Musiol Munzinger Sasserath stellt wieder die Vertrauensfrage: Per Online-Befragung wurden auch in 2010 1.000 Deutsche repräsentativ zum Vertrauen in 21 Branchen und 49 Top-Marken befragt. Nach zwei Jahren mit massiven Vertrauensverlusten als Folge von Finanz- und Wirtschaftskrise sind unter den momentan sehr positiven Rahmenbedingungen wieder Vertrauenszuwächse in Unternehmen und Branchen zu verzeichnen. Amazon, Nivea, Aldi und Audi sowie Volkswagen genießen das größte Vertrauen als Marken, Google dagegen verliert an Vertrauen.
Nach der Finanzkrise 2008 untersuchte Musiol Munzinger Sasserath wie sehr das Vertrauen der Konsumenten in die Banken gelitten hat, welchen Branchen und Marken überhaupt noch vertraut wird und welche Faktoren ausschlaggebend für Vertrauen in Marken und Unternehmen sind.
Diese erste Erhebung wurde im Oktober 2009 mit einer zweiten Welle ergänzt, die den Vertrauensverlust mit Ergebnissen aus Großbritannien gegenspiegelt und relevante Stellhebel für einen nachhaltigen Vertrauensaufbau bewertet.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
Folgt auf die Corona-Krise ein M&A-Boom? Laut Capital Confidence Barometer von #EY hoffen 40 Prozent der deutschen Unternehmen auf sinkende Bewertungen von Übernahmekandidaten.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Edelman Trust Barometer 2016: Vertrauen in LebensmittelwirtschaftEdelman.ergo GmbH
Die Lebensmittelbranche ist nach der Technologieindustrie der Wirtschaftsbereich mit dem zweithöchsten Vertrauen in Deutschland. Das geht aus einer Sonderauswertung der globalen Vertrauensstudie Edelman Trust Barometer 2016 mit Fokus auf die Lebensmittelwirtschaft hervor.
Nach der Finanzkrise 2008 untersuchte Musiol Munzinger Sasserath wie sehr das Vertrauen der Konsumenten in die Banken gelitten hat, welchen Branchen und Marken überhaupt noch vertraut wird und welche Faktoren ausschlaggebend für Vertrauen in Marken und Unternehmen sind.
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Die Geschäftslage im Mittelstand hat sich leicht verschlechtert, ist in den meisten Branchen aber weiter überwiegend gut - die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Goldmedia Trendmonitor 2011. Analysen und Prognosen für 2011 in den Bereichen...Goldmedia Group
Goldmedia Trendmonitor 2011. Was bringt das Jahr 2011 für die Medien-, Entertainment- und Telekommunikations-Branche?
Die Kommunikationsmärkte sind in einem fundamentalen Wandel. Technologische Entwicklungen vollziehen sich mit atemberaubender Geschwindigkeit, gleichzeitig verändern sich Kommunikation und Medienverhalten vor allem durch die sozialen und mobilen Medien grundlegend. Welche Veränderungen und Herausforderungen wird es 2011 geben?
Im Goldmedia Trendmonitor 2011 werfen Experten des Beratungs- und Forschungsunternehmens Goldmedia (http://www.goldmedia.com) in Form von Kurzanalysen einen Blick auf wichtige Entwicklungen des kommenden Jahres in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet.
Wir als Nachfrager und Konsumenten sind immer geneigt, eine Partnerschaft mit von uns wertgeschätzten Marken einzugehen. Und wie in jeder Partner-schaft gehört auch zur Markenpartnerschaft Vertrauen. Denn je weiter das an-fängliche Verliebt-Sein in normale Wertschätzung übergeht, desto wichtiger wird Vertrauen.
Das Video dazu unter www.brand-energizing.de
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
Der Markt für Mittelstandsanleihen dürfte sich im Jahr 2012 weiter positiv entwickeln. Den Umfrageteilnehmern des aktuellen Kapitalmarktpanels zufolge sind derzeit vor allem Markenartikler gefragt bei den Investoren. Auch Besicherungskonzepte sind im Aufwind – verschiedene Insolvenzen von Emittenten haben die Anleger vorsichtig gemacht.
