Innovative Automotive Lösungen durch digitale Plattformen und VernetzungHans Peter Knaust
ENGINEERING konzipiert digitale Plattformen für intelligente Geschäftsmodelle entlang der ganzen Wertschöpfungskette.
Unser Lösungsportfolio für die Automobilwirtschaft:
Digitalisierung von Prozessen und Systemen
Aufbau von digitalen Plattformen
Vernetzung von Produktion und Logistik
Aufbau moderner daten- und IoT-getriebener Dienstleistungen
ENGINEERING ist Partner in der Transformation zu nachhaltigen und energieeffizienten Geschäftsmodellen.
Das Hitachi OEM Partner Programm umfasst langjährige technische Expertise, japanische Qualität und extreme Zuverlässigkeit, Konnektivität der Geräte zum Industrie 4.0 Standard und weltweiten Support. Hitachi Coding & Marking Solutions - ein Partner auf ihrer Wellenlänge.
API-Management ist Schlüssel für digitalen Erfolgbhoeck
Als Herzstück der digitalen Verflechtung sind APIs unverzichtbar. Ein Webinar von Nagarro und CA Technologies macht die Effizienz- und Sicherheitsvorteile durch API-Management-Lösungen deutlich.
Geocall Workforce Management - SAP Prozessintegration in der InstandhaltungHans Peter Knaust
Geocall WFM Präsentation auf dem Orchestra Anwendertreffen 2017 in Augsburg mit Schwerpunkten auf dem SAP Kostencontrolling, Materialwirtschaft und EAI Datenaustauschverfahren von Hans Peter Knaust, DST consulting
Digitalisierung bedeutet u. a. eine fortschreitende Verbreitung von IT-Technologien in unserem Alltag: Das Tablet zur Bettlektüre, das Auto als Kommunikationszentrale oder das Smartphone als Zahlungsmittel. Digitalisierung verändert viele bewährte und aktuell noch erfolgreiche Geschäftsmodelle. Die Veränderungen und die Geschwindigkeit, in der diese erfolgen, treffen in der Geschäftswelt oft auf tradierte, verkrustete Strukturen mit überholten Denk- und Arbeitsweisen. Viele Unternehmen wissen, dass sie auf die Digitalisierung
reagieren müssen, wissen aber meist nicht wie und in welcher Form. Der Begriff „Digitaler Darwinismus“ beschreibt treffend die erwarteten Konsequenzen, dass nur Unternehmen überleben werden, die sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung adäquat und zeitnah einstellen. In vielen Unternehmen sind heute deshalb mehr denn je strategische Richtungsentscheidungen zur digitalen Ausgestaltung gefragt, um im digitalen Überlebenskampf letztendlich bestehen zu können. Kein Wunder, dass Digitalisierung
häufig zur Chefsache erklärt wird.
Doch was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen überhaupt und in welche Richtung soll es gehen? Die Antwort hat immer mit der Informationstechnik zu tun. Sie beginnt bei der strategischen Positionierung der Informationstechnik im Zusammenspiel mit den Geschäftseinheiten und endet bei konkreten Plänen zur Forcierung strategisch wichtiger digitaler Entwicklungen. Digitalisierung ist ein breites Feld. Grund genug, unsere Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis zu konsolidieren und in einem Diskussionspapier unter dem Thema „Survival of the fITest“ zu systematisieren.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Innovative Automotive Lösungen durch digitale Plattformen und VernetzungHans Peter Knaust
ENGINEERING konzipiert digitale Plattformen für intelligente Geschäftsmodelle entlang der ganzen Wertschöpfungskette.
Unser Lösungsportfolio für die Automobilwirtschaft:
Digitalisierung von Prozessen und Systemen
Aufbau von digitalen Plattformen
Vernetzung von Produktion und Logistik
Aufbau moderner daten- und IoT-getriebener Dienstleistungen
ENGINEERING ist Partner in der Transformation zu nachhaltigen und energieeffizienten Geschäftsmodellen.
Das Hitachi OEM Partner Programm umfasst langjährige technische Expertise, japanische Qualität und extreme Zuverlässigkeit, Konnektivität der Geräte zum Industrie 4.0 Standard und weltweiten Support. Hitachi Coding & Marking Solutions - ein Partner auf ihrer Wellenlänge.
API-Management ist Schlüssel für digitalen Erfolgbhoeck
Als Herzstück der digitalen Verflechtung sind APIs unverzichtbar. Ein Webinar von Nagarro und CA Technologies macht die Effizienz- und Sicherheitsvorteile durch API-Management-Lösungen deutlich.
Geocall Workforce Management - SAP Prozessintegration in der InstandhaltungHans Peter Knaust
Geocall WFM Präsentation auf dem Orchestra Anwendertreffen 2017 in Augsburg mit Schwerpunkten auf dem SAP Kostencontrolling, Materialwirtschaft und EAI Datenaustauschverfahren von Hans Peter Knaust, DST consulting
Digitalisierung bedeutet u. a. eine fortschreitende Verbreitung von IT-Technologien in unserem Alltag: Das Tablet zur Bettlektüre, das Auto als Kommunikationszentrale oder das Smartphone als Zahlungsmittel. Digitalisierung verändert viele bewährte und aktuell noch erfolgreiche Geschäftsmodelle. Die Veränderungen und die Geschwindigkeit, in der diese erfolgen, treffen in der Geschäftswelt oft auf tradierte, verkrustete Strukturen mit überholten Denk- und Arbeitsweisen. Viele Unternehmen wissen, dass sie auf die Digitalisierung
reagieren müssen, wissen aber meist nicht wie und in welcher Form. Der Begriff „Digitaler Darwinismus“ beschreibt treffend die erwarteten Konsequenzen, dass nur Unternehmen überleben werden, die sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung adäquat und zeitnah einstellen. In vielen Unternehmen sind heute deshalb mehr denn je strategische Richtungsentscheidungen zur digitalen Ausgestaltung gefragt, um im digitalen Überlebenskampf letztendlich bestehen zu können. Kein Wunder, dass Digitalisierung
häufig zur Chefsache erklärt wird.
Doch was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen überhaupt und in welche Richtung soll es gehen? Die Antwort hat immer mit der Informationstechnik zu tun. Sie beginnt bei der strategischen Positionierung der Informationstechnik im Zusammenspiel mit den Geschäftseinheiten und endet bei konkreten Plänen zur Forcierung strategisch wichtiger digitaler Entwicklungen. Digitalisierung ist ein breites Feld. Grund genug, unsere Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis zu konsolidieren und in einem Diskussionspapier unter dem Thema „Survival of the fITest“ zu systematisieren.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Mobile Connectivity and Digital TransformationNamics
Am Mobile Business Forum in St. Gallen stellte Namics in einer Workshop-Session Best Practices und Lösungen für das Mobile Business vor.
Die Präsentation zeigt auf, welche neuen Verbindungen und Prozesse dank Mobile möglich sind und wie sie im Zusammenspiel Mehrwert für das eigene Unternehmen erbringen können.
Im Fokus des Workshops standen Wearables und die Apple Watch.
Im Workshop haben die Teilnehmer die Möglichkeit, gemeinsam mit uns an Watch-Prototypen zu arbeiten und können diese auf ihrer persönlichen Watch mit nach Hause nehmen.
Verliert der deutsche Maschinen- und Anlagenbau den Wettlauf um die intelligenteste Service-Strategie?
Welche Geschäftsmodelle dominieren im Zukunftsmarkt 'Smart Services'? Und wer sind die Industrie 4.0-Innovationsführer im Jahr 2025?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten wird massive Auswirkungen auf den technischen Service im Maschinen- und Anlagenbau haben. In diesem Business Foresight beschäftigen wir uns nicht nur mit den Trends, Themen und Technologien, die das Angebot zukünftiger After-Sales-Dienstleistungen prägen werden, sondern auch mit den Chancen und Herausforderungen, die sich daraus ergeben.
In unseren Quick-Szenarien werfen wir außerdem einen Blick auf weniger wahrscheinliche oder überraschende Entwicklungen. Was bedeutet es, wenn Maschinen in Zukunft nicht mehr gekauft, sondern nur noch genutzt werden, der Service-Faktor Mensch an Bedeutung verliert oder unbeherrschbare Cyber-Risiken eine Industrie 4.0-Strategie scheitern lassen?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten
2025: Europa als attraktiverer Produktionsstandort – ein gigantischer Industriepark smarter, ökologisch nachhaltiger Fabriken? Die Digitalisierung der Industrie gilt als Hoffnungsträger der westlichen Industrienationen. Welche Chancen in Zukunftsmärkten und welche neuen Geschäftsmodelle eröffnet die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0)?
Digitale Transformation in der Praxis, Event November 2016, präsentiert von Allgeier (Schweiz) AG und Microsoft Schweiz. Beleuchtung des Themas «Digitale Transformation» aus globaler Perspektive und Vorgehen in digitalen Transformations-Projekten. Praxisorientierte Showcases: Automatisierung von Rechnungseingang mit Finanzsystem-Integration, Daten-Integration in Office 365 anhand der Digitalisierung von Wertpapieraufträgen, Nutzung von Microsoft Dynamics CRM als zentrale Unternehmensplattform mit Integration in Microsoft SharePoint.
Mobile Applikationen sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg ins digital Business. Die Präsentation bietet einen Überblick über Möglichkeiten und Wege zur Digitalisierung mit mobilen Applikationen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die Anforderungen an ERP-Systeme sind heute umfassender denn je. Komplexe Geschäftsprozesse, immer kürzer werdende Innovationsabstände und sich verändernde Kommunikationswege stellen Unternehmen und die ERP-Umgebung vor stetig wachsende Herausforderungen. Erfahren Sie wie Sie diesen Herausforderungen mit dem godesys ERP gewachsen sind.
