Ein Vortrag von Dipl.-Ing. Dr. Andreas Dankl, Geschäftsführer dankl+partner consulting gmbh beim ersten österreichischen FM Day am 23. September 2015 in Wien.
www.dankl.com
PLM-Projekte sind oft darauf ausgerichtet, die Prozesseffizienz zu steigern. Zur Veranschaulichung dieser Effizienzsteigerung wird es nötig Kennzahlen bzw. Key Performance Indicators (KPI) zu definieren, welche die Performanz der Prozesse quantifizieren sollen. Solche Kennzahlenwerte liefern entscheidungsrelevante Informationen und auch Zielwerte können für sie vereinbart werden.
In diesem Webinar wollen wir Kriterien zur Definition von Kennzahlen und einige praktische Beispiele diskutieren. Ebenso werden Zusammenhänge zur Quantifizierung der PLM Reife aufgezeigt.
Product Value Added - IoT als Chance für ProduktmanagerIntelliact AG
Zu einer der Kernaufgaben des Produktmanagements zählt das Anstossen von Produktverbesserungen im Einklang mit Anforderungen des Marktes. Fundierte Kenntnisse von neuen Technologien wie Internet of Things (IoT) tragen positiv dazu bei, dass Chancen früh erkannt werden und sich Produkte so entwickeln, dass sie Mehrwert für die Kunden liefern. Wir zeigen anhand von Beispielen solche Mechanismen auf und stellen ein Konzept vor, wie Produktmanager auf spielerische Art und Weise mit IoT und den damit verbundenen Potentialen vertraut gemacht werden können.
PLM Open Hours - Einsatzbeispiele von Business Productivity AppsIntelliact AG
Auf mobilen Geräten sind Apps mittlerweile allgegenwärtig. Sie sind erprobte Werkzeuge für spezielle Aufgaben. Business Productivity Apps können diese Rolle im geschäftlichen Umfeld übernehmen. Als Spezialwerkzeuge oder praktische Helferlein ergänzen diese die klassischen Unternehmensapplikationen.
Nach unserer Elstr-Methodik erstellte Business Productivity Apps sind durch eine moderne Webarchitektur ohne Installation auf allen Endgeräten verfügbar. In diesen PLM Open Hours zeigen wir einige Beispiele aus unserem Kundenumfeld.
PLM Open Hours - Stand der Digitalisierung in der Industrie und Bedeutung fü...Intelliact AG
Wo stehen KMU Unternehmen der Schweiz bezüglich der Digitalen Transformation?
Wie lässt sich die digitale Transformation im Kontext des Digitalen Produktes einordnen?
Wie können erste pragmatische Schritte in Richtung Industrie 4.0 aussehen?
Ein Vortrag von Dipl.-Ing. Dr. Andreas Dankl, Geschäftsführer dankl+partner consulting gmbh beim ersten österreichischen FM Day am 23. September 2015 in Wien.
www.dankl.com
PLM-Projekte sind oft darauf ausgerichtet, die Prozesseffizienz zu steigern. Zur Veranschaulichung dieser Effizienzsteigerung wird es nötig Kennzahlen bzw. Key Performance Indicators (KPI) zu definieren, welche die Performanz der Prozesse quantifizieren sollen. Solche Kennzahlenwerte liefern entscheidungsrelevante Informationen und auch Zielwerte können für sie vereinbart werden.
In diesem Webinar wollen wir Kriterien zur Definition von Kennzahlen und einige praktische Beispiele diskutieren. Ebenso werden Zusammenhänge zur Quantifizierung der PLM Reife aufgezeigt.
Product Value Added - IoT als Chance für ProduktmanagerIntelliact AG
Zu einer der Kernaufgaben des Produktmanagements zählt das Anstossen von Produktverbesserungen im Einklang mit Anforderungen des Marktes. Fundierte Kenntnisse von neuen Technologien wie Internet of Things (IoT) tragen positiv dazu bei, dass Chancen früh erkannt werden und sich Produkte so entwickeln, dass sie Mehrwert für die Kunden liefern. Wir zeigen anhand von Beispielen solche Mechanismen auf und stellen ein Konzept vor, wie Produktmanager auf spielerische Art und Weise mit IoT und den damit verbundenen Potentialen vertraut gemacht werden können.
PLM Open Hours - Einsatzbeispiele von Business Productivity AppsIntelliact AG
Auf mobilen Geräten sind Apps mittlerweile allgegenwärtig. Sie sind erprobte Werkzeuge für spezielle Aufgaben. Business Productivity Apps können diese Rolle im geschäftlichen Umfeld übernehmen. Als Spezialwerkzeuge oder praktische Helferlein ergänzen diese die klassischen Unternehmensapplikationen.
Nach unserer Elstr-Methodik erstellte Business Productivity Apps sind durch eine moderne Webarchitektur ohne Installation auf allen Endgeräten verfügbar. In diesen PLM Open Hours zeigen wir einige Beispiele aus unserem Kundenumfeld.
PLM Open Hours - Stand der Digitalisierung in der Industrie und Bedeutung fü...Intelliact AG
Wo stehen KMU Unternehmen der Schweiz bezüglich der Digitalen Transformation?
Wie lässt sich die digitale Transformation im Kontext des Digitalen Produktes einordnen?
Wie können erste pragmatische Schritte in Richtung Industrie 4.0 aussehen?
Die Beherrschung der heute allgegenwärtigen Präsenz zahlreicher Sprachen im Kontext länderübergreifender Produktentwicklung ist eine komplexe Aufgabe. Diese erfordert ein hohes Mass an Strukturiertheit und Prozesssicherheit. Wir beleuchten die unterschiedlichen Ebenen der Komplexität und erläutern die Grundvoraussetzungen, welche im Rahmen des digitalen Produkts geschaffen werden müssen, um die geforderte Sprachvielfalt optimal verarbeiten zu können.
PLM Open Hours - So profitieren Sie von IoTIntelliact AG
Im Rahmen der kommenden PLM Open Hours zeigen wir Ihnen auf, worum es sich beim Internet of Things handelt, und wie es sich in weitere Themenfelder im Bereich der Digitalisierung einordnen lässt.
Darauf aufbauend werden die unterschiedlichen Ausbau- und Komplexitätsstufen sowie die primären Nutzenaspekte beleuchtet.
Abschliessend vermitteln wir Ihnen ein Verständnis dafür, welche Mindestanforderungen für erste Umsetzungsschritte bestehen.
PLM Open Hours - Industrie 4.0 – so beginnen sie heuteIntelliact AG
Die Grundlage von Industrie 4.0 sind Technologien, die bereits heute ermöglichen die Produkte sowie auch den Informationsfluss im und über die Unternehmensgrenzen hinaus zu optimieren. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie von diesen Veränderungen profitieren und somit auf Herausforderungen, die im Rahmen von Industrie 4.0 auf Sie zukommen könnten, vorbereitet sind.
Mehrwert durch Konnektivität und Interoperabilität - Interview technik report...Thomas Schulz
Industrial Internet
Vorschau zum Zweiten Fachkongress Industrie 4.0: technik report im Interview mit Thomas Schulz von General Electric (GE) Intelligent Platforms über den GE-Ansatz von Industrie 4.0 und mehr.Thomas Schulz von General Electric (GE) Intelligent Platforms ist seit 2013 Mitglied der strategischen Arbeitsgruppe „Referenzarchitektur und Standardisierung“ der Plattform Industrie 4.0 (einer Hightech-Strategie der Bundesrepublik Deutschland). Am 15. September ist Schulz Referent beim „Zweiten Fachkongress Industrie 4.0“ in Wien. Vorab informiert er im Interview über das Vorankommen im Bereich Standardisierung, über Informationssicherheit in der industriellen Automatisierung.
PLM Open Hours - Model Based Systems Engineering im Kontext der DigitalisierungIntelliact AG
Die klassische Disziplin Systems Engineering wird immer häufiger durch den Begriff „Model Based“ erweitert. Erklärung und Einordnung des Begriffes im Kontext PLM.
Ein höherer Stellenwert von Software, Elektronik, Elektrotechnik und auch die Herausforderungen aus der Digitalisierung mit Themen wie Internet of Things heben die Disziplin der domänenübergreifenden Systementwicklung aus den angestammten Bereich Luft- und Raumfahrttechnik in neue Industriezweige wie Automobilzulieferer, Maschinen- Anlagen- und Apparatebau. Die Aussage “Every system is somebody’s subsystem.“ (Quelle: Wikipedia) zeigt, mit welcher Komplexität heute und in Zukunft im Bereich Produktentwicklung von Systemen zu rechnen ist.
