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Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910
Wartezeit kostet. Erst recht bei Ware zum Mann
Kommissionier-Prozesse am AKL lassen sich optimieren
Automatische Kleinteilelager (AKL) sind schnell. Und trotzdem finden sich
immer wieder Anlagen, die Mitarbeiter zum Warten zwingen. Wie kann das
sein, wo doch die Ware zum Mann Kommissionierung eigentlich effizient
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der Summe sind sie jedoch deutlich größer, als man erwarten würde:
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1.000 Positionen aus. Genau diese spüren Ihre Mitarbeiter. "Gerät steht,
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her kann hier nur ein geringer Anteil beschrieben werden. Auch das Her-
angehen unterscheidet sich von Anlage zu Anlage.
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Vorhandene Datenbanken nutzen
Im Normalfall werden Mann zur Ware Anlagen über einen Materialfluss-
rechner gesteuert. Damit können Sie Daten aus einer Datenbank ausle-
sen. Im Normalfall, und nur als ein Element eines Verbesserungsprojekts.
Solche Datensätze sind mit Zeitstempeln versehen. Aus diesen Informatio-
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910
Seite 2 von 6
nen können Sie Aufträge, die Anlage, Ein-, Aus- und Umlagerungen be-
stimmen. Auch die Versorgung von Arbeitsplätzen am AKL mit Behältern
lässt sich so ermitteln.
Besonders interessant sind diese Daten natürlich zu Ihren Spitzenzeiten.
Der Erfolg eines Projekts lässt sich auch nur in diesen Zeiten sinnvoll er-
mitteln. In einem Ersatzteillager sind das meist die Zeiten zwischen 14:00
und 17:00 Uhr. Eine durchschnittliche Leistung hilft hier wenig. Da zudem
nicht jeden Tag und nicht zu jeder Zeit die maximale Leistung abgefragt
wird, ist eine detaillierte Analyse unumgänglich.
Anlage beobachten
Die zweite Komponente zur Beurteilung einer Anlage besteht in einer kon-
sequenten Beobachtung der Abläufe. Oft lassen sich mit bloßem Auge
Wartezeiten des AKL feststellen. Es kommt vor, dass explizit Wartezeiten
in Abläufe einprogrammiert wurden. Aber auch ungleich gefüllte Gassen
führen zur Überlast einer einzelnen Gasse. Gleichzeitig stehen die anderen
Regalbediengeräte still. Dies kann sogar bei gleich gefüllten Gassen pas-
sieren, wenn Behälter mit hochgängigen Ersatzteilen in einer Gasse kon-
zentriert sind. Solche Ungleich-Verteilungen sind ganz häufig offen sicht-
lich.
Spielzeiten aufnehmen
Die verfeinerte Methode der Anlagen-Beobachtung besteht in einer Zeit-
aufnahme. Diese sollte jedoch erst in einem fortgeschrittenen Projektsta-
dium erfolgen. Ein gern gewähltes Mittel stellt hierbei die Video-Aufnahme
dar. Über eine Videoschnitt-Software lassen sich komplexe Bewegungen
zerteilen. Mit hinreichender Genauigkeit können Sie dann einzelne Ele-
mente eines Spiels zeitlich bewerten.
Nach Gängigkeit einlagern
Wie bei jedem manuellen Lager erlaubt die Wahl der Einlagerungsstrategie
auch bei Ware zum Mann Anlagen eine Wege-Optimierung. Weniger Fahr-
zeit lässt sich übersetzen in Mehr Picks. Allerdings gestaltet sich die Defi-
nition der Einlagerungsstrategie deutlich komplexer. Erst Recht bei mehr-
fach tiefen Fächern. Oder, wenn Sie auch Leerbehälter im AKL speichern.
Solche Einlagerungsstrategien können extern festgelegt werden, z.B.
durch die Ziel-Gängigkeit eines Fachs im Sinne einer XYZ-Klasse. Mit je-
dem Behälter wird dann ebenfalls eine Gängigkeitsklasse geführt. Aber
auch ohne eine externe Festlegung von Klassifizierungen kann ein Materi-
alflussrechner Gängigkeiten von Behältern ermitteln. Die Zeit seit der letz-
ten Auslagerung für eine Entnahme gibt einen guten Maßstab. Per Defini-
tion sind aus dem Wareneingang eingelagerte Behälter gängig.