Mit dieser Keynote wurde das godesys ERP Forum 2013 am 12.09.2013 durch Godelef Kühl, dem Vorstandsvorsitzenden der godesys AG, eröffnet.
Allgeier (Schweiz) AG - Microsoft Business Productivity Tech UpdateAllgeier (Schweiz) AG
Microsoft Business Productivity Update, Event November 2016, präsentiert von Allgeier (Schweiz) AG und Microsoft Schweiz. Präsentierte Themen: Office 365 Functions und Feature Roadmap, Office 365 Modern UI, Office 365 Power Apps und Flow, Hybride Szenarien und Neuerungen in SPS 2016 on Premise.
Wie bleibt Ihr Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen weiter relevant für seine Kunden? Wie bleibe oder werde ich schneller als der Wettbewerb – schneller als der eigene Kunde?
Denn Produktlebenszeiten werden immer kürzer, Wettbewerber bringen Innovationen auf den Markt und der Kunde fordert schnellere Innovationszyklen.
Eine Geschäftsmodellinnovation ist eine bewusste Veränderung eines bestehenden Geschäftsmodells bzw. die Schaffung eines neuen Geschäftsmodells, das Kundenbedürfnisse besser befriedigt als bestehende Geschäftsmodelle.
Wie kann die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 dabei helfen, diese Veränderung des Geschäftsmodells mitzugehen und relevant für den Kunden zu bleiben?
In diesem Webinar beleuchtet Carsten Weber, Vice President Strategy & Business Development bei Trebing + Himstedt folgende Aspekte:
• Treiber des digitalen Wandels
• Evolutionsstufen der Geschäftsmodelle
• Neue digitale Services und Geschäftsmodelle als Umsatztreiber
• Veränderung und Erweiterung der Services durch Digitalisierung
• Ausgewählte Use Cases
• Digitale Agenda und deren Voraussetzung
Darüber hinaus gibt es Zeit für die eigenen Fragestellungen.
Nehmen Sie Inspirationen und methodische Ansatzpunkte mit, um Ihr Geschäftsmodell durch Industrie 4.0 und Digitalisierung zu erneuern.
12 Erfolgsfaktoren digitaler B2C- & B2B-Handelsplattformen für direkten Kunde...Speed4Trade GmbH
Zeitenwende in der klassischen Automobilbranche: Der automobile Aftermarket steht in den nächsten Jahren vor neuen Herausforderungen. Das Softwarehaus Speed4Trade hat zwölf Erfolgsfaktoren für den Aufbau digitaler Handelsplattformen identifiziert und erläutert, worauf bei der Auswahl des Softwarefundaments zu achten ist. So kann zum Beispiel der Produktkonfigurator nicht ohne zentrales Datenmanagement funktionieren. Ein agiles Frontend setzt voraus, dass die Plattform Geschwindigkeit und einen performanten Technologiekern mitbringt.
Mehr über unsere digitalen Lösungen unter http://s4t.biz/2wM
Digital meets Bottom line - Wie und warum Chief Digital Officers das Sparen l...FlorianEisermann
Slidedeck zu dem gleichnamigen Analyst View auf www.crisp-research.com
Inhalt:
- CDOs müssen zukünftig einen signifikanten Beitrag zur Bottom Line Ihres Unternehmens beitragen.
- In Zeiten einer gedämpften Weltkonjunktur achten Unternehmen wieder mehr auf ihre Kosten. Alle aktuellen Prozesse müssen vor dem Hintergrund der Effizienz betrachtet werden und ggf. mit Hilfe digitaler Tools und neuen Technologien optimiert werden.
- Es ist eine ganzheitliche Optimierung des Wertschöpfungsnetzwerks notwendig. CDOs sollten in Zukunft noch enger mit den COOs zusammenarbeiten, um gemeinsam eine Strategie zur vollumfänglich optimierten Wertschöpfungskette zu erlangen.
- Optimierung durch Digitalisierung bewirkt nicht nur reine Kostenreduktion und Stellenabbau. Es schafft auch Freiräume für Mitarbeiter, sich mit interessanten und wertschöpfenden Tätigkeiten zu beschäftigen.
Digitale Transformation - Deutschland im TiefschlafPeter Gentsch
Verschläft Deutschland die digitale Transformation oder handelt es sich nur um eine allgemeine Panikmache und wir
befinden uns auf einem guten Weg? Diese Frage wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert und kann nur differenziert
beantwortet werden:
Versteht man unter digitaler Transformation die Computerisierung, das Aufsetzen von digitalen Projekten oder innovativen
Industrie 4.0-Technologien, dann kann die Frage eindeutig mit „Nein!“ beantwortet werden. Deutschland ist eine
der führenden Nationen in diesem Feld, dem „Digitizing“ von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen.
Versteht man allerdings digitale Transformation als „Digitalization“, also als tiefgehende Digitalisierung der Struktur,
Kultur und Prozesse von Unternehmen, dann kann Deutschland nur als Schlafmütze bezeichnet werden. Im weitreichenden
Aufbau einer digitalen Ökonomie, dem radikalen Hinterfragen von Geschäftsmodellen und der konsequenten
Ausrichtung des Business an sich rasant verändernde Konsumenten und Märkten hinkt Deutschland anderen führenden
Wirtschaftsnationen hinterher und ist weit von einem Status als „Digital Leader“ entfernt.
Die spannende Frage ist nun, ob Deutschland gerüstet ist, die tiefgehende digitale Transformation („Deep Digitalization“)
in diesem ökonomisch und wettbewerbsrelevanten Sinne rechtzeitig zu verstehen und entsprechend umzusetzen.
Dabei geht es um weit mehr als nur um Technologie: die politischen Rahmenbedingungen, die digitale Führung
des Landes sowie die Gestaltung von Gesetzen, Ausbildungs- und Arbeitsmodellen sind ebenso entscheidend. In allen
Bereichen besteht ein großer Handlungsbedarf, um die tiefgehende Digitalisierung nicht zu verschlafen und anderen
Nationen das Feld zu überlassen.
Wo kann die Büroautomatisierung und Digitalisierung im Handwerk helfen? Wir haben 6 Punkte Zusammengestellt, welche die Effizienz und Effektivität steigern. Sparen Sie Kosten durch Fernwartungen oder Instruktionen via Smartphone. Werden Sie von Kunden gefunden und arbeiten Sie effektiver zusammen, dank digitalen Hilfsmittel.
Ganzer Blog Artikel und weitere unter:
https://kmu-digitalisierung.agency
Das Handwerk gehört zu den ältesten Industriezweigen. Schon in der frühen Geschichte finden wir verschiedene Handwerksberufe wie den Schmied oder Tischler. Im Mittelalter wurden die verschiedenen Handwerksberufe in Zünften organisiert. Dieses alte System hat sich in der Schweiz bis heute gehalten und steht zum Beispiel nach wie vor hinter der Tradition des Sechseläuten in Zürich.
Bei so viel alter Tradition kann die Digitalisierung im Handwerk einiges an Ängste und Widerstand auslösen. Wir wollen Ihnen aber im Folgenden zeigen, dass die Digitalisierung auch im Handwerk viele Chancen mit sich bringt.
https://kmu-digitalisierung.agency/digitalisierung-im-handwerk/
IDC roadshow openshift3 basics by RedHatStefan Zosel
Google starts over 2 billion containers each week to run applications at web scale using container orchestration and management. OpenShift 3 from Red Hat provides a standard containers API, container-optimized OS, and largest selection of supported application runtimes and services to enable robust tools and UX for development and operations of distributed applications at an industry standard, web scale platform. The platform offers application services from Red Hat, ISV partners, and the community and allows for a developer workflow for source builds and self-service capabilities.
Nach einer Studie von Microsoft wird die Nutzung von Cloud-Diensten in Unternehmen in den nächsten beiden Jahren signifikant steigen. Welche Potenziale hier schlummern, was Cloud-Nutzern wichtig ist und wie Service-Provider profitieren können, zeigt diese Präsentation.
Mobile Connectivity and Digital TransformationNamics
Am Mobile Business Forum in St. Gallen stellte Namics in einer Workshop-Session Best Practices und Lösungen für das Mobile Business vor.
Die Präsentation zeigt auf, welche neuen Verbindungen und Prozesse dank Mobile möglich sind und wie sie im Zusammenspiel Mehrwert für das eigene Unternehmen erbringen können.
Im Fokus des Workshops standen Wearables und die Apple Watch.
Im Workshop haben die Teilnehmer die Möglichkeit, gemeinsam mit uns an Watch-Prototypen zu arbeiten und können diese auf ihrer persönlichen Watch mit nach Hause nehmen.
Verliert der deutsche Maschinen- und Anlagenbau den Wettlauf um die intelligenteste Service-Strategie?
Welche Geschäftsmodelle dominieren im Zukunftsmarkt 'Smart Services'? Und wer sind die Industrie 4.0-Innovationsführer im Jahr 2025?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten wird massive Auswirkungen auf den technischen Service im Maschinen- und Anlagenbau haben. In diesem Business Foresight beschäftigen wir uns nicht nur mit den Trends, Themen und Technologien, die das Angebot zukünftiger After-Sales-Dienstleistungen prägen werden, sondern auch mit den Chancen und Herausforderungen, die sich daraus ergeben.
