Jüngerschaftszyklus mit 6 Abenden über das Buch Ruth im AT mit dem Fokus, den hermeneutischen Werkzeugkasten für das bessere Verstehen der Bibel zu erweitern.
Jüngerschaftszyklus mit 6 Abenden über das Buch Ruth im AT mit dem Fokus, den hermeneutischen Werkzeugkasten für das bessere Verstehen der Bibel zu erweitern.
Übersicht der Gottesknechtslieder im Jesajabuch Kap. 42 - 53. Vorbild Jesu als wahrer Knecht Gottes für uns. Aufruf als Diener Gottes Ihm treu nachzufolgen. Die Freude, dass wir Freunde von Jesus genannt werden.
Übersicht der Gottesknechtslieder im Jesajabuch Kap. 42 - 53. Vorbild Jesu als wahrer Knecht Gottes für uns. Aufruf als Diener Gottes Ihm treu nachzufolgen. Die Freude, dass wir Freunde von Jesus genannt werden.
Folien des Webinars im Rahmen des CAS e-Didactics der FFHS (siehe http://www.ffhs.ch/virtueller-campus/learning-center/kurse/aufgezeichnete-webinare/trend-5-ausblick-learning-technologien)
Im Rahmen des CreativeSummerCamps "(Über)Leben in der Kreativwirtschaft"(http://csc.uni-leipzig.de/) gibt analogsoul ein bisschen Know-How weiter.
Im Rahmen der Workshop-Reihe "Praxischock" gibt Andreas eine Einführung in den Musikmarkt und Tipps zur Selbstvermarktung von Musikern.
Aus dem Ankündigungstext:
"Nie war es so einfach, Musik selbst zu produzieren und zu vertreiben wie im Jahr 2011. Produktionssoftware, soziale Netzwerke und Mp3-Downloads ermöglichen die Verbreitung der eigenen Musik vom Laptop aus.
Gleichzeitig ist so eine Vielzahl an Dienstleistern und Plattformen entstanden, ob derer man auch den Überblick verlieren kann. Außerdem gibt es einiges zu beachten, wenn ein Musiker/eine Band seine Leidenschaft zum (Neben-)Erwerb machen will. Deswegen gibt der Workshop eine Einführung zu den Grundpfeilern des Musikgeschäfts."
Liebe Leser,
Heute halten Sie die erste Ausgabe der INFOMATICS, dem Newsletter für Verlage in den Händen.
Seit 11 Jahren erfolgreich im deutschen Markt ist Datamatics Global Services GmbH mit Sitz in Griesheim die Tochter eines international agierenden Unternehmens, das weltweit führend im Bereich des Business Process Outsourcing (BPO) ist. Spezialisiert auf Verlags- und ITDienstleistungen sowie Softwareentwicklungen bieten wir unseren Kunden auf Basis dieser Firmenstruktur eine besondere Kombination aus onsite- und offshore-Arbeiten ... Michael Thuleweit
Übersicht der Gottesknechtslieder im Jesajabuch Kap. 42 - 53. Vorbild Jesu als wahrer Knecht Gottes für uns. Aufruf als Diener Gottes Ihm treu nachzufolgen. Die Freude, dass wir Freunde von Jesus genannt werden.
Übersicht der Gottesknechtslieder im Jesajabuch Kap. 42 - 53. Vorbild Jesu als wahrer Knecht Gottes für uns. Aufruf als Diener Gottes Ihm treu nachzufolgen. Die Freude, dass wir Freunde von Jesus genannt werden.
Folien des Webinars im Rahmen des CAS e-Didactics der FFHS (siehe http://www.ffhs.ch/virtueller-campus/learning-center/kurse/aufgezeichnete-webinare/trend-5-ausblick-learning-technologien)
Im Rahmen des CreativeSummerCamps "(Über)Leben in der Kreativwirtschaft"(http://csc.uni-leipzig.de/) gibt analogsoul ein bisschen Know-How weiter.
Im Rahmen der Workshop-Reihe "Praxischock" gibt Andreas eine Einführung in den Musikmarkt und Tipps zur Selbstvermarktung von Musikern.
Aus dem Ankündigungstext:
"Nie war es so einfach, Musik selbst zu produzieren und zu vertreiben wie im Jahr 2011. Produktionssoftware, soziale Netzwerke und Mp3-Downloads ermöglichen die Verbreitung der eigenen Musik vom Laptop aus.
Gleichzeitig ist so eine Vielzahl an Dienstleistern und Plattformen entstanden, ob derer man auch den Überblick verlieren kann. Außerdem gibt es einiges zu beachten, wenn ein Musiker/eine Band seine Leidenschaft zum (Neben-)Erwerb machen will. Deswegen gibt der Workshop eine Einführung zu den Grundpfeilern des Musikgeschäfts."