Markenstudie der österreichischen Bau- und Immobilienwirtschaft : "Die Unter...Brand Trust GmbH
Warum eine starke Unternehmensmarke enormes Wachstums-
und Differenzierungspotenzial bietet und warum es um das Markenbewusstsein der heimischen Bau- und Immobilienwirtschaft dennoch schlecht bestellt ist: Unser Report hat die Antworten.
Uwe Munzinger, Sasserath Munzinger Plus, über die neuen Möglichkeiten für Ver...Sasserath Munzinger Plus
Worauf müssen Versicherungen in der digitalen Welt achten, um ihre Marken erfolgreich zu positionieren? Uwe Munzinger beschreibt anhand von aktuellen Best Practice-Beispielen, wie die digitale Welt die Markenführung verändert, wie zeitgemäße Markenführung aussieht, warum Versicherungen auf die digitalen Umwälzungen schlecht vorbereitet sind und warum Markenverantwortliche sich die Geschichte der Basler Versicherungen genauer anschauen sollten.
Beim Kundenmonitor Deutschland steht die Erforschung der Marktgegebenheiten in bestimmten Branchen auf Basis wissenschaftlich begründeter Methoden im Vordergrund.
Das Forscherteam von ServiceBarometer AG liefert hierzu detaillierte Daten zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung in Deutschland. Die Benchmarkingdatenbank des Kundenmonitor Deutschland mit Zeitreihen zur Kundenorientierung von Unternehmen aus über 100 Branchen ist seit 1992 eine verlässliche Quelle für wissenschaftliche und unternehmensspezifische Analysen. Zahlreiche Unternehmen nutzen die Ergebnisse dieser unabhängigen Marktstudie zum Vergleich mit Wettbewerbern, zur Identifikation von Leistungsdefiziten und Gefahren sowie als Input für das eigene Kennzahlensystem. Für den Kundenmonitor Deutschland 2013 wurden insgesamt 37.808 Verbraucher zu ihrer Zufriedenheit mit Unternehmen aus 23 Branchen befragt.
"Warum Unternehmen gut sein müssen" auf dem betterplace labtogetherbetterplace lab
Diese Folien über Gründe für gutes Verhalten von Unternehmen präsentierte Marc Sasserath auf der betterplace labtogether Konferenz am 17.10.2012 in Berlin.
Wirtschaftliche Erholung mit geopolitischen Risiken | 5 Trends für die deutsc...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Insgesamt zeigt die Frühjahrs-Ausgabe 2023 eine vorsichtige Erholung der Aussichten. Zugleich bestehen aber weiterhin signifikante Risiken für die Unternehmen, insbesondere auf dem Feld der Geopolitik. Weitere Schwerpunktthemen sind Dynamic Finance und Nachhaltigkeit für CFOs.
Inhaltsangabe und Beispielergebnisse der zweiten Umfrage unter Unternehmen zum Thema »Corporate Identity«. Die komplette Studie ist erhältlich unter www.ci-in.de
OMR Masterclass: "CRM 2.0" – Die Zukunft des Bestandskundenmanagements ist je...CrossEngage
Auf dem OMR Festival 2022 hat unser CMO Dr. Markus Wübben in seiner restlos ausgebuchten Masterclass über CRM 2.0 gesprochen.