Gassen gleichmäßig belegen
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910
Seite 3 von 6
Ziel einer optimierten Belegung muss es sein, alle Regalbediengeräte bei
der Auslagerung gleich zu belasten. Dazu gilt es bei der Einlagerung alle
Gassen zum gleichen Füllgrad zu bringen. Der gleiche Füllgrad betrifft spe-
ziell auch die gängigen Artikel, bei einer XYZ-Klassifizierung oft mit X ge-
kennzeichnet. Sonst bewegt sich in Spitzenzeiten nur ein Gerät, alle ande-
ren müssen warten. Und natürlich Ihre Mitarbeiter.
Solche pauschalen Aussagen gelten für identisch gestaltete Gassen. Un-
terscheiden sich Ihre Gassen technisch, so sollen trotzdem alle Regalbedi-
engeräte bei der Auslagerung gleich belastet werden. Das hat Konsequen-
zen auf die zielgerichtete Einlagerung.
Ein weiterer Spezialfall betrifft hochgängige Ersatzteile. Für diese macht
eine verteilte Lagerung in mehreren Gassen Sinn. Effekte werden sich al-
lerdings nur dann zeigen, wenn für diese Teile die Auslagerung aus meh-
reren Behältern gleichzeitig erfolgen darf. Strenges FiFo stände dieser Phi-
losophie im Weg.
Mehrfach tiefe Fächer = gesteigerte Komplexität
Eine deutliche Steigerung der Komplexität verursachen Fächer, die mehr
als nur einen Behälter hintereinander lagern können. Dies geht meist ein-
her mit Aufnahme-Gabeln, die ebenfalls mehrere Behälter aufnehmen
können. Eine Wege-Optimierung umfasst in solchen Fällen auch die Umla-
gerungen. Ob es sich tatsächlich lohnt, komplexe Umlager-Spiele durchzu-
führen, zeigen Simulationen. In diesen Fällen werden detaillierte Zeitauf-
nahmen erforderlich.
Nachts Reorganisieren
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Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910
Seite 4 von 6
Um ein AKL in den Zielzustand für eine Wege-Optimierung zu bringen bie-
ten sich die lastarmen Zeiten an. Dies wird in der Regel die Nacht sein,
vom Wochenende einmal abgesehen. Wenn Reorganisationsläufe zeitge-
steuert beginnen und enden ist zu berücksichtigen, dass eine Bearbeitung
von Aufträgen in größeren Batches die Tendenz hat, in die Arbeitszeit hin-
einzuragen. Auch das würde Mitarbeiter behindern.
Die Erfahrung hat gelehrt, dass hierdurch selbst Automatische Kleinteilela-
ger mit 100.000 Behältern in wenigen Tagen eine fühlbare Leistungsstei-
gerung erfahren können. Bis zu 10% der Leistung ergab eine detaillierte
Messung.
Eine gute Auslagerstrategie ist wichtig
Lassen Sie die Statistik für Sie arbeiten. Je mehr Aufträge gleichzeitig in
Bearbeitung sind, desto eher kann Ihr Materialflussrechner Wartezeiten
vermeiden. Mehr Aufträge gleichzeitig in Bearbeitung gehen jedoch zu
Lasten der Durchlaufzeit. Im Expressgeschäft ein kostbares Gut. Hier hilft
nur Fingerspitzengefühl bei der Einstellung. Und eine Strategie, die die
maximale Verweildauer eines Auftrags im Materialflussrechner begrenzt.
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Gar nicht erst auszulagern ist die eine. Wenn nämlich ein Behälter von
mehreren Arbeitsplätzen angefordert wird, warum sollte er dann wieder
eingelagert werden? Um sofort wieder ausgelagert zu werden? Eine För-
dertechnik die als Endlosschleife alle Kommissionierplätze verbindet er-
möglicht eine beschleunigte Bearbeitung solcher Ersatzteile.
Das optimierbare Volumen für Auslagerungen hängt unmittelbar von der
Zahl gleichzeitig in Bearbeitung befindlicher Lieferungen oder Teilaufträge
ab. Mit Put-to-Light Systemen lassen sich in der Kommissionierung fehler-
arm etliche Aufträge gleichzeitig abarbeiten.
