E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Von offenen Lernressourcen zu offenen LernprozessenMarco Kalz
Kalz, M. (2016). Von offenen Lernressourcen zu offenen Lernprozessen. Präsentation im Rahmen des Fachforums Open Educational Resources (OER16de). Berlin, 1 March 2016.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Von offenen Lernressourcen zu offenen LernprozessenMarco Kalz
Kalz, M. (2016). Von offenen Lernressourcen zu offenen Lernprozessen. Präsentation im Rahmen des Fachforums Open Educational Resources (OER16de). Berlin, 1 March 2016.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
(Wissens-) Kooperationen in (Forschung und) der Lehre – CELeProAnja Lorenz
Vortrag auf der GMW13 am 04.09.2013 in Frankfurt. Link http://gmw2013.de/beitrage/full-und-shortpapers/wissens-kooperation-und-social-media-in-forschung-und-lehre/
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Prof. Dr. Sönk...e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Prof. Dr. Sönke Knutzen aus seiner Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Diese Präsentation diskutiert die Tools und Prioritäten in der digitalen Lehre während des ersten und zweiten COVID-19 Lockdowns unter Dozierenden an der ZHAW.
Die Folien wurden im Rahmen der Woche der Lehre am 10.01.2021 präsentiert.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Oliver Janoschka)e-teaching.org
Im Rahmen eines Online-Podiums (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, hat Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) ein neues Peer-to-Peer-Beratungsprogramm vorgestellt, in dem jährlich sechs ausgewählte Hochschulen durch externe Expertinnen und Experten dabei unterstützen werden, digitales Lehren und Lernen in ihrer Hochschulstrategie zu verankern. Dabei ging er u.a. auf zentrale Eckpunkte des Förderprogramms sowie Fragen zum Beratungsprozess ein. Mit dem Programm will das HFD in seiner 2017 gestarteten neuen Projektphase HFD 2020 nachhaltige Digitalisierungsprozesse an Hochschulen systematisch unterstützen.
Eine Kurzeinführung in das Churer Modell für Blended Learning mit Inspirationen für die Umsetzung mit Moodle. Diese Präsentation wurde am 10.08.2017 an der SSTH in Passugg im Rahmen einer Dozierendenkonferenz vorgestellt.
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
(Wissens-) Kooperationen in (Forschung und) der Lehre – CELeProAnja Lorenz
Vortrag auf der GMW13 am 04.09.2013 in Frankfurt. Link http://gmw2013.de/beitrage/full-und-shortpapers/wissens-kooperation-und-social-media-in-forschung-und-lehre/
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Prof. Dr. Sönk...e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Prof. Dr. Sönke Knutzen aus seiner Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Diese Präsentation diskutiert die Tools und Prioritäten in der digitalen Lehre während des ersten und zweiten COVID-19 Lockdowns unter Dozierenden an der ZHAW.
Die Folien wurden im Rahmen der Woche der Lehre am 10.01.2021 präsentiert.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Oliver Janoschka)e-teaching.org
Im Rahmen eines Online-Podiums (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, hat Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) ein neues Peer-to-Peer-Beratungsprogramm vorgestellt, in dem jährlich sechs ausgewählte Hochschulen durch externe Expertinnen und Experten dabei unterstützen werden, digitales Lehren und Lernen in ihrer Hochschulstrategie zu verankern. Dabei ging er u.a. auf zentrale Eckpunkte des Förderprogramms sowie Fragen zum Beratungsprozess ein. Mit dem Programm will das HFD in seiner 2017 gestarteten neuen Projektphase HFD 2020 nachhaltige Digitalisierungsprozesse an Hochschulen systematisch unterstützen.
Eine Kurzeinführung in das Churer Modell für Blended Learning mit Inspirationen für die Umsetzung mit Moodle. Diese Präsentation wurde am 10.08.2017 an der SSTH in Passugg im Rahmen einer Dozierendenkonferenz vorgestellt.
