliotheks-Software
• INVENIO: Open Source Software des CERN
– Einfache und attraktive Benutzeroberfläche
– Kompatibel mit Bibliothekskatalogen
– Grosse Vielfalt an Publikations-Formaten
(Video, Audio, moderne Lehrformate etc.)
Service-Provider
• TIND
– Spin-off des CERN
– Spezialisiert auf kundenspezifischeAnpassung von Invenio
und Service-Dienstleistungen
Open Education Day 2021 10
11. Rechtliches
Wir verwenden die folgenden Creative Commons-
Lizenzen:
CC BY 4.0 für Lehrmaterialien
CC BY NC 4.0 für wissenschaftliche Beiträge
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Open Education Day 2021
12. Auftraggeber und Partner
• Trägerschaft:
Association of Management Schools Switzerland
• Partnerhochschulen
– BFH Berner Fachhochschule, Fachbereich Wirtschaft
– FHGR Fachhochschule Graubünden, Department Wirtschaft
– FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für
Wirtschaft
– HES SO – Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale
– HSLU W – Hochschule Luzern – Wirtschaft
– OST – Ostschweizer Fachhochschule, Departement Wirtschaft
– ZHAW School of Management and Law
– Hochschule Heilbronn (D)
– International University IUBH (D)
Open Education Day 2021 12
14. Kontakt
14
Dr. Hans-Dieter Zimmermann; Leiter EditorialBoard
OST Ostschweizer Fachhochschule – Departement Wirtschaft
hansdieter.zimmermann@ost.ch
+41 58 257 17 52
Open Education Day 2021