Die Ersatzteil-Verfügbarkeit ist das wichtigste Kriterium, warum Maschinen-Betreiber Teile vom OEM kaufen. Und das, obwohl dort der Ersatzteil-Preis dort meist höher ist, als bei Wettbewerb.
Diese hohe Verfügbarkeit wird durch die meist sehr spezielle Ersatzteil-Disposition erreicht. Ein Mittel dazu ist die Prognose. Beim Einsatz der Prognose sind jedoch einige Rahmenbedingungen zu beachten.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/prognoseguete-von-ersatzteilen-steigern/?utm_source=slideshare
Die meisten Methoden der Bestellmengen-Rechnung taugen nur für eine ideale Welt. In der Ersatzteil-Disposition sind sie erst recht kaum anwendbar. Und doch muss jeder Disponent tagtäglich damit umgehen. Daher zeigen wir einmal einige Ansätze für ein praxistaugliches Vorgehen auf.
Zunächst einmal holen wir uns die Bedeutung der Bestellmengen wieder in Erinnerung. Die Losgröße bei der Bestellung legt auch die Höhe des Bestands fest. Und damit das gebundene Kapital. Denn der mittlere Bestand eines Ersatzteils summiert sich aus einem etwaiger Sicherheitsbestand plus der halben Bestellmenge. Wenn der Artikel sich regelmäßig verkauft. Was bekanntermaßen bei Ersatzteilen nur für einige wenige zutrifft.
Den Sicherheitsbestand bei Ersatzteilen berechnen: ein robuster Ansatzno-stop.de
Wenn es einen Hebel gibt zur zielgerichteten Ersatzteilbevorratung gibt, dann ist es der Sicherheitsbestand. Allerdings unterliegen alle Ersatzteile gewissen Lebenszyklen. Auch ändert sich die Wettbewerbssituation, so dass mehr oder weniger Bedarfe bestehen.
Deshalb muss der Sicherheitsbestand regelmäßig aktualisiert werden. Denn sonst drohen entweder Fehlteile oder Überbestände, die im schlimmsten Fall zur Verschrottung von Ersatzteilen führen.
Mehr unter
https://no-stop.de/sicherheitsbestand-bei-ersatzteilen/?utm_source=slideshare_sicherheitsbestand
Wie schön wäre es denn, wenn Kunden mehr Teile kaufen würden als die, die sie unbedingt brauchen?
Jedes Mal, wenn Sie selbst Lebensmittel kaufen, passiert es Ihnen doch auch:
3 Sachen auf dem Zettel - 10 auf dem Bon.
Warum also sollte das im Ersatzteilverkauf nicht auch klappen? Denn weder der anonyme Verkauf über einen Webshop noch der lange Weg des Bestellvorgangs sind schlüssige Argumente dagegen. Wie viel Umsatz-Steigerung möglich ist, werden Sie erst wissen, wenn Sie es versucht haben. Mit minimalem Aufwand nach den Pareto-Prinzip und mithilfe der erprobten Hebel aus diesem Beitrag.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/ersatzteilverkauf-steigern/?utm_source=slideshare_ersetzteilverkauf
Wertberichtigung auf Ersatzteile lassen sich reduzierenno-stop.de
Nicht nur die Höhe des Ersatteilbestands, auch die lange Lagerdauer sind ein beständiges Problem , dessen Bearbeitung strategische Bedeutung verdient. Dabei gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die Wertberichtigung zu reduzieren.
Ein erfahrener Berater ungtterstützt Sie bei der Minimierung, und natürlich bei der Bestandsoptimierung von Ersatzteilen
Wann make to-stock für Ersatzteile einsetzenno-stop.de
Für Ersatzteil-Kunden eine ausreichende Verfügbarkeit sicherzustellen, ist meist eine ziemliche Herausforderung. Zumal, wenn der Ersatzteil-Bestand dabei nicht in den Himmel steigen darf. Der erste Schritt beginnt mit der Entscheidung, ob die Disposition ein Ersatzteil als Make-to-Order (mto) oder Make-to-Stock (mts) behandelt.
Mehr unter
https://no-stop.de/make-to-stock-mts-fuer-ersatzteile/?utm_source=slideshare
Ersatzteilbevorratung: Kosten, Kritikalität und Bedarfe in Balance halten 20...no-stop.de
Die Ersatzteilbevorratung dient genau einem Zweck:
der minimierten Stillstandszeit von Maschinen oder Anlagen.
Dies gilt sowohl für die Bevorratung bei Instandhaltern, wie auch bei Herstellern oder OEMs. Denn für Hersteller ergänzt eine gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen die hohe Einsatzdauer der Maschinen bei Kunden selbst. Dabei gehen die Ersatzteilversorgung durch den OEM mit Beständen beim Kunden Hand in Hand.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/ersatzteilbevorratung-kosten-kritikalitaet-und-bedarfe/?utm_source=slideshare_ersatzteilbevorratung
Optimaler Ersatzteil-Bestand für Händler und Service-Organisationenno-stop.de
Gerade für Ersatzteile passen Bestand und Bedarfe aus dem laufenden Geschäft oft nicht zusammen. Denn Bestand, einmal falsch aufgebaut, fließt nicht von alleine ab. Daher gilt es, sowohl an der Disposition anzusetzen, wie auch am Abbau vorhandener Überbestände. Denn "optimaler Bestand" darf keinesfalls nur eine theoretische Größe sein.
Mehr unter
https://no-stop.de/optimaler-bestand-fuer-reparatur-organisationen/?utm_source=slideshare
Lieferbereitschaft auch bei Mini-Bedarfen sicherstellenno-stop.de
Oft steht die Ersatzteil-Disposition vor einer vermeintlich unlösbaren Aufgabe: die Lieferbereitschaft trotz kleinster Kundenbedarfe zu sichern. Doch auch ohne Glaskugel gibt es durchaus praktikable Ansätze für die Bestandsoptimierung.
Auch bei nur einem Bedarf pro Jahr Lieferbereitschaft erzielen?
Das Ersatzteilmanagement ist gekennzeichnet von sporadischen Bedarfen. Diese vorherzusagen birgt infolgedessen beachtliche Risiken. Denn ob sich tatsächlich nachgefragt werden, ist mehr als fraglich. Das gilt erst recht bei Bedarfen, die in den vergangenen 12 Monaten nur ein einziges Mal existierten.
Doch die Daten, die eine Risiko-Abschätzung erlauben, sind vorhanden. Daher macht es durchaus Sinn, sie zu nutzen. Das muss auch nicht mit jedem Dispolauf passieren.
Die meisten Methoden der Bestellmengen-Rechnung taugen nur für eine ideale Welt. In der Ersatzteil-Disposition sind sie erst recht kaum anwendbar. Und doch muss jeder Disponent tagtäglich damit umgehen. Daher zeigen wir einmal einige Ansätze für ein praxistaugliches Vorgehen auf.
Zunächst einmal holen wir uns die Bedeutung der Bestellmengen wieder in Erinnerung. Die Losgröße bei der Bestellung legt auch die Höhe des Bestands fest. Und damit das gebundene Kapital. Denn der mittlere Bestand eines Ersatzteils summiert sich aus einem etwaiger Sicherheitsbestand plus der halben Bestellmenge. Wenn der Artikel sich regelmäßig verkauft. Was bekanntermaßen bei Ersatzteilen nur für einige wenige zutrifft.
Den Sicherheitsbestand bei Ersatzteilen berechnen: ein robuster Ansatzno-stop.de
Wenn es einen Hebel gibt zur zielgerichteten Ersatzteilbevorratung gibt, dann ist es der Sicherheitsbestand. Allerdings unterliegen alle Ersatzteile gewissen Lebenszyklen. Auch ändert sich die Wettbewerbssituation, so dass mehr oder weniger Bedarfe bestehen.
Deshalb muss der Sicherheitsbestand regelmäßig aktualisiert werden. Denn sonst drohen entweder Fehlteile oder Überbestände, die im schlimmsten Fall zur Verschrottung von Ersatzteilen führen.
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Wie schön wäre es denn, wenn Kunden mehr Teile kaufen würden als die, die sie unbedingt brauchen?
Jedes Mal, wenn Sie selbst Lebensmittel kaufen, passiert es Ihnen doch auch:
3 Sachen auf dem Zettel - 10 auf dem Bon.
Warum also sollte das im Ersatzteilverkauf nicht auch klappen? Denn weder der anonyme Verkauf über einen Webshop noch der lange Weg des Bestellvorgangs sind schlüssige Argumente dagegen. Wie viel Umsatz-Steigerung möglich ist, werden Sie erst wissen, wenn Sie es versucht haben. Mit minimalem Aufwand nach den Pareto-Prinzip und mithilfe der erprobten Hebel aus diesem Beitrag.
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https://no-stop.de/ersatzteilverkauf-steigern/?utm_source=slideshare_ersetzteilverkauf
Wertberichtigung auf Ersatzteile lassen sich reduzierenno-stop.de
Nicht nur die Höhe des Ersatteilbestands, auch die lange Lagerdauer sind ein beständiges Problem , dessen Bearbeitung strategische Bedeutung verdient. Dabei gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die Wertberichtigung zu reduzieren.
Ein erfahrener Berater ungtterstützt Sie bei der Minimierung, und natürlich bei der Bestandsoptimierung von Ersatzteilen
Wann make to-stock für Ersatzteile einsetzenno-stop.de
Für Ersatzteil-Kunden eine ausreichende Verfügbarkeit sicherzustellen, ist meist eine ziemliche Herausforderung. Zumal, wenn der Ersatzteil-Bestand dabei nicht in den Himmel steigen darf. Der erste Schritt beginnt mit der Entscheidung, ob die Disposition ein Ersatzteil als Make-to-Order (mto) oder Make-to-Stock (mts) behandelt.
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Ersatzteilbevorratung: Kosten, Kritikalität und Bedarfe in Balance halten 20...no-stop.de
Die Ersatzteilbevorratung dient genau einem Zweck:
der minimierten Stillstandszeit von Maschinen oder Anlagen.
Dies gilt sowohl für die Bevorratung bei Instandhaltern, wie auch bei Herstellern oder OEMs. Denn für Hersteller ergänzt eine gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen die hohe Einsatzdauer der Maschinen bei Kunden selbst. Dabei gehen die Ersatzteilversorgung durch den OEM mit Beständen beim Kunden Hand in Hand.
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Optimaler Ersatzteil-Bestand für Händler und Service-Organisationenno-stop.de
Gerade für Ersatzteile passen Bestand und Bedarfe aus dem laufenden Geschäft oft nicht zusammen. Denn Bestand, einmal falsch aufgebaut, fließt nicht von alleine ab. Daher gilt es, sowohl an der Disposition anzusetzen, wie auch am Abbau vorhandener Überbestände. Denn "optimaler Bestand" darf keinesfalls nur eine theoretische Größe sein.
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Lieferbereitschaft auch bei Mini-Bedarfen sicherstellenno-stop.de
Oft steht die Ersatzteil-Disposition vor einer vermeintlich unlösbaren Aufgabe: die Lieferbereitschaft trotz kleinster Kundenbedarfe zu sichern. Doch auch ohne Glaskugel gibt es durchaus praktikable Ansätze für die Bestandsoptimierung.
Auch bei nur einem Bedarf pro Jahr Lieferbereitschaft erzielen?
Das Ersatzteilmanagement ist gekennzeichnet von sporadischen Bedarfen. Diese vorherzusagen birgt infolgedessen beachtliche Risiken. Denn ob sich tatsächlich nachgefragt werden, ist mehr als fraglich. Das gilt erst recht bei Bedarfen, die in den vergangenen 12 Monaten nur ein einziges Mal existierten.
Doch die Daten, die eine Risiko-Abschätzung erlauben, sind vorhanden. Daher macht es durchaus Sinn, sie zu nutzen. Das muss auch nicht mit jedem Dispolauf passieren.
Zu hohe Ersatzteil-Bestände sind kein Zufall
Der Ersatzteil-Bestand steht wegen hoher Reichweiten häufig in der Kritik. Gerade im Vergleich mit Produktionsbeständen schneiden die Bestände im After Sales wenig vorteilhaft ab. Denn mit dem Umlaufvermögen wird nicht nur Kapital gebunden. Gleichzeitig steigt die Gefahr ergebniswirksamer Wertberichtigungen. Doch warum ist das in fast allen Unternehmen der Investitionsgüter-Industrie so? Wenn Sie die Ursachen für eine hohe Lagerreichweite kennen, können Sie sie gezielt angehen.