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Machbarkeitsstudie "Monitor Digitale Bildung in Deutschland" in PlanungBertelsmann Stiftung
Wie ist es eigentlich um die Digitalisierung der Lehrmethoden, der Lerninhalte und der Lernfomate in Deutschland bestellt? Wie könnten mit der Digitalisierung der Bildung auch benachteiligte Gruppen besser erreicht werden? In welcher Weise müssten die digitale Infrastruktur sowie die Kompetenzen der Lehrenden in allen Bildungssystemen ausgebaut werden? Die Digitale Agenda der Bundesregierung befasst sich nicht sehr intensiv mit diesen Fragen. Daher wollen wir mit dieser Studie diese Lücke füllen und den beteiligten Akteuren Informationen aus der Studie zur Verfügung stellen.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Bedarfe und Erwartungen von Lehrkräften an online-gestützte FortbildungsangeboteOle Wintermann
Welche Bedarfe haben Lehrende im Bereich der Weiterbildung, wenn es darum geht, eine Plattform für Weiterbildner aufzubauen? Open Educational Resources spielen anscheinend eine besondere Rolle.
Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitä...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Timo Moritz zum Thema "Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitätssystems" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
1. Kompetenzentwicklung für gute LehreKollaboration als Kern
E-Learning Strategien an Hochschulen, 5.5.2015
Kollaboration als Kern einer
E-Learning-Strategie
Tagung E-Learning Strategien an Hochschulen
Alexander Klier
Timo van Treeck
Kompetenzteam Hochschuldidaktik
2. Kompetenzentwicklung für gute LehreKollaboration als Kern
E-Learning Strategien an Hochschulen, 5.5.2015
Von zur Kollaboration
• Alexander Klier
– Technische Ausbildung und Studium der
Erwachsenenpädagogik
– Social Learning Consultant bei Beck et al.
Services & Lehrbeauftragter Uni Potsdam / HS
München
• Timo van Treeck
– Erziehungswissenschaftler, Weiterbildungen: E-
Learning, Hochschuldidaktik und Coaching
– wiss. Mitarbeiter Kompetenzteam
Hochschuldidatik der Fachhochschule Köln
Kompetenzteam Hochschuldidaktik
Grafik:KarinaAntons(Kommunikationslotsin)
3. Kompetenzentwicklung für gute LehreKollaboration als Kern
E-Learning Strategien an Hochschulen, 5.5.2015 Kompetenzteam Hochschuldidaktik
Sinn(re)konstruktion & Eigenaktivität
Social Software (Lehr-Lern-Community)
Soziale Praktiken (Motivation)
4. Kompetenzentwicklung für gute LehreKollaboration als Kern
E-Learning Strategien an Hochschulen, 5.5.2015 Kompetenzteam Hochschuldidaktik
Sinn(re)konstruktion & Eigenaktivität
Social Software (Lehr-Lern-Community)
Soziale Praktiken (Motivation)
Alleine 3
Prinzipien
notieren
Zu 2. auf 3
Prinzipien
einigen
Zu 4. auf 3
Prinzipien
einigen
Kurze Aktivität im Plenum:
5. Kompetenzentwicklung für gute LehreKollaboration als Kern
E-Learning Strategien an Hochschulen, 5.5.2015
Neue Arbeits- / Lernweisen
Studierende und Lehrende sind Partner
im Prozess der gemeinsamen
Wissensproduktion (Metzner 2011).
Kompetenzteam Hochschuldidaktik
Aber Kollaboration unterschiedlich ausgeprägt
(Einzelprüfungen, Fachkulturen, geschlossene
Systeme, ‚Blackbox‘ Lehre)
6. Kompetenzentwicklung für gute LehreKollaboration als Kern
E-Learning Strategien an Hochschulen, 5.5.2015
Lebendiges Leitbild
• LehrendenCoaching
• Innerinstitutionelle Hochschulforschung
• Lehrpreis
• Scholarschip of Teaching and Learning
Kompetenzteam Hochschuldidaktik
7. Kompetenzentwicklung für gute LehreKollaboration als Kern
E-Learning Strategien an Hochschulen, 5.5.2015
Quellen
Mehr unter:
Klier, Alexander, van Treeck, Timo (2015): Kollaboration als Kern einer E-Learning-Strategie.
In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), Jg.10/Nr.2, S. 83-95. Online verfügbar unter:
http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/816 [8.45.2015].
Ergänzend:
Deimann, M., Neumann, J., Muuß-Meerholz, J. (2015): Whitepaper Open Educational
Resources (OER) an Hochschulen in Deutschland – Bestandsaufnahme und Potenziale 2015.