Eine weitere Variante, um dem Materialflussrechner Optimierungen in der
Abarbeitung zu ermöglichen, ist die Verlängerung der Staustrecken vor
den Arbeitsplätzen. Je nach räumlichen Gegebenheiten kann dies auch die
gleichzeitige Nutzung von 2 parallelen Staustrecken sein.
Eigentlich selbstverständlich, aber doch nicht immer umgesetzt, ist eine
frei wählbare Reihenfolge der Auftragspositionen. Wird die Reihenfolge der
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Auch die Beauftragung Ihres Materialflussrechners durch die Lagerverwal-
tung spielt eine Rolle. Sie kennen Tetris? Ihre Lagerverwaltung auch?
Hier ist gemeint, dass Ihr Warehouse Management System aus einem Pool
auszulagernder Aufträge zunächst solche übergibt, die auf Lücken in der
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910
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Warteschlange vor dem AKL trifft. Natürlich setzt dies voraus, dass Ihr La-
gerverwaltungssystem zumindest die Gassen kennt, aus denen auszula-
gern ist.
Mitarbeiter müssen "mitspielen"
Was passiert, wenn ein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz am AKL verlässt?
Ohne eine Abarbeitung noch offener Aufträge bleibt die Warteschlange für
diesen Kommissionierplatz bestehen. Wenn sich in dieser Warteschlange
ein Ersatzteil befindet, das auch an einem anderen Arbeitsplatz benötigt
wird, kann über kurz oder lang dieser Arbeitsplatz nicht mehr bedient wer-
den. Eine virtuelle Warteschlange ließe sich durch eine komplexe Strategie
auflösen. Wenn sich das Teil, oder besser der Behälter für dieses Teil, auf
einer Staubahn befindet, versagt die beste Strategie.
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wird, vorher leergefahren werden.
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Rein organisatorischer Natur ist der Verzicht auf Wareneingänge in Spit-
zenzeiten. Ohne Wareneingang keine Ressourcen-Nutzung. Lediglich (Er-
satz-)Teile mit Unterdeckung genießen Priorität. Es sei denn, sie werden
über reine Cross-Docking Prozesse manuell abgewickelt.
Pick-und-Pack steigert Arbeitsinhalte
Wenn die Kapazität der Ware zum Mann Kommissionierung nicht der Eng-
pass im Lager ist, lassen sich zur Vermeidung von Wartezeiten auch Ar-
beitsinhalte ausweiten. So wird die kostbare Ressource Zeit nicht vergeu-
det. Die Reduzierung der Arbeitsteilung ist ein gängiger Ansatz. Wird am
Kommissionierplatz auch gleich verpackt, reduziert sich meist auch die
Durchlaufzeit im Ersatzteillager.
Erfolg von Maßnahmen messen
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ten vorgestellt, um die Ware zum Mann Kommissionierung zu verbessern.
Es macht wenig Sinn, gleichzeitig viele Maßnahmen umzusetzen. So wäre
der Erfolg jeder einzelnen Maßnahme kaum nachzuvollziehbar. Auch das
"Feintuning", das zu den meisten Maßnahmen dazugehört, zeigt kaum die
nachvollziehbare Wirkung, wenn gleichzeitig an mehreren Stellschrauben
gedreht wird.
Unten ein reales Beispiel für ein Optimierungsprojekt. Die erzielte Leis-
tungssteigerung war beachtlich. Häufig jedoch erst nach mehreren Opti-
mierungsrunden für einzelne Teilprojekte.
