kleiner Rückblick auf die Historie von Open Banking in Deutschland. Was nicht alle wissen: Deutschland ist in dieser Hinsicht totaler Vorreiter und hat europaweit die meiste Erfahrungen. Mal sehen wie das der Markt in der neuen PSD2 Welt wird nutzen können...
Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2018, Graz, Austria)
Copyright/Property of: Mag. Bibiane Kaufmann (AT)
Spezialistin für Konzessionsfragen der FMA und Teil der Kontaktstelle FinTech. Mitherausgeberin von "Crowdfunding & AltFG" (Manz-Verlag)
Title: Wer übernimmt die Aufsicht über die Blockchain? Regulierung und neue Technologien - und ein Einblick in FMA-Projekte von 2017
The speakers provided the slides to the public and are shared in this LinkedIn Group: https://www.linkedin.com/groups/12087113
About Blockchain-REAL: Blockchain means revolution: What does blockchain technology - the operating system behind Bitcoin & Co, so to speak - for businesses and the real estate industry? The speculation hype around the cryptocurrencies obscures the view of a truly groundbreaking technology that is slowly but surely turning some things upside down. See what Blockchain can do on a day and decide for yourself how to use this technology.
Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2018, Graz, Austria)
Copyright/Property of: Prof. Dr. Michael Truebestein (CH/DE)
Professor für Immobilienmanagement, arbeitet am IFZ Zug Schweiz mit Blockchain-Spezialisten an neuen Formen der Immobilienfinanzierung
Title: Blockchain im Immobilienmanagement:
Hausverwaltung mit Blockchain neu organisiert
The speakers provided the slides to the public and are shared in this LinkedIn Group: https://www.linkedin.com/groups/12087113
About Blockchain-REAL: Blockchain means revolution: What does blockchain technology - the operating system behind Bitcoin & Co, so to speak - for businesses and the real estate industry? The speculation hype around the cryptocurrencies obscures the view of a truly groundbreaking technology that is slowly but surely turning some things upside down. See what Blockchain can do on a day and decide for yourself how to use this technology.
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
kleiner Rückblick auf die Historie von Open Banking in Deutschland. Was nicht alle wissen: Deutschland ist in dieser Hinsicht totaler Vorreiter und hat europaweit die meiste Erfahrungen. Mal sehen wie das der Markt in der neuen PSD2 Welt wird nutzen können...
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Copyright/Property of: Mag. Bibiane Kaufmann (AT)
Spezialistin für Konzessionsfragen der FMA und Teil der Kontaktstelle FinTech. Mitherausgeberin von "Crowdfunding & AltFG" (Manz-Verlag)
Title: Wer übernimmt die Aufsicht über die Blockchain? Regulierung und neue Technologien - und ein Einblick in FMA-Projekte von 2017
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Professor für Immobilienmanagement, arbeitet am IFZ Zug Schweiz mit Blockchain-Spezialisten an neuen Formen der Immobilienfinanzierung
Title: Blockchain im Immobilienmanagement:
Hausverwaltung mit Blockchain neu organisiert
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„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Reform des freiwilligen EinlagensicherungsfondsBankenverband
Der Bundesverband deutscher Banken arbeitet an einer Reform seiner freiwilligen Einlagensicherung. Ziel ist es, den Schutz des Einlagensicherungsfonds vor allem auf private Kunden zu konzentrieren. „Wir mussten das Thema angehen, denn das Umfeld der freiwilligen Einlagensicherung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gravierend verändert. Ob Bankenabgabe, Eigenkapitalerhöhungen oder gesetzliche Einlagensicherung – die Kosten für die Banken sind durch die Regulierung drastisch gestiegen. Die Niedrigzinsphase erhöht außerdem den Kostendruck. Wir wollen jetzt die Kräfte bündeln und die Finanzkraft des Einlagensicherungsfonds für jene Kunden stärken, die tatsächlich Schutz bedürfen“, erklärt Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbandes und Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter der Privatbank Berenberg.
„Für den privaten Kunden und Stiftungen ändert sich nichts, der volle Schutz bleibt ohne Einschränkungen erhalten“, betont Peters. In der Regel sind damit weiterhin pro Kunde mindestens eine Million Euro Einlage pro Bank geschützt. Bei vielen Banken liegen die Sicherungsgrenzen noch deutlich höher.