In unseren Quick-Szenarien werfen wir außerdem einen Blick auf weniger wahrscheinliche oder überraschende Entwicklungen. Was bedeutet es, wenn Maschinen in Zukunft nicht mehr gekauft, sondern nur noch genutzt werden, der Service-Faktor Mensch an Bedeutung verliert oder unbeherrschbare Cyber-Risiken eine Industrie 4.0-Strategie scheitern lassen?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten
2025: Europa als attraktiverer Produktionsstandort – ein gigantischer Industriepark smarter, ökologisch nachhaltiger Fabriken? Die Digitalisierung der Industrie gilt als Hoffnungsträger der westlichen Industrienationen. Welche Chancen in Zukunftsmärkten und welche neuen Geschäftsmodelle eröffnet die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0)?
Digitale Transformation in der Praxis, Event November 2016, präsentiert von Allgeier (Schweiz) AG und Microsoft Schweiz. Beleuchtung des Themas «Digitale Transformation» aus globaler Perspektive und Vorgehen in digitalen Transformations-Projekten. Praxisorientierte Showcases: Automatisierung von Rechnungseingang mit Finanzsystem-Integration, Daten-Integration in Office 365 anhand der Digitalisierung von Wertpapieraufträgen, Nutzung von Microsoft Dynamics CRM als zentrale Unternehmensplattform mit Integration in Microsoft SharePoint.
Mobile Applikationen sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg ins digital Business. Die Präsentation bietet einen Überblick über Möglichkeiten und Wege zur Digitalisierung mit mobilen Applikationen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die Anforderungen an ERP-Systeme sind heute umfassender denn je. Komplexe Geschäftsprozesse, immer kürzer werdende Innovationsabstände und sich verändernde Kommunikationswege stellen Unternehmen und die ERP-Umgebung vor stetig wachsende Herausforderungen. Erfahren Sie wie Sie diesen Herausforderungen mit dem godesys ERP gewachsen sind.
Mit dieser Keynote wurde das godesys ERP Forum 2013 am 12.09.2013 durch Godelef Kühl, dem Vorstandsvorsitzenden der godesys AG, eröffnet.
Allgeier (Schweiz) AG - Microsoft Business Productivity Tech UpdateAllgeier (Schweiz) AG
Microsoft Business Productivity Update, Event November 2016, präsentiert von Allgeier (Schweiz) AG und Microsoft Schweiz. Präsentierte Themen: Office 365 Functions und Feature Roadmap, Office 365 Modern UI, Office 365 Power Apps und Flow, Hybride Szenarien und Neuerungen in SPS 2016 on Premise.
Wie bleibt Ihr Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen weiter relevant für seine Kunden? Wie bleibe oder werde ich schneller als der Wettbewerb – schneller als der eigene Kunde?
Denn Produktlebenszeiten werden immer kürzer, Wettbewerber bringen Innovationen auf den Markt und der Kunde fordert schnellere Innovationszyklen.
Eine Geschäftsmodellinnovation ist eine bewusste Veränderung eines bestehenden Geschäftsmodells bzw. die Schaffung eines neuen Geschäftsmodells, das Kundenbedürfnisse besser befriedigt als bestehende Geschäftsmodelle.
Wie kann die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 dabei helfen, diese Veränderung des Geschäftsmodells mitzugehen und relevant für den Kunden zu bleiben?
In diesem Webinar beleuchtet Carsten Weber, Vice President Strategy & Business Development bei Trebing + Himstedt folgende Aspekte:
• Treiber des digitalen Wandels
• Evolutionsstufen der Geschäftsmodelle
• Neue digitale Services und Geschäftsmodelle als Umsatztreiber
• Veränderung und Erweiterung der Services durch Digitalisierung
• Ausgewählte Use Cases
• Digitale Agenda und deren Voraussetzung
Darüber hinaus gibt es Zeit für die eigenen Fragestellungen.
Nehmen Sie Inspirationen und methodische Ansatzpunkte mit, um Ihr Geschäftsmodell durch Industrie 4.0 und Digitalisierung zu erneuern.
12 Erfolgsfaktoren digitaler B2C- & B2B-Handelsplattformen für direkten Kunde...Speed4Trade GmbH
Zeitenwende in der klassischen Automobilbranche: Der automobile Aftermarket steht in den nächsten Jahren vor neuen Herausforderungen. Das Softwarehaus Speed4Trade hat zwölf Erfolgsfaktoren für den Aufbau digitaler Handelsplattformen identifiziert und erläutert, worauf bei der Auswahl des Softwarefundaments zu achten ist. So kann zum Beispiel der Produktkonfigurator nicht ohne zentrales Datenmanagement funktionieren. Ein agiles Frontend setzt voraus, dass die Plattform Geschwindigkeit und einen performanten Technologiekern mitbringt.
Mehr über unsere digitalen Lösungen unter http://s4t.biz/2wM
Digital meets Bottom line - Wie und warum Chief Digital Officers das Sparen l...FlorianEisermann
Slidedeck zu dem gleichnamigen Analyst View auf www.crisp-research.com
Inhalt:
- CDOs müssen zukünftig einen signifikanten Beitrag zur Bottom Line Ihres Unternehmens beitragen.
- In Zeiten einer gedämpften Weltkonjunktur achten Unternehmen wieder mehr auf ihre Kosten. Alle aktuellen Prozesse müssen vor dem Hintergrund der Effizienz betrachtet werden und ggf. mit Hilfe digitaler Tools und neuen Technologien optimiert werden.
- Es ist eine ganzheitliche Optimierung des Wertschöpfungsnetzwerks notwendig. CDOs sollten in Zukunft noch enger mit den COOs zusammenarbeiten, um gemeinsam eine Strategie zur vollumfänglich optimierten Wertschöpfungskette zu erlangen.
- Optimierung durch Digitalisierung bewirkt nicht nur reine Kostenreduktion und Stellenabbau. Es schafft auch Freiräume für Mitarbeiter, sich mit interessanten und wertschöpfenden Tätigkeiten zu beschäftigen.
Digitale Transformation - Deutschland im TiefschlafPeter Gentsch
Verschläft Deutschland die digitale Transformation oder handelt es sich nur um eine allgemeine Panikmache und wir
befinden uns auf einem guten Weg? Diese Frage wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert und kann nur differenziert
beantwortet werden:
Versteht man unter digitaler Transformation die Computerisierung, das Aufsetzen von digitalen Projekten oder innovativen
Industrie 4.0-Technologien, dann kann die Frage eindeutig mit „Nein!“ beantwortet werden. Deutschland ist eine
der führenden Nationen in diesem Feld, dem „Digitizing“ von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen.
Versteht man allerdings digitale Transformation als „Digitalization“, also als tiefgehende Digitalisierung der Struktur,
Kultur und Prozesse von Unternehmen, dann kann Deutschland nur als Schlafmütze bezeichnet werden. Im weitreichenden
Aufbau einer digitalen Ökonomie, dem radikalen Hinterfragen von Geschäftsmodellen und der konsequenten
Ausrichtung des Business an sich rasant verändernde Konsumenten und Märkten hinkt Deutschland anderen führenden
Wirtschaftsnationen hinterher und ist weit von einem Status als „Digital Leader“ entfernt.
Die spannende Frage ist nun, ob Deutschland gerüstet ist, die tiefgehende digitale Transformation („Deep Digitalization“)
in diesem ökonomisch und wettbewerbsrelevanten Sinne rechtzeitig zu verstehen und entsprechend umzusetzen.
Dabei geht es um weit mehr als nur um Technologie: die politischen Rahmenbedingungen, die digitale Führung
des Landes sowie die Gestaltung von Gesetzen, Ausbildungs- und Arbeitsmodellen sind ebenso entscheidend. In allen
Bereichen besteht ein großer Handlungsbedarf, um die tiefgehende Digitalisierung nicht zu verschlafen und anderen
Nationen das Feld zu überlassen.
Wo kann die Büroautomatisierung und Digitalisierung im Handwerk helfen? Wir haben 6 Punkte Zusammengestellt, welche die Effizienz und Effektivität steigern. Sparen Sie Kosten durch Fernwartungen oder Instruktionen via Smartphone. Werden Sie von Kunden gefunden und arbeiten Sie effektiver zusammen, dank digitalen Hilfsmittel.
Ganzer Blog Artikel und weitere unter:
https://kmu-digitalisierung.agency
Das Handwerk gehört zu den ältesten Industriezweigen. Schon in der frühen Geschichte finden wir verschiedene Handwerksberufe wie den Schmied oder Tischler. Im Mittelalter wurden die verschiedenen Handwerksberufe in Zünften organisiert. Dieses alte System hat sich in der Schweiz bis heute gehalten und steht zum Beispiel nach wie vor hinter der Tradition des Sechseläuten in Zürich.
Bei so viel alter Tradition kann die Digitalisierung im Handwerk einiges an Ängste und Widerstand auslösen. Wir wollen Ihnen aber im Folgenden zeigen, dass die Digitalisierung auch im Handwerk viele Chancen mit sich bringt.
https://kmu-digitalisierung.agency/digitalisierung-im-handwerk/
IDC roadshow openshift3 basics by RedHatStefan Zosel
Google starts over 2 billion containers each week to run applications at web scale using container orchestration and management. OpenShift 3 from Red Hat provides a standard containers API, container-optimized OS, and largest selection of supported application runtimes and services to enable robust tools and UX for development and operations of distributed applications at an industry standard, web scale platform. The platform offers application services from Red Hat, ISV partners, and the community and allows for a developer workflow for source builds and self-service capabilities.