Dabei ging es vor allem darum:
✅ Warum Bestandskundenmanagement aktueller denn je ist
✅ Was wertbasiertes und Predictive CRM bedeuten
✅ Warum sich Experimentieren immer lohnt
✅ Welche Trends wirklich wichtig sind und mit welchen Use Cases ihr einfach startet
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
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Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Social Business Studie @ Social Executive's Lounge 2014 by coUNDco Florian Wieser
Am jährlichen Event für Führungskräft, der Social Executive's Lounge, organisiert von coUNDco in Kooperation mit Lithium wurden die Studienresultate der in der Dach-Region durchgeführten "Social Business Solution" angereichert mit Beispielen und Erfahrungs-Notizen von coUNDco präsentiert. Die 5 Key Findings von Chef-Stratege Florian Wieser von der Agentur coUNDco gibt es hier in voller länge: http://coundco.ch/de/post/items/rueckblick-der-studienpraesentation-social-business-solutions
Marken werden über eine Vielzahl von bewussten und unbewussten, direkten und indirekten, medialen und non-medialen Erlebnissen wahrgenommen. Jedes dieser einzelnen Markenerlebnisse prägt unser Bild von Marken und bestimmt unsere Präferenzen. Besonders attraktiven und intensiven Markenerlebnissen kommen hierbei eine besondere Rolle zu für den Aufbau und die Steuerung des Markenerlebens.
Wir von SM+ sammeln daher jeweils über drei Monate interessante Markenerlebnisse. Aus diesen wählen wir die spannendsten aus, die zukünftig an jedem Quartalsende vorgestellt werden sollen.
Vorschläge sind jederzeit willkommen! Wem interessante Markenerlebnisse begegnen, kann gerne einen Link oder eine Beschreibung an uns senden: Okkan Coban (oco@sasserathmunzingerplus.com)
Marken werden über eine Vielzahl von bewussten und unbewussten, direkten und indirekten, medialen und non-medialen Erlebnissen wahrgenommen. Jedes dieser einzelnen Markenerlebnisse prägt unser Bild von Marken und bestimmt unsere Präferenzen. Besonders attraktiven und intensiven Markenerlebnissen kommen hierbei eine besondere Rolle zu für den Aufbau und die Steuerung des Markenerlebens.
Wir von SM+ sammeln daher jeweils über drei Monate interessante Markenerlebnisse. Aus diesen wählen wir die spannendsten aus, die zukünftig an jedem Quartalsende vorgestellt werden sollen.
Vorschläge sind jederzeit willkommen! Wem interessante Markenerlebnisse begegnen, kann gerne einen Link oder eine Beschreibung an uns senden: Okkan Coban (oco@sasserathmunzingerplus.com)
Marken werden über eine Vielzahl von bewussten und unbewussten, direkten und indirekten, medialen und non-medialen Erlebnissen wahrgenommen. Jedes dieser einzelnen Markenerlebnisse prägt unser Bild von Marken und bestimmt unsere Präferenzen. Besonders attraktiven und intensiven Markenerlebnissen kommen hierbei eine besondere Rolle zu für den Aufbau und die Steuerung des Markenerlebens.
Wir von SM+ sammeln daher jeweils über drei Monate interessante Markenerlebnisse. Aus diesen wählen wir die spannendsten aus, die zukünftig an jedem Quartalsende vorgestellt werden sollen.
Vorschläge sind jederzeit willkommen! Wem interessante Markenerlebnisse begegnen, kann gerne einen Link oder eine Beschreibung an uns senden: Okkan Coban (oco@sasserathmunzingerplus.com)
„Markenvertrauen“ heißt die
vierte Auflage einer Studie, die
seit 2008 von Musiol Munzinger
Sasserath (MMS) erhoben wird, und nun erstmals zusammen mit der Lebensmittel Zeitung durchgeführt wurde. Untersucht wird das Vertrauen der Menschen in Deutschland zu 29 Branchen und 100 Marken.
In Zeiten sich verändernder und instabiler werdender Beziehungen zwischen Unternehmen und den Menschen bietet die Etablierung eines Kundenbeirats Unternehmen die Chance, sich durch den direkten Dialog und ein besseres Kundenverständnis weiterzuentwickeln. In vielen Branchen betreten sie damit heute noch Neuland und können sich somit einen Vorsprung sichern. Ein funktionierender Kundenbeirat wird von der Mehrheit der Bevölkerung als sinnvoll bewertet, obwohl das Thema relativ neu und noch nicht sehr bekannt ist. Entscheidend für den Erfolg ist die durchdachte und nachhaltige Konzeption. Letztendlich aber kommt es auf die Ernsthaftigkeit, die Wertschätzung und das Vertrauen gegenüber den Beiräten sowie den sensiblen Umgang mit den Erwartungen an.