Zur Stärkung des Einlagensicherungsfonds plant der Verband die Umsetzung von drei Maßnahmen:
1.) Ab dem 1. Oktober 2017 unterliegen bankähnliche Kunden (bestimmte Wertpapierfirmen und Finanzinstitute) sowie Bund, Länder und Kommunen nicht mehr dem Schutz der freiwilligen Einlagensicherung. Sie haben als professionelle Investoren in der Regel die notwendigen Kenntnisse, um Risiken einschätzen zu können. Sollten diese Risiken künftig schlagend werden, werden sie nicht mehr durch den Einlagensicherungsfonds aufgefangen. „Das führt dazu, dass die Banken ihre Mittel auf den Schutz privater Kunden fokussieren und ihren Schaden begrenzen können“, erklärt Peters.
Der Schutz für Unternehmen, Versicherungen und halbstaatliche Stellen, wie etwa Versorgungswerke, bleibt erhalten, wird aber wie folgt angepasst.
2.) Ab dem 1. Oktober 2017 werden Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen nicht mehr durch den freiwilligen Einlagensicherungsfonds geschützt. Für Papiere, die vor dem 1. Oktober 2017 erworben wurden gilt ein Bestandsschutz. Diese Regelung gilt nicht für Privatpersonen und Stiftungen. Damit bleiben auf den Namen lautende Sparbriefe auch weiterhin für private Kunden geschützt.
3.) Ab dem 1. Januar 2020 werden Einlagen mit einer Laufzeit von mehr als 18 Monaten vom Schutz ausgenommen, sofern sie nicht von Privatpersonen oder Stiftungen gehalten werden. Auch hier gilt ein Bestandsschutz für Einlagen, die vor dem Stichtag vereinbart wurden.
„Es ist Aufgabe des Einlagensicherungsfonds, Kundeneinlagen zu schützen, aber keine Geldanlagen von Investoren, wie etwa Schuldscheindarlehen oder langfristig vereinbarte Geldanlagen“, begründet Peters diese Maßnahmen.
Der Vorschlag des Vorstandes vom 15. Februar 2017 wird nun in die Delegiertenversammlung des Banken
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
Die Bank als Plattform oder was von Banken über bleibtfigo GmbH
Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
cit intelliForm unterstützt den Identitätsdienst yes®bhoeck
cit intelliForm ermöglicht Bürgern die Authentifizierung über das von vielen Sparkassen und Banken angebotene yes®-Konto bei der digitalen Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten.
La Estación Espacial Internacional (EEI) es un centro de investigación en órbita terrestre administrado de forma cooperativa. Funciona de forma permanente con tripulaciones rotativas de astronautas e investigadores de la NASA, la agencia espacial rusa, la JAXA japonesa, la CSA canadiense y la ESA europea. Es considerada uno de los mayores logros de la ingeniería.
El documento describe los esfuerzos del Tec de Monterrey para promover la formación integral de los estudiantes en términos de desarrollo de actitudes y valores. Se enfoca en tres categorías de actividades: 1) actividades extracurriculares que generan cambios de actitud, 2) programas institucionales de desarrollo personal y 3) integración de valores en las clases a través de discusiones y proyectos. El objetivo final es graduar profesionales comprometidos con sus comunidades y con principios éticos.
Distúrbios de aprendizagem são condições que dificultam a capacidade de uma pessoa de ler, escrever, falar ou fazer matemática. Eles incluem dislexia, discalculia e disgrafia. Essas condições afetam como o cérebro processa informações, mas não a inteligência de uma pessoa.
Four Hands is a model for thinking about individuals within organisations, and builds off of the work done by Kenneth Hopper and William Hopper in their book, The Puritan Gift.
Este documento presenta varios menús de raciones para el restaurante Manolin en 2016. Cada menú incluye 6 raciones diferentes para compartir al centro de la mesa, bebidas, postre y opciones para niños. También se ofrecen vinos y se pide confirmar el número de comensales con antelación para garantizar el éxito del evento.