Das Internet der Dinge – Was bedeutet dies für PLM?Intelliact AG
Referenzarchitekturen und Standards für Industrial IoT – weiterführende Informationen:
https://intelliact.ch/know-how/iot-was-bedeutet-dies-fuer-plm
******
Das Internet der Dinge (IoT) ist ein verbreitetes Schlagwort, das nebst neuen Möglichkeiten für die Produktentwicklung auch grosse Herausforderungen mit sich bringt. So zeichnet sich die IoT-Welt heutzutage oft durch Insellösungen aus, ohne Verknüpfung mit den Produktdaten. Eine Datenvernetzung bringt jedoch einen erheblichen Mehrwert für alle Akteure innerhalb des Lebenszyklus eines Produktes.
In dieser Open Hours geben wir Erkenntnisse aus dem Zusammenführen von Daten aus IoT und aus dem Produktlebenszyklus weiter und stellen Lösungsansätze vor.
Die PLM Open Hours ist ein Angebot der Intelliact AG. Wir bieten Ihnen mit unseren Webinaren einen ausgewogenen Mix aus Theorie und Praxis, und dies auf dem gewohnt hohen Niveau. Unsere PLM Open Hours richten sich an alle PLM- und Prozess-Verantwortliche und Produktmanager.
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
In den kommenden PLM Open Hours beleuchten wir, wie sich wesentliche Trends im Maschinen- und Anlagenbau durch die Unterstützung von PLM-Konzepten nutzen lassen. Wir stellen dies in einen Zusammenhang mit den wichtigsten, von unseren Kunden geäusserten, Nutzen und erklären, welche PLM-Konzepte in diesen Nutzenbereichen als Best Practice angewendet werden.
PLM Open Hours - Visualisieren von VeränderungenIntelliact AG
In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Veränderungen von Produktdaten und -Strukturen gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Visualisierung von Veränderungen. Überdies wollen wir vermitteln, welche Werkzeuge (Bsp. Zeichnungs-, Dokumenten- oder Stücklistenvergleich) sich einfach in bestehende Prozesse und in bewährte Unternehmens-Systeme einbinden lassen.
PLM Open Hours - Was bedeutet Industrie 4.0 für das PLMIntelliact AG
Der Begriff «Industrie 4.0» steht für die 4. Industrielle Revolution. Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 wird häufig über die „intelligente Fabrik“ (Smart Factory), das «Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)» oder auch «cyber-physische Systeme (CPS)» gesprochen.
Im Rahmen der PLM Open Hours sollen in einem ersten Schritt Begrifflichkeiten und Zusammenhänge geklärt werden. Darauf aufbauend werden Konsequenzen für das Produktlebenszyklus-Management diskutiert.
Die Möglichkeiten für ressourcenoptimierte CAD-Umgebungen haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. In den kommenden PLM Open Hours möchten wir beleuchten, wie sich aus den alten Terminaldiensten mittlerweile starke Möglichkeiten für Remote-CAD entwickelt haben, um aus der Ferne zu arbeiten. Aus den zugrunde liegenden Technologien ergeben sich neu nutzbare Potentiale. Zudem möchten wir darauf eingehen, welche Produkte diese neuen Technologien nutzen und in welche Richtung sie sich weiter entwickeln.
Industrie 4.0 Kompakt I - Systeme für die kollaborative Produktion im Netzwer...Competence Books
Competence Book Industrie 4.0. Kaum ein Thema wird derzeit heißer diskutiert als Industrie 4.0 und gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk (I: Systeme/Lösungen) und dem Fortsetzungsband (II: Strategien, Technologien, Mensch) alle relevanten Aspekte zum Thema Industrie 4.0. Industrie 4.0 gilt als neuer Hoffnungsträger für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland.
Neue Technologien als Enabler, Stichwort Cyber Physical Systems, erlauben eine neue agilere und kollaborativere Produktion im Netzwerk. Dabei ist nicht nur die Technik entscheidend, sondern auch die neue Wertschöpfung durch bessere Services und Prozesse. In diesem ersten Teil zum Thema werden neben den generellen Fragen vor allem fundamentale Basistechnologien (Sensoren, M2M, Kommunikation, ...) und Systeme (ERP, MES, Big Data, ...) beleuchtet, die in ihrer Gesamtheit die neue Qualität der Produktion erlauben.
Das vollständige Book Industrie 4.0
http://www.competence-site.de/Competence-Book-Industrie-4-0-Kompakt-I
PLM Open Hours - Durchgängige Produktstrukturen als zentrales Element der Dig...Intelliact AG
Die Industrie 4.0, resp. die dritte Phase der Digitalisierung, verändert nachhaltig die gesamte Produktentwicklung und damit auch die Basis der Produktstrukturen. Dieses Webinar fokussiert auf die Fragestellung, welche Rolle die Produktstrukturen in der Digitalisierungsstrategie einnehmen werden und weshalb eine Durchgängigkeit zwischen den Strukturen unverzichtbar wird.
PLM Open Hours - Änderungsmanagement so einfach und transparent wie möglichIntelliact AG
Die häufigsten Kritiken am Änderungswesen sind, dass Informationen nicht ausreichend oder unmittelbar verfügbar sind: entweder fehlt die Sicht auf die persönlichen relevanten Anteile an einer Änderung bzw. die Übersicht über den Status aller Änderungen im Unternehmen. Dies ist sicherlich der typischen Komplexität eines abteilungsübergreifenden Änderungswesen bzw. einer Änderung an und für sich geschuldet.
Daher beschäftigen sich diese PLM Open Hours damit, wie Änderungsmanagement einfacher und transparenter gemacht werden kann.
Vom Redakteur zum Informationsmanager - Fachvortrag auf der tekom-Jahrestagun...Intelliact AG
Der zukünftige Umgang mit Informationen und deren Aufbereitung und Nutzen wird die Denk- und Arbeitsweisen eines Redakteurs nachhaltig verändern. Erfahren Sie in dieser Präsentation, warum.
*******
Impressionen von der tekom-Jahrestagung 2018 lesen Sie hier:
https://intelliact.ch/know-how/vom-redakteur-zum-informationsmanager
*******
PLM Open Hours - Fertigungsgrobplanung (capable to promise)Intelliact AG
Im Rahmen des PLM sind auch Themen aus dem Umfeld Produktion bzw. Bewegungsdaten relevant. Spezialthemen aus dem Bereich Produktionsplanung sind insbesondere bei Produkten mit hohem Eigenfertigungsanteil ein wichtiger Bestandteil eines PLM Konzeptes. In diesen Open Hours sollen die Basisbegriffe und -differenzierungen erläutert und an verschiedenen Beispielen verifiziert werden.
Moderne skalierbare IT-Architekturen für Digital Commerce setzen ganz auf das Konzept «Digitales Produkt» und die bereits verfügbaren Unternehmensapplikationen. Damit wird PLM zur zentralen Ausgangslage für das digitale Geschäft und den digitalen Auftritt. Nur durch das Aufbrechen der Applikations-Silos und -Domänen ist es möglich, Digital Commerce auf Basis des PLM schnell umzusetzen und flexibel sowie skalierbar zu gestalten. Wir stellen Methoden zur Bewertung von Architekturvarianten vor und skizzieren ein empfohlenes Vorgehen.
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Thomas Schulz: Industrie 4.0 – Blaupause der digitalen Transformation In: ope...Thomas Schulz
Beim Thema Industrie 4.0, der Vernetzung und Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten, ist die Entwicklung von Standards und gemeinsamen Architekturmodellen ein zentrales Thema.
Eine CAD/PDM-Daten-Migration kann aus verschiedenen Gründen notwendig und in unterschiedlicher Ausprägung umgesetzt werden. Neben einer Firmenzusammenlegung oder Kostenreduktion in der IT geben oftmals auch technische Aspekte der CAD/PDM-Systeme (End of life, unpassender Funktionsumfang) den Anlass, PLM- oder CAD-Daten aus einem bestehenden System in eine neue Systemlandschaft zu migrieren.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei einer CAD/PDM-Datenmigration zu beachten ist und welche prinzipiellen Vorgehensweisen es gibt.
MES Kompakt - Manufacturing Execution Systems im Zeitalter von Industrie 4.0 ...Filipe Felix
MES-Lösungen bzw. Manufacturing Execution Systems sind der Hoffnungsträger für die Produktion von morgen. Nicht nur das Thema Industrie 4.0 auch andere Zukunftsentwicklungen wie ein effizientes und effektives Energiemanagement oder eine bessere Usability in der Produktion setzen zunehmend auf MES-Lösungen. Um mögliche Zukunftspotenziale von MES aufzuzeigen, aber auch Lösungen für das Hier und Heute zu transportieren, hat das Team der Competence Site zusammen mit führenden Vertretern der Branche das kostenlose Competence Book „MES kompakt“ als E-Book realisiert.