Nach einer Studie von Microsoft wird die Nutzung von Cloud-Diensten in Unternehmen in den nächsten beiden Jahren signifikant steigen. Welche Potenziale hier schlummern, was Cloud-Nutzern wichtig ist und wie Service-Provider profitieren können, zeigt diese Präsentation.
PaaS Anywhere - Deploying an OpenShift PaaS into your Cloud Provider of ChoiceIsaac Christoffersen
This document discusses Platform as a Service (PaaS) and Red Hat's OpenShift PaaS solution. It provides an overview of PaaS and how it can streamline application development. OpenShift is introduced as an infrastructure-agnostic PaaS that provides developer tools, scalable and secure applications, and the freedom of choice. Demos are shown of creating applications on OpenShift Online, OpenShift Origin installed on-premises, and OpenShift Enterprise deployed on AWS. The document concludes by discussing maximizing the value of OpenShift evaluations and Vizuri's JetStream offering to accelerate PaaS adoption.
OpenShift Overview Presentation by Marek Jelen for Zurich Geeks EventOpenShift Origin
The document discusses OpenShift, Red Hat's free Platform as a Service (PaaS) for deploying applications in the cloud. It provides an overview of what cloud and PaaS are, and explains that OpenShift allows developers to easily deploy and automatically scale their applications. The document notes that OpenShift has a free tier for development use and more resources can be accessed by signing up. It also shares ways developers can install OpenShift locally for experimentation purposes using Vagrant.
CloudForms is a comprehensive IaaS cloud management platform that improves your virtual and cloud infrastructures with advanced capacity planning and resource management features.
Scalar & RedHat present a technical session to learn about CloudForms as the experts in cloud management!
Discussion Topics:
Red Hat and the Open Hybrid Cloud
Cloud Management & Orchestration using Cloud Forms
Openstack Cloud Management and Automation Using Red Hat Cloudforms 4.0Prasad Mukhedkar
To success in Private Cloud, You have to have develop management and automation
strategy. Cloudforms is CPM (Cloud Platform Management) software that provides framework to develop management and automation strategy with its flaxible automation
module
Red Hat OpenShift V3 Overview and Deep DiveGreg Hoelzer
OpenShift is a platform as a service product from Red Hat that allows developers to easily deploy and manage applications using containers. It provides developers with a common platform to build, deploy and update applications quickly using containers. For IT operations, OpenShift improves efficiency and infrastructure utilization through automated provisioning and management of application services. Some key customers highlighted include a large enterprise software company, a major online travel agency, and a leading financial analytics software provider.
Seit 2009 ist DevOps ein wichtiges Thema auf den IT-Konferenzen, und inzwischen empfehlen auch die großen Beratungshäuser eine DevOps-Strategie. Doch während sich die Tools hoher Popularität erfreuen und Quasistandard wurden, sind Kultur und Organisationsdesign auf der Strecke geblieben. Die Tools alleine realisieren nur einen kleinen Teil des Benefits von DevOps, der große Vorteil entsteht erst mit der Integration von DevOps-Struktur, Organisation und Kultur im Unternehmen zu bekommen. Wie breche ich Silos jenseits von Dev und Ops auf? Wie schaffe ich gemeinsame Ziele über die Abteilungsgrenzen hinaus? Wie mache ich eine verlässliche Testphase bei einem Deploy am Tag? Welche Strukturen von heute stehen DevOps im Weg?
SlideShare now has a player specifically designed for infographics. Upload your infographics now and see them take off! Need advice on creating infographics? This presentation includes tips for producing stand-out infographics. Read more about the new SlideShare infographics player here: http://wp.me/p24NNG-2ay
This infographic was designed by Column Five: http://columnfivemedia.com/
No need to wonder how the best on SlideShare do it. The Masters of SlideShare provides storytelling, design, customization and promotion tips from 13 experts of the form. Learn what it takes to master this type of content marketing yourself.
This document provides tips to avoid common mistakes in PowerPoint presentation design. It identifies the top 5 mistakes as including putting too much information on slides, not using enough visuals, using poor quality or unreadable visuals, having messy slides with poor spacing and alignment, and not properly preparing and practicing the presentation. The document encourages presenters to use fewer words per slide, high quality images and charts, consistent formatting, and to spend significant time crafting an engaging narrative and rehearsing their presentation. It emphasizes that an attractive design is not as important as being an effective storyteller.
10 Ways to Win at SlideShare SEO & Presentation OptimizationOneupweb
Thank you, SlideShare, for teaching us that PowerPoint presentations don't have to be a total bore. But in order to tap SlideShare's 60 million global users, you must optimize. Here are 10 quick tips to make your next presentation highly engaging, shareable and well worth the effort.
For more content marketing tips: http://www.oneupweb.com/blog/
This document provides tips for getting more engagement from content published on SlideShare. It recommends beginning with a clear content marketing strategy that identifies target audiences. Content should be optimized for SlideShare by using compelling visuals, headlines, and calls to action. Analytics and search engine optimization techniques can help increase views and shares. SlideShare features like lead generation and access settings help maximize results.
A Guide to SlideShare Analytics - Excerpts from Hubspot's Step by Step Guide ...SlideShare
This document provides a summary of the analytics available through SlideShare for monitoring the performance of presentations. It outlines the key metrics that can be viewed such as total views, actions, and traffic sources over different time periods. The analytics help users identify topics and presentation styles that resonate best with audiences based on view and engagement numbers. They also allow users to calculate important metrics like view-to-contact conversion rates. Regular review of the analytics insights helps users improve future presentations and marketing strategies.
How to Make Awesome SlideShares: Tips & TricksSlideShare
Turbocharge your online presence with SlideShare. We provide the best tips and tricks for succeeding on SlideShare. Get ideas for what to upload, tips for designing your deck and more.
SAP Trends 2013 - die Entscheider kennen sollten ...IT-Onlinemagazin
Das IT-Onlinemagazin hat in Kooperation mit dem „Forum für SAP“, mit fast 30.000 Mitgliedern die größte SAP Community in XING, sieben wichtige Trends ermittelt:
Betriebswirtschaftliche Vorteile und Impulse scheinen derzeit besonders durch Cloud-basierte Zahlungsprozesse, Mobilisierung von Geschäftsprozessen, Automatisierung von Routinetätigkeiten und Performanceoptimierung für Analysen möglich. Aber auch die Wiederverwertung von Add-ons, der Fachkräftemangel und die Nutzung agiler Projektmanagement-Methoden beschäftigt aktuell die SAP Community.
QUIBIQ Webcast: SAP on Azure - Erfolgsfaktor Integration für SAP-/MS-PartnerQUIBIQ Hamburg
Im Webcast, der sich im Allgemeinen an den IT-Channel und im Besonderen an SAP- und Microsoft-Partner richtet, geht es unter anderem um
• die Gestaltung von vertikalen, wertschöpfenden „as a Service“-Lösungen
• Value-Added-Service im Bereich Systemintegration
• Integrations-Services für Daten und Prozesse
• Applikations-Integration
und Mehrwertleistungen von QUIBIQ und Tech Data für Microsoft- und SAP-Partner.
Artikel von Charly Suter aus der Unternehmerzeitung zum Thema Arbeit 4.0. So kann und wird unsere Arbeit im naher digitaler Zukunft aussehen. Mehr dazu und wie man effizienter Arbeitet unter www.shadowmountains.pub/blog - jetzt reinschauen und mehr erfahren.
Pay-Per-Use Modelle ermöglichen Self-Service Analytics und somit den schlanken Einstieg in neue Technologien und Geschäftsmodelle. Platform-as-a-Service (PaaS)-Angebote überwinden infrastrukturelle Barrieren und Hürden im Business Enablement. Der Use-Case steht im Mittelpunkt und somit die Fokussierung auf neue wertschöpfende Geschäftsmodelle und deren Fragestellungen.
Competence Book ERP - Enterprise Resource PlanningCompetence Books
Zukunftsfragen wie „Was sind die wichtigsten Trends?“, „Wie beeinflussen digitale Transformation und Industrie 4.0 die ERP-Lösungen?“ und „Welche Rolle spielen in Zukunft Usability, Mobility, Cloud & Co?“ werden in einer Vielzahl von Fachbeiträgen beantwortet. Zugleich werden aber auch generelle Themen wie die Auswahl, Einführung und der Betrieb von ERP-Systemen behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems für eine vernetzte Ökonomie.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema ERP.
Einsatz mobiler Lösungen in Instandhaltung & ServiceT.A. Cook
11. Anwenderforum 21. - 22. Oktober 2015, Düsseldorf
Voraussetzungen schaffen für die digitale Transformation 4.0
Wir freuen uns, Ihnen den Termin für unser 11. Anwenderforum "Einsatz mobiler Lösungen in Instandhaltung & Service" vom 21.-22. Oktober 2015 in Düsseldorf mitzuteilen.
PLUS: Zahlreiche Berichte aus der Praxis
PLUS: Updates zu neuen Technologien und Trends
PLUS: Parallele Fachforen zur Auswahl
PLUS: Begleitende Fachausstellung
PLUS: Intensiv-Workshops am 20. Oktober 2015
PLUS: Diskussionsmöglichkeiten mit Umsetzungsspezialisten
NEUE LÖSUNGEN UND ANWENDUNGEN FÜR DIE INSTANDHALTUNG DER ZUKUNFT
Trends und Weiterentwicklungen bei Hardware, Software und Auto-ID-Technologie
Entwicklung einer Roadmap 2020: Was ist bei Geräteauswahl und Plattformstrategie zu beachten?