http://www.musiolmunzingersasserath.com/blog/?p=3575
‚Markenerlebnisse sind die neue Leitwährung in der Markenführung’ - das war die Hauptthese, die führende Markenexperten auf dem 3. Club der Markenfreunde zum Thema Markenerleben am 27. Januar 2011 diskutierten. Uwe Munzinger fasst in seiner Präsentation die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und erklärt, wie Markenverantwortliche auf Grundlage neuester Forschungserkenntnisse Markenpräferenz kategoriespezifisch messen, managen und maximieren können.
telcwho? Filling the void of meaning.
Trends and Implications of the Berlin Telco Summit 2010
As consumer power is gaining momentum and the democratization of technology is revealing the limits of our current infrastructure, Telco Companies have a great opportunity to shape their identities by filling the void of meaning. These are the key findings of the Berlin Telco Summit 2010.
The participants of this year’s summit – 19 brand and communication strategists from 12 countries – discussed current developments in 15 different markets around the world ranging from India to Mexico. The global strategists identified two areas of conflict that Telecommunication brands should address by clearly positioning themselves, in order to meet the enormous challenges and remain relevant in people’s lives:
Consumers in Power versus Limits of Consumer Power
The growth of consumer power and freedom in the realm of Telecommunication is reflected through several developments. Most obvious is a higher degree of flexibility in terms of tariff plans, allowing consumers to tailor their own tariffs and releasing them from minimum contract terms. In the case of the UK brand giffgaff, which was launched by o2 last year, customers are even turning into the brand’s marketing managers. Smartphones and Social Media Networks are transforming into platforms for people to start their own business and to share and spread their opinion publicly.
However, there are still limits to consumer power. In many cases co-creation is reduced to advertising and communication. And the restriction of consumer power goes even further with some powerful brands establishing themselves as gatekeepers and censors such as Apple, which hit the headlines after banning certain apps from its App store, dictating what is appropriate or not.
Beyond, Social Media and Telecommunication bear great risks and dangers, with millions of people sharing their entire lives with the public, however sometimes too much of it or in a highly addictive way. And these days Social Media is unfortunately not only an agent for positive social and economic change, but also a powerful tool for the evil.
Democratization of Technology versus Limits of Technology
Smartphones and mobile Internet become available to the masses, thanks to attractive financing concepts, affordable data plans and handsets. Also many services are available to more people, e.g. pedestrian navigation, which is increasingly offered for free.
However, the process of democratization of technology poses huge challenges to Telecommunication Companies, especially in terms of infrastructure and data volumes. Thus, network quality has become a big issue again in markets with high smartphone penetration. It is picked up in communications and fuels the current trend of improving basic services and products.
These trends and observations result in two major challenges for the telecommunication industry:
Meaning is Fundamental.
Telco Companies need to develop a clear point of view of what they want to be and what they want to stand for – in the long-term, to avoid turning into replaceable commodity providers and to escape from the ongoing price competition.
Becoming more meaningful can be achieved in various ways e.g., by focussing and thus being able to champion in a few things, such as products or services, rather than averaging in many. Meaning can also be created by being good and acting as responsible corporate citizen, such as the brand “idea” in India, which addresses subjects like education, caste or health that are highly relevant to the Indian society. In order to become more meaningful, Telcos also need to redefine their relationship towards people, acknowledging and leveraging consumer power instead of restricting it and thus turning it into something that is beneficial for both, brands and people.
Innovation is Future.
To avoid losing ground to new competitors from other in
Preview of our study "Brands, TV & Facebook" held at Next Conference 10 in Berlin.
An overview of Facebook activities of big German brands from the Top 100 TV-spenders.
Trendreport 2010: TV-Marken auf Facebook
Musiol Munzinger Sasserath, Zucker.Kommunikation und Nielsen untersuchen Facebook-Profile der aktivsten TV-Marken einer Woche im April/KW 15
Dabei wurden vier unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Facebook-Strategie der Marken identifiziert.