Liebe Leser,
Heute halten Sie die erste Ausgabe der INFOMATICS, dem Newsletter für Verlage in den Händen.
Seit 11 Jahren erfolgreich im deutschen Markt ist Datamatics Global Services GmbH mit Sitz in Griesheim die Tochter eines international agierenden Unternehmens, das weltweit führend im Bereich des Business Process Outsourcing (BPO) ist. Spezialisiert auf Verlags- und ITDienstleistungen sowie Softwareentwicklungen bieten wir unseren Kunden auf Basis dieser Firmenstruktur eine besondere Kombination aus onsite- und offshore-Arbeiten ... Michael Thuleweit
Institution Kirchliche Trauung - Die Funktionen von InstitutionenVorname Nachname
Nach Gukenbiehl (2010) gehören in Anlehnung an den Ethnologen Malinowski vier Arten von Elementen dazu:
- die Idee der Institution
- der Personalbestand der Institution
- die Regeln oder Normen des Umgangs miteinander
- der materielle Apparat der Institution
Sie suchen ein Theologiestudium in Deutschland? Nun, kein Blick nach vorne als Eh-Tabor. An unserer Universität bieten unsere professionellen Lehrer den besten Theologieunterricht zu echten Gebühren an. Besuchen Sie uns für weitere Informationen.
Comeback - Christliche Hoffnung zwischen Versprechen, Zweifel und VerfuehrungHans Rudolf Tremp
Das zweite Kommen (Parusie) von Jesus Christus wird kontrovers diskutiert. Folien zu einer Predigt zum Thema Verführung im Kontext der Wiederkunft Jesu.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. hören - verinnerlichen - handeln
Jesus verstehen
V2015
Der Epheserbrief, Text, Struktur, Stichworte und Querverweise
Hansruedi Tremp
Stami Jüngerschaftskurs
2. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis................................................................................................................................. I
0 Einführung .................................................................................................................................1
1 Kapitel 1 ......................................................................................................................................3
1.1 Grussworte...........................................................................................................................3
1.2 Überreich gesegnet im Himmel...................................................................................3
1.2.1 Durch den Vater aus aller Ewigkeit her..........................................................3
1.2.2 Durch den Sohn, Jesus Christus in der Gegenwart ...................................4
1.2.3 Durch Gott, den Heiligen Geist versiegelt für die Zukunft .....................4
1.3 Fürbitte von Paulus um Erkenntnis der Herrlichkeit Jesu Christi.....................5
2 Kapitel 2 ......................................................................................................................................7
2.1 Vorher - ohne Christus - geistlich tot..........................................................................7
2.2 Jetzt - mit Christus - geistlich lebendig .....................................................................7
2.3 Erschaffen zu guten Werken..........................................................................................8
2.4 Der vorige Zustand der Heiden....................................................................................8
2.5 Juden und Heiden mit Gott versöhnt und eins gemacht durch das Kreuz des
Christus...............................................................................................................................................9
2.6 Die Gemeinde als heiliger Tempel Gottes..............................................................10
3 Kapitel 3 ....................................................................................................................................11
3.1 Paulus, der Verwalter des geoffenbarten Geheimnisses...................................11
3.2 Die Heiden sind Mitteilhaber der Verheissung Christi.......................................12
3.3 Gebet um Erkenntnis der Liebe des Christus ........................................................13
4 Kapitel 4:1-16 ..........................................................................................................................14
4.1 Die Einheit des Geistes...................................................................................................14
4.2 Die Gaben des erhöhten Christus..............................................................................15
4.3 Die Auferbauung des Leibes des Christus..............................................................15
5 Kapitel 4:17-5:14.....................................................................................................................17
5.1 Ablegen des alten Menschen und Anziehen des neuen...................................17
5.2 Anweisungen für das neue Leben.............................................................................17
5.3 Wandel in Liebe und Licht bedeutet, alles Böse zu meiden ............................18
6 Kapitel 5:15-6:9.......................................................................................................................19
6.1 Sorgfältiger Umgang miteinander zur Ehre Gottes............................................19
6.2 Mann und Frau in Gottes Lebensordnung sind Bild auf Christus und die
Gemeinde........................................................................................................................................20
6.3 Der Wille Gottes für Kinder und Eltern.....................................................................21
6.4 Der Wille Gottes für Knechte und Herren...............................................................21
7 Kapitel 6:10-24........................................................................................................................22
7.1 Der geistliche Kampf und die Waffenrüstung des Christen.............................22
7.2 Schluss des Briefes...........................................................................................................23