Fragt man im Controlling, ist immer zu viel Bestand an Ersatzteilen da. Geht man auf Kunden zu, ist nie das richtige da. Oder zu wenig davon. Und überhaupt dauert es immer zu lange, wenn Fehlteile auftreten. Das Beschaffungsmanagement nimmt sich der Aufgabe an, in diesen Konflikt Ordnung zu bringen.
Zunächst einmal stellt sich die Frage danach, ob Ersatzteile überhaupt im Produktionslager geführt werden sollen. Und schon diese Frage ist schließlich nicht allgemeingültig zu beantworten.
Denn natürlich können im selben Lager die Artikel von zwei Organisationen liegen. Wenn Ihre Lagerverwaltung das hergibt. Dann bliebe nur zu klären, ob ein Produktionslager die von Kunden geforderte Flexibilität zeigt. Dabei geht es um Bedarfsspitzen, weil "out of stock" war. Aber eben auch um Öffnungszeiten. Denn oft liegen die Bedarfsspitzen am Nachmittag. Aber die oft einschichtig laufende Produktion hat da schon Feierabend.
Hinzu kommt auch noch die Bestandsverantwortung. Klar ist jedenfalls, dass die Dispositionsgrundsätze für Produktions- in Ersatzteil-Bevoratung deutlich unterschiedlich sind. So plant die Produktion den Komponentenbedarf auf der Basis von Vertriebs- und Produktionsplan meist lange im Voraus.
Ganz anders im Ersatzteilgeschäft: Der Bedarf entsteht, und will unmittelbar befriedigt werden.
Wenn allerdings die Seriengröße 1 auch im Maschinen-Absatz dominiert, sieht die Lösung eben anders aus, als bei Serienfertiger.
Demand Planning für Ersatzteile nach Strukturbrüchen (Covid)no-stop.de
Als wäre die Ersatzteil-Disposition nicht ohnehin schon schwierig genug, bringt Covid zusätzliche Bedarfsschwankungen. Eine automatische Prognose verbietet sich fast von selbst.
Aber stimmt das wirklich?
Tatsächlich lassen sich Modelle entwickeln, die zumindest die Prognosegüte erhöhen. Wenn ein solches Modell klar ist, geht es "nur noch" um die Anwendung eines Demand Planning im betrieblichen Alltag.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/demand-planning-ersatzteile-nach-covid-turbulenzen/?utm_source=slideshare&utm_medium=demand-planning
Eine ausgezeichnete Lieferfähigkeit von Ersatzteilen bindet Kunden im After Sales. Das setzt allerdings eine hohe Ersatzteilverfügbarkeit voraus. Die sollte deshalb unabhängig von Teile-Bedarfen für die Produktion sein.
Denn sonst verhindert die Bedarfskonkurrenz um Teile nicht nur Transparenz. Die kostet außerdem intern Personal und Nerven. Klar ist aber auch: dabei gewinnt in der Regel die Produktion. Schon, weil es sich um deren geplante Bedarfe handelt.
Und auch Lieferanten als verlängerte Werkbank werden oft und unnötigerweise in Anspruch genommen.
Doch warum sollte die Ersatzteilverfügbarkeit darunter leiden?
Antworten auf diese Frage unter
https://no-stop.de/ersatzteilverfuegbarkeit-strukturell-steigern/?utm_source=slideshare
Das Ersatzteilgeschäft bei Restrukturierung in den Fokus nehmen no-stop.de
Aktuell (2021) steigt die Zahl der Unternehmen in Schieflage. Restrukturierungen sind angesagt. Dabei umfassen Projekte zur Restrukturierung von Unternehmen auch heute noch eine große Bandbreite:
- vom „Fitnessprogramm“ auf höchstem Ergebnisniveau
-bis zur Sanierung in insolvenznaher Finanzlage.
Kosten- und Personalabbau sind dabei nur ein Teil des Maßnahmenspektrums. Vielmehr muss auf allen Gebieten nach Ergebnisbeiträgen gesucht werden.
1. Interessenlagen bei Restrukturierung klären
Hierzu zählt auf der einen Seite in geeigneten Branchen die Frage, ob aktiv zusätzliche Umsätze und Ergebnisse durch den Auf- und Ausbau des After Sales-Geschäftes geschaffen werden können.
Betreiber von Maschinen und Anlagen sind auf der anderen Seite daran interessiert, in ihrer Instandhaltung die Versorgung mit Ersatzteilen optimal darzustellen.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/ersatzteilgeschaeft-bei-restrukturierung/
Ersatzteil-Bestand senken: Maßnahmen, die Erfolg versprechenno-stop.de
Bestände sind immer zu hoch. An der Senkung der Bestände kann nicht nur die Disposition arbeiten. Auch das Lager und der Ersatzteil-Vertrieb sind aufgefordert, aktiv zu sein. Dann leidet auch nicht Ihr Kunde unter minimierten Beständen.
Nutzen Sie für die Senkung Ihres Ersatzteil-Bestands einen erfahrenen Berater.
Ersatzteilmanagement als Ertragsperle mithilfe von Beratung optimierenno-stop.de
Den After Sales als Ertragsperle professionell ausbauen: In Zeiten starker Käufermärkte stellt das Ersatzteilmanagement oft die wichtigste Ertragsstütze von Investitionsgüter-Herstellern dar. Und trotzdem messen Führungskräfte das Ersatzteilmanagement oft nur am Umsatz, und nicht etwa an dessen Ergebnis-Beitrag. Das Ersatzteilmanagement verkauft dabei eigentlich nicht Teile, sondern Zeit. Trotzdem liegt häufig weder die Bevorratung noch eine schnelle Wiederbeschaffung von Ersatz- oder gar Verschleißteilen im Fokus. Liegt das an der Fülle der Herausforderungen im Ersatzteilmanagement?
Dabei wirkt sich für Maschinennutzer und Anlagenbetreiber die Effizienz des Ersatzteilmanagements von OEMs ganz unmittelbar auf deren Produktivität aus. Ausfälle werden minimiert oder vermieden. Darüber hinaus generiert ein Zusatz-Sortiment, richtig verkauft, Ihrem Kunden Arbeitssicherheit, Prozess-Transparenz, Ordnung, und damit Prozess-Sicherheit, usw.
Zu dessen Absatz bedarf es allerdings eines aktiven Verkaufs. Und auch hiermit steht es meist nicht gut.
Klassifizierung von Ersatzteilen erlaubt Fokussierung no-stop.de
Gerade die oft schier unendliche Zahl an Ersatzteilen verlangt nach einer Klassifizierung. Um den Fokus sauber auszurichten bietet sich der Teile-Wert an. Zusätzlich bietet die Häufigkeit der Bedarfe ein wesentliches Kriterium, das für Prognose, Preisbildung, Einkauf genutzt werden muss.
Nutzen Sie die Expertise eines spezialisierten Beraters für Ihr Projekt
Das Pricing von Ersatzteilen zählt zu den wichtigsten Ertragshebeln im After Sales. Deshalb steht der Einsatz moderner Preisstrategien bei vielen Unternehmen oben auf der Tagesordnung.
Vorbei die Zeiten pauschaler Erhöhungen. Sollte man meinen. Doch die oft schlechte Stammdatenlage erschwert die Anwendung so mancher Preisstrategie. Hinzu kommt die Furcht vor Fehlern bei der Cash Cow Ersatzteil-Verkauf. Heraus kommen dann doch wieder X % gegenüber dem Vorjahr.
Dabei sind die Voraussetzungen meist besser als vermutet. Denn mit einem umsichtigen Projektmanagement im Pricing-Prozess lassen sich relevante Hebel finden. Und damit ausgezeichnete Umsatz-Steigerungen erzielen.
Mehr unter
https://no-stop.de/preisstrategien-bei-ersatzteilen/?utm_source=slideshare
Eine durchdachte Ersatzteilstrategie zeigt Ihnen den Weg zu Profit und Kunden...no-stop.de
Der Aufbau eines zukunftsweisenden Ersatzteil-Geschäfts bedarf einer eigenen Strategie. Sie besteht aus deutlich mehr als nur einem Ersatzteillager.
Nutzen Sie die Erfahrungen eines Consultants, um auch Ihre Ersatzteil-Strategie zu formulieren
Klassifikation von Ersatzteilen als Basis für Ersatzteil Marketingno-stop.de
Sie müssen nicht jedes einzelne Ersatzteil kennen. Allerdings hilft eine ERP-gestützte Klassifikation zu erkennen, ob ein Teil ausfallkritisch ist, ein Zubehör, ein Werkzeug, oder einfach nur ein Ersatzteil. Dies hilft bei Werbung und Pricing. Effektive und effiziente Stammdatenpflege ist hier ein Muss.
Lassen Sie sich von einem spezialisierten Berater bei Ihrem Projekt unterstützen
Die Bestandsoptimierung von Ersatzteilen gehört zum Tagesgeschäft eines jeden Disponenten. Trotzdem sind die Bestände nur in den seltensten Fällen in der Nähe eines Optimums. Meist ist es Zeitmangel, der ein konsequent durchgezogenes Projekt verhindert.
Doch durch ein individuell angepasstes Consulting zur Bestandsoptimierung können nicht nur Quick Wins erzielt werden. Auch dauerhafte Lösungen werden mit Berater-Unterstützung erreicht. Denn die Mischung aus Analyse, Schulung und Projektmanagement erzeugt eine Eigendynamik, die den Zeitfresser Fehlteil-Nachverfolgung vergessen lässt.
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https://no-stop.de/consulting-zur-bestandsoptimierung-bei-ersatzteilen/?utm_source=slideshare
Klassifikation hilft, Ihr After Sales Angebot zu strukturieren
Die Zahl an Ersatzteilen, die mittelständische Maschinenbau-Unternehmen anbieten, liegt nicht selten im 6-stelligen Bereich. Eine gute Pflege ist die Ressource schlechthin, um profitablen Umsatz zu generieren. Allerdings haben viele in der Vergangenheit den Aufwand für eben diese Pflege gescheut. Dabei handelt es sich um eine Investition mit einem äußerst lukrativen ROI. Den Einstieg, um große unstrukturierte Datenmengen aufzubereiten, bietet die Klassifikation. Durch die Teilung in einzelne Klassen entstehen handhabbare Volumina. Hierdurch lassen sich Ersatzteil-Preise steuern und Verfügbarkeiten so einstellen, dass die Zufriedenheit Ihrer Kunden steigt. Und nicht etwa nur Ihr Bestand.
Natürlich hilft hier auch eine automatisierbare Klassifizierung nach Gängigkeit. Damit können Sie sich noch klarer auf gängige Teile fokussieren. Allerdings kann dies die inhaltliche Klassifikation nicht ersetzen.
Methodische Bestandsoptimierung von Ersatzteilenno-stop.de
Mit den richtigen Methoden Ersatzteilbestand optimieren und Verfügbarkeit steuern
Die Disposition für Serienteile schaut nach vorn. Bedarfe aus der Produktionsplanung und ggf. der Absatzplanung sind sichtbar. Das allerdings gilt für Ersatzteile nur in den seltensten Fällen. Die vielgepriesene Predictive Maintenance wird wohl in weiten Teilen des Maschinenbaus Zukunftsmusik bleiben. So kommt es, dass Ersatzteile aus der Heute-Sicht nicht selten über Meldebestand disponiert werden. Fragt man den Disponenten, wie es denn um die Wiederbeschaffungszeit steht, zuckt er mit den Schultern. "Keine Zeit". Und das, obwohl Bestandsoptimierung tagtägliche Pflicht ist. Dabei gibt es für die Disposition Alternativen, die weit weniger pflegeaufwändig sind als der Meldebestand.
Whitepaper ''Ersatzteileinkauf ist anders als Serieneinkauf''no-stop.de
Der Teilepreis ist längst nicht alles im Ersatzteileinkauf. Denn dafür ist das Spektrum der hochvolumigen Teile einfach viel zu klein. Stattdessen treten "Neben"kosten in den Vordergrund.
Denn wie sieht es aus mit dem kostengünstigen Bezug der vielen nur sporadisch benötigten Ersatzteile?
Ohne das Denken in Prozessketten bleiben die Sparpotenziale unsichtbar. Und zwar über das eigene Unternehmen hinaus.
Die Zeitspanne großer Einkaufsvolumen im Ersatzteileinkauf dürfte allenthalben ziemlich kurz sein. Bis zum Ende der Serienproduktion (EoP) dominiert der Serieneinkauf das Geschäft. Nur bei regelmäßigem Bedarf (zum Beispiel für Wartung) existieren danach noch sinnvoll verhandelbare Einkaufspreise.