Online verfügbar unter: http://open-educational-resources.de/wp-
content/uploads/sites/4/2015/02/Whitepaper-OER-Hochschule-2015.pdf [8.5.2015]
Reis, O. (2014): Systematische Theologie für eine kompetenzorientierte
Religionslehrer/innenausbildung: Ein Lehrmodell und seine kompetenzdiagnostische
Auswertung im Rahmen der Studienreform.
Szczyrba, B., van Treeck, T., Gerber, J. (2015): Lehr- und lernrelevante Diversität an der
Fachhochschule Köln. Köln. Online verfügbar unter: http://epb.bibl.fh-
koeln.de/frontdoor/index/index/docId/616 [8.5.2015].
Waldherr, F., Walter, C. (2009): didaktisch und praktisch.
Kompetenzteam Hochschuldidaktik
8. Kompetenzentwicklung für gute LehreKollaboration als Kern
E-Learning Strategien an Hochschulen, 5.5.2015
Vielen Dank
Timo van Treeck
timo.treeck@fh-koeln.de
@timovt
Kompetenzteam Hochschuldidaktik
Alexander Klier
kontakt@alexander-klier.net
@AlexanderKlier
Hinweis der Redaktion
Wir gehen ein wenig auf die Geschichte der Entstehung dieses Papiers ein, da sie bereits ein Prinzip der Vorgehensweise an der Fachhochschule Köln und damit der Kollaboration als Kern einer E-Learning-Strategie aufzeigt. Ausgangspunkt für die Entwicklung dieses Papiers – sozusagen für unser persönliches kollaboratives Projekt - war eine Veranstaltung an der Fachhochschule zum Thema Diversity Incidents als Lerngelegenheit (https://www.fh-koeln.de/hochschule/expertinnen-workshop-zum-thema-diversity-incidents-in-kooperation-mit-der-hans-boeckler-stiftung-an-der-fachhochschule-koeln_11943.php).
Bearbeitet wurde dort von Lehrenden, Studienberater*innen, Vertrauensdozierenden, Lehrenden, Hochschuldidaktiker*innen und Coaches die Frage, wie Incidents, also kritische, besondere Ereignisse als Lerngelegenheit für die verschiedenen Akteure und die gesamte Hochschule genutzt werden können.
Hierbei geht es also um Anlässe für den gemeinsamen Austausch, die geschaffen und genutzt werden sollen und letztendlich dann um eine Kollaboration. Weil: Dadurch wird Diversity zur Ressource für eine Lernende Organisation, für Kompetenzentwicklung.
Hierüber entwickelte sich unser Zugang zum Thema E-Learning Strategien an Hochschulen: Aus den Leitideen an der Fachhochschule sowie den Erfahrungen mit Social-Collaboration Plattformen in der betrieblichen Bildung.
Für Kollaboration durch und mit E-Learning sind für uns „3S“ wichtig, von denen manche nicht in offizielle Kanäle passen bzw. erst in diese hinein geholt werden müssen:
Sinn(re)konstruktion,
Social Software und
Soziale Praktiken.
Das P steht dabei auch für Praxisanforderung nach der Hochschule und das t für die (wichtigen, aber vgl. weniger wichtigen) Technologien, die eingesetzt werden. Beginnen wir hinten:
Damit Studierende in ihrer jeweiligen Praxis handlungsfähig sind, müssen sie Kompetenzen entwickeln, das bedarf (u.a. nach Reis 2014, aber auch mit Blick auf den Konnektivismus von Siemens 2009 oder mit Blick auf Duecks Überlegungen zur Teamarbeit – hier im Video: https://www.youtube.com/watch?v=HOjuWbCZWMI&t=6m37s) eine soziale Situation für das Lernen! Social ist also Strategie und notwendige Praxis.
Dazu blicken wir auf die sozialen Praktiken der Lehrenden und Lernenden, die im Hochschulkontext durchaus im Sinne einer Tradition von Kollaboration(en) abweichen (können), vgl. dazu z.B. Kerres zum Lehrstuhlprinzip (u.a. auch bei Deimann, Neumann & Muuß-Meerholz 2015, S. 31).
Die E-Learning-Strategie soll Ermutigen zum Experimentieren und gemeinsamen Handeln.
Unterstützten wird dies eine Plattform bzw. Social Software, die auf Social Learning, auf Communities ausgerichtet ist. Blickt man auf Hochschulen und Unternehmen, wird deutlich, dass die Social Collaboration Plattformen in Unternehmen verbreiteter sind. Hier kann man jedoch vor allem die Aspekte auf Hochschulen übertragen, die mit einer gelungenen Einführung solcher Plattformen zu tun haben. Das gilt insbesondere für die Frage einer strategischen Einführung und dem hierzu notwendigen organisatorischen Wandel.