Nur 4,3 Prozent der Fans sind auf den Marken-Profilen in einer exemplarischen Woche aktiv.
Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
2. Markenvertrauen 2010 2
Markenvertrauen 2010 im Kontext unserer bisherigen
Vertrauensstudien.
Vertrauen in der Krise 2008
> Oktober 2008, repräsentative Onlinebefragung, 1.000 Befragte, 20 Branchen, 38
Marken
Billiger ist keine Lösung
> Mai 2009, Gruppendiskussionen, Sekundäranalysen, repräsentative Onlinebefragung,
1.000 Befragte, 17 Branchen
Vertrauen in der Krise 2009
> Oktober 2009, repräsentative Onlinebefragung, 1.000 Befragte, 20 Branchen, 38
Marken, je in Deutschland und Großbritannien
Markenvertrauen 2010
> Oktober 2010, repräsentative Onlinebefragung, 1.002 Befragte, 21 Branchen,
49 Marken
3. Markenvertrauen 2010 3
Musiol Munzinger Sasserath stellt wieder die Vertrauensfrage:
> Wie ist es um das aktuelle Vertrauensklima bestellt?
> Geht es nach den Krisenjahren nun wieder bergauf?
> Hat sich die Vertrauenswürdigkeit von Branchen und Unternehmen
im Zuge des konjunkturellen Aufschwungs wieder verbessert?
> Ist die Krise überwunden?
> Welche Faktoren haben sich als Vertrauenstreiber herauskristallisiert?
4. Markenvertrauen 2010 4Markenvertrauen 2010
Wie wird heute, im Oktober 2010, das
Vertrauen in Branchen bewertet?
Ist es im Vergleich zu 2009 noch einmal
gesunken?
6. Markenvertrauen 2010 6Markenvertrauen 2010
Alle Branchen konnten in 2010 deutlich an Vertrauen
zulegen.
Basis: 2008 n=1.000, 2009 n=1.000, 2010 n=1.002; Fragestellung: „Bitte kreuzen Sie an, wie sehr Sie Vertretern der folgenden
Branchen vertrauen.“; Top-2-Boxes auf einer Skala von 1 bis 5: 1 = „sehr stark“, 5 = „überhaupt nicht“ & „weiß nicht“; Angaben in Prozent
2,8
3,0
2,7
2,7
2,7
2,3
2,9
2,8
2,5
2,6
2,8
2,9
2,9
2,6
3,0
3,0
2,6
2,6
2,9
2,4
2,9
2,7
3,0
3,0
2,9
3,2
3,2 22
31
30
29
31
38
35
40
45
21
29
28
27
33
37
34
39
41
32
39
41
42
45
46
48
53
54
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Automobilhersteller
Computerhersteller
Brauereien
Fluglinien
Lebensmitteldiscounter
Hersteller von Körperpflegeprodukten
Warenhäuser
Fernsehsender
Tageszeitungen
Ø über alle Branchen (MW):
2010: 33 (2,6)
2009: 24 (2,9)
2008: 25 (2,9)
2009 20102008
MW
7. Markenvertrauen 2010 7Markenvertrauen 2010
Sogar in den Branchen mit eher geringem Vertrauen lassen
sich klare Zuwächse verzeichnen.
MW
5
11
12
10
14
21
19
18
27
5
10
13
12
13
18
17
18
23
9
15
18
20
20
23
27
27
31
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Banken
Industrieunternehmen
Reiseveranstalter
Versicherungen
Internetunternehmen
Energieversorger
Mineralölgesellschaften
Telekommunikationsanbieter
Lebensmittelproduzenten 3,2
3,6
3,0
3,3
3,3
3,0
3,4
3,4
3,0
3,3
3,5
3,4
3,4
3,1
3,2
3,6
3,2
3,4
3,6
2,9
3,6
3,5
3,7
3,7
3,7
4,0
4,1
Ø über alle Branchen (MW):
2010: 33 (2,6)
2009: 24 (2,9)
2008: 25 (2,9)
2009 20102008
Basis: 2008 n=1.000, 2009 n=1.000, 2010 n=1.002; Fragestellung: „Bitte kreuzen Sie an, wie sehr Sie Vertretern der folgenden
Branchen vertrauen.“; Top-2-Boxes auf einer Skala von 1 bis 5: 1 = „sehr stark“, 5 = „überhaupt nicht“ & „weiß nicht“; Angaben in Prozent
8. Markenvertrauen 2010 8Markenvertrauen 2010
Aber: Direkt nach der Veränderung des
Branchenvertrauens in den vergangenen
Monaten gefragt, ist ein noch eher
verhaltenes Meinungsbild zu verzeichnen.