Möchten Sie bei der nächsten Ausgabe berücksichtigt werden? Fehlt Ihnen in dieser Ausgabe etwas? Haben Sie Interesse an unseren Competence Books, auch zu anderen Themen? Dann kontaktieren Sie mich unter: f.felix@netskill.de
PLM Open Hours - Agile ProduktentwicklungIntelliact AG
Agile Methoden zeichnen sich unter anderem durch eine hohe Kundenbindung und adaptive Reaktionsfähigkeiten aus. «Agil» scheint die Antwort auf die dynamische Unternehmensumwelt zu sein. Die Methode kommt ursprünglich aus der Software-Entwicklung, in der spezifische Rahmenbedingungen herrschen. Können Sie agile Methoden ohne weiteres auf Ihren Bereich adaptieren?
In dieser Open Hour haben die Teilnehmer Ansätze erfahren, Agilität in die Produktentwicklung zu bringen.
”In any project that faces uncertainty, complexity, volatility and risk, there is a place for agile practices and principles”, so eine Mitbegründer des Agilen Manifests.
Die Beherrschung der heute allgegenwärtigen Präsenz zahlreicher Sprachen im Kontext länderübergreifender Produktentwicklung ist eine komplexe Aufgabe. Diese erfordert ein hohes Mass an Strukturiertheit und Prozesssicherheit. Wir beleuchten die unterschiedlichen Ebenen der Komplexität und erläutern die Grundvoraussetzungen, welche im Rahmen des digitalen Produkts geschaffen werden müssen, um die geforderte Sprachvielfalt optimal verarbeiten zu können.
PLM Open Hours - So profitieren Sie von IoTIntelliact AG
Im Rahmen der kommenden PLM Open Hours zeigen wir Ihnen auf, worum es sich beim Internet of Things handelt, und wie es sich in weitere Themenfelder im Bereich der Digitalisierung einordnen lässt.
Darauf aufbauend werden die unterschiedlichen Ausbau- und Komplexitätsstufen sowie die primären Nutzenaspekte beleuchtet.
Abschliessend vermitteln wir Ihnen ein Verständnis dafür, welche Mindestanforderungen für erste Umsetzungsschritte bestehen.
PLM Open Hours - Industrie 4.0 – so beginnen sie heuteIntelliact AG
Die Grundlage von Industrie 4.0 sind Technologien, die bereits heute ermöglichen die Produkte sowie auch den Informationsfluss im und über die Unternehmensgrenzen hinaus zu optimieren. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie von diesen Veränderungen profitieren und somit auf Herausforderungen, die im Rahmen von Industrie 4.0 auf Sie zukommen könnten, vorbereitet sind.
Mehrwert durch Konnektivität und Interoperabilität - Interview technik report...Thomas Schulz
Industrial Internet
Vorschau zum Zweiten Fachkongress Industrie 4.0: technik report im Interview mit Thomas Schulz von General Electric (GE) Intelligent Platforms über den GE-Ansatz von Industrie 4.0 und mehr.Thomas Schulz von General Electric (GE) Intelligent Platforms ist seit 2013 Mitglied der strategischen Arbeitsgruppe „Referenzarchitektur und Standardisierung“ der Plattform Industrie 4.0 (einer Hightech-Strategie der Bundesrepublik Deutschland). Am 15. September ist Schulz Referent beim „Zweiten Fachkongress Industrie 4.0“ in Wien. Vorab informiert er im Interview über das Vorankommen im Bereich Standardisierung, über Informationssicherheit in der industriellen Automatisierung.
PLM Open Hours - Model Based Systems Engineering im Kontext der DigitalisierungIntelliact AG
Die klassische Disziplin Systems Engineering wird immer häufiger durch den Begriff „Model Based“ erweitert. Erklärung und Einordnung des Begriffes im Kontext PLM.
Ein höherer Stellenwert von Software, Elektronik, Elektrotechnik und auch die Herausforderungen aus der Digitalisierung mit Themen wie Internet of Things heben die Disziplin der domänenübergreifenden Systementwicklung aus den angestammten Bereich Luft- und Raumfahrttechnik in neue Industriezweige wie Automobilzulieferer, Maschinen- Anlagen- und Apparatebau. Die Aussage “Every system is somebody’s subsystem.“ (Quelle: Wikipedia) zeigt, mit welcher Komplexität heute und in Zukunft im Bereich Produktentwicklung von Systemen zu rechnen ist.
Das Internet der Dinge – Was bedeutet dies für PLM?Intelliact AG
Referenzarchitekturen und Standards für Industrial IoT – weiterführende Informationen:
https://intelliact.ch/know-how/iot-was-bedeutet-dies-fuer-plm
******
Das Internet der Dinge (IoT) ist ein verbreitetes Schlagwort, das nebst neuen Möglichkeiten für die Produktentwicklung auch grosse Herausforderungen mit sich bringt. So zeichnet sich die IoT-Welt heutzutage oft durch Insellösungen aus, ohne Verknüpfung mit den Produktdaten. Eine Datenvernetzung bringt jedoch einen erheblichen Mehrwert für alle Akteure innerhalb des Lebenszyklus eines Produktes.
In dieser Open Hours geben wir Erkenntnisse aus dem Zusammenführen von Daten aus IoT und aus dem Produktlebenszyklus weiter und stellen Lösungsansätze vor.
Die PLM Open Hours ist ein Angebot der Intelliact AG. Wir bieten Ihnen mit unseren Webinaren einen ausgewogenen Mix aus Theorie und Praxis, und dies auf dem gewohnt hohen Niveau. Unsere PLM Open Hours richten sich an alle PLM- und Prozess-Verantwortliche und Produktmanager.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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In den kommenden PLM Open Hours beleuchten wir, wie sich wesentliche Trends im Maschinen- und Anlagenbau durch die Unterstützung von PLM-Konzepten nutzen lassen. Wir stellen dies in einen Zusammenhang mit den wichtigsten, von unseren Kunden geäusserten, Nutzen und erklären, welche PLM-Konzepte in diesen Nutzenbereichen als Best Practice angewendet werden.
PLM Open Hours - Visualisieren von VeränderungenIntelliact AG
In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Veränderungen von Produktdaten und -Strukturen gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Visualisierung von Veränderungen. Überdies wollen wir vermitteln, welche Werkzeuge (Bsp. Zeichnungs-, Dokumenten- oder Stücklistenvergleich) sich einfach in bestehende Prozesse und in bewährte Unternehmens-Systeme einbinden lassen.
PLM Open Hours - Was bedeutet Industrie 4.0 für das PLMIntelliact AG
Der Begriff «Industrie 4.0» steht für die 4. Industrielle Revolution. Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 wird häufig über die „intelligente Fabrik“ (Smart Factory), das «Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)» oder auch «cyber-physische Systeme (CPS)» gesprochen.
Im Rahmen der PLM Open Hours sollen in einem ersten Schritt Begrifflichkeiten und Zusammenhänge geklärt werden. Darauf aufbauend werden Konsequenzen für das Produktlebenszyklus-Management diskutiert.
Die Möglichkeiten für ressourcenoptimierte CAD-Umgebungen haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. In den kommenden PLM Open Hours möchten wir beleuchten, wie sich aus den alten Terminaldiensten mittlerweile starke Möglichkeiten für Remote-CAD entwickelt haben, um aus der Ferne zu arbeiten. Aus den zugrunde liegenden Technologien ergeben sich neu nutzbare Potentiale. Zudem möchten wir darauf eingehen, welche Produkte diese neuen Technologien nutzen und in welche Richtung sie sich weiter entwickeln.
Industrie 4.0 Kompakt I - Systeme für die kollaborative Produktion im Netzwer...Competence Books
Competence Book Industrie 4.0. Kaum ein Thema wird derzeit heißer diskutiert als Industrie 4.0 und gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk (I: Systeme/Lösungen) und dem Fortsetzungsband (II: Strategien, Technologien, Mensch) alle relevanten Aspekte zum Thema Industrie 4.0. Industrie 4.0 gilt als neuer Hoffnungsträger für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland.