Reform des freiwilligen EinlagensicherungsfondsBankenverband
Der Bundesverband deutscher Banken arbeitet an einer Reform seiner freiwilligen Einlagensicherung. Ziel ist es, den Schutz des Einlagensicherungsfonds vor allem auf private Kunden zu konzentrieren. „Wir mussten das Thema angehen, denn das Umfeld der freiwilligen Einlagensicherung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gravierend verändert. Ob Bankenabgabe, Eigenkapitalerhöhungen oder gesetzliche Einlagensicherung – die Kosten für die Banken sind durch die Regulierung drastisch gestiegen. Die Niedrigzinsphase erhöht außerdem den Kostendruck. Wir wollen jetzt die Kräfte bündeln und die Finanzkraft des Einlagensicherungsfonds für jene Kunden stärken, die tatsächlich Schutz bedürfen“, erklärt Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbandes und Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter der Privatbank Berenberg.
„Für den privaten Kunden und Stiftungen ändert sich nichts, der volle Schutz bleibt ohne Einschränkungen erhalten“, betont Peters. In der Regel sind damit weiterhin pro Kunde mindestens eine Million Euro Einlage pro Bank geschützt. Bei vielen Banken liegen die Sicherungsgrenzen noch deutlich höher.
Zur Stärkung des Einlagensicherungsfonds plant der Verband die Umsetzung von drei Maßnahmen:
1.) Ab dem 1. Oktober 2017 unterliegen bankähnliche Kunden (bestimmte Wertpapierfirmen und Finanzinstitute) sowie Bund, Länder und Kommunen nicht mehr dem Schutz der freiwilligen Einlagensicherung. Sie haben als professionelle Investoren in der Regel die notwendigen Kenntnisse, um Risiken einschätzen zu können. Sollten diese Risiken künftig schlagend werden, werden sie nicht mehr durch den Einlagensicherungsfonds aufgefangen. „Das führt dazu, dass die Banken ihre Mittel auf den Schutz privater Kunden fokussieren und ihren Schaden begrenzen können“, erklärt Peters.
Der Schutz für Unternehmen, Versicherungen und halbstaatliche Stellen, wie etwa Versorgungswerke, bleibt erhalten, wird aber wie folgt angepasst.
2.) Ab dem 1. Oktober 2017 werden Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen nicht mehr durch den freiwilligen Einlagensicherungsfonds geschützt. Für Papiere, die vor dem 1. Oktober 2017 erworben wurden gilt ein Bestandsschutz. Diese Regelung gilt nicht für Privatpersonen und Stiftungen. Damit bleiben auf den Namen lautende Sparbriefe auch weiterhin für private Kunden geschützt.
3.) Ab dem 1. Januar 2020 werden Einlagen mit einer Laufzeit von mehr als 18 Monaten vom Schutz ausgenommen, sofern sie nicht von Privatpersonen oder Stiftungen gehalten werden. Auch hier gilt ein Bestandsschutz für Einlagen, die vor dem Stichtag vereinbart wurden.
„Es ist Aufgabe des Einlagensicherungsfonds, Kundeneinlagen zu schützen, aber keine Geldanlagen von Investoren, wie etwa Schuldscheindarlehen oder langfristig vereinbarte Geldanlagen“, begründet Peters diese Maßnahmen.
Der Vorschlag des Vorstandes vom 15. Februar 2017 wird nun in die Delegiertenversammlung des Banken
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
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Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
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La Estación Espacial Internacional (EEI) es un centro de investigación en órbita terrestre administrado de forma cooperativa. Funciona de forma permanente con tripulaciones rotativas de astronautas e investigadores de la NASA, la agencia espacial rusa, la JAXA japonesa, la CSA canadiense y la ESA europea. Es considerada uno de los mayores logros de la ingeniería.
El documento describe los esfuerzos del Tec de Monterrey para promover la formación integral de los estudiantes en términos de desarrollo de actitudes y valores. Se enfoca en tres categorías de actividades: 1) actividades extracurriculares que generan cambios de actitud, 2) programas institucionales de desarrollo personal y 3) integración de valores en las clases a través de discusiones y proyectos. El objetivo final es graduar profesionales comprometidos con sus comunidades y con principios éticos.