Von der Stör- zur Rückmeldung: Störungen mobil erfassen und abwickeln
Integration mobiler Lösungen in die bestehende SAP-Landschaft
Mobiler Arbeitsplatz – Schaffen von Nutzerakzeptanz für den Einsatz digitaler Support-Tools in Service und IH
Vom Blue Print zur Umsetzung – wie lassen sich in der Praxis alle Anforderungen und Prozesse unter einen Hut bringen?
Mobile Workforce Management: Ressourcenplanung und Mitarbeitersteuerung
Inspektionen rechtssicher dokumentieren – mobile Instandhaltung als Instrument der Qualitätssicherung
Augmented Reality in der Praxis – Wissensmanagement und Einsatz einer portablen Lernplattform
Condition Monitoring im Zeitalter von Industrie 4.0: Zustandserfassung und -auswertung in Echtzeit
IT-Sicherheit als Hürde für die mobile Instandhaltung?
[DE] ECM für Finanzdienstleister - Trends im Markt für Enterprise Content Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg, 2012
Generelle Trends in der ECM-Branche
Spezifische ECM-Trends in der Finanzdienstleistungs-Branche
Ausblick
Ab sofort bietet Magento die führende Open Source Shopsoftware auch in einer Cloud-Version mit umfassenden Zusatzservices an. Die Magento Commerce Cloud Edition verbindet das Beste aus zwei Welten: Die Flexibilität führender Open Source Technologie mit der Sicherheit der führenden Cloud-Infrastruktur (AWS) sowie umfassenden Zusatzleistungen wie automatische Updates und Patches, Auto-Scaling und 24/7 Support. Damit kann die IT massiv entlastet werden und Unternehmen können sich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren!
DevOps and Modern Application Development in the Cloud: Red Hat, T-Systems, a...Stefan Zosel
The document discusses a partnership between Red Hat, T-Systems, and Microsoft to offer a managed hybrid PaaS solution for application development in Europe. Through this collaboration, customers can leverage Red Hat OpenShift's container-based PaaS capabilities, Microsoft Azure's scalable cloud infrastructure hosted in Germany and managed by T-Systems, and T-Systems' AppAgile managed services for a compliant solution that addresses skills gaps. The combination aims to provide the benefits of public cloud with the security and compliance of local infrastructure for European customers developing modern applications.
Idc Nebuloni Digitale Software Entwicklung - Roadshow Munich/FrankfurtStefan Zosel
The document discusses how digital transformation is changing enterprise software development. It outlines how DevOps and platform-as-a-service (PaaS) can help organizations experiment with new ideas quickly and scale applications fast. While PaaS adoption is still relatively low in Europe, the document predicts it will grow significantly as more organizations adopt hybrid cloud strategies. The document provides recommendations for organizations to improve their DevOps practices, such as thinking about production early in the development process and being prepared to break things in order to learn and improve.
T-Systems' AppAgile platform provides Infrastructure as a Service (IaaS) and Platform as a Service (PaaS) capabilities to allow businesses to quickly develop and deploy applications in the cloud. The platform accelerates development times, connects business units to IT, and allows pay-as-you-go consumption of cloud services. It provides a secure, cost-effective environment for innovating and developing digital products and services. The document describes how AppAgile's PaaS capabilities help software partners and system integrators deliver solutions as a service, and presents examples of industry-specific clouds for retail and machine-to-machine applications that demonstrate AppAgile's versatility.
The document discusses how increased digitization is putting pressure on businesses to be more agile and innovative with their IT. It describes how Platform as a Service (PaaS) is evolving from a technical layer to a full-fledged business system that can accelerate the development and deployment of new applications. Specifically, PaaS provides standardized, scalable services that lines of business can use to quickly test and implement new ideas without technical expertise. The document also gives examples of how PaaS is enabling innovations in industries like retail through applications for mobile marketing, data analytics from sensors, and more integrated software ecosystems.
How T‐Systems Partners with Red Hat to Deliver Vertical‐Ready Cloud ServicesStefan Zosel
T-Systems is a large German IT services provider that selected Red Hat's OpenShift platform as the foundation for its new AppAgile PaaS offering. This strategic partnership allows T-Systems to standardize its cloud infrastructure and offer scalable platforms to attract new customers. Key benefits of working with Red Hat included the open source nature of the technology, technical support, and opportunities to engage with Red Hat's partner ecosystem. Moving forward, T-Systems plans to leverage Red Hat's expanding portfolio of solutions and deepen its involvement in the Red Hat partner program.
AppAgile is a platform-as-a-service offering from T-Systems that allows users to easily access, deploy, and test the latest business modules without needing to build out corresponding infrastructure. It provides tools to help businesses address changing market conditions and supports rapid, reliable innovation. AppAgile enhances collaboration and streamlines the development process. It offers advantages like rapid time-to-market, simple application testing without IT bottlenecks, significant cost savings, and seamless integration into existing IT systems.
4. White Paper AppAgile
4
ExecutiveSummary
Digitalisierung hat bereits in den letzten zwei Jahrzehnten einen
tiefgreifenden ökonomischen und sozialen Wandel induziert. Doch
derzeit nimmt sie noch mehr Fahrt auf. Neue Geschäftsmodelle schnell
agierender Wettbewerber und verändertes Verbraucherverhalten setzen
die Unternehmen unter Druck. Bislang war es so, dass die Fachabteilun-
gen ihre Wünsche äußerten, die Unternehmensführung deren Erfüllung
bewilligte und die IT-Abteilung umsetzte. Dieser Prozess konterkariert
jedoch die Dynamik der heutigen Entwicklung. Die Digitalisierung rückt
die IT zunehmend in den Mittelpunkt der Unternehmensstrategie und
fordert neues Denken plus mehr Geschwindigkeit. Demnach muss sich
die interne IT vom reaktiven Dienstleister hin zum aktiven Promoter und
Gestalter für neue, IT-getriebene Business-Ideen transformieren. Dies
bedeutet auch, dass eine moderne IT-Strategie schnell verfügbare Services
einbinden muss. Aus der Unternehmens-IT wird eine Service-IT. Diese
versetzt Fachabteilungen in die Lage, kurzfristig und einfacher neue
Ideen auszuprobieren – auch ohne eigenes, technisches Know-how.
Plattform as a Service (PaaS) beschreibt ein ganzes Bündel von Services
aus der Cloud. Die bisherige Betrachtung als Mittelteil zwischen Infra-
structure as a Service (IaaS) und Software as a Service (SaaS) ist eher
technischer Natur. Doch PaaS ist viel mehr als eine funktionale Ebene in
einem Cloud-Servicemodell. Es ist das Kernstück eines komplett neuen,
modularen Eco-Systems, das die effektive Unterstützung des Business
und eine kürzere Time to Market für neue Ideen mit sich bringt.
Beispiele aus der Praxis belegen, wie business-
orientiert und effizient ein solches Eco-System
sein kann, das verschiedene Einzellösungen
unterschiedlicher Softwarehersteller modular auf
einer Plattform verknüpft und betreibt.
PaaS bietet einer Vielzahl von Branchen neue Optionen für die Entwicklung
ihres Business. Der Einzelhandel steht dafür exemplarisch. Das Internet
hat den Handel, sowohl bei der Art der Anbieter, der Verkaufswege als
auch in der Logistik, von Grund auf verändert. Jetzt beginnen die Retailer,
beispielsweise das Smartphone ihrer Kunden als Vertriebskanal zu
nutzen. Innovative Unternehmen sehen diesen Trend als Chance, sowohl
bestehende Kundenbeziehungen zu intensivieren als auch neue Kunden
zu gewinnen. Ob Couponing, Bewegungsanalysen am Point of Sales
oder Proximity-Marketing – hierfür kommen ganz neue Applikationen ins
Spiel. Möglich geworden sind diese Business-Tools durch die intelligente
Verknüpfung mit komplementärer Software.
Die effiziente Nutzung von Daten aus Sensoren ist ein weiteres Thema,
das mittels Einbindung in ein Eco-System neue Potentiale erschließt.
Milliarden von Sensoren sind auf der ganzen Welt installiert und täglich
kommen hunderttausende dazu. Etwa für die Vernetzung von Fahrzeugen,
Maschinen oder auch im medizinischen Umfeld für den Umgang mit
Daten aus diagnostischen Geräten. Machine-to-Machine-Lösungen
messen, produzieren, übertragen und verarbeiten diese Datenmengen.
Aber erst mit der Integration auf einer Plattform und Anbindung an die
Systemlandschaft wird es möglich, die entsprechenden Applikationen
passend zusammenzuführen sowie die analysierten und aufbereiteten
Daten in unterschiedlichste Unternehmensprozesse einfließen zu lassen.
PaaS sorgt dafür, dass aus M2M eine Technologie mit echtem Business-
Mehrwert wird.
PaaS als Eco-System erlaubt einen neuen Umgang mit der IT, der aus
dem Zusammenspiel von IT-Bereich, Fachabteilungen, Unternehmens-
führung, Softwareherstellern und IT-Providern entsteht. Clever geplant,
fokussiert eingesetzt und effizient betrieben, wird PaaS als modulares
Eco-System zu einem wichtigen, strategischen Instrument der Unter-
nehmensführung.
5. White Paper AppAgile
5
Kostendruck versus IT-Investitionen
Grundsätzlich produziert IT Fixkosten. Diese zu reduzieren, ist eine
dauerhafte Herausforderung und Vorgabe für jeden IT-Verantwortlichen.
Dieses Ziel wirkt zunächst als Widerspruch zu den Anforderungen einer
durch die Digitalisierung sich ständig verändernden Unternehmenswelt.