Neue Technologien als Enabler, Stichwort Cyber Physical Systems, erlauben eine neue agilere und kollaborativere Produktion im Netzwerk. Dabei ist nicht nur die Technik entscheidend, sondern auch die neue Wertschöpfung durch bessere Services und Prozesse. In diesem ersten Teil zum Thema werden neben den generellen Fragen vor allem fundamentale Basistechnologien (Sensoren, M2M, Kommunikation, ...) und Systeme (ERP, MES, Big Data, ...) beleuchtet, die in ihrer Gesamtheit die neue Qualität der Produktion erlauben.
Das vollständige Book Industrie 4.0
http://www.competence-site.de/Competence-Book-Industrie-4-0-Kompakt-I
PLM Open Hours - Durchgängige Produktstrukturen als zentrales Element der Dig...Intelliact AG
Die Industrie 4.0, resp. die dritte Phase der Digitalisierung, verändert nachhaltig die gesamte Produktentwicklung und damit auch die Basis der Produktstrukturen. Dieses Webinar fokussiert auf die Fragestellung, welche Rolle die Produktstrukturen in der Digitalisierungsstrategie einnehmen werden und weshalb eine Durchgängigkeit zwischen den Strukturen unverzichtbar wird.
PLM Open Hours - Änderungsmanagement so einfach und transparent wie möglichIntelliact AG
Die häufigsten Kritiken am Änderungswesen sind, dass Informationen nicht ausreichend oder unmittelbar verfügbar sind: entweder fehlt die Sicht auf die persönlichen relevanten Anteile an einer Änderung bzw. die Übersicht über den Status aller Änderungen im Unternehmen. Dies ist sicherlich der typischen Komplexität eines abteilungsübergreifenden Änderungswesen bzw. einer Änderung an und für sich geschuldet.
Daher beschäftigen sich diese PLM Open Hours damit, wie Änderungsmanagement einfacher und transparenter gemacht werden kann.
Vom Redakteur zum Informationsmanager - Fachvortrag auf der tekom-Jahrestagun...Intelliact AG
Der zukünftige Umgang mit Informationen und deren Aufbereitung und Nutzen wird die Denk- und Arbeitsweisen eines Redakteurs nachhaltig verändern. Erfahren Sie in dieser Präsentation, warum.
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Impressionen von der tekom-Jahrestagung 2018 lesen Sie hier:
https://intelliact.ch/know-how/vom-redakteur-zum-informationsmanager
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PLM Open Hours - Fertigungsgrobplanung (capable to promise)Intelliact AG
Im Rahmen des PLM sind auch Themen aus dem Umfeld Produktion bzw. Bewegungsdaten relevant. Spezialthemen aus dem Bereich Produktionsplanung sind insbesondere bei Produkten mit hohem Eigenfertigungsanteil ein wichtiger Bestandteil eines PLM Konzeptes. In diesen Open Hours sollen die Basisbegriffe und -differenzierungen erläutert und an verschiedenen Beispielen verifiziert werden.
Moderne skalierbare IT-Architekturen für Digital Commerce setzen ganz auf das Konzept «Digitales Produkt» und die bereits verfügbaren Unternehmensapplikationen. Damit wird PLM zur zentralen Ausgangslage für das digitale Geschäft und den digitalen Auftritt. Nur durch das Aufbrechen der Applikations-Silos und -Domänen ist es möglich, Digital Commerce auf Basis des PLM schnell umzusetzen und flexibel sowie skalierbar zu gestalten. Wir stellen Methoden zur Bewertung von Architekturvarianten vor und skizzieren ein empfohlenes Vorgehen.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Thomas Schulz: Industrie 4.0 – Blaupause der digitalen Transformation In: ope...Thomas Schulz
Beim Thema Industrie 4.0, der Vernetzung und Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten, ist die Entwicklung von Standards und gemeinsamen Architekturmodellen ein zentrales Thema.
Eine CAD/PDM-Daten-Migration kann aus verschiedenen Gründen notwendig und in unterschiedlicher Ausprägung umgesetzt werden. Neben einer Firmenzusammenlegung oder Kostenreduktion in der IT geben oftmals auch technische Aspekte der CAD/PDM-Systeme (End of life, unpassender Funktionsumfang) den Anlass, PLM- oder CAD-Daten aus einem bestehenden System in eine neue Systemlandschaft zu migrieren.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei einer CAD/PDM-Datenmigration zu beachten ist und welche prinzipiellen Vorgehensweisen es gibt.
MES Kompakt - Manufacturing Execution Systems im Zeitalter von Industrie 4.0 ...Filipe Felix
MES-Lösungen bzw. Manufacturing Execution Systems sind der Hoffnungsträger für die Produktion von morgen. Nicht nur das Thema Industrie 4.0 auch andere Zukunftsentwicklungen wie ein effizientes und effektives Energiemanagement oder eine bessere Usability in der Produktion setzen zunehmend auf MES-Lösungen. Um mögliche Zukunftspotenziale von MES aufzuzeigen, aber auch Lösungen für das Hier und Heute zu transportieren, hat das Team der Competence Site zusammen mit führenden Vertretern der Branche das kostenlose Competence Book „MES kompakt“ als E-Book realisiert.
Möchten Sie bei der nächsten Ausgabe berücksichtigt werden? Fehlt Ihnen in dieser Ausgabe etwas? Haben Sie Interesse an unseren Competence Books, auch zu anderen Themen? Dann kontaktieren Sie mich unter: f.felix@netskill.de
PLM Open Hours - Agile ProduktentwicklungIntelliact AG
Agile Methoden zeichnen sich unter anderem durch eine hohe Kundenbindung und adaptive Reaktionsfähigkeiten aus. «Agil» scheint die Antwort auf die dynamische Unternehmensumwelt zu sein. Die Methode kommt ursprünglich aus der Software-Entwicklung, in der spezifische Rahmenbedingungen herrschen. Können Sie agile Methoden ohne weiteres auf Ihren Bereich adaptieren?
In dieser Open Hour haben die Teilnehmer Ansätze erfahren, Agilität in die Produktentwicklung zu bringen.
”In any project that faces uncertainty, complexity, volatility and risk, there is a place for agile practices and principles”, so eine Mitbegründer des Agilen Manifests.
The document provides information about the interview process including preparation, the interview itself, and follow up. It discusses that an interview is a process of information exchange where the employer sells the organization and job to the candidate, while the candidate markets their skills and fit for the role. It provides tips for each stage of preparation, such as researching the company and role, having documents ready, and arriving early. During the interview, it recommends exhibiting skills, maintaining eye contact, and asking questions. Follow up involves thanking the interviewer and asking for feedback. Common interview questions are also listed.
UAVOS GmbH is an engineering company based in Switzerland that specializes in autopilots for unmanned vehicles. It works with customers in commercial, oil and gas, defense and surveillance, and ecology sectors to define needs and provide turn-key solutions. UAVOS designs its own line of air and surface platforms as well as autopilot components and software to control unmanned vehicles.
El documento presenta los resultados de una encuesta sobre hábitos de consumo televisivo. La encuesta encontró que el 52% de las personas acceden a la televisión a través de cable, mientras que el 20% usa internet y otro 20% usa televisión satelital. La encuesta también encontró que el 40% de las personas eligen qué mirar basándose en el programa, mientras que el 17% lo elige por el canal. Finalmente, la encuesta descubrió que los programas más populares son Los Simpson, Las mil y una noches, y Juego de Tronos.
Este proyecto escolar interdisciplinario trató sobre pintores argentinos y contó con la participación de varias áreas. Los estudiantes aprendieron sobre artistas como Adolfo Bellocq que promovieron un arte popular y accesible para el pueblo.
El documento presenta los resultados de una encuesta realizada a 18 personas de entre 15 y 30 años en Rosario, Argentina sobre sus hábitos de consumo televisivo. La encuesta indagó sobre el tipo de acceso a la televisión, cómo eligen los programas, sus tres programas favoritos y las razones principales por las que los miran.
Proposta é para determinar o comparecimento pessoal do Presidente da República ao Congresso Nacional para a abertura da sessão legislativa, a fim de apresentar a mensagem e o plano de governo.
This document is a certificate from EXIN, the global independent certification institute for ICT professionals, presented to Alessandro da Silva Grillo on April 18, 2016 for completing the Ethical Hacking Foundation course. The certificate includes Alessandro's name, the date of completion, and an identification number.