Und die sind logischerweise das Betätigungsfeld des Ersatzteileinkaufs
Nicht, dass danach die Preise egal wären. Aber bei klein(st)en Losen bestimmen schnell die Bezugskosten die Gesamtkosten. Damit liegen eher dort die Potenziale.
Aber auch schon vor dem Start-of-Produktion kann, soll, muss der Ersatzteileinkauf aktiv sein. Zumindest mittelbar, denn ohne Anforderungskataloge und Checklisten würden die Interessen des After Sales schnell untergehen.
Es gibt also nicht ein "Schema F" für den Einkauf von Ersatzteilen. Dieser Beitrag nimmt sich daher längs des Lebenszyklus von Ersatzteilen der Aufgaben des Ersatzteileinkaufs an.
Wiederbeschaffungszeit von Teilen pflegenno-stop.de
Mit der Stammdaten-Pflege im Ersatzteilgeschäft ist das so eine Sache. Meist reicht die Zeit dazu nicht. So ist es wenig verwunderlich, dass auch die Dispodaten hierunter leiden. Das ist für die hinterlegten Lieferanten unkritisch. Bei der Wiederbeschaffungszeit haben wir allerdings nicht nur ein wesentlich höheres Volumen. Auch schwankt die Wiederbeschaffungszeit merklich.
Mehr unter
https://no-stop.de/wiederbeschaffungszeit-ersatzteile-pflegen/?utm_source=slideshare
Viele Wege, den Ersatzteil Bestand zu senkenno-stop.de
Wege, um den Ersatzteil-Bestand im Zaum zu halten:
Der After Sales steht schon immer vor der Herausforderung, Maschinenstillstand bei Kunden so kurz wie möglich zu halten. Dabei spielt die Verfügbarkeit von Ersatzteilen eine herausragende Rolle. Die beständig zunehmende Variantenvielfalt, bis hin zu kundenindividuellen Lösungen, steigert die Komplexität dieser Aufgabe seit vielen Jahren. Der Aufbau von Beständen ist so wenig verwunderlich. Ohne eine Anpassung früher benutzter Methoden wird der Ersatzteil-Bestand allerdings nicht dauerhaft sinken.
Im folgenden Artikel werden einige Ansätze beschrieben, mit denen Sie Ihren Bestand im Ersatzteilwesen mindestens begrenzen können.
Ersatzteilstrategie für ihren After Salesno-stop.de
Guter After Sales verlangt nach einer Ersatzteil-Strategie
Kaum ein Geschäft im Maschinenbau ist so margenstark wie der Verkauf von Ersatzteilen. Eine durchdachte (und umgesetzte) Ersatzteil-Strategie sichert nicht nur konkrete Umsätze. Darüber hinaus steigert sie auch die Kundenzufriedenheit. Damit unterstützt sie die Marke und ermöglicht weitere Maschinenverkäufe. Wenn es Ihnen darauf ankommt, Ihr Ersatzteil-Geschäft auf- und auszubauen, lohnt der Einsatz eines Strategie-Beraters.
(Wenn Sie in der Folge generische Bildchen aus Kästen und Pfeilen erwarten, muss ich Sie enttäuschen. Nicht Powerpoint definiert eine erfolgreiche Ersatzteil-Strategie, sondern deren gelebte Umsetzung.)
In einem ersten Schritt muss es darum gehen, Überblick über die aktuelle Situation zu erhalten. Hierbeit geht es keineswegs nur um Kennzahlen. Auch qualitative Zustandsbeschreibungen helfen. Dabei holen Sie in einer 360° Umschau möglichst viele Meinungen ein.
Wenn Sie dabei Ihre Kunden "vergessen", fehlt etwas. Schließlich erleben viele Ihrer Kunden auch die Leistungsfähigkeit Ihrer Wettbewerber. Damit sind sie im Zweifel sehr gut urteilsfähig.
Vertriebscontrolling als Umsatz-Treiber im Ersatzteilgeschäftno-stop.de
Proaktiver Verkauf von Ersatzteilen ist im Maschinen- und Anlagenbau eher Mangelware, trotz lohnender Profite. Da wundert es nicht, dass auch die Möglichkeiten des Vertriebscontrollings kaum genutzt werden. Dabei erreichen Sie dadurch eine klare Fokussierung auf die wirklich relevanten Themen.
Mehr unter
https://no-stop.de/vertriebscontrolling-im-ersatzteilgeschaeft-anwenden/?utm_source=slideshare
Unternehmensberatung für Ersatzteillogistik no-stop.de
Eigentlich sollten die Ersatzteile zur Verfügung stehen.
Aber der Bestand war Null.
Eigentlich sollten die Wertberichtigungen reduziert werden.
Aber die Lagerleichen haben zugenommen.
Eigentlich sollte das Ersatzteillager einen schnellen Zugriff erlauben.
Aber die Lagerorganisation hat das verhindert.
Diese Unternehmensberatung hat sich darauf spezialisiert, die Ersatzteillogistik zu verbessern. Auch Ihre Ersatzteillogistik, wenn Sie den entscheidenden Schritt gehen wollen:
weg von Do-it-yourself, hin zu einer professionellen Organisation Ihrer Ersatzteillogistik
Ersatzteilgeschäft professionell und erfolgreich ausbauenno-stop.de
In der Investitionsgüterindustrie steht der After Sales nicht unbedingt oben an. Und das, obwohl das Ersatzteilgeschäft für Profitabilität bekannt ist. Allerdings ist häufig genug reichlich Spielraum vorhanden, um eben dieses Ersatzteilgeschäft auszubauen.
Kern aller Überlegungen ist dabei die Abkehr von der Perfektion. Durch konsequente Anwendung des Pareto-Prinzips und die Priorisierung können auch kleine Ersatzteil-Organisationen den Umsatz merklich steigern.
Oft genug ist der After Sales nur ein Anhängsel der Primärprodukte: "Ersatzteile haben wir auch" heißt es dann. "Original-Ersatzteile". Das ist für die Mannschaft im After Sales Service unbefriedigend.
Natürlich ist es dann hilfreich, Bestätigung von ganz oben zu haben. Aber mit etwas Eigeninitiative sollte der Start trotzdem gelingen.
Zu dieser Erkenntnis gehört auch, dass Erfolg Spaß macht.
Also sollte ein Projekt zur Steigerung von Umsatz und Kundenzufriedenheit im Ersatzteilgeschäft geplant sein.
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https://no-stop.de/ersatzteilgeschaeft-professionell/?utm_source=slideshare_ersatzteilgeschaeft
Kapitalbindung im Ersatzteil-Bestand analysierenno-stop.de
Die Bestände in Ersatzteil-Lägern stellen in vielen Unternehmen einen beachtlichen Teil des gebundenen Kapitals. Hinzu kommt der geringe Lager-Umschlag. Diese Kombination lässt daher nicht zufällig Sparpotenzial vermuten. In diesem Beitrag werden Methoden vorgestellt, wie Sie diese Potenziale zu geringerer Kapitalbindung identifizieren können.
Außerdem muss es im nächsten Schritt um die Implementierung verbesserter Prozesse gehen. Denn nur so vermeiden Sie Strohfeuer-Effekten.
Zu hohe Ersatzteil-Bestände sind kein Zufall
Der Ersatzteil-Bestand steht wegen hoher Reichweiten häufig in der Kritik. Gerade im Vergleich mit Produktionsbeständen schneiden die Bestände im After Sales wenig vorteilhaft ab. Denn mit dem Umlaufvermögen wird nicht nur Kapital gebunden. Gleichzeitig steigt die Gefahr ergebniswirksamer Wertberichtigungen. Doch warum ist das in fast allen Unternehmen der Investitionsgüter-Industrie so? Wenn Sie die Ursachen für eine hohe Lagerreichweite kennen, können Sie sie gezielt angehen.
Fragt man im Controlling, ist immer zu viel Bestand an Ersatzteilen da. Geht man auf Kunden zu, ist nie das richtige da. Oder zu wenig davon. Und überhaupt dauert es immer zu lange, wenn Fehlteile auftreten. Das Beschaffungsmanagement nimmt sich der Aufgabe an, in diesen Konflikt Ordnung zu bringen.
Zunächst einmal stellt sich die Frage danach, ob Ersatzteile überhaupt im Produktionslager geführt werden sollen. Und schon diese Frage ist schließlich nicht allgemeingültig zu beantworten.
Denn natürlich können im selben Lager die Artikel von zwei Organisationen liegen. Wenn Ihre Lagerverwaltung das hergibt. Dann bliebe nur zu klären, ob ein Produktionslager die von Kunden geforderte Flexibilität zeigt. Dabei geht es um Bedarfsspitzen, weil "out of stock" war. Aber eben auch um Öffnungszeiten. Denn oft liegen die Bedarfsspitzen am Nachmittag. Aber die oft einschichtig laufende Produktion hat da schon Feierabend.
Hinzu kommt auch noch die Bestandsverantwortung. Klar ist jedenfalls, dass die Dispositionsgrundsätze für Produktions- in Ersatzteil-Bevoratung deutlich unterschiedlich sind. So plant die Produktion den Komponentenbedarf auf der Basis von Vertriebs- und Produktionsplan meist lange im Voraus.
Ganz anders im Ersatzteilgeschäft: Der Bedarf entsteht, und will unmittelbar befriedigt werden.
Wenn allerdings die Seriengröße 1 auch im Maschinen-Absatz dominiert, sieht die Lösung eben anders aus, als bei Serienfertiger.
Demand Planning für Ersatzteile nach Strukturbrüchen (Covid)no-stop.de
Als wäre die Ersatzteil-Disposition nicht ohnehin schon schwierig genug, bringt Covid zusätzliche Bedarfsschwankungen. Eine automatische Prognose verbietet sich fast von selbst.
Aber stimmt das wirklich?
Tatsächlich lassen sich Modelle entwickeln, die zumindest die Prognosegüte erhöhen. Wenn ein solches Modell klar ist, geht es "nur noch" um die Anwendung eines Demand Planning im betrieblichen Alltag.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/demand-planning-ersatzteile-nach-covid-turbulenzen/?utm_source=slideshare&utm_medium=demand-planning
Eine ausgezeichnete Lieferfähigkeit von Ersatzteilen bindet Kunden im After Sales. Das setzt allerdings eine hohe Ersatzteilverfügbarkeit voraus. Die sollte deshalb unabhängig von Teile-Bedarfen für die Produktion sein.
Denn sonst verhindert die Bedarfskonkurrenz um Teile nicht nur Transparenz. Die kostet außerdem intern Personal und Nerven. Klar ist aber auch: dabei gewinnt in der Regel die Produktion. Schon, weil es sich um deren geplante Bedarfe handelt.
Und auch Lieferanten als verlängerte Werkbank werden oft und unnötigerweise in Anspruch genommen.
Doch warum sollte die Ersatzteilverfügbarkeit darunter leiden?
Antworten auf diese Frage unter
https://no-stop.de/ersatzteilverfuegbarkeit-strukturell-steigern/?utm_source=slideshare
Das Ersatzteilgeschäft bei Restrukturierung in den Fokus nehmen no-stop.de
Aktuell (2021) steigt die Zahl der Unternehmen in Schieflage. Restrukturierungen sind angesagt. Dabei umfassen Projekte zur Restrukturierung von Unternehmen auch heute noch eine große Bandbreite:
- vom „Fitnessprogramm“ auf höchstem Ergebnisniveau
-bis zur Sanierung in insolvenznaher Finanzlage.
Kosten- und Personalabbau sind dabei nur ein Teil des Maßnahmenspektrums. Vielmehr muss auf allen Gebieten nach Ergebnisbeiträgen gesucht werden.
1. Interessenlagen bei Restrukturierung klären
Hierzu zählt auf der einen Seite in geeigneten Branchen die Frage, ob aktiv zusätzliche Umsätze und Ergebnisse durch den Auf- und Ausbau des After Sales-Geschäftes geschaffen werden können.
Betreiber von Maschinen und Anlagen sind auf der anderen Seite daran interessiert, in ihrer Instandhaltung die Versorgung mit Ersatzteilen optimal darzustellen.
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Ersatzteil-Bestand senken: Maßnahmen, die Erfolg versprechenno-stop.de
Bestände sind immer zu hoch. An der Senkung der Bestände kann nicht nur die Disposition arbeiten. Auch das Lager und der Ersatzteil-Vertrieb sind aufgefordert, aktiv zu sein. Dann leidet auch nicht Ihr Kunde unter minimierten Beständen.
Nutzen Sie für die Senkung Ihres Ersatzteil-Bestands einen erfahrenen Berater.