Der Business-Trend zu Nähe und Echtzeit-Interaktionen mit Kunden,
Partnern und Stakeholdern verlangt den Einsatz von neuen, zeitgerechten
Anwendungen. Der Budget-Clinch von IT- und Fachabteilungen kann
nur durch die dynamische IT-Nutzung mit Abrechnung nach Bedarf
gelöst werden – der IT-Einsatz und Business-Mehrwert sind dann direkt
miteinander verknüpft.
Fachabteilung als Entscheidungsträger
Das Business und damit die Fachabteilungen verlangen nicht nur
laufend bessere und schneller realisierbare Anwendungen, sondern
wollen diese auch vorab auf ihr Erfolgspotential hin testen. Dies führt zu
einer Verschiebung der Entscheidungshoheit hinsichtlich IT-Investitionen.
Das belegen auch Studien: 2013 gaben 56% der von IDC befragten
Unternehmen an, dass sie Cloud-Services nutzen, ohne die IT zu
konsultieren 1. Eine aktuelle Studie von 2nd Watch legt nahe, dass
61% der Fachabteilungen, die Cloud Services nutzen, die eigenen
IT-Abteilungen umgehen und direkt mit dem Cloud Service Provider
reden2. Unabhängig davon, ob eine Anwendung von innen oder außen
kommt, in jedem Fall sind bestimmte Funktionalitäten gefordert, die
innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung stehen müssen. Dies möglichst
ohne Einarbeitungszeiten oder langfristige Bindungen, allerdings mit
hoher Systemintegration.
Innovation als Business-Treiber
Den Fachabteilungen geht es um Business-Innovation – ob Logistik,
Nähe zum Kunden oder Absatzstrategie, die Fachabteilung steht unter
dem ständigen Zwang, im Wettbewerb zu bestehen. Innovation, die
dies ermöglicht und erleichtert, hat zwei Anforderungen: Effizienz und
Geschwindigkeit. Eine Innovation ist obsolet, wenn sie zu spät auf
den Markt kommt. Daraus resultiert das Bedürfnis nach Self-Service-
Applikationen, die sofort produktiv zur Verfügung stehen. IT-Fabriken
mit Industrialisierungsansatz sind ein probates Mittel zur Erfüllung dieser
Anforderungen. Sie stellen diese Services in Form von standardisierten,
skalierbaren Services als IaaS, PaaS und SaaS ad hoc zur Verfügung.
Platform as a Service
PaaS wurde zunächst als industrialisierter Plattform-Service in der Cloud
für Anwendungsentwickler konzipiert. Die Definition von Gartner unter-
streicht das überwiegend technologische Image, das PaaS heute noch
anhaftet. Laut Gartner ist ein Platform-as-a-Service-Angebot üblicherweise
in den Cloud-Darstellungen als Service-Ebene unter dem SaaS-Layer
(Software as a Service) und über dem IaaS-Layer (Infrastructure as a
Service) angesiedelt. Das Angebot umfasst ein breites Spektrum an
Services für die Applikations-Infrastruktur, konkret: Middleware inklusive
Applikations-Plattform, Integration, Business Process Management und
Datenbank-Services. Doch der Hype rund um das PaaS-Konzept fokussiert
hauptsächlich auf Application PaaS (aPaaS), stellvertretend für die
gesamte Kategorie. Unter aPaaS wird ein Cloud-Service subsummiert,
der Entwicklungs- und Einsatzumgebungen für Application Services
beinhaltet.
Digitalisierung verändert die
Unternehmens-IT
1) Cloud und die Schatten-(IT-)Welt, Max Schulze, Techconsult auf silicon.de
Jan. 2013
2) http://www.techrepubic.com/article/cloud-survey-reveals-61-0f-business-units-use-
shadow-it/ (2014)
6. White Paper AppAgile
6
Simple Nutzbarkeit und hohe Flexibilität sind zentrale Eigenschaften von
PaaS. Die Provider-Plattform wird über Application Programming Inter-
faces (APIs) angesprochen. Für die Nutzung sind ein lokaler Desktop,
Internetverbindung und ein Webbrowser notwendig. Einige Angebote
erwarten zudem eine lokale Entwicklungsumgebung. Für die Infrastruktur
wie Webserver, Betriebssysteme, Laufzeitumgebungen, Frameworks,
Middleware und deren Betrieb ist ein Provider verantwortlich. Vorteile für
den Nutzer ergeben sich aus der hohen Skalierbarkeit von Infrastruktur,
Speicher- und Rechenleistung. Daneben bietet die PaaS-Umgebung auch
Möglichkeiten für den Applikations-Betrieb im SaaS-Modus.
Marktsituation von PaaS
PaaS ist derzeit noch eine Domäne der Big Player. Neben T-Systems
bieten in Deutschland u.a. Salesforce, Google, Amazon, IBM, Fujitsu
und Microsoft PaaS als Dienstleistung an. Gartner zufolge flossen
zuletzt 33% der Cloud-Investitionen in Deutschland in PaaS-Angebote,
die vorwiegend von Web-Entwicklern genutzt werden, um Programme
zu schreiben oder anzupassen. Zu den bekanntesten PaaS-Produkten
zählen Google App Engine sowie die Plattformen von Salesforce und
Microsoft.
Das wachsende Potenzial von PaaS lässt sich eindrücklich in Zahlen
belegen: Salesforce ist erst seit 15 Jahren auf dem Markt, hat 100 000
Kunden und erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von mehr als 3 Milliarden
Dollar. Rund 20% davon entfielen auf PaaS 3. Auf der Salesforce1-Plattform
können Unternehmen individuelle Apps für alle Endgeräte – egal ob für
Kunden oder Mitarbeiter – in kürzester Zeit entwickeln. AppExchange
bietet im Sinne einer IT-Fabrik als komplettes Eco-System vorgefertigte
und auf Salesforce vorintegrierte Apps für fast jeden Unternehmens-
zweck an.
IDC schätzt den heutigen Erlös aus PaaS global auf etwa 2 Milliarden
Dollar und erwartet in den nächsten drei Jahren eine explosionsartige
Ausweitung. Für das Jahr 2017 wird ein Umsatzvolumen von mehr als
17 Milliarden Dollar prognostiziert.
3) 451Research Market Monitor, Cloud Computing Market Overview, 2013
Annual Report 2013, Salesforce
Abb. 1. Entwicklung des PaaS-Markt, global. Quelle: Worldwide Competitive Public
Platform as a Service 2013–2017 Forecast, IDC 2013.
2014
idc
2
2017
17
[$ mrd.]
PaaS-VolumenausIDC-SichtEco-System-Services
7. White Paper AppAgile
7
PaaS – Vom Technik-Tool zum
Business-System
Entwicklungstendenzen von PAAS
Ursprünglich hatte PaaS mit SaaS, mobilen sowie sozialen Applikationen
begonnen. Die technische Entwicklung zeigt den erweiterten Einsatz-
bereich und die neue Modularität von PaaS. Mittlerweile prägen auch
Legacy-Applikationen, Java-Anwendungen, Frameworks, offene Schnitt-
stellen und Open Source das Bild. Dies alles führt auch zu erweiterten
Services im Sinne zusätzlicher Geschäftsmöglichkeiten. Hinzu kommen
PaaS-Angebote für mobile Lösungen und Big Data. In Verbindung mit dem
zunehmenden Betrieb von geschäftskritischen Applikationen wie CRM,
BI und Collaboration über PaaS werden Analysen und Auswertungen von
korrelierten Daten aus allen diesen Datenquellen überall und jederzeit
möglich.
Anwender-Unternehmen profitieren von den Investitionen der Anbieter
und den Skaleneffekten. Sie greifen in verschiedenen Cloud-Varianten
dynamisch auf IT-Services zu. Laut Gartner möchten 70% der CIOs bis
2016 Cloud-Services nutzen4. IDC bestätigt, dass IT-Abteilungen vom
Service Provider zum IT Service Broker mutieren 5.
Alles zusammen betrachtet, ergibt sich ein neuer
Trend: Weg vom taktischen hin zum strategischen
Einsatz von PaaS. Dabei entwickelt sich PaaS von
einer Entwickler-Plattform hin zu einem Eco-System.
KOMPONENTEN VON PAAS ALS ECO-SYSTEM
Laut Ovum gliedert sich ein PaaS-Eco-System (siehe Abb. 1) in zwei
Bereiche mit jeweils drei Komponenten. Das Analystenhaus definiert die
Services, die in diesen beiden Bereichen erbracht werden, einmal als
Technologie- und einmal als Eco-System-Services.
Abb. 2. PaaS - neu und umfassender definiert. Quelle: Ovum.
kernstÜck
zunehmende
bedeutung
vermehrt
leistung
dritter
leistungen eco-system
geschÄft
erschliessen
marktplatz
community
technologie-dienste
entwicklung
laufzeit-
umgebung
infra-
strukturen
PaaSneu–KombinationvonTechnologie-und
LeistungenausdemEco-System
TECHNOLOGIE-SERVICES
Kernstück der Technologie-Services sind die Runtime-Services. Sie
bestehen aus der Applikations-Plattform und deren Funktionalitäten
wie auch aus Betriebs- und Management-Services. Auf der einen Seite
werden sie von Infrastrukturen flankiert. Auf der anderen Seite stehen
die Entwicklungs-Services mit den entsprechenden Instrumenten und
anwenderzentrierten Leistungen.