The document discusses key aspects of effective lesson planning such as writing clear learning objectives, considering factors like timing and student needs, and using frameworks like Gagne's nine events of instruction or Tyler's rational-linear model to structure lessons. Effective lesson plans provide guidance for teachers while allowing flexibility to adapt to students' responses and maximize learning.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Digitalisierung bedeutet u. a. eine fortschreitende Verbreitung von IT-Technologien in unserem Alltag: Das Tablet zur Bettlektüre, das Auto als Kommunikationszentrale oder das Smartphone als Zahlungsmittel. Digitalisierung verändert viele bewährte und aktuell noch erfolgreiche Geschäftsmodelle. Die Veränderungen und die Geschwindigkeit, in der diese erfolgen, treffen in der Geschäftswelt oft auf tradierte, verkrustete Strukturen mit überholten Denk- und Arbeitsweisen. Viele Unternehmen wissen, dass sie auf die Digitalisierung
reagieren müssen, wissen aber meist nicht wie und in welcher Form. Der Begriff „Digitaler Darwinismus“ beschreibt treffend die erwarteten Konsequenzen, dass nur Unternehmen überleben werden, die sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung adäquat und zeitnah einstellen. In vielen Unternehmen sind heute deshalb mehr denn je strategische Richtungsentscheidungen zur digitalen Ausgestaltung gefragt, um im digitalen Überlebenskampf letztendlich bestehen zu können. Kein Wunder, dass Digitalisierung
häufig zur Chefsache erklärt wird.
Doch was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen überhaupt und in welche Richtung soll es gehen? Die Antwort hat immer mit der Informationstechnik zu tun. Sie beginnt bei der strategischen Positionierung der Informationstechnik im Zusammenspiel mit den Geschäftseinheiten und endet bei konkreten Plänen zur Forcierung strategisch wichtiger digitaler Entwicklungen. Digitalisierung ist ein breites Feld. Grund genug, unsere Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis zu konsolidieren und in einem Diskussionspapier unter dem Thema „Survival of the fITest“ zu systematisieren.
Dell Technologies - Die IoT Wertschöpfungskette für eine smarte Welt - Dell E...Smarter.World
In dieser Präsentation werden wir verschiedene Aspekte rund um das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Implementierung neuer digitaler Dienste vorstellen.
Wir gehen hierbei auch auf IoT / Industrie 4.0 Begrifflichkeiten, Marktentwicklungen, Faktoren sowie Treiber, IoT Plattform-Komponenten aber auch auf die Differenzierung sowie die Gemeinsamkeiten des Internet der Dinge und der Industrie 4.0 ein.
Anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen werden wir das DELL Technologies Angebots-Spektrum skizzieren.
Hierbei verbleiben wir jedoch ersteinmal auf einer Übersichtsebene ohne auf die Details der einsetzbaren DELL-EMC Produkte sowie Lösungen einzugehen.
Einsatz mobiler Lösungen in Instandhaltung & ServiceT.A. Cook
11. Anwenderforum 21. - 22. Oktober 2015, Düsseldorf
Voraussetzungen schaffen für die digitale Transformation 4.0
Wir freuen uns, Ihnen den Termin für unser 11. Anwenderforum "Einsatz mobiler Lösungen in Instandhaltung & Service" vom 21.-22. Oktober 2015 in Düsseldorf mitzuteilen.
PLUS: Zahlreiche Berichte aus der Praxis
PLUS: Updates zu neuen Technologien und Trends
PLUS: Parallele Fachforen zur Auswahl
PLUS: Begleitende Fachausstellung
PLUS: Intensiv-Workshops am 20. Oktober 2015
PLUS: Diskussionsmöglichkeiten mit Umsetzungsspezialisten
NEUE LÖSUNGEN UND ANWENDUNGEN FÜR DIE INSTANDHALTUNG DER ZUKUNFT
Trends und Weiterentwicklungen bei Hardware, Software und Auto-ID-Technologie
Entwicklung einer Roadmap 2020: Was ist bei Geräteauswahl und Plattformstrategie zu beachten?
Von der Stör- zur Rückmeldung: Störungen mobil erfassen und abwickeln
Integration mobiler Lösungen in die bestehende SAP-Landschaft
Mobiler Arbeitsplatz – Schaffen von Nutzerakzeptanz für den Einsatz digitaler Support-Tools in Service und IH
Vom Blue Print zur Umsetzung – wie lassen sich in der Praxis alle Anforderungen und Prozesse unter einen Hut bringen?
Mobile Workforce Management: Ressourcenplanung und Mitarbeitersteuerung
Inspektionen rechtssicher dokumentieren – mobile Instandhaltung als Instrument der Qualitätssicherung
Augmented Reality in der Praxis – Wissensmanagement und Einsatz einer portablen Lernplattform
Condition Monitoring im Zeitalter von Industrie 4.0: Zustandserfassung und -auswertung in Echtzeit
IT-Sicherheit als Hürde für die mobile Instandhaltung?
brox ist Mitglied der ITA.
ITA wurde am 14. März 2000 mit dem Ziel gegründet, den Informationsfluss zwischen den
Automobilherstellern und -zulieferern auf der einen und den IT-Unternehmen auf der anderen Seite zu verbessern, wobei das bestehende Augenmerk auf der Analyse der Logistik der Lieferketten liegt.
Industrie 4.0 - Grundlagen, Experteninterviews und PioniereFLYACTS GmbH
Industrie 4.0 bezeichnet das Zukunftsprojekt der Bundesregierung. Von der Forschung und Presse ein geliebtes Thema - doch in der Praxis herrschen kritische Stimmen. Erfahren Sie in unserer FLYACTS-Studie alles wichtige, von den Chancen und Möglichkeiten bis hin zur Darstellung erster Pioniere. Auch wird Ihnen ein Einblick in die Praxis gewährt - wie stehen die Industrieunternehmen der Industrie 4.0 Thematik aktuell gegenüber?
Themen:
a) die „3. Plattform“ als Basis für Innovation und Wachstum
b) Verständnis der Begriffe „Internet of Things“ und
„Industrie 4.0“
c) Beispiele für die digitale Transformation
d) Internet of Things / Industrie 4.0: Trends, Nutzen und
Herausforderungen
e) Anwendungsbeispiele aus der Prozessindustrie
Im April finden die INSTANDHALTUNGSTAGE von 9.-11.4. in Klagenfurt (A) statt (am schönen Wörthersee-perfekt für ein verlängertes Wochenende ). Diese sind DER Branchentreffpunkt für Experten und Praktiker aus der Instandhaltung mit einer stark wachsender Nachfrage. Vernetzung, Erfahrungs- und Wissensaustausch stehen im Mittelpunkt – dieses Jahr unter dem Motto Instandhaltung im digitalen Zeitalter. Die Veranstaltung wird von den Firmen dankl+partner consulting gmbh | MCP Deutschland GmbH und der Messfeld GmbH abwechselnd in Salzburg und Klagenfurt organisiert. Alle Infos: www.instandhaltungstage.at
Im April finden die INSTANDHALTUNGSTAGE von 9.-11.4. in Klagenfurt (A) statt. Diese sind DER Branchentreffpunkt für Experten und Praktiker aus der Instandhaltung mit einer stark wachsender Nachfrage. Vernetzung, Erfahrungs- und Wissensaustausch stehen im Mittelpunkt – dieses Jahr unter dem Motto Instandhaltung im digitalen Zeitalter. Die Veranstaltung wird von den Firmen dankl+partner consulting gmbh | MCP Deutschland GmbH und der Messfeld GmbH abwechselnd in Salzburg und Klagenfurt organisiert. Alle Infos: www.instandhaltungstage.at
Verliert der deutsche Maschinen- und Anlagenbau den Wettlauf um die intelligenteste Service-Strategie?
Welche Geschäftsmodelle dominieren im Zukunftsmarkt 'Smart Services'? Und wer sind die Industrie 4.0-Innovationsführer im Jahr 2025?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten wird massive Auswirkungen auf den technischen Service im Maschinen- und Anlagenbau haben. In diesem Business Foresight beschäftigen wir uns nicht nur mit den Trends, Themen und Technologien, die das Angebot zukünftiger After-Sales-Dienstleistungen prägen werden, sondern auch mit den Chancen und Herausforderungen, die sich daraus ergeben.
In unseren Quick-Szenarien werfen wir außerdem einen Blick auf weniger wahrscheinliche oder überraschende Entwicklungen. Was bedeutet es, wenn Maschinen in Zukunft nicht mehr gekauft, sondern nur noch genutzt werden, der Service-Faktor Mensch an Bedeutung verliert oder unbeherrschbare Cyber-Risiken eine Industrie 4.0-Strategie scheitern lassen?
Weiterführende Informationen und Realitäts-Check zur Umsetzung der Industrie 4.0 Idee in Deutschland sind der folgenden Forsa-Studie hinterlegt: http://www.sas.com/offices/europe/germany/email/39566.html
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0Eberle Bau
Praxisbeispiele von Handwerksbetrieben, die die ersten Schritte bei der Einführung digitaler Technologien vorstellen. Dabei kommen die Stimmen der Handwerksunternehmer zu Wort und berichten von ihren Umsetzungserfahrungen.