Ersatzteilmanagement als Ertragsperle mithilfe von Beratung optimierenno-stop.de
Den After Sales als Ertragsperle professionell ausbauen: In Zeiten starker Käufermärkte stellt das Ersatzteilmanagement oft die wichtigste Ertragsstütze von Investitionsgüter-Herstellern dar. Und trotzdem messen Führungskräfte das Ersatzteilmanagement oft nur am Umsatz, und nicht etwa an dessen Ergebnis-Beitrag. Das Ersatzteilmanagement verkauft dabei eigentlich nicht Teile, sondern Zeit. Trotzdem liegt häufig weder die Bevorratung noch eine schnelle Wiederbeschaffung von Ersatz- oder gar Verschleißteilen im Fokus. Liegt das an der Fülle der Herausforderungen im Ersatzteilmanagement?
Dabei wirkt sich für Maschinennutzer und Anlagenbetreiber die Effizienz des Ersatzteilmanagements von OEMs ganz unmittelbar auf deren Produktivität aus. Ausfälle werden minimiert oder vermieden. Darüber hinaus generiert ein Zusatz-Sortiment, richtig verkauft, Ihrem Kunden Arbeitssicherheit, Prozess-Transparenz, Ordnung, und damit Prozess-Sicherheit, usw.
Zu dessen Absatz bedarf es allerdings eines aktiven Verkaufs. Und auch hiermit steht es meist nicht gut.
Klassifizierung von Ersatzteilen erlaubt Fokussierung no-stop.de
Gerade die oft schier unendliche Zahl an Ersatzteilen verlangt nach einer Klassifizierung. Um den Fokus sauber auszurichten bietet sich der Teile-Wert an. Zusätzlich bietet die Häufigkeit der Bedarfe ein wesentliches Kriterium, das für Prognose, Preisbildung, Einkauf genutzt werden muss.
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Das Pricing von Ersatzteilen zählt zu den wichtigsten Ertragshebeln im After Sales. Deshalb steht der Einsatz moderner Preisstrategien bei vielen Unternehmen oben auf der Tagesordnung.
Vorbei die Zeiten pauschaler Erhöhungen. Sollte man meinen. Doch die oft schlechte Stammdatenlage erschwert die Anwendung so mancher Preisstrategie. Hinzu kommt die Furcht vor Fehlern bei der Cash Cow Ersatzteil-Verkauf. Heraus kommen dann doch wieder X % gegenüber dem Vorjahr.
Dabei sind die Voraussetzungen meist besser als vermutet. Denn mit einem umsichtigen Projektmanagement im Pricing-Prozess lassen sich relevante Hebel finden. Und damit ausgezeichnete Umsatz-Steigerungen erzielen.
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Eine durchdachte Ersatzteilstrategie zeigt Ihnen den Weg zu Profit und Kunden...no-stop.de
Der Aufbau eines zukunftsweisenden Ersatzteil-Geschäfts bedarf einer eigenen Strategie. Sie besteht aus deutlich mehr als nur einem Ersatzteillager.
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Klassifikation von Ersatzteilen als Basis für Ersatzteil Marketingno-stop.de
Sie müssen nicht jedes einzelne Ersatzteil kennen. Allerdings hilft eine ERP-gestützte Klassifikation zu erkennen, ob ein Teil ausfallkritisch ist, ein Zubehör, ein Werkzeug, oder einfach nur ein Ersatzteil. Dies hilft bei Werbung und Pricing. Effektive und effiziente Stammdatenpflege ist hier ein Muss.
Lassen Sie sich von einem spezialisierten Berater bei Ihrem Projekt unterstützen
Die Bestandsoptimierung von Ersatzteilen gehört zum Tagesgeschäft eines jeden Disponenten. Trotzdem sind die Bestände nur in den seltensten Fällen in der Nähe eines Optimums. Meist ist es Zeitmangel, der ein konsequent durchgezogenes Projekt verhindert.
Doch durch ein individuell angepasstes Consulting zur Bestandsoptimierung können nicht nur Quick Wins erzielt werden. Auch dauerhafte Lösungen werden mit Berater-Unterstützung erreicht. Denn die Mischung aus Analyse, Schulung und Projektmanagement erzeugt eine Eigendynamik, die den Zeitfresser Fehlteil-Nachverfolgung vergessen lässt.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/consulting-zur-bestandsoptimierung-bei-ersatzteilen/?utm_source=slideshare
Klassifikation hilft, Ihr After Sales Angebot zu strukturieren
Die Zahl an Ersatzteilen, die mittelständische Maschinenbau-Unternehmen anbieten, liegt nicht selten im 6-stelligen Bereich. Eine gute Pflege ist die Ressource schlechthin, um profitablen Umsatz zu generieren. Allerdings haben viele in der Vergangenheit den Aufwand für eben diese Pflege gescheut. Dabei handelt es sich um eine Investition mit einem äußerst lukrativen ROI. Den Einstieg, um große unstrukturierte Datenmengen aufzubereiten, bietet die Klassifikation. Durch die Teilung in einzelne Klassen entstehen handhabbare Volumina. Hierdurch lassen sich Ersatzteil-Preise steuern und Verfügbarkeiten so einstellen, dass die Zufriedenheit Ihrer Kunden steigt. Und nicht etwa nur Ihr Bestand.
Natürlich hilft hier auch eine automatisierbare Klassifizierung nach Gängigkeit. Damit können Sie sich noch klarer auf gängige Teile fokussieren. Allerdings kann dies die inhaltliche Klassifikation nicht ersetzen.
Methodische Bestandsoptimierung von Ersatzteilenno-stop.de
Mit den richtigen Methoden Ersatzteilbestand optimieren und Verfügbarkeit steuern
Die Disposition für Serienteile schaut nach vorn. Bedarfe aus der Produktionsplanung und ggf. der Absatzplanung sind sichtbar. Das allerdings gilt für Ersatzteile nur in den seltensten Fällen. Die vielgepriesene Predictive Maintenance wird wohl in weiten Teilen des Maschinenbaus Zukunftsmusik bleiben. So kommt es, dass Ersatzteile aus der Heute-Sicht nicht selten über Meldebestand disponiert werden. Fragt man den Disponenten, wie es denn um die Wiederbeschaffungszeit steht, zuckt er mit den Schultern. "Keine Zeit". Und das, obwohl Bestandsoptimierung tagtägliche Pflicht ist. Dabei gibt es für die Disposition Alternativen, die weit weniger pflegeaufwändig sind als der Meldebestand.
Whitepaper ''Ersatzteileinkauf ist anders als Serieneinkauf''no-stop.de
Der Teilepreis ist längst nicht alles im Ersatzteileinkauf. Denn dafür ist das Spektrum der hochvolumigen Teile einfach viel zu klein. Stattdessen treten "Neben"kosten in den Vordergrund.
Denn wie sieht es aus mit dem kostengünstigen Bezug der vielen nur sporadisch benötigten Ersatzteile?
Ohne das Denken in Prozessketten bleiben die Sparpotenziale unsichtbar. Und zwar über das eigene Unternehmen hinaus.
Die Zeitspanne großer Einkaufsvolumen im Ersatzteileinkauf dürfte allenthalben ziemlich kurz sein. Bis zum Ende der Serienproduktion (EoP) dominiert der Serieneinkauf das Geschäft. Nur bei regelmäßigem Bedarf (zum Beispiel für Wartung) existieren danach noch sinnvoll verhandelbare Einkaufspreise.
Und die sind logischerweise das Betätigungsfeld des Ersatzteileinkaufs
Nicht, dass danach die Preise egal wären. Aber bei klein(st)en Losen bestimmen schnell die Bezugskosten die Gesamtkosten. Damit liegen eher dort die Potenziale.
Aber auch schon vor dem Start-of-Produktion kann, soll, muss der Ersatzteileinkauf aktiv sein. Zumindest mittelbar, denn ohne Anforderungskataloge und Checklisten würden die Interessen des After Sales schnell untergehen.
Es gibt also nicht ein "Schema F" für den Einkauf von Ersatzteilen. Dieser Beitrag nimmt sich daher längs des Lebenszyklus von Ersatzteilen der Aufgaben des Ersatzteileinkaufs an.
Wiederbeschaffungszeit von Teilen pflegenno-stop.de
Mit der Stammdaten-Pflege im Ersatzteilgeschäft ist das so eine Sache. Meist reicht die Zeit dazu nicht. So ist es wenig verwunderlich, dass auch die Dispodaten hierunter leiden. Das ist für die hinterlegten Lieferanten unkritisch. Bei der Wiederbeschaffungszeit haben wir allerdings nicht nur ein wesentlich höheres Volumen. Auch schwankt die Wiederbeschaffungszeit merklich.
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Viele Wege, den Ersatzteil Bestand zu senkenno-stop.de
Wege, um den Ersatzteil-Bestand im Zaum zu halten:
Der After Sales steht schon immer vor der Herausforderung, Maschinenstillstand bei Kunden so kurz wie möglich zu halten. Dabei spielt die Verfügbarkeit von Ersatzteilen eine herausragende Rolle. Die beständig zunehmende Variantenvielfalt, bis hin zu kundenindividuellen Lösungen, steigert die Komplexität dieser Aufgabe seit vielen Jahren. Der Aufbau von Beständen ist so wenig verwunderlich. Ohne eine Anpassung früher benutzter Methoden wird der Ersatzteil-Bestand allerdings nicht dauerhaft sinken.
Im folgenden Artikel werden einige Ansätze beschrieben, mit denen Sie Ihren Bestand im Ersatzteilwesen mindestens begrenzen können.
Ersatzteilstrategie für ihren After Salesno-stop.de
Guter After Sales verlangt nach einer Ersatzteil-Strategie
Kaum ein Geschäft im Maschinenbau ist so margenstark wie der Verkauf von Ersatzteilen. Eine durchdachte (und umgesetzte) Ersatzteil-Strategie sichert nicht nur konkrete Umsätze. Darüber hinaus steigert sie auch die Kundenzufriedenheit. Damit unterstützt sie die Marke und ermöglicht weitere Maschinenverkäufe. Wenn es Ihnen darauf ankommt, Ihr Ersatzteil-Geschäft auf- und auszubauen, lohnt der Einsatz eines Strategie-Beraters.
(Wenn Sie in der Folge generische Bildchen aus Kästen und Pfeilen erwarten, muss ich Sie enttäuschen. Nicht Powerpoint definiert eine erfolgreiche Ersatzteil-Strategie, sondern deren gelebte Umsetzung.)
In einem ersten Schritt muss es darum gehen, Überblick über die aktuelle Situation zu erhalten. Hierbeit geht es keineswegs nur um Kennzahlen. Auch qualitative Zustandsbeschreibungen helfen. Dabei holen Sie in einer 360° Umschau möglichst viele Meinungen ein.
Wenn Sie dabei Ihre Kunden "vergessen", fehlt etwas. Schließlich erleben viele Ihrer Kunden auch die Leistungsfähigkeit Ihrer Wettbewerber. Damit sind sie im Zweifel sehr gut urteilsfähig.
Vertriebscontrolling als Umsatz-Treiber im Ersatzteilgeschäftno-stop.de
Proaktiver Verkauf von Ersatzteilen ist im Maschinen- und Anlagenbau eher Mangelware, trotz lohnender Profite. Da wundert es nicht, dass auch die Möglichkeiten des Vertriebscontrollings kaum genutzt werden. Dabei erreichen Sie dadurch eine klare Fokussierung auf die wirklich relevanten Themen.
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https://no-stop.de/vertriebscontrolling-im-ersatzteilgeschaeft-anwenden/?utm_source=slideshare
Unternehmensberatung für Ersatzteillogistik no-stop.de
Eigentlich sollten die Ersatzteile zur Verfügung stehen.
Aber der Bestand war Null.
Eigentlich sollten die Wertberichtigungen reduziert werden.
Aber die Lagerleichen haben zugenommen.
Eigentlich sollte das Ersatzteillager einen schnellen Zugriff erlauben.
Aber die Lagerorganisation hat das verhindert.
Diese Unternehmensberatung hat sich darauf spezialisiert, die Ersatzteillogistik zu verbessern. Auch Ihre Ersatzteillogistik, wenn Sie den entscheidenden Schritt gehen wollen:
weg von Do-it-yourself, hin zu einer professionellen Organisation Ihrer Ersatzteillogistik
Ersatzteilgeschäft professionell und erfolgreich ausbauenno-stop.de
In der Investitionsgüterindustrie steht der After Sales nicht unbedingt oben an. Und das, obwohl das Ersatzteilgeschäft für Profitabilität bekannt ist. Allerdings ist häufig genug reichlich Spielraum vorhanden, um eben dieses Ersatzteilgeschäft auszubauen.