Letzter Punkt: Sinn(re)konstruktion & Eigenaktivität: Die Lernanlässe müssen sowohl für die Lehrenden, als auch die Studierenden sinnhaft sein bzw sinnhaft werden, was sie vor allem dann werden, wenn eine Eigenaktivität gefordert wird, wenn Lehrende und Lernende in aktiver Auseinandersetzung mit Zielen des Lernens in Handlungsvollzüge kommen.
Vorgehen: Snowballing (=Vervielfachte Buzzgroup), vgl. Waldherr und Walter 2009, 3.3
Die – eben schon angeführte – ungewohnte Gemeinsamkeit in der Vorgehensweise ist an der Fachhochschule Köln als ein Aspekt im Leitbild verankert: Studierende und Lehrende sind Partner im Prozesse der gemeinsamen Wissensproduktion, daraus folgt, dass kollaboratives E-Learning, (informelle) Learning Communities und Soziale Praktiken strategisch gefördert werden sollen.
Die im gemeinsamen Leitbildprozess formulierten Aspekte wie Berücksichtigung der Diversität der Studierenden, die Partnerschaft im Wissensprozess, die projektorientierte Ausrichtung der Lehre (die aus Leitbild und QPL-Projekten resultiert) sind Thema in verschiedenen Interventionen und Aktivitäten der Lehrenden, um eine strategische Ausrichtung der Lehre an der Fachhochschule Köln zu fördern. Hier sollen neue Arbeits- und Lernweisen vor allem auch digital unterstützt werden. (Didaktisches) Ziel ist aber die Kollaboration, weil diese – wie bereits ausgeführt – wichtig für Akzeptanz, breite Nutzung und Kompetenzentwicklung ist. Das wird im Leitbild thematisiert und über verschiedene Instrumente verankert:
Im obligatorischen LehrendenCoaching als Einstiegsprogramm der Fachhochschule wird das Leitbild der Hochschule allen Neuberufenen zur Verfügung gestellt und gemeinsam z.B. im Einstiegsworkshop oder im Auftaktgespräch thematisiert. Gleichzeitig arbeiten die Coaches mit ihren Coachees im Sinne des Leitbildes an Fragestellungen zur Lehre, die sich in den Lehrportfolios des LehrendenCoaching-Programms niederschlagen.
Die innerinstitutionelle Hochschulforschung an der Fachhochschule Köln thematisiert u.a. den Umgang der Lehrenden mit den Herausforderungen einer diversen Studierendenschaft (vgl. Szczyrba, van Treeck, Gerber 2015), aus den Ergebnissen (die mit den Hochschulakteuren im Prozess thematisiert werden) lassen sich soziale Praktiken ableiten und Hinweise für die Ausgestaltung von Interventionen gewinnen, wie z.B. die aus den Forschungsergebnissen abgeleitete Fokussierung auf Themen wie Feedback oder Beratung, die bislang u.a. mit Video-Feedback, Einsatz von Voting-Systemen oder elektronischen Portfolios unterstützt werden.
Die Ausschreibung des Lehrpreises adressiert neben verschiedenen Themenschwerpunkten (wie z.B. Verbindung von Lehrerfolg und Lernerfolg durch die Unterstützung im Selbststudium oder Umsetzung von Forschendem Lernen, u.a. unterstützt durch Medieneinsatz) immer auch die strategischen Ziele der Hochschule. Dies – und das detaillierte Feedback auf die Lehrpreisanträge – erlaubt es, themenbezogen immer auch E-learning-Aspekte zu berücksichtigen.
Die Förderung einer forschenden Haltung der Lehrenden zu ihrer Lehre, unterstützt die Diskussion von Umsetzungserfahrungen bzw. deren wissenschaftlicher Betrachtung in der eigenen Fachcommunity und erleichtert einen reflektierten Transfer. Wenn Forschungsergebnisse hier in der Verbindung mit einer Veröffentlichung von Lehr- und Lernmaterialien im Sinne eines OER oder eines OEP öffentlich weiterverwendbar werden, so hoffen wir auf eine weitere Stärkung einer Community der Lehrenden, der Lernenden sowie der Lehrenden und Lernenden.