Neuer Report des Think-Tanks der FHNW Hochschule für Wirtschaft und KMU Next über die Schweizer KMU und ihren Umgang mit der Digitalisierung und Veränderungen. Ledergerber & Partner ist Mitglied des Think-Tanks und engagiert sich in der Denkfabrik aktiv für zukunftsorientierte Unternehmensführung.
2. 1
Anwendungsfelder in der Praxis
Über Internet der Dinge (IoT) und Industrie 4.0 wurde be-
reits viel publiziert und prognostiziert. Dabei werden häu-
fig weiter entfernte Visionen oder wenig konkrete Anwen-
dungsfelder genannt. GP+S hat im Dialog mit führenden
Industrieunternehmen das Feld von Industrie 4.0 detail-
lierter diskutiert, um ein Bild davon zu ermitteln, welche
Anwendungsfelder in der Praxis tatsächlich signifikante
Verbreitung in der deutschen herstellenden Industrie fin-
den, wo Umsatzpotenziale liegen, wie dynamisch die Ent-
wicklung dabei ist, wie Unternehmen in der Implementie-
rung der Anwendungsfälle vorgehen und welche Chancen
und Risiken sowie welche Abhängigkeiten berücksichtigt
werden müssen.
Digitalisierte Produktionsprozesse
Fertigungssteuerung und Betrieb (Produktion)
Produktionsplanung und
–management
Digitalisierte Endprodukte
Marken
Optimierung industrieller Fertigung durch einzelne Organisation
Augmented
Human Operator
Smart Products
Social Machines
Plant Monitoring
Virtual Production
Global Facilities
Condition based /
Predictice
Maintenance
Organisations-/ branchen-/ länder-übergreifende Optimierung
Product Design
• Industrie 4.0 bietet interessante neue Geschäftsansät-
ze, die in der Praxis unterschiedlich ausgeprägt sind
• Die höchste Marktreife haben heute: Condition-based/
Predictive Maintenance, Services für neue Preis- und
Business-Modelle sowie Unterstützungslösungen für
den Menschen in der intelligenten Fabrik (Augmented
Human Operator)
• Die meisten Implementierungen befinden sich noch in
einem frühen Stadium, obwohl Unternehmen sich teils
seit 1,5 – 3 Jahren mit Industrie 4.0 beschäftigen
• Oft ist das Top-Management der Treiber für Industrie
4.0 Initiativen und weniger die technischen Einheiten
der Unternehmen
• Eine besondere Herausforderung liegt in der Teilhabe
kleiner und mittlerer Unternehmen an Industrie 4.0
Geschäftschancen
Smart Services
Produktnutzungs und -qualitäts-Informationen
3. 2
GP+S steht im Dialog mit leitenden Prozessverantwortli-
chen und Produktmanagern deutscher herstellender Unter-
nehmen sowie mit Wissenschaftlern anwendungsorientier-
ter Forschungsinstitute.
Aus aufwändigem Desk-Research ist GP+S mit allen publi-
zierten Anwendungsfällen von Industrie 4.0 vertraut. Die
Anwendungsfälle lassen sich dadurch unterscheiden, ob
ihre Bedeutung in der Digitalisierung von Fertigung bzw.
Produktion oder in der Digitalisierung von Produkten au-
ßerhalb der Fabrik liegt (siehe Systematisierung in Abbil-
dung). Auch die Bedeutung für den eigentlichen Produk-
tionsprozess im engeren Sinn, zeigt Unterschiede in den
Anwendungsfällen.
In der Vielzahl dieser Anwendungsfälle sollen hier jene mit
weiter entferntem Umsetzungshorizont außer Acht gelassen
werden, um ein praxisrelevantes Set von Anwendungsfel-
dern beleuchten zu können. Ein Beispiel für ein Anwen-
dungsfeld das wegen seines zu weiten Umsetzungshori-
zonts hier zunächst nicht weiter betrachtet wird, ist „Social
Machines“. In diesem visionären Anwendungsfeld geht es
um autonom interagierende Produktionsmaschinen, die
Materialfluss und Arbeitsschritte flexibel untereinander
abstimmen. Hierfür ist der Umbau kompletter Systemland-
schaften und Produktionsstätten erforderlich, was wegen
bestehender Investitionen in der deutschen herstellenden
Industrie auf absehbare Zeit nicht in signifikanter Breite zu
erwarten ist.
In der Auslese praxisrelevanter Anwendungsfälle zeigten
sich die folgenden als am häufigsten in den Unternehmen in
Umsetzung befindlich:
Am häufigsten verbreitete Anwendungsfelder in der
Unternehmens-Praxis
1. Instandhaltung: Condition-based /
Predictive Maintenance
2. Services für neue Preis- und
Business-Modelle
3. Augmented Human Operator
Übergreifende Erkenntnisse
zur Verbreitung von
Smart-Industry-Ansätzen
Im Allgemeinen befindet sich die Implementierung von In-
dustrie 4.0-Ansätzen noch in einem frühen Stadium. Die
Anwendungsfälle in diesem Themenfeld laufen in der Regel
seit 1,5 bis 3 Jahren, und sind selten bereits über die Labor-
oder Pilotphase hinaus.
Es zeigt sich, dass die Industrie 4.0-Initiativen eher durch
das Top-Management in den Organisationen getrieben wer-
den, als durch die IT Abteilung.
Die meisten Implementierungen befinden sich in einer Pha-
se zwischen internen Pilotprojekten und der Beteiligung
erster besonders fortschrittlicher Lead-Kunden.
Es ist festzustellen, dass einige Unternehmen in ihrem Ge-
schäft überwiegend OEM-getrieben sind und dabei keine
Industrie 4.0-Eigeniniativen vorantreiben, da das Enginee-
ring auf Kundenseite liegt (bei den OEM).
Einige Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie
sie kleine und mittelständische Kunden (KMU) in der Ent-
wicklung hin zur Industrie 4.0 unterstützen können.
Vorgehensweise bei der Umsetzung der
Anwendungsfelder in Unternehmen
Die Entwicklung kundengerichteter Industrie 4.0-Services
wird überwiegend vom Top-Management initiiert und ge-
trieben, um neue Geschäftsmodelle zu erschließen. Die Im-
plementierung von Condition-based bzw. Predictive Main-
tenance-Technologien erfolgt bei den Maschinenbauern
oft im Rahmen umfassender Erneuerungen auf die jeweils
nächste Gerätegeneration.
Bei der Umsetzung in den Unternehmen werden in der Re-
gel sowohl Systemintegratoren und Softwareanbieter als
auch Telekommunikationsunternehmen einbezogen.
Die meisten Unternehmen benötigen zwischen 1,5 und 2
Jahren für die Initialisierung und Erstimplementierung von
Condition-based bzw. Predictive Maintenance bis zum Er-
reichen der Pilotphase.
4. Daher wird Anbietern von Produktionsleitsystemen (MES)
künftig eine tragende Rolle bei neuen Anwendungsfeldern
und Geschäftsmodellen in Industrie 4.0 zukommen.
Zudem wird eine wachsende Bedeutung der Bereiche SCA-
DA und SPS/PLC und dementsprechend auch hier mehr
Nachfrage nach Funktionalitäten für Industrie 4.0 erwartet.
Anbieter elektrischer Verbindungstechnik, die auf letztge-
nannten Gebieten aktiv sind, werden voraussichtlich kom-
plette Lösungen für den Datenaustausch und die Datenver-
waltung für kleinere Maschinenbauer schaffen, die alleine
nicht die Kompetenzen und Ressourcen aufbringen würden.
Die GP+S bekannten Unternehmen testen Industrie 4.0-
Services meist zunächst intern, bevor sie diese zusammen
mit Lead-Kunden weiterentwickeln.
Hierbei wird in der Regel schrittweise vorgegangen. Zu-
nächst erfolgt die Implementierung des zur Datenerhebung
erforderlichen Instrumentariums, bevor anschließend poten-
zielle Geschäftsmodelle entwickelt werden.
Häufig werden Industrie 4.0 Projekte nicht alleine angegan-
gen und Expertise von erfahrenen Partnern hinzu gezogen.
Eine entsprechend wichtige Rolle spielen Kooperationen.