Kern aller Überlegungen ist dabei die Abkehr von der Perfektion. Durch konsequente Anwendung des Pareto-Prinzips und die Priorisierung können auch kleine Ersatzteil-Organisationen den Umsatz merklich steigern.
Oft genug ist der After Sales nur ein Anhängsel der Primärprodukte: "Ersatzteile haben wir auch" heißt es dann. "Original-Ersatzteile". Das ist für die Mannschaft im After Sales Service unbefriedigend.
Natürlich ist es dann hilfreich, Bestätigung von ganz oben zu haben. Aber mit etwas Eigeninitiative sollte der Start trotzdem gelingen.
Zu dieser Erkenntnis gehört auch, dass Erfolg Spaß macht.
Also sollte ein Projekt zur Steigerung von Umsatz und Kundenzufriedenheit im Ersatzteilgeschäft geplant sein.
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https://no-stop.de/ersatzteilgeschaeft-professionell/?utm_source=slideshare_ersatzteilgeschaeft
Kapitalbindung im Ersatzteil-Bestand analysierenno-stop.de
Die Bestände in Ersatzteil-Lägern stellen in vielen Unternehmen einen beachtlichen Teil des gebundenen Kapitals. Hinzu kommt der geringe Lager-Umschlag. Diese Kombination lässt daher nicht zufällig Sparpotenzial vermuten. In diesem Beitrag werden Methoden vorgestellt, wie Sie diese Potenziale zu geringerer Kapitalbindung identifizieren können.
Außerdem muss es im nächsten Schritt um die Implementierung verbesserter Prozesse gehen. Denn nur so vermeiden Sie Strohfeuer-Effekten.
Es dürfte wohl keinen Bereich im Maschinen- und Anlagenbau geben, der so lukrativ ist wie das Ersatzteilgeschäft. Damit kommt dem Ersatzteil-Pricing eine herausragende Bedeutung zu. Allerdings entsprechen die Ressourcen nur in wenigen Unternehmen dieser kritischen Rolle.
Die Bepreisung von Ersatzteilen wird damit zur Nebensache:
pauschale prozentuale Erhöhungen ersetzen durchdachte Konzepte,
Umsatz-Chancen werden nicht ergriffen,
gleichzeitig wandern Kunden ab, weil ganze Warengruppen völlig überteuert sind.
Dabei spielt ein Aspekt eine besondere Rolle:
der Umfang des kaum oder überhaupt nicht gängigen Sortiments
Dadurch ergibt sich ein hohes Maß an Ungewissheit. Doch mit den richtigen Tools können Sie dieser Unsicherheit begegnen.
Nachhaltiges und ganzheitliches Bestandsmanagement
Bestände binden Kapital, meist zu viel Kapital, das an anderer Stelle effizienter eingesetzt werden könnte. Bestände kosten auch Geld, meist mehr Geld, als die meisten von uns vor dem Nachrechnen geahnt haben.
In einem statistischen Durchschnittsunternehmen des produzierenden Gewerbes ermöglichen 20 % Bestandsreduzierung eine Erhöhung der freien Liquidität um 48 % oder eine Reduzierung der langfristigen Verbindlichkeiten um 27 % . Diese Zahlen machen deutlich, wie viel unternehmerischen Spielraum man sich durch die Verringerung der vorhandenen Bestände schaffen kann.
Lesen Sie hier die 13 Kriterien für ein nachhaltiges und ganzheitliches Bestandsmanagement von A&K Geschäftsführer Prof. Dr. Götz-Andreas Kemmner.
Unternehmensberatung für das Preismanagement einsetzenno-stop.de
Sie stolpern regelmäßig über Defizite beim Ersatzteil-Pricing. Mal wird die mögliche Marge weit unterschritten. Damit verschenken Sie Gewinn. Dann wieder beschweren sich Ihre Kunden über Mondpreise. Oder es hakt, weil überhaupt kein Ersatzteil-Preis da ist.
Jetzt ist es an der Zeit, dass Sie Ihr Preismanagement angehen.
Aber allein?
Bei einem so heiklen Thema kommen schnell Fragen auf. Die Antworten darauf gibt Ihnen diese spezialisierte Unternehmensberatung. Spezialisiert auf Ersatzteile, aber auch auf deren Pricing.
Mehr unter
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Kleinteilepauschale / Kleinmaterialpauschale bei Ersatzteilen kalkulierenno-stop.de
Kleinteilepauschalen sind nicht nur ein praktikabler Weg, um die Marge zu erhöhen. Sie sind außerdem ein Beitrag zur Vereinfachung der Ersatzteillogistik.
Aber oft genug scheitert die Einführung an vermeintlichen Zwängen des ERP-Systems. Und wer sich trotzdem traut, sie einzuführen, sieht sich der Frage gegenüber:
Wie kalkuliere ich eigentlich die Kleinteilepauschale?
Antworten darauf unter
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Der Ersatzteilbestand ist immer zu hoch. Jedenfalls, wenn es um das gebundene Kapital geht.
Allerdings sehen Kunden das ganz anders. Die erleben zu viele Fehlteile. Und natürlich sind deren Nachlieferungen immer zu spät.
Hier hilft nur eine strukturierte Bestandsanalyse, um des Problems Herr zu werden.
Wenn es darum geht,
- warum überhaupt zu viel Bestand da ist,
- wie man ihn gezielt abbauen kann,
dann kommt die Bestandsanalyse zum Einsatz. Denn ohne eine klare Analyse von Bestandsursachen und -zusammensetzung wird der Bestand nicht auf magische Weise sinken. In der einfachsten Form wird der Bestand durch eine abc-Analyse auf wertmäßig besonders hohe einzelne Positionen untersucht.
Preismanagement für Ersatzteile - welcher IT-Ansatz ?no-stop.de
Es dürfte bei den meisten Unternehmen der Investitionsgüter-Industrie kaum etwas profitableres geben als das Ersatzteilgeschäft. Trotzdem finden sich immer noch Pricing-Methoden, die seit Jahren nicht hinterfragt wurden.
Dabei ist eines klar:
mit einem solchen Preismanagement wird nicht ausgeschöpft, was der Ersatzteilmarkt hergibt
Schlimmer noch:
auch durch überzogen hohe Preise wird Absatz verschenkt, und damit Umsatz.
Dabei ist es heute einfacher denn je, auch ein sehr umfangreiches Ersatzteil-Pricing strukturiert einzusetzen. Denn mindestens Excel ist überall vorhanden. Außerdem finden Sie ein ganze Reihe von Software-Anbietern, die sich genau darauf spezialisiert haben.
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Bestandsmanagement für Ersatzteile optimierenno-stop.de
Die Mengen sind klein. Die Verkaufshäufigkeiten sowieso. Damit zählt das Bestandsmanagement für Ersatzteile zu den Herausforderungen im Ersatzteil-Geschäft. Auf der einen Seite verlangen Service und Kunden die sofortige Lieferung ab Lager. Auf der anderen Seite mahnt das Controlling die hohe Kapitalbindung an. Von den alljährlichen Wertberichtigungen ganz zu schweigen. Die Konflikte sind also vorprogrammiert.
In der Operative sind darüber hinaus weitere Beteiligte an Bord. So kommen nicht wenige Ersatzteilläger an die Grenzen Ihrer Lagerkapazität. Gleichzeitig steigt die Durchlaufzeit im Wareneingang, weil die Bestellmengen klein, die Bestellzyklen aber hoch sind.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/bestandsmanagement-ersatzteile/?utm_source=slideshare
Preiselastizität im Ersatzteil-Vertrieb gewinnbringend nutzenno-stop.de
Daß Ersatzteile immer zu teuer sind, ist eine Binsenweisheit (genauso übrigens, wie der Umstand daß nie die richtige Menge verfügbar ist, und, wenn ein Teil nicht an Lager ist, dann dauert die Wiederbeschaffung natürlich immer viel zu lange). Doch wie teuer dürfen Ersatzteile sein? Theoretisch wird diese Frage beantwortet durch die Preiselastizität. Und sicher kann man davon ausgehen, daß diese Überlegungen für Zubehöre und Service-Teile gelten
Slow Mover im Ersatzteillager wirksam bekämpfenno-stop.de
Tatsächlich liegen in den meisten Ersatzteillägern viele, oft zu viele, Slow Mover. Das liegt natürlich auch in der Natur der Dinge. Denn Ersatzteile erst dann zu beschaffen, wenn Bedarf ist, führt zu langen Stillständen.
Aber das hohe Volumen an Slowmovern darf, oder besser: muss, hinterfragt werden. Dies gilt sowohl für den Aufbau an kaum bewegten Beständen. Denn das passiert unterschwellig täglich. Das gilt aber auch für deren Abbau. Schließlich ist einfach nur Warten keine Lösung.
Mehr dazu auf der einen umfassenden Seite der Ersatzteillogistik:
https://no-stop.de/slow-mover-im-ersatzteilbestand/?utm_source=slideshare_slowmover
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehenno-stop.de
Die Zeiten ändern sich. Märkte werden transparenter. Ehe man sich versieht, dümpelt das margenstarke Ersatzteilgeschäft auf konstantem Umsatz-Niveau. Wenn das schleichend erfolgt, merken dies viele Unternehmen erst, wenn es schon recht spät ist.
Gerade in der Investitionsgüter-Industrie dominiert das Neugeschäft. Hohe Umsatzsprünge lenken von schleichenden Entwicklungen ab. Hierdurch fällt eine Stagnation im Ersatzteilgeschäft oft erst spät auf. Und das, obwohl ein zielgerichtetes Controlling gute Hilfestellungen bietet.
Rabattierung bei Ersatzteilen: Gratwanderung zwischen Kundenbindung und Gewin...no-stop.de
Wir werden im Privaten tagtäglich mit immer neuen Rabattaktionen bombardiert. Also haben wir uns daran gewöhnt, dass es irgendwann sowieso einmal noch billiger geht. Dies ist sicher kein Modell, das wir in das B2B Ersatzteilgeschäft übertragen wollen.
Und trotzdem geht es ohne eine strukturierte Rabattierung auch in diesem Bereich nicht.
Kann man mit Preisnachlässen in einem so trockenen Geschäft wie bei Ersatzteilen den Umsatz steigern?
Ja, natürlich
Aber mehr Umsatz, ohne mehr Gewinn zu machen, ist sicher auch nicht zielführend. Denn jeder Rabatt schmälert in gleichem Umfang den Gewinn.
Daher muss es darum gehen, die "richtige" Rabattierung für jeden Zweck zu finden. Sowie diese genau in der Höhe anzuwenden, dass auch nach Abzug aller Nachlässe der Profit nicht leidet.
Die hohen Margen im Ersatzteilgeschäft dürfen jedenfalls nicht dazu verleiten, auch bei den Rabatten großzügig zu sein. Trotzdem finden sich immer wieder Beispiele, wo gerade die Verkäufer der Endprodukte gönnerhaft Rabatte in 10er-Schritten erhöhen.
Mehr zum Thema unter
https://no-stop.de/rabattierung-zielgerichtet-im-ersatzteil-geschaeft-einsetzen/?utm_source=slideshare_rabatt
Ähnlich wie Prognosegüte für Ersatzteile durch praktikable Maßnahmen steigern (20)
Das Ersatzteilgeschäft ist ohnehin profitabel. Durch ein geschicktes Pricing holen Sie jedoch noch mehr heraus.
Damit gehören Pricing-Projekte zu den Projekten mit dem höchsten Return-on-Invest überhaupt. Denn nur selten entstehen neue laufende Kosten. Und Ihr Projekt-Aufwand ist überschaubar, gemessen am zusätzlichen Umsatz.
Die Pricing Unternehmensberatung no-stop.de hilft Ihnen, weg zu kommen von Do-It-Yourself. Und hinzukommen zu einem professionellen Vorgehen. Und das beherrschen Sie in der Folge selbst
Die meisten Pricing Projekte scheitern, bevor sie anfangen: an den Stammdaten. Dabei besitzen Sie mehr brauchbare Ersatzteil-Daten, als Ihnen womöglich bewusst ist.
Der Charme des Einsatzes einer Pricing-Unternehmensberatung liegt darin, dass die Lücken im Preis-Projekt weitgehend geschlossen werden. Denn hier treffen
Erfahrung,
robustes Daten-Handling
und Projektmanagement
auf gemeinsam modellierbare Basisdaten.
Heraus kommen vernünftige, wenn auch nicht immer perfekte Pricing-Stammdaten. Denn Perfektion ist die Absage an schnell realisierbare Gewinne.