9. 9Markenvertrauen 2010
0
3
3
4
0 10 20 30
-48
-46
-41
-37
-29
-19
-18
-18
-15
-13
-10
-10
-7
-6
-5
-3
-1
-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0
Basis: n=1.002; Fragestellung: „Und wenn Sie an die letzte Zeit denken, hat ihr Vertrauen zu Unternehmen zu den folgenden
Branchen eher zugenommen oder abgenommen?.“ Skala von 1 bis 5: 1 = „stark zugenommen“, 5 = „stark abgenommen“ & „weiß
nicht“; Veränderungen: „Vertrauen zugenommen“ (Top-2-Boxes) - „Vertrauen abgenommen“ (Bottom-2-Boxes)
Banken
Automobilhersteller
Industrieunternehmen
Computerhersteller
Brauereien
Hersteller von Körperpflegeprodukten
Warenhäuser
Fernsehsender
Textilhändler
Internetunternehmen
Lebensmittelproduzenten
Reiseveranstalter
Versicherungen
Lebensmitteldiscounter
Energieversorger
Mineralölgesellschaften
Telekommunikationsanbieter
Tageszeitungen
Elektrofachmärkte
Fast Food Ketten
Fluglinien
Nur drei Branchen können insgesamt einen Vertrauenszuwachs
verzeichnen – die Krise sitzt noch fest in den Köpfen.
11. Markenvertrauen 2010 11Markenvertrauen 2010
Amazon, Nivea, Aldi sowie Audi und Volkswagen genießen
das größte Vertrauen als Marken – die Top Ten.
47
47
48
48
51
52
52
55
61
67
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Amazon
Nivea
Aldi
Audi
Volkswagen
ARD
Mercedes Benz
Coca Cola
Edeka
Ikea
Fragestellung: „Wie sehr vertrauen Sie den folgenden Unternehmen?“; Basis: Befragte, die die Marke kennen;
Top-2-Boxes auf einer Skala von 1 bis 5: 1 = „sehr stark“, 5 = „überhaupt nicht“; Angaben in Prozent
12. Markenvertrauen 2010 12Markenvertrauen 2010
Die Schlusslichter – Bottom Ten – auf der Vertrauensskala:
EnBW, Hamburg-Mannheimer und BP.
10
11
12
12
14
15
15
15
16
17
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Kik
ERGO Versicherung
Deutsche Bahn
Base
RWE
Sky
BILD Zeitung
EnBW
Hamburg-Mannheimer
(nicht mehr am Markt)
BP
Fragestellung: „Wie sehr vertrauen Sie den folgenden Unternehmen?“; Basis: Befragte, die die Marke kennen;
Top-2-Boxes auf einer Skala von 1 bis 5: 1 = „sehr stark“, 5 = „überhaupt nicht“; Angaben in Prozent
14. Markenvertrauen 2010 14Markenvertrauen 2010
Alle Marken können ihre Vertrauenswerte in 2010 stabilisieren
oder sogar ausbauen, allein Google verliert massiv.
Fragestellung: „Wie sehr vertrauen Sie den folgenden Unternehmen?“; Basis: Befragte, die die Marke kennen;
Top-2-Boxes auf einer Skala von 1 bis 5: 1 = „sehr stark“, 5 = „überhaupt nicht“; Angaben in Prozent
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2009 20102008
Auszug
15. 15Markenvertrauen 2010
Das Markenvertrauen der Top Werbungtreibenden – hohe
Spendings sind keine Garantie für ein hohes Vertrauen.