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910
Seite 6 von 6
Ihre Mitarbeiter dürfen nicht auf Fördertechnik warten
Nutzen Sie meine Expertise aus Optimierungsprojekten
"Nutze Deine Zeit, sie kommt nie wieder"
Ivan Blatter
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Diplom-Ingenieur Andreas E. Noll
Am Hang 12
61476 Kronberg
Andreas.Noll@no-stop.de
mobil +49 160 581 97 13

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Kommissionieren Ware-zum-Mann lässt sich deutlich verbessern

  • 1. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910 Wartezeit kostet. Erst recht bei Ware zum Mann Kommissionier-Prozesse am AKL lassen sich optimieren Automatische Kleinteilelager (AKL) sind schnell. Und trotzdem finden sich immer wieder Anlagen, die Mitarbeiter zum Warten zwingen. Wie kann das sein, wo doch die Ware zum Mann Kommissionierung eigentlich effizient ist? Wie die folgende Grafik zeigt, verstecken sich die Reserven häufig. In der Summe sind sie jedoch deutlich größer, als man erwarten würde: In diesem Fall macht der Leistungsverlust durch Stillstand der RGB ca. 1.000 Positionen aus. Genau diese spüren Ihre Mitarbeiter. "Gerät steht, und ich habe nichts zu tun". Die Ursachen hierfür sind meist vielfältig. Da- her kann hier nur ein geringer Anteil beschrieben werden. Auch das Her- angehen unterscheidet sich von Anlage zu Anlage. Wie die Effizienz der Anlage beurteilen? Vorhandene Datenbanken nutzen Im Normalfall werden Mann zur Ware Anlagen über einen Materialfluss- rechner gesteuert. Damit können Sie Daten aus einer Datenbank ausle- sen. Im Normalfall, und nur als ein Element eines Verbesserungsprojekts. Solche Datensätze sind mit Zeitstempeln versehen. Aus diesen Informatio-
  • 2. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910 Seite 2 von 6 nen können Sie Aufträge, die Anlage, Ein-, Aus- und Umlagerungen be- stimmen. Auch die Versorgung von Arbeitsplätzen am AKL mit Behältern lässt sich so ermitteln. Besonders interessant sind diese Daten natürlich zu Ihren Spitzenzeiten. Der Erfolg eines Projekts lässt sich auch nur in diesen Zeiten sinnvoll er- mitteln. In einem Ersatzteillager sind das meist die Zeiten zwischen 14:00 und 17:00 Uhr. Eine durchschnittliche Leistung hilft hier wenig. Da zudem nicht jeden Tag und nicht zu jeder Zeit die maximale Leistung abgefragt wird, ist eine detaillierte Analyse unumgänglich. Anlage beobachten Die zweite Komponente zur Beurteilung einer Anlage besteht in einer kon- sequenten Beobachtung der Abläufe. Oft lassen sich mit bloßem Auge Wartezeiten des AKL feststellen. Es kommt vor, dass explizit Wartezeiten in Abläufe einprogrammiert wurden. Aber auch ungleich gefüllte Gassen führen zur Überlast einer einzelnen Gasse. Gleichzeitig stehen die anderen Regalbediengeräte still. Dies kann sogar bei gleich gefüllten Gassen pas- sieren, wenn Behälter mit hochgängigen Ersatzteilen in einer Gasse kon- zentriert sind. Solche Ungleich-Verteilungen sind ganz häufig offen sicht- lich. Spielzeiten aufnehmen Die verfeinerte Methode der Anlagen-Beobachtung besteht in einer Zeit- aufnahme. Diese sollte jedoch erst in einem fortgeschrittenen Projektsta- dium erfolgen. Ein gern gewähltes Mittel stellt hierbei die Video-Aufnahme dar. Über eine Videoschnitt-Software lassen sich komplexe Bewegungen zerteilen. Mit hinreichender Genauigkeit können Sie dann einzelne Ele- mente eines Spiels zeitlich bewerten. Nach Gängigkeit einlagern Wie bei jedem manuellen Lager erlaubt die Wahl der Einlagerungsstrategie auch bei Ware zum Mann Anlagen eine Wege-Optimierung. Weniger Fahr- zeit lässt sich übersetzen in Mehr Picks. Allerdings gestaltet sich die Defi- nition der Einlagerungsstrategie deutlich komplexer. Erst Recht bei mehr- fach tiefen Fächern. Oder, wenn Sie auch Leerbehälter im AKL speichern. Solche Einlagerungsstrategien können extern festgelegt werden, z.B. durch die Ziel-Gängigkeit eines Fachs im Sinne einer XYZ-Klasse. Mit je- dem Behälter wird dann ebenfalls eine Gängigkeitsklasse geführt. Aber auch ohne eine externe Festlegung von Klassifizierungen kann ein Materi- alflussrechner Gängigkeiten von Behältern ermitteln. Die Zeit seit der letz- ten Auslagerung für eine Entnahme gibt einen guten Maßstab. Per Defini- tion sind aus dem Wareneingang eingelagerte Behälter gängig. Gassen gleichmäßig belegen