Die meisten Unternehmen starten dabei mit bereits vorhan-
denen Partnern und ergänzen im Projektverlauf bedarfsab-
hängig Spezialisten:
• Manufacturing Execution Systems Anbieter (MES)
• Systemintegratoren
• ERP-Anbieter, da oft viele Daten von diesen
Systemen kommen und dorthin zurück fließen
• Telekommunikations- bzw. Datennetz-Anbieter
• Institute der angewandten Forschung
• Spezialsystem-Anbieter, die bereits Erfahrung mit
Industrie 4.0-Ansätzen haben, zum Beispiel im
Bereich „Pick-by-Light“ Lösungen.
Die Kooperation mit Lead-Kunden ermöglicht es anschlie-
ßend abzuschätzen, wie der Markt bestimmte Angebote an-
nimmt.
Daten kommt in Industrie 4.0
eine bedeutendere Rolle zu
Anhand des bekannten Modells der Automatisierungspyra-
mide, welche die in einem Produktionsprozess zur Anwen-
dung kommenden IT- bzw. Systemebenen verdeutlicht, lässt
sich darstellen, auf welchen Ebenen die Daten-Aggregation
und -Verarbeitung bei Industrie 4.0-Anwendungen erfolgt.
Es ist davon auszugehen, dass die Daten-Aggregation und
-Verarbeitung vor allem auf der Betriebsleitebene erfolgt
(siehe Abbildung der Automatisierungspyramide).
3
Fertigungs/Produktionsprozess
Unter-
nehmens-
ebene
ERP, PLM
Feldebene:
I / 0 Signale
Maschinensteuerung:
SPS/PLC
(Programmable Logic Controllers)
Prozessleiterbene:
SCADA
(Superv. Control & Data
Acquisition)
Betriebs-
leiterebene:
MES
(Manufacturing
Execution)
5. 4
Das Anwendungsfeld Condition-based bzw. Predictive Maintenance ist sicherlich das am meis-
ten diskutierte und in der Praxis am weitesten fortgeschrittene Industrie 4.0-Anwendungsfeld.
Durch die Internet-der-Dinge-Ansätze von Digitalisierung und Vernetzung können hier beson-
ders die folgenden Vorteile erzielt werden:
• Flexibilisierung der Wartung und Instandhaltung
• Terminierung von Reparaturen und Überholungen nur bei Bedarf
• Ausfälle im Voraus erkennen und Abhilfemaßnahmen vor einem Fehler ergreifen können
• Schnellere Fehleranalyse und Fehlerbehebung durch bessere Datenlage
• Höhere Automatisierung des Herstellungsbetriebs und seiner Arbeitsprozesse
Anwendungsfeld
„Condition-based / Predictive Maintenance“
men die zuvor erhobenen Daten ausgewertet. Essenziell
ist ein tiefes Verständnis der Rohdaten, die auch immer
im Kontext in dem sie erhoben werden, bewertet werden
sollten. Zum Beispiel Temperaturdaten und deren Interpre-
tation in Abhängigkeit von anderen Leistungswerten der
Maschine. Die häufig empfohlene Strategie besteht darin,
so viele Daten wie möglich zu erheben und für die Analyse
heranziehen zu können, anstatt auf vorgelagerten Stufen
zu viel Datenaggregation zu betreiben und damit nützliche
Messpunkte und ggf. Präzision für Vorhersagen zu verlieren.
Daraus resultieren große Datenmengen, deren Übertragung
und Verarbeitung eine hohe Bandbreite und Rechenleistung
erfordert. Um flexibel auf die kontinuierlich wachsenden
Datenmengen reagieren zu können, sollten daher skalierba-
re Systeme eingesetzt werden.
Weitere wichtige Aspekte
In kundengerichteten Services auf Basis von Condition-ba-
sed bzw. Predictive Maintenance ist es erforderlich, die
Konnektivität zu den Maschinen und Geräten gut zu durch-
denken und zu planen. Hier geht es insbesondere um die
technische Durchführbarkeit, Auswirkungen auf die Sicher-
heit sowie die Auswahl eines passenden Telekommunikati-
onspartners.
Kunden von Condition-based bzw. Predictive Maintenacne
Services erwarten von den Maschinenherstellern eine Ge-
samtlösung einschließlich Infrastruktur und (globaler) Kon-
nektivität.
Aktueller Stand und Entwicklung des
Anwendungsfelds
Condition-based bzw. Predictive Maintenance bietet Unter-
nehmen neue Potenziale in zwei zentralen Bereichen:
1. Zum einen wird eine bessere Übersicht und Kontrolle
der eigenen Fertigungslinien ermöglicht. Hierbei steht
die Steigerung der Verfügbarkeit hochwertiger Maschi
nen durch vorausschauende Instandhaltung im Vorder
grund.
2. Zum anderen ergeben sich neue Möglichkeiten bei
kundengerichteten Services, nämlich für jene Unter-
nehmen, die hochwertige Maschinen herstellen und
ihren Kunden ergänzende Services bieten möchten.
Überwiegend zeigt sich, dass bereits erste Anwendungs-
fälle mit Lead Kunden bestehen, und Condition-based bzw.
Predictive Maintenance bisher noch keine hohe Verbreitung
im Markt erfahren hat. Experten erwarten jedoch, dass die
Fernüberwachung von Maschinen zukünftig zum Marktstan-
dard wird.
Rolle von Daten im Anwendungsfeld
Für Condition-based bzw. Predictive Maintenance ist zu-
nächst die Fähigkeit zur Erfassung verschiedener Zustand-
sparameter der Maschine über Sensoren in Echtzeit erfor-
derlich. Darauf können komplexere Vorhersage-Fähigkeiten
aufbauen, die mit Hilfe von Predictive Analytics-Algorith-
6. 5 Anwendungsfeld
„Services für neue Preis- und Business-Modelle“
Services für neue Preis- und Business-Modelle auf Basis vernetzter Devices sind grundsätzlich
in zwei Ausprägungen möglich:
1. Direkt produktbezogen, z.B. bei Bezahlung nach Anzahl produzierter Teile/Produkte
2. Indirekt produktbezogen, z.B. bei Garantien auf Maschinenverfügbarkeit auf Basis der
Kenntnis genutzter Maschinenstunden
Im Kern dieser Services steht die Möglichkeit auf bessere Kostenberechnungen aufgrund der
Überwachung und Bewertung der tatsächlichen Nutzung von Produkten. Dies führt auch zu neu-
en Preismodellen auf Basis von Nutzungsintensität und Nutzungsdauer.
Die Kombination verschiedener Perspektiven auf Maschi-
nendaten könnte für Kunden besonders interessant sein:
• Produktivitätsperspektive: z.B. Maschinenverfügbar
keit, Ausfallvorhersage
• Qualitätsperspektive: z.B. Maschinenausbringung in
guter Qualität und Reduktion von Ausschuss
Weitere wichtige Aspekte
Zur erfolgreichen Umsetzung neuer Services auf Basis von
vernetzten Maschinen und Devices ist oft das Know-how
und die Zusammenarbeit mehrerer Unternehmensbereiche,
wie zum Beispiel Entwicklung, Produktion und Kundenser-
vice erforderlich.
Die steigende Bedeutung von Daten bringt neue rechtliche
Fragestellungen mit sich, die im Gesamtzusammenhang ge-
löst werden müssen:
• Durch welche Daten wird Mehrwert geschaffen?
• Wer hat die Rechte zur Nutzung und Verwertung der
Daten: Der Datenverursacher (z.B. produzierendes
Unternehmen) oder die Partei die Mehrwert mit den
Daten generiert (z.B. Hersteller von Maschinen)?
• Wer nutzt diese Daten?
• Wer erhält wofür einen finanziellen Ausgleich?
Aktueller Stand und Entwicklung des
Anwendungsfelds
Der erste Hype ist vorüber und es zeigt sich, in welchen Be-
reichen tatsächlich Mehrwerte durch Industrie 4.0-Anwen-
dungen geschaffen werden, zum Beispiel:
• Erweiterte Garantie, wenn genaue Informationen
darüber vorliegen, wie und mit welcher Intensität
Kunden die Maschinen nutzen
• Zustandsüberwachung und vorausschauende Wartung
in Kombination mit automatisierten Service-Calls im
Partnernetzwerk (siehe auch konkretes Anwendungs
feld „Condition-based / Predictive Maintenance“)
• Produktivitätssteigerungen, aber auch energieeffiziente
Herstellung, z.B. durch zeitgesteuerte Maschinen
• Full-Service-Verträge und neue Betreibermodelle,
welche über aktuelle Finanzierungs- und Leasing-
Modelle für Maschinen hinausgehen (inkl. IT, Dienst
leistungen, etc.).
Rolle von Daten im Anwendungsfeld
Die zentralen Erfolgsfaktoren sind Echtzeit-Daten von Ma-
schinen und Prozessen sowie deren Aggregation und Visua-
lisierung.