Whitepaper Life Cycle Management Ersatzteile Unternehmensberatungno-stop.de
Lange bevor erste Teile im Ersatzteillager liegen, beginnt das Life Cycle Management von Ersatzteilen. Und endet womöglich lange nach End-of-Service mit einem Reengineering. Nicht immer sind die notwendigen Pflegeprozesse der Stammdaten klar.
Die in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus deshalb zu bemerkenden Defizite in der Ersatzteillogistik lassen sich jedoch begrenzen. Denn massiv überhöhte Bestände müssen nicht sein. Genauso wenig, wie regelmäßige Feuerwehraktionen wegen Fehlteilen.
Übrigens:
Das Management des Ersatzteil-Lebenszyklus unterscheidet sich merklich vom Produktlebenszyklus, wie er bei Wikipedia ausgeführt wird.
Die Unternehmensberatung no-stop.de unterstützt Sie beim Aufbau eines professionellen Life Cycle Managements. Und genau die dazugehörigen Prozesse dazu beherrschen Sie in der Folge
Oft ist es die Masse der Ersatzteile, die eine zeitnahe Stammdatenpflege erschweren. Manuell ist der Aufwand kaum zu bewältigen. Umso wichtiger ist es, dass Sie Transparenz über den Status der Teile schaffen. Denn nur so können Sie filtern, bei welchen Ersatzteilen Änderungen anstehen.
Excel kann hierzu ein ausgezeichnetes Werkzeug sein. Aber erst, nachdem Sie die relevanten Daten aus Ihrem ERP gezogen haben. So können Sie nicht nur filtern, sondern auch Daten ergänzen, oder auch auf der Basis von Clustern Soll-Werte festlegen.
Doch das ist wertlos, solange Sie angepasste Daten nicht wieder zurückspielen in Ihr ERP und/oder PLM-System.
Whitepaper ''Ersatzteil-Supply-Chain'' im Maschinenbauno-stop.de
Es gibt sie nicht, die eine Supply Chain für Ersatzteile. Und doch können Sie aus der schematischen Betrachtung Rückschlüsse auf Ihre Lieferkette gewinnen.
Dabei hilft die Konzentration auf die einzelne Stufe. Denn mit der Nähe zum Endkunden wechseln auch die Anforderungen an die jeweilige Ersatzteillogistik.
In einer gesamtheitlichen Betrachtung der Supply Chain geht es mit dem Hersteller (oder Händler) Ihrer Teile los. Und endet am Einbauort. Damit finden sich oft die folgenden Stufen:
- der Komponenten-Hersteller,
wenn es denn nicht die eigene Produktion ist.
Ihre Maschinen- oder Anlagen-Produktion,
- die zumindest vor Serien-Auslauf (End-of-Production) von niedrigen Preisen durch hohe Mengen profitiert,
- das zentrale Ersatzteillager,
- Händler oder eigene Niederlassungen,
die in entfernten Regionen für schnelle Belieferung sorgen,
- Service-Techniker,
die allein mit dem Bestand auf dem Service-Wagen nur selten helfen können,
- Bestand beim Anlagen-Betreiber,
sei es als Konsignationsbestand, seit es aus dem Kauf von Maschine oder Anlage als Erst-Ausstattung.
Für die Stufen, die Sie verantworten, können Sie ein Regelwerk definieren, das die Prozesse festlegt. Dazu brauche Sie Klarheit darüber, welche Dimensionen relevant sind:
- Bestände mit deren Risiken,
Zufluss durch Ersatzteil-Einkauf und Retouren,
- Stammdaten einschließlich der Verkaufspreise.
Was ist eigentlich ein Ersatzteil?
Nicht wenige Unternehmen wollen ihr Ersatzteilwesen ausbauen, und stehen vor der Frage
wie definieren wir eigentlich unsere Ersatzteile?
Ohne Klärung dieser Frage hängt nicht nur der Aufbau einer passenden Ersatzteillogistik in der Luft. Auch eine zielgerichtete Kundenansprache gestaltet sich schwierig. Ganz zu schweigen vom Aufbau einer Profit versprechenden Preisliste.
Natürlich kann man in Excel festhalten, was eigentlich Ersatzteile sind. Das ist jedoch weder sicher, noch lassen sich Änderungen gezielt nachhalten. Daher empfiehlt es sich, mindestens ein Feld im ERP zu nutzen.
Wenn man damit anfängt, würde meist ein einfaches Ja/Nein-Feld reichen. Dann merkt man jedoch schnell, dass eine qualitative Aufteilung mehr Sinn macht:
- Verschleißteil,
- "echtes" Ersatzteil,
- Zubehör,
- Verbrauchsmaterial,
- Werkzeug,
um nur einige zu nennen.
Natürlich gibt es zur Definition von Ersatzteilen auch Normen.
Die Digitalisierung macht natürlich auch nicht vor dem Ersatzteilmanagement Halt. Doch nur selten passen die Anforderungen im After Sales zu den "normalen" Angeboten an Software. Daher beschränkt sich die Auswahl auf einige wenige Spezialisten.
Die eine Ersatzteilmanagement Software, die alle Wünsche erfüllt, gibt es (noch) nicht. Daher finden Sie hier lediglich einige Hinweise, welche Software als Baustein zu Ihrer Ersatzteil-Organisation passen könnte.
Ganz gleich, ob Ersatzteile verkaufende Organisation oder Instandhalter: Standard-Software kommt im Ersatzteilwesen schnell an Grenzen. Denn die Mengen sind meist zu gering. Auch die Häufigkeit der Bedarfe ist eher sporadisch. Damit einher geht die Herausforderung, trotzdem schnell zu reagieren.
Dabei hinkt das Stammdaten-Management oft genug hinterher, weil die Zeit einfach nicht reichen will.
Zumindest Teil-Aspekte lässt sich jedoch durch die eine oder andere Ersatzteilmanagement Software elegant lösen. Nicht bei allen Anwendungen sind Schnittstellen erforderlich. Wobei die Installation von Schnittstellen in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat.
Es gibt allerdings noch eine Alternative zum eigenen Software-Einsatz: Sie sourcen weite Teile der Ersatzteillogistik komplett aus. Mit einem Fourth-Party-Dienstleister (4PL) übergeben Sie das Thema der Software an einen Nischen-Anbieter der Kontraktlogistik.
In manchen Ersatzteillägern stapeln sich die Boxen in den Gängen. Paletten versperren Staplern die Regalzufahrt. Jetzt gilt es, ungenutzte Reserven zu heben. Die Verdichtung in allen ihren Formen ist angesagt.
Wenn Ihr Lagerfüllgrad die 95% überschreitet, ist das mehr als nur ärgerlich. Denn dann sind einzelne Lagerbereiche meist schon überfüllt. Das führt zu Suchaufwand. Suchaufwand ist jedoch Blindleistung im Ersatzteillager. Ihre Lagerproduktivität sinkt zwangsläufig.
Hinzu kommt ein Anstieg der Pickfehler. Denn der "geparkte" Bestand ist eben doch nicht richtig gekennzeichnet. Außerdem steigt der Zeitdruck, denn die geforderte Leistung ist ja gleichgeblieben. Und unter Druck steigen nun einmal die Fehlerzahlen.
Ersatzteilmanagement Software jenseits des ERPno-stop.de
Die Digitalisierung macht natürlich auch nicht vor dem Ersatzteilmanagement Halt. Doch nur selten passen die Anforderungen im After Sales zu den "normalen" Angeboten an Software. Daher beschränkt sich die Auswahl auf einige wenige Spezialisten.
Die eine Ersatzteilmanagement Software, die alle Wünsche erfüllt, gibt es (noch) nicht. Daher finden Sie hier lediglich einige Hinweise, welche Software als Baustein zu Ihrer Ersatzteil-Organisation passen könnte. Einzelne Themen sind außerdem in diesem Blog näher ausgeführt.
Ganz gleich, ob Ersatzteile verkaufende Organisation oder Instandhalter: Standard-Software kommt im Ersatzteilwesen schnell an Grenzen. Denn die Mengen sind meist zu gering. Auch die Häufigkeit der Bedarfe ist eher sporadisch. Damit einher geht die Herausforderung, trotzdem schnell zu reagieren.
Dabei hinkt das Stammdaten-Management oft genug hinterher, weil die Zeit einfach nicht reichen will.
Zumindest Teil-Aspekte lässt sich jedoch durch die eine oder andere Ersatzteilmanagement Software elegant lösen. Nicht bei allen Anwendungen sind Schnittstellen erforderlich. Wobei die Installation von Schnittstellen in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat.
Absatzanalyse der Ersatzteile für den aktiven Verkauf einsetzenno-stop.de
Ersatzteile verkaufen sich von selbst. Allerdings nur einige wenige. Und das noch nicht einmal an alle potenziellen Kunden. Bei Teilen im Wettbewerb wird es besonders schwierig.
Dagegen hilft nur aktiver Verkauf. Dieser muss jedoch zielgerichtet stattfinden. Die Absatzanalyse für Ersatzteile ist ein wesentlicher Baustein dazu.
Die Absatzanalyse ist Teil des Vertriebscontrollings. Dabei geht es vorrangig um die Beleuchtung der Verkäufe
- welcher Ersatz- und Serviceteile,
- für welche Maschinen,
- in welchen Mengen,
- wie häufig,
- an welche Kunden,
- in welche Regionen.
Bestände und Kosten finden sich eigentlich in völlig unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen. Wenn daher jetzt von Bestandskosten die Rede ist, dann geht es um die Kosten, die Bestände nicht nur im Lager verursachen.
Der Hebel zur Senkung dieser Kostenart liegt daher primär in der Senkung des Bestands. Die Schwierigkeit dabei liegt darin, dass die durch Bestand ausgelösten Kosten sich originär nicht in der Bilanz wiederfinden.
Bestandskosten sind insbesondere die Kosten, die durch
Lagerung,
Schwund,
Wertverlust,
Verwaltung von Beständen
entstehen.
Sie interessieren sich für Verbesserungen im Bestandsmanagement?
Weitere und vor allem neue Beiträge können Sie ganz einfach in der Seitenleiste suchen. Individuell mit Ihren eigenen Suchbegriffen oder über ein Stichwort, zum Beispiel "Ersatzteillager".
Damit sind es mindestens im Ersatzteilwesens nicht mehr nur die Kosten des Lagers. Zumal von diesen Kosten hohe Anteile eben nicht vom Bestand abhängig sind.
War der Markt früher fast exklusiv dem OEM vorbehalten, so drängen heute spezialisierte Anbieter des Independant After Market Richtung Kunde. Dieses Geschehen ist nicht länger auf den Bereich Automotive beschränkt.
Bekannte Anbieter für weitgehend vollständige Umfänge an Ersatzteilen sind zum Beispiel
- tvh aus Belgien für Stapler-Ersatzteile,
- Granit aus dem niedersächsischen Heeslingen für Teile von Agrarmaschinen.
Hinzu kommen die Komponenten-Hersteller selbst, die mit fortschreitendem Einsatz von Bauteilen aus dem Katalog ihre Chancen wahrnehmen. Um ein Matching zwischen OEM-Bestellnummer und Ersatzteilnummer des OEM kümmern Anbieter wie Sparetech.
Die Digitalisierung hat diesen Trend deutlich vereinfacht. Sind Informationen über Ersatzteile einmal im Markt verfügbar, gibt es immer jemanden, der diese sammelt. Was für das Volumen im After Market noch fehlt sind Kunden. Durch den Kostendruck in der Instandhaltung finden diese den Weg zu Anbietern über das Internet. Deshalb sind mindestens gelegentliche Recherchen der eigenen Ersatzteile für OEMs im Netz Pflicht.
Alternativ können spezialisierte Anbieter für Preise und Verfügbarkeiten gesamte Ersatzteilpaletten Internet-Recherchen durchführen.
Mehr zum Thema After Market im Maschinenbau unter
https://no-stop.de/aftermarket-im-maschinenbau/?utm_source=slideshare_aftermarket
After Sales Service im Maschinenbau 20220711 v1.pdfno-stop.de
Nach dem Verkauf der Maschine ist vor dem Verkauf von Dienstleistungen und Ersatzteilen. Wird die Maschine noch ausgeschrieben, so entziehen sich die Produkte des After Sales Service meist eines klaren Umfangs. Das erlaubt interessante Spielräume in der Preisgestaltung.
Das alleine wäre jedoch zu einseitig. Denn auch der Kunde profitiert von modernen Ansätzen von After Sales und Service.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/after-sales-service-maschinenbau/?utm_source=slideshare_ass
Preislisten für Ersatzteile gewinnorientiert erstellen / gestalten / verwalte...no-stop.de
Preislisten bilden das Rückgrat für die Preisbildung von Ersatzteil-Aufträgen. Wenn allerdings für jeden Kunden eigene Preislisten erstellt werden, schwindet schnell die Übersicht. Und damit steigt der Aufwand für die Preislisten-Pflege.