  • 3. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910 Seite 3 von 6 Ziel einer optimierten Belegung muss es sein, alle Regalbediengeräte bei der Auslagerung gleich zu belasten. Dazu gilt es bei der Einlagerung alle Gassen zum gleichen Füllgrad zu bringen. Der gleiche Füllgrad betrifft spe- ziell auch die gängigen Artikel, bei einer XYZ-Klassifizierung oft mit X ge- kennzeichnet. Sonst bewegt sich in Spitzenzeiten nur ein Gerät, alle ande- ren müssen warten. Und natürlich Ihre Mitarbeiter. Solche pauschalen Aussagen gelten für identisch gestaltete Gassen. Un- terscheiden sich Ihre Gassen technisch, so sollen trotzdem alle Regalbedi- engeräte bei der Auslagerung gleich belastet werden. Das hat Konsequen- zen auf die zielgerichtete Einlagerung. Ein weiterer Spezialfall betrifft hochgängige Ersatzteile. Für diese macht eine verteilte Lagerung in mehreren Gassen Sinn. Effekte werden sich al- lerdings nur dann zeigen, wenn für diese Teile die Auslagerung aus meh- reren Behältern gleichzeitig erfolgen darf. Strenges FiFo stände dieser Phi- losophie im Weg. Mehrfach tiefe Fächer = gesteigerte Komplexität Eine deutliche Steigerung der Komplexität verursachen Fächer, die mehr als nur einen Behälter hintereinander lagern können. Dies geht meist ein- her mit Aufnahme-Gabeln, die ebenfalls mehrere Behälter aufnehmen können. Eine Wege-Optimierung umfasst in solchen Fällen auch die Umla- gerungen. Ob es sich tatsächlich lohnt, komplexe Umlager-Spiele durchzu- führen, zeigen Simulationen. In diesen Fällen werden detaillierte Zeitauf- nahmen erforderlich. Nachts Reorganisieren
  • 4. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910 Seite 4 von 6 Um ein AKL in den Zielzustand für eine Wege-Optimierung zu bringen bie- ten sich die lastarmen Zeiten an. Dies wird in der Regel die Nacht sein, vom Wochenende einmal abgesehen. Wenn Reorganisationsläufe zeitge- steuert beginnen und enden ist zu berücksichtigen, dass eine Bearbeitung von Aufträgen in größeren Batches die Tendenz hat, in die Arbeitszeit hin- einzuragen. Auch das würde Mitarbeiter behindern. Die Erfahrung hat gelehrt, dass hierdurch selbst Automatische Kleinteilela- ger mit 100.000 Behältern in wenigen Tagen eine fühlbare Leistungsstei- gerung erfahren können. Bis zu 10% der Leistung ergab eine detaillierte Messung. Eine gute Auslagerstrategie ist wichtig Lassen Sie die Statistik für Sie arbeiten. Je mehr Aufträge gleichzeitig in Bearbeitung sind, desto eher kann Ihr Materialflussrechner Wartezeiten vermeiden. Mehr Aufträge gleichzeitig in Bearbeitung gehen jedoch zu Lasten der Durchlaufzeit. Im Expressgeschäft ein kostbares Gut. Hier hilft nur Fingerspitzengefühl bei der Einstellung. Und eine Strategie, die die maximale Verweildauer eines Auftrags im Materialflussrechner begrenzt. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, effektiv auszulagern. Gar nicht erst auszulagern ist die eine. Wenn nämlich ein Behälter von mehreren Arbeitsplätzen angefordert wird, warum sollte er dann wieder eingelagert werden? Um sofort wieder ausgelagert zu werden? Eine För- dertechnik die als Endlosschleife alle Kommissionierplätze verbindet er- möglicht eine beschleunigte Bearbeitung solcher Ersatzteile. Das optimierbare Volumen für Auslagerungen hängt unmittelbar von der Zahl gleichzeitig in Bearbeitung befindlicher Lieferungen oder Teilaufträge ab. Mit Put-to-Light Systemen lassen sich in der Kommissionierung fehler- arm etliche Aufträge gleichzeitig abarbeiten. Eine weitere Variante, um dem Materialflussrechner Optimierungen in der Abarbeitung zu ermöglichen, ist die Verlängerung der Staustrecken vor den Arbeitsplätzen. Je nach räumlichen Gegebenheiten kann dies auch die gleichzeitige Nutzung von 2 parallelen Staustrecken sein. Eigentlich selbstverständlich, aber doch nicht immer umgesetzt, ist eine frei wählbare Reihenfolge der Auftragspositionen. Wird die Reihenfolge der Auftragspositionen extern vorgegeben, sinkt der Spielraum für optimierte Zugriffe bei der Auslagerung fast auf die Zahl der Arbeitsplätze. Wie wird der Materialflussrechner beauftragt? Auch die Beauftragung Ihres Materialflussrechners durch die Lagerverwal- tung spielt eine Rolle. Sie kennen Tetris? Ihre Lagerverwaltung auch? Hier ist gemeint, dass Ihr Warehouse Management System aus einem Pool auszulagernder Aufträge zunächst solche übergibt, die auf Lücken in der
  • 5. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910 Seite 5 von 6 Warteschlange vor dem AKL trifft. Natürlich setzt dies voraus, dass Ihr La- gerverwaltungssystem zumindest die Gassen kennt, aus denen auszula- gern ist. Mitarbeiter müssen "mitspielen" Was passiert, wenn ein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz am AKL verlässt? Ohne eine Abarbeitung noch offener Aufträge bleibt die Warteschlange für diesen Kommissionierplatz bestehen. Wenn sich in dieser Warteschlange ein Ersatzteil befindet, das auch an einem anderen Arbeitsplatz benötigt wird, kann über kurz oder lang dieser Arbeitsplatz nicht mehr bedient wer- den. Eine virtuelle Warteschlange ließe sich durch eine komplexe Strategie auflösen. Wenn sich das Teil, oder besser der Behälter für dieses Teil, auf einer Staubahn befindet, versagt die beste Strategie. Darum müssen Kommissionierplätze, an denen nicht mehr gearbeitet wird, vorher leergefahren werden. In Spitzenzeiten Wareneingänge drosseln Rein organisatorischer Natur ist der Verzicht auf Wareneingänge in Spit- zenzeiten. Ohne Wareneingang keine Ressourcen-Nutzung. Lediglich (Er- satz-)Teile mit Unterdeckung genießen Priorität. Es sei denn, sie werden über reine Cross-Docking Prozesse manuell abgewickelt. Pick-und-Pack steigert Arbeitsinhalte Wenn die Kapazität der Ware zum Mann Kommissionierung nicht der Eng- pass im Lager ist, lassen sich zur Vermeidung von Wartezeiten auch Ar- beitsinhalte ausweiten. So wird die kostbare Ressource Zeit nicht vergeu- det. Die Reduzierung der Arbeitsteilung ist ein gängiger Ansatz. Wird am Kommissionierplatz auch gleich verpackt, reduziert sich meist auch die Durchlaufzeit im Ersatzteillager. Erfolg von Maßnahmen messen In diesem Beitrag wurden eine nicht abschließende Fülle von Möglichkei- ten vorgestellt, um die Ware zum Mann Kommissionierung zu verbessern. Es macht wenig Sinn, gleichzeitig viele Maßnahmen umzusetzen. So wäre der Erfolg jeder einzelnen Maßnahme kaum nachzuvollziehbar. Auch das "Feintuning", das zu den meisten Maßnahmen dazugehört, zeigt kaum die nachvollziehbare Wirkung, wenn gleichzeitig an mehreren Stellschrauben gedreht wird. Unten ein reales Beispiel für ein Optimierungsprojekt. Die erzielte Leis- tungssteigerung war beachtlich. Häufig jedoch erst nach mehreren Opti- mierungsrunden für einzelne Teilprojekte.
  • 6. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Beitrag Kommissionieren Ware zum Mann 20170910 Seite 6 von 6 Ihre Mitarbeiter dürfen nicht auf Fördertechnik warten Nutzen Sie meine Expertise aus Optimierungsprojekten "Nutze Deine Zeit, sie kommt nie wieder" Ivan Blatter Melden Sie sich jetzt bei mir per Kontaktformular oder Diplom-Ingenieur Andreas E. Noll Am Hang 12 61476 Kronberg Andreas.Noll@no-stop.de mobil +49 160 581 97 13