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Quelle: Nielsen Media Research; Ausgaben Jan.-Aug. 2010 in Mio. Euro
Spendings
Jan.-Aug. 2010
in Mio. Euro
Vertrauen
16. 16Markenvertrauen 2010
Und welche Faktoren sind entscheidend,
um Branchen und Unternehmen zu
vertrauen? Welche Faktoren haben sich als
Vertrauenstreiber etabliert, welche haben
sich verändert?
17. Markenvertrauen 2010 17
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Umgang mit Mitarbeitern
Guter Ruf des Unternehmens
Unternehmen bemüht sich um einen
Nachvollziehbare Preisgestaltung
Verlässlichkeit des Unternehmens
Offenheit bei Problemfällen
Qualität der Produkte und Dienstleistungen
Kompetenz der Mitarbeiter
Garantien auf Produkte und Angebote
Kulanz bei Problemfällen
Soziales Verantwortungsbewusstsein
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Umweltbewusstsein
Basis: n= 1.002; Fragestellung: „Welche Punkte sind Ihnen wichtig, um einem Unternehmen zu vertrauen?“; Top-2-Boxes auf einer Skala
von 1 bis 5: 1 = „sehr wichtig“, 5 = „überhaupt nicht wichtig“ & „weiß nicht“; Angaben in Prozent
Verlässlichkeit des Unternehmens und Qualität der Produkte
auch 2010 die wichtigsten Vertrauenstreiber.
18. Markenvertrauen 2010 18Markenvertrauen 2010
Die Dimensionen Verlässlichkeit, soziale Verantwortung und
Umweltbewusstsein nehmen an Wichtigkeit noch weiter zu.
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Umgang mit Mitarbeitern
Guter Ruf des Unternehmens
Unternehmen bemüht sich um einen
Nachvollziehbare Preisgestaltung
Verlässlichkeit des Unternehmens
Offenheit bei Problemfällen
Qualität der Produkte und Dienstleistungen
Kompetenz der Mitarbeiter
Garantien auf Produkte und Angebote
Kulanz bei Problemfällen
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Soziales Verantwortungsbewusstsein
Basis: 2008 n=1.000, 2009 n=1.000, 2010 n=1.002; Fragestellung: „„Welche Punkte sind Ihnen wichtig, um einem Unternehmen zu
vertrauen?“; Top-2-Boxes auf einer Skala von 1 bis 5: 1 = „sehr wichtig“, 5 = „überhaupt nicht wichtig“ & „weiß nicht“; Angaben in Prozent
Umweltbewusstsein
2009 20102008
21. Markenvertrauen 2010 21Markenvertrauen 2010
2. Die Krise ist noch nicht überwunden,
aber die momentane Ausgangssituation
sehr günstig für die
Vertrauenssicherung.
22. Markenvertrauen 2010 22Markenvertrauen 2010
3. Vertrauen ist für die Stärke von Marken
eine höchst wichtige Dimension.
Markenverantwortliche sollten die
aktuelle Vertrauenskonjunktur zum
Markenaufbau nutzen.
23. Markenvertrauen 2010 23Markenvertrauen 2010
4. Hierbei sollten Unternehmen weiterhin
kontinuierlich auf die Vertrauenstreiber
Qualität und Verlässlichkeit setzen.
24. Markenvertrauen 2010 24Markenvertrauen 2010
5. Zudem müssen sich Unternehmen
zunehmend ‚gut‘ verhalten, denn
Umweltbewusstsein und soziales
Verantwortungsbewusstsein gewinnen
an Bedeutung.
25. Markenvertrauen 2010 25Markenvertrauen 2010
6. Der generelle Vertrauensvorschuss
muss bewiesen werden: Produkte und
Dienstleistungen müssen die
Erwartungen erfüllen, ansonsten
münden Enttäuschungen in einen
Vertrauensverlust.
27. Markenvertrauen 2010 27
Gesellschaft für umsetzungsorientierte Markenberatung
und Markenentwicklung mbH
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