Den gesamten Beitrag und mehr zum Thema Ersatzteil-Pricing finden Sie hier:
https://no-stop.de/preislisten-fuer-ersatzteile-erstellen-und-gestalten/?utm_source=slideshare_preislisten
Ersatzteillisten - Stammdaten im Excel-Format weitergebenno-stop.de
Fast 50 Jahre sind vergangen, seit in DIN 24420 Ersatzteillisten normiert wurden. Man sollte meinen, dass sich diese Form des Datenaustauschs dadurch erledigt hat. Einmal dazu gedacht, Hilfestellung bei Ersatzteilbüchern zu geben, sind letztere doch technisch längst überholt.
Auch wenn Ersatzteilbücher immer noch vorgeschrieben sind
Tatsächlich ist es so, dass moderne elektronische Ersatzteilkataloge auf der Anbieterseite heute meist einen hohen Grad an Integration bieten. Das muss durchaus nicht nur das ERP-System sein. Vielmehr erfolgen Zugriffe auch auf PIM und Konstruktionssysteme.
Mit Stichprobeninventur kaum Blindleistung im Ersatzteillagerno-stop.de
Lager ist nicht gleich Lager. Das gilt nicht nur für Produktionsläger, sondern auch für Ersatzteilläger. Zur Anwendung kommt diese Erkenntnis auch für das jährliche lästige Thema der Inventuren. Kleine, aber feine Unterschiede wirken sich darauf aus, welche Vorgehensweise sich im Hinblick auf die Inventur empfiehlt.
Es gilt zu optimieren. Denn vermeiden lässt sich diese Blindleistung nicht.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/stichprobeninventur-im-ersatzteillager/?utm_source=slideshare_stichprobeninventur
Die first-time-fix-Rate im Field-Service steigernno-stop.de
Techniker im Field Service gehören heute zu den knappen Ressourcen des Kundendiensts schlechthin. Folgerichtig muss diese Ressource mit maximaler Effektivität und Effizienz eingesetzt werden. Daher müssen mehrfache Anfahrten zum Kunden vermieden werden. Als Maß für die Reparatur bereits im ersten Anlauf dient die Ersterfüllungsquote, oder auch first-time-fix Rate.
Fragt man Verantwortliche im Ersatzteilwesen zu deren gravierendsten Problemen, gehören schlechte Stammdaten sicher zu den Top 3. Das hat Auswirkungen auch auf das Ersatzteil-Pricing.
Daher gehören zu einem Pricing-Projekt auch regelmäßig umfangreiche Maßnahmen zur Stammdaten-Aufbereitung.
Häufig liegt die Scheu, Ersatzteile neu zu bepreisen, darin, dass die Stammdaten beachtliche Lücken aufweisen. Daher ist es sinnvoll, sich bei der Aufbereitung zunächst um
- die gängigen
- die umsatzstarken
Teile zu konzentrieren. Hierbei helfen die abc- und die xyz-Analyse. Aber auch das können nach je nach Unternehmen schon etliche tausend Teile sein.
Erst in einem zweiten Schritt geht es darum, dass Sie Exoten-Teile ganz oder teilweise mit Stammdaten ausstatten, die ein sinnvolles Pricing ermöglichen.
Die bei den gängigen Ersatzteilen angewandten Verfahren der Stammdaten-Aufbereitung leisten dabei auch für praktisch nie verkaufte Teile gute Dienste. Damit verfolgen Sie für Ihr gesamtes Sortiment konsequent eine Hochpreisstrategie.
Mehr unter
https://no-stop.de/ersatzteil-pricing-stammdaten-aufbereiten/?utm_source=slideshare
Auch die Ersatzteil-Branche steht unter Druck. Denn Kunden erwarten nicht nur eine umfangreiche Produktpalette. Hinzu kommen eine schnelle Versorgung sowie ein Support auf höchstem Niveau.
Aber allem Aufwand zum Trotz entscheidet am Ende oft genug der Preis. Und nicht etwa die Verfügbarkeit.
Ein Mittel, um nicht in diese Falle zu laufen besteht darin, den Markt im Netz zu beobachten. Nicht etwa manuell. Denn das wäre ohne Zweifel zu aufwändig. Stattdessen können Sie heute auf Tools zum Preismonitoring setzen.
Mehr unter:
https://no-stop.de/preismonitoring-bei-ersatzteilen-2/?utm_source=slideshare
Prognosegüte für Ersatzteile durch praktikable Maßnahmen steigern
1. Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Prognosegüte für Ersatzteile durch praktikable
Maßnahmen steigern
Mit eine hervorragenden Ersatzteil-Verfügbarkeit steht und fällt die Kun-
denzufriedenheit. Denn ohne Teile steht deren Maschine. Die Disposition
muss dem daher Folge leisten. Was angesichts des Drucks auf die Be-
stände immer eine Herausforderung darstellt.
Da keiner von uns in die Zukunft schauen kann, muss auch die Ersatzteil-
disposition mit ungenügenden Daten Prognosen wagen. Im einfachsten
Fall lautet die Prognose:
es wird wohl so weitergehen wie bisher.
Doch darüber hinaus existieren durchaus Möglichkeiten, die Prognosegüte
zu steigern.
Ersatzteile besitzen eine geringe Verkaufshäufigkeit. Was tun?
Das "klassische" Ersatzteilgeschäft kennzeichnet aus, dass Kunden die we-
nigsten Ersatzteile auch nur einigermaßen häufig nachfragen. Damit grei-
fen Dispositions-Tools, wie für Fast Moving Consumer Goods (FMGC), in
der Regel ins Leere.
Trotzdem muss es Ihr Ziel sein, aus dem Methoden-Baukasten das zu nut-
zen, was geht. Daher bieten sich in praktisch allen ERP-Systemen Bedarfs-
prognosen an, um eine hohe Ersatzteil-Verfügbarkeit zu erlangen.
In Kombination mit Sicherheitsbeständen lassen sich dadurch hohe Ver-
fügbarkeiten erreichen. Daher ist eine Betrachtung der Abhängigkeiten
sinnvoll. Denn nur dann können Sie die Chancen im Sinne eines Vorteils
für Ihre Kunden nutzen. Dass so gleichzeitig das Niveau des Ersatzteil-Be-
stands positiv gestaltet wird, soll dabei nicht untergehen.
Sie interessieren sich für die Verbesserung Ihrer Ersatzteil-
Verfügbarkeit?
Weitere und vor allem neue Beiträge können Sie ganz einfach in
der Seitenleiste suchen. Individuell mit Ihren eigenen
Suchbegriffen oder über die Stichwort-Suche, zum Beispiel mit
"Verfügbarkeit".
2. Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
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Mangelhafte Prognosegüte Ursache für Fehlteile
Gehen wir zunächst dem Phänomen der Fehlteile nach. Im Bild unten se-
hen Sie eine nachträgliche Analyse der Ursachen für Fehlteile. Wie erwar-
tet gestaltet sich die Historie vielschichtig.
Vermeintlich stellt ein zu
geringer Forecast nur ei-
nen kleinen Teil der Auslö-
ser für Fehlteile. In Kombi-
nation mit Neuteilen, Be-
darfsspitzen und Ersetzun-
gen stellt sich allerdings
die Frage, ob diese Punkte
nicht auch Teil einer guten
Nachfrageprognose sind.
Denn die Sicherstellung ei-
ner hohen Prognosegüte
umfasst eben auch die Ab-
bildung solcher Ursachen.
Denn nur durch die Prog-
nose auch der komplizier-
ten Einflussgrößen werden
Fehlteile vermieden.
Und Fehlteile sind letztlich ein wesentlicher Grund, warum Kunden in den
grauen Ersatzteilmarkt ausweichen. Nur selten ist es der Ersatzteilpreis.
Positiv formuliert ist es gerade die Verfügbarkeit, die Kunden beim Origi-
nal-Hersteller kaufen lassen.
Prognosen ersetzen den Meldebestand
Dispositionsverfahren stehen miteinander im Wettbewerb. Wer über eine
hohe Datenqualität verfügt, setzt daher oft auf die Meldebestands-Disposi-
tion. Die theoretischen Herleitungen sind klar nachvollziehbar. Das Modell
ist klar strukturiert, und auch in allen ERP-Systemen vorhanden.
Doch für Ersatzteile existieren 3 gravierende Hemmnisse:
• die Datenqualität im Ersatzteilwesen ist nur in den seltensten Fällen
brauchbar,
• der "Verbrauch in der Wiederbeschaffungszeit" ist allzu oft Null,
• die Unterschreitung des Meldebestands wird heute geprüft, nicht in
der Zukunft. Damit laufen Ersatzteile mit langer Lieferzeit oft ins
Leere.
Daher wird von der Nutzung der Disposition per Meldebestand für Ersatz-
teile eher abgeraten. An deren Stelle tritt die Nutzung der
3. Andreas E. Noll
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Nachfrageprognose.
In der einfachsten Form lautet die Prognose:
es wird weitergehen, wie bisher
Diese Fortschreibung der Vergangenheit in die Zukunft erfolgt meist in 12
monatlichen Prognose-Mengen. Für sehr teure Ersatzteile kann es aber
auch Sinn machen, in Wochenlosen zu forecasten. So kann der Ersatzteil-
Bestand im Zaum gehalten werden. Die Entscheidung, was sehr teuer ist,
lässt sich durch eine Klassifizierung nach Teilewert fällen.
Im Gegenzug zur Planung konsumieren die zugeordneten Bedarfe kontinu-
ierlich die Planwerte. "Zugeordnete Bedarfe" sind in aller Regel Kunden-
aufträge. Es kann sich aber auch um Umlagerungsbestellungen handeln.
Bedarfe statt Verbräuche als Maßstab
Doch was bedeutet es, wenn es weitergeht, wie bisher?
Nicht selten wird die Frage über die historischen Verbräuche beantwortet.
Das ist auch in der ersten Näherung richtig. Allerdings beinhalten diese
Verbräuche bereits die Unzulänglichkeiten der Bestandsführung. Wenn
also nicht genug Bestand für einen Kundenauftrag vorhanden war, wurde
der Auftrag womöglich gesplittet. Aus einem Bedarf wurden zwei Verbräu-
che.
Da ist es schon genauer, die Kundenbedarfe auch exakt abzubilden. Damit
werden sowohl die Termine wie auch die Bedarfsmengen fixiert: wann
wollte Ihr Kunde tatsächlich welche Menge haben?
Und damit sind wir genau an dem Punkt der Messung der Verfügbarkeit.
Nur wenn wir diesen Kundenwunsch fortschreiben, wird die Bedarfsprog-
nose exakt.
Kits planen statt der Komponenten
Hierzu gehört es auch, nur das zu prognostizieren, was Ihre Kunden wol-
len. Wenn Sie im Lager (Wartungs-)Kits oder herstellen, dann wollen Ihre
Kunden auch diese Kits und nicht deren Komponenten. Wenn die Kunden
längenabhängig konfektionierte Kabel bestellen, dann gilt das gleiche. Da-
mit rücken die Bedarfsarten in Ihrem ERP in den Vordergrund. Denn Ihre
Prognose sollte genau auf diesen relevanten Bedarfsarten aufsetzen.
Wann die Prognose einsetzen: eine Klassifizierung hilft
Nachdem klar ist, welche Daten zu nehmen sind, lautet die nächste Frage:
bei welchen Ersatzteilen setzen wir eine Prognose ein?
Was zunächst einfach klingt, bringt bei der Umsetzung einige Kopfschmer-
zen. Denn aufgrund der hohen Zahl an Ersatzteilen kann sich niemand alle
4. Andreas E. Noll
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Teile im Detail ansehen. Hier hilft uns jetzt die Klassifizierung. Hierdurch
segmentieren wir das Ersatzteil-Portfolio in Gruppen, die ähnlich zu dispo-
nieren sind. Dazu gehört auch die Frage, was denn nun einer Prognose zu-
gänglich ist. Der vereinfachte Ansatz lautet hier:
Wenn ein Ersatzteil regelmäßig nachgefragt wird, dann können wir auch
eine Prognose wagen. Ein Muster dafür sehen Sie im folgenden Bild:
Was zunächst einleuchtend klingt, muss allerdings nicht so bleiben. Zum
Gegenstand der Forschung bei intermittierenden Bedarfen können Sie am
Ende des Beitrags mehr lesen.