Echter Mehrwert aus den Daten entsteht aus der Kombina-
tion mit dem Knowhow der Maschinenhersteller sowie der
Integration in andere Angebote, wie beispielsweise in Ver-
bindung mit einer verbesserten Logistik für Ersatzteile.
7. 6 Anwendungsfeld
„Augmented Human Operator“
Auch in weitgehend automatisierten intelligenten Fabriken sind Menschen ein zentraler Be-
standteil in der Fertigung: Sie tragen entscheidende Aufsichtsfunktionen und bleiben letztver-
antwortliche Entscheidungsträger. Der Augmented Human Operator ist eine Person, die in einer
intelligenten Fabrik, dank virtueller „Ansichten“ und Zusatzinformationen von IT-basierten As-
sistenzsystemen, produktionsbezogene Prozesse besser überwachen und steuern kann.
Solche Assistenzsysteme ergänzen die optimale Planung und Organisation von Fertigungsbe-
trieben. Sie ermöglichen mobil-befähigte Überwachung der Zustände des Betriebs und der Pro-
dukte in Echtzeit. Sie filtern, verfeinern und präsentieren große Mengen an Informationen in
einer intelligenten Fabrik nach Kontext und Bedarf der menschlichen Bedienperson. Oft kom-
men Augmented-Reality-Technologien zum Einsatz, z.B. durch Visualisierung von relevanten
Informationen in Instandhaltungsprozessen über Datenbrille oder Tablets.
sungen für das Personal, wie Varianten von Produkten im
Produktionsprozess montiert werden.
Weitere wichtige Aspekte
Das „Augmented Human Operator“ Konzept beinhaltet in
der Praxis nicht unbedingt Datenbrillen, sondern oft auch
weniger ausgefallene Technologien:
• Automatisierte Erkennung von Montageaufträgen und
Teilen, z.B. mittels RFID oder QR-Code-Erkennung
• Visualisierung über große Bildschirme sowie Tablets, in
Verbindung mit Explosionszeichnungen von Montage
plänen
• „Pick-by-light” Ansätze
• Visualisierung von Abhängigkeiten, z.B. Vorhersage,
wann der nächste Montageauftrag eintrifft
• FAQ Unterstützung für den Fall von Rückfragen oder
Störungen
Die Auswirkungen auf die Privatsphäre in Arbeitsumge-
bungen müssen berücksichtigt werden, zum Beispiel weil
es bei kamerabasierten Prozessen vorkommen kann, dass
Mitarbeiter ohne deren Einverständnis gefilmt werden.
Aktueller Stand und Entwicklung des
Anwendungsfelds
In der schlanken und smarten Fertigung ist Augmented
Human Operator von besonderer Bedeutung, um den Men-
schen gut in die Abläufe integrieren zu können.
Die meisten realen Anwendungen finden sich derzeit in der
Wartung von Maschinen und im Außendienst, in der Regel
unter Nutzung von mobiler Technologie. In der Herstellung
zeigen sich konkrete Vorteile von Augmented Human Ope-
rator insbesondere in der Variantenfertigung. Hier jedoch
häufig noch als Pilot an ausgewählten Produktionslinien,
und noch nicht in der breiten Anwendung.
Auch in der Intra-Logistik wird das Konzept des „Augmen-
ted Human Operator“ angenommen, und zwar in der Unter-
stützung von Mitarbeitern bei logistischen Aufgaben. Hier
sind bereits Produktivitätssteigerungen messbar.
Es ist davon auszugehen, dass innerhalb von 5 Jahren mo-
bile Technologien wie Smartphones zunehmend genutzt
werden, um eine große Aufgabenbandbreite von Handwer-
kern und Industriearbeitern zu unterstützen. Heute bereits
dahingehend erfolgreich genutzt wird beispielsweise die
dynamische Schichtplanung.
Rolle von Daten im Anwendungsfeld
Das Anwendungsfeld Augmented Human Operator ist be-
stimmt durch Datenselektion, Aggregation, Visualisierung
bzw. Präsentation, insbesondere auf mobilen Geräten.
Das Datenvolumen wächst schnell, aber es ist zunächst
schwer zu bestimmen, welche Daten tatsächlich nützlich
sind. Der größte datenbezogene Aufwand liegt in der Initia-
lisierungsphase, zum Beispiel in der Erstellung von Anwei-
8. 7
Mit einem systematischen Ansatz lassen sich Geschäftschancen in Industrie 4.0 besser
wahrnehmen. Dabei ist nach der Erfahrung von GP+S insbesondere auf die folgenden
Aspekte zu achten:
1. Breites Verständnis gewinnen: Industrie 4.0 kann (muss) weit mehr sein, als die nächste
Stufe der Fertigungs-Automatisierung
2. Klares Bild / Verständnis über die eigene Rolle in digitalen Use Cases gewinnen, auch wenn
sie zunächst entfernt vom bisherigen Kerngeschäft erscheint
3. Top-Management (C-Level) in nachhaltiger Führungsrolle
4. Bei der Erarbeitung digitaler Geschäftsmodelle systematisch vorgehen und alle Optionen
prüfen
5. Die Kundenperspektive einnehmen und wichtige relevante Trends berücksichtigen
6. Mittel- bis langfristig ein ganzheitliches Vorgehen planen (übergreifende Digitalstrategie)
7. Ressourcen und Organisation auf digitales Geschäft vorbereiten und ausrichten:
Interdisziplinäre Teams, hohe Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit.
Erfolgsfaktoren für die Erarbeitung relevanter
Industrie 4.0-Geschäftsmodelle
9. 8
GP+S Kompetenzen
GP+S unterstützt mit analytischer und methodischer Kom-
petenz sowie umfassenden Kenntnissen von Industrie 4.0
Uses Cases. GP+S setzt dort an, wo Know-how und Zusam-
menarbeit mehrerer Unternehmensbereiche erforderlich
sind. Unsere Berater sind Wirtschaftsingenieure, Digital-Ex-
perten, Marketingstrategen und Kaufleute. Damit bringt
GP+S die erforderliche Kompetenzvielfalt, Interdisziplina-
rität und Verständnistiefe für das vielschichtige Industrie
4.0-Ecosystem mit.
GP+S unterstützt mit analytischer und methodischer Kom-
petenz sowie umfassenden Kenntnissen von Industrie 4.0
Uses Cases. GP+S setzt dort an, wo Know-how und Zusam-
menarbeit mehrerer Unternehmensbereiche erforderlich
sind. Unsere Berater sind Wirtschaftsingenieure, Digital-Ex-
perten, Marketingstrategen und Kaufleute. Damit bringt
GP+S die erforderliche Kompetenzvielfalt, Interdisziplina-
rität und Verständnistiefe für das vielschichtige Industrie
4.0-Ecosystem mit.
Kontakt
Als Ansprechpartner zu Industrie 4.0 stehen Ulrich Porst
und Carsten Hinze gerne zur Verfügung.
Ulrich Porst, Geschäftsführer
E-Mail: ulrich.porst@gps-consulting.com
Carsten Hinze, Senior Consultant
E-Mail: carsten.hinze@gps-consulting.com
Gerlach, Porst + Steiner GmbH
Nehringstrasse 2
61352 Bad Homburg , Germany
Website: http://www.gps-consulting.com
GP+S Leistungen im Bereich
Industrie 4.0
GP+S kennt die Erfolgsfaktoren für die Erarbeitung relevan-
ter Industrie 4.0 Geschäftsmodelle und bringt die notwen-
dige Markt- und Kundenperspektive ein. GP+S unterstützt
Unternehmen bei der Identifikation und inhaltlichen Durch-
dringung von Industrie 4.0 Anwendungsfeldern (Use Cases),
beginnend bei Ansätzen wie Predicitive Maintenance und
Augmented Human Operating bis hin zu neuen, kundenge-
richteten Smart-Services-Geschäftsmodellen. Schwerpunk-
te unserer Unterstützungsleistungen in Zusammenhang mit
Industrie 4.0 sind:
• Trends, Player und Marktpotenziale analysieren
• Ausgangsposition für Industrie 4.0 bestimmen
(Industrie 4.0 Readiness)
• Neue Geschäftsansätze und Umsatzpotenziale
identifizieren
• Übergreifende Industrie 4.0 Strategie entwickeln
Lernen Sie uns und unsere Vorgehensweise z.B. in einem
Workshop „Industrie 4.0 Potenziale“ kennen und legen Sie
gemeinsam mit uns die nächsten Schritte in Richtung In-
dustrie 4.0 fest.