Distúrbios de aprendizagem são condições que dificultam a capacidade de uma pessoa de ler, escrever, falar ou fazer matemática. Eles incluem dislexia, discalculia e disgrafia. Essas condições afetam como o cérebro processa informações, mas não a inteligência de uma pessoa.
Four Hands is a model for thinking about individuals within organisations, and builds off of the work done by Kenneth Hopper and William Hopper in their book, The Puritan Gift.
Este documento presenta varios menús de raciones para el restaurante Manolin en 2016. Cada menú incluye 6 raciones diferentes para compartir al centro de la mesa, bebidas, postre y opciones para niños. También se ofrecen vinos y se pide confirmar el número de comensales con antelación para garantizar el éxito del evento.
Financial Portfolio Management with Java on Steroids - JAX Finance 2016aixigo AG
Marcus Gründler talks about high performance software at the JAX Finance 2016 conference in London.
Analyzing financial transactions data of a large number of portfolios and hundreds of millions transactions and quotes is a demanding job for any computing environment.
Analysis systems don't necessarily have extremely low latency requirements such as trading systems do, but have to provide low user response times. Applying massive parallelism over CPU cores or even clusters of machines doesn't help much if you want to achieve response times of a few milliseconds.
Unleashing the extreme power of todays CPUs with a stream oriented architecture - which is optimal for utilizing caches and branch prediction of modern CPUs - becomes the corner stone in such systems.
The talk presents insights into a system that is based on the idea of multi version concurrency control (MVCC) using Apache Kafka and binary in-memory data representation. Learn how to achieve speed improvements of a factor of 100-200 times compared to classic object oriented design.
Designing Solr schema and different use cases in e-commerce world. This is our experience with Solr Schema and how it evolved while building multi-tenant search platform.
Presentation by Mohit Jain
This document discusses MinRole and how it works in SharePoint 2016. MinRole allows administrators to define each server's role in the farm topology. SharePoint will then automatically configure the appropriate services on each server based on its role. This simplifies deployments and improves performance and reliability compared to previous versions where services had to be manually configured. The document outlines the different server roles in MinRole and provides examples of typical topologies. It also discusses how MinRole impacts upgrades and how to configure, manage and monitor MinRole in SharePoint 2016.
Three individuals are in an alleyway where one is pinned down while the third watches. The pinned individual confesses to ratting out a criminal but is then shot. Meanwhile, a woman named Mari witnesses this from hiding but is discovered and her phone call for help is cut off. Later, a man named Will is contacted by an undercover police officer named Ivan who tells him Mari has been kidnapped by a mafia. Will agrees to a plan where he will go undercover and infiltrate the mafia to find Mari and gather evidence, requiring two months of training. After training, Will meets with the mafia leader Jane at a restaurant and impresses her, gaining a task for the next day.
Wie wird Banking Awesome oder kann nur FinTech Awesome sein. Vortrag von Andre M.Bajorat und Boris Janek auf der Wealthmanagement Konferenz in Berlin.
Was Fintechs machen und was Banken machen müssen!
Die (neue) Normalität – Digitalisierung in der
Versicherungswirtschaft und IT - ITMC-Innovationsforum / Uni Hamburg - 05/2017
Digitalisierung ist nicht wirklich neu, sie begleitet uns schon einige Jahre ;-) - heute geht alles nur viel viel schneller!
Präsentation: 05/2017 - ITMC @unihh
Autor: Stephan Weiss @generaligdis @st_weiss
Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
FinTech Start-ups finden neue Wege, die traditionellen Bank-Service-Prozesse zu gestalten.
Amazon & Co bieten Versicherungsprodukte auf Basis ihrer perfekten digitalen Kundeninteraktion an.
Auch im Jahr 2020 steht die Bankenbranche vor großen Herausforderungen. Nicht nur die weiter an Fahrt aufnehmende Digitalisierung und ausufernde Regularien wie das Basel III-Regelwerk oder die Aktiensteuer zwingen Finanzhäuser zu einer ständigen Anpassung an die Marktgegebenheiten. Technologische Neuentwicklungen des Bankensektors bestimmen das Geschehen an den Märkten – von Cashless Pay Systemen bis hin zu Auswirkungen der Industrie 4.0. Während die Nachfrage nach Mobility-on-Demand steigt, sinkt das Interesse an Autokrediten. Zugleich nutzen FinTechs die Digitalisierung geschickt und machen traditionellen Bankhäusern in etlichen Geschäftsfeldern Konkurrenz.