ECO-SYSTEM-SERVICES
Ein Eco-System kennzeichnet eine Landschaft, die aus Leistungen eines
Unternehmens plus integrierten Partner-Diensten besteht. Ihre Aufgabe
ist es, Business nicht nur zu ermöglichen und abzuwickeln, sondern
auch im Hinblick auf Kundenbindung zu verfestigen und zu bewahren.
Wir erwarten, dass die Leistungen aus dem Eco-System sich langfristig
als wichtiger für den Erfolg von Cloud (und PaaS) Anbietern erweisen als
die reinen Technologie-Dienste6.
4) http://www.cio.de/a/deutsche-cios-aufgeschlossen-gegenueber-der-cloud,2958629
5) IDC, IT Service Management in Deutschland, 2014
6) http://www.ovum.com/ecosystem-services-are-critical-to-the-success
8. White Paper AppAgile
8
Appagile von T-Systems
Mit AppAgile hat T-Systems sein PaaS-Angebot zu einem effizienten
Eco-System ausgebaut. AppAgile zahlt sowohl auf die Bedürfnisse der
IT-Entwickler als auch auf den Wunsch nach schnell verfügbaren Busi-
ness-Funktionalitäten der Fachabteilungen ein. Basis ist die technische
Entwicklungs- und Betriebsplattform im Hintergrund, die alle Services
flexibel verbindet und koordiniert.
EINE MODULARE PLATTFORM FÜR ALLE
Die Plattform koordiniert den Betrieb von Java-Workloads wie auch
Datenbank-Workloads und bietet so genannte Container für eigene
Anwendungsentwicklungen. Diese Ebene ist vor allem für Anwendungs-
entwickler interessant, die solche Systeme bisher selbst aufbauen mussten.
Für die Fachbereiche hingegen zählt, dass die Anwendung bezugsfertig
bereit steht: Über der Infrastruktur und der PaaS-Plattform liegen die
einfach abrufbaren Branchen-Anwendungspakete. Diese können je
nach der individuell gewünschten neuen Software-Funktionalität ausge-
wählt werden – und zusätzlich um unternehmenseigene Anwendungen
aber auch um Software von externen Anbietern ergänzt werden. Über
Konnektoren zu den CRM- und ERP-Systemen im Unternehmen können
relevante Daten multidirektional innerhalb der gesamten Unternehmens-
IT-Landschaft transportiert werden – ein weiterer, wesentlicher Aspekt
der Integration.
ZWEI EDITIONEN
AppAgile kann als Developer Edition oder Production Edition gebucht
werden – und die Module der Editionen sind kombinierbar.
1. Developer Edition: Die günstige Variante für Entwicklungsprojekte
bzw. für den schnellen, einfachen Applikationsaufbau und die
unkomplizierte Migration von vorhandenen Applikationen auf die
Private-Cloud-Plattform von T-Systems. Kundenunternehmen haben
vollen Zugriff auf die AppAgile-Plattform. Bei dieser günstigen Variante
steht die Unterstützung nur während der Bürozeiten zur Verfügung.
Alle lizenzfreien, quelloffenen Middleware-Produkte bzw. -Services
sind inklusive, Lizenzprodukte werden separat verrechnet.
2. Production Edition: Voll gemanagtes und komplett ausgestattetes
Rundumsorglospaket zur Unterstützung der Geschäftsprozesse –
T-Systems übernimmt das Management der jeweils gebuchten
Middleware-Instanzen im 24x7-Modus. Anwendungen werden durch
den Kunden gemanagt oder als gesondertes Projekt ebenfalls an
T-Systems übergeben. Der Kunde hat selbst keinen Zugriff auf die
Plattform, kann jedoch Reports abrufen.
AppAgileEco-System
isvservices
appagile paas
selfdevelopd
middleware
product devices database
self services
it infrastructure
connected
car
mobility smart
energy
wearablesm2m proximity
marketing
Abb. 3. AppAgile - PaaS-Eco-System für verschiedene horizontale und vertikale Lösungen. Quelle: T-Systems
9. White Paper AppAgile
9
Ganzheitliches ECO-System mit Partnern
Für relevante Trends und als unternehmensstrategisches Innovations-
instrument hat T-Systems ein einstiegsbereites Eco-System installiert mit
einer Reihe von Softwareanbietern als Partner. Aus deren fertigen SaaS-
Lösungen kann sich der Kunde die für ihn wesentlichen Anwendungen
aussuchen. Diese Software-Pakete werden miteinander vernetzt,
kombiniert und integriert, genauso wie bereits bestehende Eigen- (self
developed) oder Fremdlösungen (ISV Service). AppAgile kombiniert
problemlos Altes mit Neuem, Eigenes mit Fremdem. Neue Anbieter
können jederzeit aufgenommen werden, sodass ein stetig wachsendes
Eco-System mit T-Systems als Orchestrator entsteht. Vorteilhaft für den
Anwender unterschiedlicher Lösungen ist das Clustering in diverse
Branchen-Clouds, z.B. Retail, Health etc. Er sieht sofort, welche
Lösungen für seinen jeweiligen Anwendungsbereich verfügbar und
kombinierbar sind.
8 HAUPT-NUTZEN FÜR DAS BUSINESS
1. AppAgile ist ein einstiegsbereites Eco-System in Form einer flexiblen
Integrationsplattform. Dadurch verkürzt sich „Time to Market“ und
ein „Proof of Concept“ kann sofort umgesetzt werden.
2. Das Eco-System bringt mehr Schnelligkeit, Flexibilität und Skalier-
barkeit in der Anwendungsentwicklung durch die fertige Plattform
mit Self-Service-Funktionalität.
3. Kunden können aus unterschiedlichsten Software-Partner-
Angeboten frei auswählen. Sie sparen sich damit den gesamten
Assessment-Weg für die Evaluation der verschiedenen Technologie-
anbieter.
4. Mit kleinen Testprojekten kann das Management ohne Investitions-
risiko testen, ob eine Lösung in der Praxis funktioniert und ggfs. den
unternehmensübergreifenden Roll-out umgehend starten.
5. Eine wesentliche Kostenersparnis ergibt sich bei Investitionen, Lizen-
zen und im Betrieb. Das Pay-per-use-Preismodell beinhaltet auch die
SLAs und bringt exakte Planbarkeit entsprechend dem Geschäfts-
verlauf.
6. Die Interaktion mit Kunden, Partnern und Stakeholdern wird vereinfacht.
7. Big-Data-Lösungen z.B. für das Marketing eröffnen neue Möglichkeiten
durch Erkennen und Analyse von Trends und Marktchancen.
8. T-Systems agiert als Service-Broker und orchestriert die unterschied-
lichen Services. Gleichzeitig profitieren die Kunden auch von den
hohen Sicherheits- und Verfügbarkeitsstandards der Rechenzentren
von T-Systems.
10. White Paper AppAgile
10
Retail
Der Handel im Umbruch
Mehr Anbieter und beschränkte Verbraucherbudgets sind die klassi-
schen Wettbewerbsvariablen im Einzelhandel. Internet und Smartpho-
nes haben dazu noch das Verbraucherverhalten massiv verändert und
für beträchtliche Umwälzungen im Einzelhandel gesorgt. Dieser rüstet
sich jetzt für den digitalen Konkurrenzkampf. Unternehmen entwickeln
neue Strategien für Cross Channel Commerce bzw. für hochintegrierten
Omni-Channel-Handel, allerdings mit kundennahen „Tante Emma“-
Qualitäten. Marketing-, Verkaufs- und Aftersales-Kommunikation greifen
ineinander und verstärken sich gegenseitig – im Sinne des neuen
Einkaufserlebnisses für den Kunden. Neue Applikationen helfen dabei,
neue Käuferschichten zu identifizieren und anzusprechen, bestehende
Käufer zu halten sowie potenzielle Käufer schneller zu motivieren.
Anwendungsfällefür
Geschäftsinnovationen
Abb. 4. PaaS und SaaS für schnelle Retail-Lösungen. Quelle: T-Systems.
bidirektionale
skalierbarkeit
pay as you go
24/7-management
marketingbereich
appagile =
vcloud =
standard-lÖsungen spezifische lÖsungen
entwickler
Frequenz-
analyse
Virales
Couponing
Proximity
Marketing
Web
Middleware
Mobile Big
Data
RETAIL CLOUD auf AppAgile-Basis
PaaS
IaaS
infrastruktur
beheben von
fehlern betriebs-
system-updates
datenbank
netzwerk speicher server
web
applikations-
-server
KombinationvonTechnologie-undEco-System-Services
CHANCEN DURCH NEUE ANWENDUNGEN
Wie kommen Händlerinformationen auf das Smartphone des potenziel-
len Käufers? Wie kann das Smartphone des Kunden dem Händler wert-
volle Informationen bezüglich Nutzungs- und Bewegungsverhalten des
Kunden liefern? Am Point of Sale fallen Kaufentscheidungen spontan.
Laut McKinsey können hier zwischen 40% und 60% der Käufer durch
Promotion beeinflusst werden 7. Viel Geld hat der Einzelhandel schon
ausgegeben, um zu erfahren, warum jemand ein Produkt aus dem
Regal nimmt, um es Sekunden später wieder zurückzustellen. Digita-
lisierung kann nicht nur bei der Lösung dieses Rätsels behilflich sein,
sondern auch aktiv gegensteuern, indem z.B. im richtigen Moment ein
Coupon auf dem Smartphone des unentschlossenen Käufers eintrifft.
Die neue „Customer Experience“ mit viralem
oder auch sozialem Couponing sieht Gartner als
Hauptinvestitionsfeld im Retail-Bereich für das
Jahr 2015.