Zum oben genannten Ansatz einer Prognose bei häufigen Bedarfen müs-
sen wir noch eine Einschränkung machen. Es kann nämlich durchaus sein,
dass Sie Bedarfshäufungen in Ihren Daten finden. Das allerdings können
Sie prüfen, indem Sie der Gängigkeit die Anzahl der Monate mit Bedarf
gegenüberstellen. Wenn Sie 10 Bedarfe sehen, die jedoch alle in einem
Monat, sollten Sie hellhörig werden. Wenn Sie solche Kundenbedarfe fort-
schreiben steigern Sie allenfalls Ihre Bestände. Nur selten werden Sie dar-
aus die Verfügbarkeit steigern.
Wie Sie sehen, fängt eine hohe Prognosegüte schon bei der Auswahl der
Ersatzteile mit Forecast an.
Prognose-Verfahren sind mehr als "nur" Statistik
Sie haben oben gelesen, dass die Nachfrageprognose im Prinzip lautet: es
geht weiter wie bisher. Das allerdings muss weiter ausgeführt werden.
Denn wie war es denn bisher?
In den meisten Fällen wird schon die Fortschreibung des Mittelwerts pas-
sable Ergebnisse liefern. Dann werden die Schwankungen ausgebügelt.
Was aber schon bei weniger als 12 Monaten mit Bedarfen fragwürdig
scheint. Und hier sind wir mitten im Ersatzteil-Bedarf. Selbst große Se-
rienfertiger kennen selten mehr als 10 % der verkauften Artikel, die tat-
sächlich in allen Monaten der letzten 12 Monate verkauft wurden.
Tatsächlich ist jedoch die installierte Basis in den letzten Jahren der Hoch-
konjunktur deutlich angestiegen. Ähnliches sollte, mit Nachlauf, für die Er-
satzteil-Bedarfe gelten. Vermutlich liegen wir beim Forecast richtig, wenn
wir eine einfache lineare Regression annehmen. Ob die Lebensdauer der
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Ersatzteile hinreichend lang ist, ist eine ganz andere Frage. Hinzu kom-
men in der Konstruktion Anstrengungen zum Einsatz von Gleichteilen über
mehrere Maschinen-Generationen. Dann wird eine Steigerung des Absat-
zes wohl an Ihrem Ersatzteil-Marketing liegen.
Dass es daneben noch saisonale Effekte gibt, dürfte in den wenigsten Er-
satzteil-Organisationen durch automatisierte Forecasts abgebildet werden.
Aber es sollte zumindest erwähnt werden.
Die richtige Auswahl des Prognoseverfahrens entscheidet über Ihre Prog-
nosegüte. Moderne ERP-Systeme übernehmen die Auswahl selbstständig.
Testweise können Sie allerdings für einzelne Ersatzteile auch Excel heran-
ziehen.
Wo möglich die Maschinen-Population berücksichtigen
Was keine Prognose der Welt sehen kann sind externe Faktoren. Dazu ge-
hört auch die Maschinen-Population. Wenn ein Ende des Maschinen-Be-
triebs abzusehen ist, werden wohl auch keine Ersatzteile mehr benötigt.
Derartige Schlüsse aus der Population fließen aktuell bisher nur sehr be-
dingt in den Forecast ein. Ähnliches gilt, wenn ganze Maschinen-Serien
vom heimischen Markt verschwinden. Den typischen Fall des Auto-Exports
nach 5 Jahren dürfte wohl jeder kennen. Mit dem Trend zum Leasing dürf-
ten speziell bei mobilen Maschinen und Anlagen ähnliche Tendenzen zu
beobachten sein. Mit absehbaren Folgen für den After Sales.
Gleiches, nur mit anderem Vorzeichen, findet bei der Markteinführung
statt. Oder wenn die Vertriebsregionen neu geordnet werden.
Wie erwähnt hilft in solchen Fällen nur der manuelle Eingriff. Sonst erle-
ben Sie, wie eine mathematisch hohe Prognosegüte am realen Bedarf vor-
beigeht.
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Ersetzt Predictive Maintenance den Forecast?
Allüberall schallt es aus den Gazetten: mit Predictive Maintenance kommt
der "Game Changer". Und ganz sicher gilt dies bereits heute für einige An-
lagentypen. So, wenn der Wartungsaufwand extrem teuer ist. Klassisches
Beispiel sind die Windräder auf See.
Doch oft löst der Ruf der Maschine nach Wartung erst einmal eine ganz
andere komplizierte Maschinerie aus. Denn alle Ressourcen wollen geplant
sein. Nicht nur die Ersatzteile. Ein Anlagenstillstand lohnt womöglich nur,
wenn alle anderen Maschinen gleich mit gewartet werden. Und dann sind
wir wieder bei der Wartung im Intervall.
Das muss allerdings nicht heißen, dass eine Meldung der Maschine nicht
auch Einfluss nehmen sollte. Denn die benötigten Wartungsteile und -Kits
wollen ja disponiert sein. Damit geht es eher um ein sowohl-als-auch denn
um ein anstatt.
„Meine Ersatzteil-Verfügbarkeit kann
doch so nicht bleiben!“
Ein Workshop zur Erhöhung Ihrer Prognose-
güte hilft Ihnen dabei, schnell Ansätze zu
identifizieren
Ausreisser mindern die Prognosegüte
Wir hatten schon oben in der Ursachen-Analyse für Fehlteile gesehen,
dass es so etwas wie Bedarfsspitzen gibt. Solche Ausreisser in der Ersatz-
teil-Nachfrage sind allerdings nicht immer reine Zufälle. Daher gilt es, be-
kannte Bedarfsspitzen manuell als Bedarfsprognose zu erfassen.
Sonderbedarfe wenn möglich separat manuell planen
In komplexen Organisationen entstehen Ersatzteilbedarfe durchaus auch
im eigenen Haus. Ohne, dass das Ersatzteilwesen davon erführe. So wer-
den Umbau-Aktionen im Feld geplant. Und die letzten, die im Prozess da-
von erfahren, sind die Ersatzteil-Disponenten. Das sollte so nicht sein.
Auch geplante Overhauls von Kunden lassen sich im Forecast abbilden. O-
der Um- und Anbauten, wenn sie denn das übliche Mengengerüst spren-
gen.
Sonderbedarfe, die in der Folge Bedarfsspitzen auslösen, wollen also ge-
plant und später verfolgt sein. Hierdurch werden Überraschungen vermie-
den. Und Fehlteile tauchen gar nicht erst auf.
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Ausreisser erhöhen (unnötigerweise) den Ersatzteil-Bestand
Ersatzteil-Bestände sind grundsätzlich zu hoch. Doch Aktionen zur Be-
standssenkung lassen sich zumindest vermeiden, wenn Sonderbedarfe aus
den üblichen Kundenbedarfen herausgerechnet werden. Das allerdings
setzt voraus, dass die zuvor beschriebene manuelle Planung mit den zuge-
hörigen Bedarfen verrechnet wird. Die Bedarfsspitzen entfallen, die Re-
gression für den Forecast basiert auf weniger stark schwankenden Werten.
Und Ihre Prognosegüte steigt.
„Ewig Ärger wegen zu hoher Ersatzteil-
Bestände. Eine Senkung muss doch hin-
zukriegen sein!“
In einem Workshop erarbeiten wir gemein-
sam, wie Sie Ruhe reinkriegen
Prognosegüte auch bei Ersetzungen erhalten
Der Lebenszyklus von Ersatzteilen kennt deutlich öfter, als das von pro-
duktionsteilen bekannt wäre, die Ersetzungen. Die Crux ist, dass nur sel-
ten klar ist, wann ein Teil tatsächlich ersetzt wird. Denn die Entscheidung,
ein zu ersetzendes Teil sofort zu verschrotten, fällt schwer. So können Er-
setzungen manchmal jahrelang offenbleiben. Das hat Auswirkungen auf
die Nachfrageprognose des Neuteils. Denn die sollte tatsächlich erst star-
ten, wenn Bedarfe anstehen. Dann erst sind Bedarfshäufigkeit und -
menge auf das neue Teil zu übertragen. Dieser Umstand, gepaart mit be-
dingten Ersetzungen, und mangelnder Umsetzung im ERP verlangen oft
nach einer hochgradig manuellen Bearbeitung.
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Sonderfälle der Ersatzteil-Prognose beachten
Nicht immer genügt es, sich auf die Historie zu berufen. Denn nach Start-
of-Production (SOP) gibt es sie ja noch nicht. Und bei End-of-Production
gibt es oft nicht genug davon, um die Zeit bis zur End-of-Delivery Obliga-
tion zu planen.
Zum Start des Lebenszyklus: SOP
Bei Start of Production gibt es keine Regression. Oft brauchen Sie auch
keine Ersatzteile. Weil nämlich die installierte Basis Null ist. In der Regel
können Sie hier auf einen Forecast verzichten. Das heisst aber nicht, dass
nicht ein Sicherheitsbestand das Risiko von Kundenbedarfen abdecken
sollte. Nach wenigen Monaten verfügen Sie allerdings über Bedarfe. Und
dann, spätestens nach 12 Monaten, sollten die bekannten Verfahren grei-
fen. Vermutlich steigt der Bedarf noch etliche Monate an, so dass Sie mit
einer reinen Mittelwert-Fortschreibung permanent hinter den eigenlichen
Bedarfen hinterher disponieren würden. Wegen der Bedeutung sind die
Verfahren in einem separaten Beitrag zu SOP beschrieben.
Bei End-of-Production wird alles anders
Wer risikoscheu ist, plant die Bedarfe nach EOP besser nicht. Was nicht
heissen darf, dass niemand sie plant. Denn zu diesem Zeitpunkt sind die
Risiken für Überbestände wie auch für kritische Fehlteile maximal.
Oft besteht die Prognose nur aus einer einzigen Zahl. Die gesamte Menge
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für die Endbevorratung eines Ersatzteils muss bestellt werden.
Manchmal muss die Prognose auch weiterlaufen. Dann nämlich, wenn wei-
terhin (extern) bestellt werden kann.
Und dann gibt es noch die Fälle, wo das Ersatzteilwesen Rohlinge an Lager
legt, um sie später bearbeiten zu lassen. Jetzt gelten die gleichen Gesetz-
mäßigkeiten wie vorher in der Produktion. Nur meist alles viel kleiner. Und
damit ungenauer. Und damit bleiben die Anforderungen an die Prognose-
güte weiterhin hoch.
Wie kann die Prognose auch für intermittierende Bedarfe einge-
setzt werden?
Grundsätzlich lassen sich seltene Bedarfe nur schlecht vorhersagen. Daher
werden Verfahren wie Croston auch nur selten eingesetzt. Auch die Be-
schränkung auf eine nachvollziehbare Gängigkeit hilft nur bedingt.
Doch was ist die Alternative?
Einen neuen Ansatz hat Prof. em. Dr. Klaus Spicher 2019 vorgestellt. Im
September 2019 ging es in Granada auf der Internationalen Forecast-Kon-
ferenz (ITISE) um die Anwendung für Ersatzteile. Grundlage ist die Ähn-
lichkeit von Verbräuchen. Hierdurch können nicht nur Prognosen für Be-
darfsmengen genutzt werden. Das statistische Prognoseverfahren SIM-
FAC erlaubt zusätzlich die Prognose der Zeitpunkte.
Den Vortrag können Sie von den Konferenz-Unterlagen (noch) kostenlos
herunterladen.
10. Andreas E. Noll
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Sie wollen für Ihre Ersatzteile eine höhere Verfügbarkeit? Und das
bei gleichzeitiger aktiver Kontrolle des Bestands?
Der Einsatz der Prognose ist hierbei nur eine Facette zur Steigerung der
Ersatzteil-Verfügbarkeit.
Warum also nehmen Sie nun nicht einfach unverbindlich und kostenlos
Kontakt zu mir auf?
Denn als erfahrener KMU-Berater für den Maschinenbau kann ich Sie bei
der Einführung von Dispositions-Prozessen und deren Optimierung unter-
stützen.
Zwar ist mein Büro bei Frankfurt. Trotzdem bin ich natürlich nicht nur in
Hessen und Rheinland-Pfalz unterwegs. Denn Bayern, Baden-Württemberg
und Nordrhein-Westfalen sowie Hamburg / Niedersachsen / Schleswig-
Holstein gehören selbstverständlich ebenso zu meinem Aktionsradius.
Darüber hinaus berate ich sowohl Kunden in der Schweiz, wie auch in Ös-
terreich.
Diplom-Ingenieur
Andreas E. Noll
Am Hang 12
61476 Kronberg
"Nutze Deine Zeit, sie kommt nie
wieder"-Ivan Blatter
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