In diesem Whitepaper beleuchtet Hays, wie sich die Banking-Branche entwickelt und wie mit den aktuellen Herausforderungen umgegangen werden kann.
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
Kein Unternehmen ist gegen die Digitalisierung immun. Was bedeutet die digitale Strategie eigentlich für den deutschen Mittelstand und wie können sich Familienunternehmen dieser Herausforderung annähern? Treiber, Herausforderungen, Ziele und Lösungsansätze zur Erarbeitung einer nachhaltigen digitalen Strategie – grafisch, prägnant und einfach im „Point-of-View“.
Marktstudie FinTech 2018 von Clairfield InternationalDirk Freiland
Der Markt für FinTechs hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit einem geschätzten Transaktionsvolumen von EUR 120 Mrd. in 2017 ist Deutschland mittlerweile zweitwichtigster europäischer Markt hinter Großbritannien.
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, steigendem Wettbewerbs- und Kostendruck und regulatorischen Anforderungen gewinnen Konsolidierungsinitiativen im Markt an Bedeutung. Kurz- bis mittelfristig wird die Anzahl an Insolvenzen steigen und Übernahmen werden stetig zunehmen, sodass einige wenige führende FinTechs den Markt beherrschen.
Welche Herausforderungen FinTechs, mittelständische Unternehmen, Konzerne und Kapitalgeber gegenüberstehen, analysiert die beigefügte Studie der M&A-Beratung Clairfield International. Der Studie liegt eine Analyse von rund 700 FinTech-Unternehmen aus Deutschland zugrunde. Ausgehend von den zentralen Herausforderungen des Wachstumsmarktes analysiert die Studie die wichtigsten Entwicklungen und Trends. Neben dem Markt in Deutschland berücksichtigt die Studie auch die Strukturen und Besonderheiten auf internationaler Ebene.
Customer Self Services - The Sweet Spot of DigitizationChristof Zogg
Christof Zogg, Director Digital Business, SBB AG
Next Generation Selfservice bei der SBB
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
9. Geschäftsmodell der Anlageberatung
gerät unter Druck
Weitere Regulation durch MiFID II
Unbequem / nicht digital
Margendruck durch ETFs
Kostentransparenz
Ausgabeaufschläge schlechter
durchsetzbar
Provisionsverbot
16. 24/7
Digital
B2B und B2C
CSSF lizenziert
Retailfähig
Multibankfähig (i.E.)
Der individuelle Vermögensverwalter für alle
17. Der individuelle Vermögensverwalter für alle –
Vorteile für die Banken.
Kunden wünschen Individualität
Kümmern wird honoriert
Regulation mit Kundennutzen
Neue Geschäftsmodelle
VV goes Retail
Stetige, planbare Einkommensströme
18.
19. Was man so alles braucht
Verwaltungsvertrag
Geldwäsche KYC APP Core
Video Ident Anlagerichtlinien Portfoliomanagement
Reports Archiv
Verlustgrenze
Profil
Themen
Kenntnisse
Risiko
21. Risikofragebogen mit allen
regulatorischen Anforderungen
Vollaufklärung
Basis für Suitability
Profile
22. Der Kunde selektiert die Themen
Dynamischer Geeignetheitstest
Compose
23. Erfassung der Kundendaten
Identifikation via Videochat
Erfüllung aller KYC-Anforderungen
Eröffnung Konten und Depots bei
Partnerbank
Alle Verträge vollautomatisch
Onboard
24. Individuelle Allokation pro Kunde
Handel auf 1/1000 Stück
Advisoryboard für Anlagebausteine
Verlustüberwachung
Monitoring der Anlagerichtlinien
Hoch skalierbar
Manage
25. Quartalsreport als PDF
Täglicher Onlinebericht über das
Smartphone
Aktive Information des Kunden über
die App
Report