Der Markt bietet mittlerweile zahlreiche Softwarelösungen zur Kunden-
gewinnung und -pflege. Wollen Fachabteilungen solche Applikationen
ausprobieren, ist normalerweise sehr viel teure Technologie involviert
und die Ergebnisse entsprechen vielfach nicht dem Kundenwunsch.
Gefordert ist ein schnell einsatzfähiges System, das unterschiedliche
Einzellösungen zu einem Ganzen konsolidiert.
DAS PAAS ECO-SYSTEM FÜR DEN HANDEL
Retailer suchen sich aus dem Katalog die Softwarelösungen – in Form
von SaaS-Angeboten – aus, die sie benötigen. AppAgile kombiniert
diese fertigen Einzelprodukte zu einer Gesamtlösung und erlaubt mittels
Konnektoren die Integration in die Systemlandschaft. Eine Supermarkt-
kette wählt beispielsweise eine Proximity-Marketing-Lösung aus, ergänzt
diese mit einer Kunden-Frequenzanalyse und löst im richtigen Moment
einen Couponing Service aus. Alle Services befinden sich bereits als
einsatzbereite Standardmodule auf der Plattform.
7) https://twitter.com/McK_MktgSales/status/542681516799971328
11. White Paper AppAgile
11
Mit Proximity Marketing als Inhouse-Analyse kann der Supermarkt
vordefinierte Kundengruppen direkt ansprechen. Etwa für die Filiale im
Touristenort ist sofort erkennbar, welche mobilen Geräte eine andere
Landeskennzahl haben als die der Einheimischen. Ein Coupon für lokale
Spezialitäten auf diese Devices gesendet regt ad hoc den Kauf an. Das-
selbe gilt für die Erkennung, wer wann und in welcher Position vor einem
Regal steht – ein elektronischer Coupon in diesem Moment genügt und
die Kaufmotivation steigt. AppAgile macht es sogar möglich, gespeicherte
Coupons auf einem Smartphone an der Kasse zu erkennen und Rabatte
automatisch zu berücksichtigen.
NEUE KONZEPTE SCHNELL UMSETZEN
Was früher eine Entscheidung mit vielen, manchmal sogar kostspieligen
Unbekannten war, kann heute vorab in wenigen, ausgesuchten Filialen
ohne Kostenrisiko getestet werden. Erfolg oder Misserfolg von neuen
Konzepten wird sofort sichtbar. Testarrangements können schnell und
einfach realisiert werden. Das Management erhält rasch zuverlässige
Entscheidungsgrundlagen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn
eine komplette Retail-Kette national oder international mit einem neuen
Marketing-Tool ausgestattet werden soll. Die hauseigene IT wird nicht
durch langwierige Pilotprojekte und Applikationsentwicklungen belastet,
sondern kann sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren.
M2M
Abb. 5. PaaS und SaaS für schnelle M2M-Lösungen. Quelle: T-Systems.
bidirektionale
skalierbarkeit
pay as you go
24/7-management
produktion
appagile =
vcloud =
standard-lÖsungen spezifische lÖsungen
entwickler
Device
MGMT
Analytik-
dienste
CRM Web
Middleware
Mobile Big
Data
DEVICE CLOUD auf AppAgile-Basis
PaaS
IaaS
infrastruktur
beheben von
fehlern betriebs-
system-updates
datenbank
netzwerk speicher server
web
applikations-
-server
ServiceM2M
Internet der Dinge verändert die Welt
Machine-to-Machine (M2M) steht für den automatisierten Informations-
austausch zwischen technischen Systemen wie Maschinen, Fahrzeugen
oder auch Containern untereinander oder mit einer zentralen Stelle.
Typische Anwendungen sind die Fernüberwachung und -steuerung.
M2M verknüpft Informations- und Kommunikationstechnik und bildet
das sogenannte „Internet der Dinge“. Weltweit gibt es heute schon über
100 Millionen M2M-Verbindungen in den Sektoren Transport, Sicherheit,
Gesundheit und Energie 8. Zunehmende Netzabdeckung, leistungsfä-
higere Sensoren sowie die mobile Verfügbarkeit von Cloud-basierten
Anwendungen verstärken diesen Trend. Neue Rahmenbedingungen wie
beispielsweise Smart Metering und verbesserte Analysemöglichkeiten
mit Big-Data-Technologien schaffen neue Perspektiven. Im Jahr 2024
werden 90% aller neu zugelassenen Pkws mit M2M-Technik ausgestattet.
Das bedeutet, dass dann 700 Millionen Fahrzeuge durch M2M-Technik
via Internet verbunden sind 9.
Mensch und Maschine zusammenbringen
Wie können M2M-Lösungen zu einer Komplettlösung beitragen, die
von Übertragung über Auswertung der Maschinendaten bis hin zur
automatisierten Gerätesteuerung alles beinhaltet? Wie kann eine solche
Lösung von vielen Usern mit mobilen Endgeräten benutzt werden? Wel-
che neuen, bisher noch nicht bekannten Service-Modelle werden damit
möglich und welcher Nutzen kann damit generiert werden? Wie können
existierende Module mit neuen zu einer funktionierenden Gesamtlösung
zusammengesetzt werden?
Beispiel könnte der Hersteller von Kompressoren für den industriellen
Einsatz sein. Mit der Sensorik einer M2M-Lösung wird es möglich, die
durch das Gerät erzeugten und bei den Kunden verbrauchten Druckluft-
Mengen zu messen. Die Kombination von Sensorik und technischer
Plattform führt zu einem neuen Produkt: „Compressed Air-as-a-Service“,
das alternativ zum Kauf des Geräts angeboten werden kann. Der
Kompressorhersteller wird zum Druckluftdienstleister. Von enormer
Bedeutung kann ein solcher Service beispielsweise bei zeitlich begrenz-
ten Projekten sein, bei denen innerhalb kurzer Zeit Riesenmengen an
Druckluft benötigt werden. Die Bezahlung erfolgt nach der abgenom-
menen Luftmenge plus oder inklusive einer Service-Gebühr für die
Maschinen-Wartung – die vom Kompressorhersteller übrigens problem-
los und höchst effizient remote über ein Predictive-Maintenance-Modell
der T-Systems durchgeführt werden kann.
8) McKinsey Global Institute, 2013, Disruptive technologies: Advances that will transform
life, business, and the global economy
9) Machina Research, im Auftrag von Telefonica, 2013, Connected Car Industry Report
12. White Paper AppAgile
12
Abb. 6. PaaS und SaaS für schnelle Healthcare-Lösungen. Quelle: T-Systems.
bidirektionale
skalierbarkeit
pay as you go
24/7-management
fachabteilung
appagile =
vcloud =
standard-lÖsungen spezifische lÖsungen
entwickler
Medizinische
Produkte
Patienten-
daten
Abrechnungs-
systeme
Web
Middleware
Mobile Big
Data
eHealth CLOUD auf AppAgile-Basis
PaaS
IaaS
infrastruktur
beheben von
fehlern betriebs-
system-updates
datenbank
netzwerk speicher server
web
applikations-
-server
iso 13485 certified
ServiceHealthcare
M2M mit AppAgile
Mit AppAgile können sich Unternehmen aus dem Leistungsangebot zu
SaaS von T-Systems die gewünschten Services aussuchen, die für die
neue Dienstleistung notwendig sind. Diese werden dann im PaaS Eco-
System zu einer für den beabsichtigten Einsatz spezifischen Gesamtlö-
sung kombiniert. Vorteilhaft dabei ist die Möglichkeit, zuerst umfassend
zu testen und dann schnell in Betrieb zu gehen. Um bei „Compressed
Air-as-a-Service“ zu bleiben, können beispielsweise Daten über Luft-
mengen mit Stromverbrauch und Umgebungstemperatur kombiniert
und dann ausgewertet werden. Diese Auswertungen können dann in
unterschiedlichster Form aufbereitet und je nach Zugriffsberechtigung
den verschiedensten Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Benötigt
werden dafür jeweils ein GSM-Modul sowie entsprechende Mobilfunk-
verträge, die von der Telekom zur Verfügung gestellt werden. T-Systems
übernimmt das dazugehörige Device Management. Die GSM-Module
loggen sich über eine Schnittstelle auf der zentralen Plattform ein, setzen
dort ihre Log-Informationen ab. Von hier aus werden sie aktiv abgefragt
oder in einem regelmäßigen Zyklus übertragen. Für die unmittelbare
Zukunft geplant sind auch Asset Management, Logistics und Tracking.
Damit können Standorte von Geräten laufend überprüft sowie Zustands-
informationen und Fehlermeldungen abgerufen werden. Besonders in
sensiblen Bereichen, in denen eine schnelle Reaktionsfähigkeit wichtig
ist, eröffnet sich damit eine Vielzahl nutzenbringender Anwendungsbe-
reiche. AppAgile bietet dafür die passende Gesamtlösung, vom Sensor
bis zur Datenauswertung.
Vollautomatisch zu neuen Geschäftsmodellen
Der wesentliche Vorteil liegt in der Umsetzungsgeschwindigkeit.
Projekte oder Services, die vorher nicht oder nur mit großem Aufwand
– sowohl zeitlich als auch finanziell – machbar waren, werden durch die
vielfältigen Möglichkeiten von AppAgile als flexibles Eco-System schnell
Realität. Dazu kommt noch der Innovationsaspekt, der aus Fixkosten für
den Gerätekauf neue, variable Services generiert. Unternehmen erhalten
nicht nur ein fertiges Modell mit allen Services aus einer Hand, sie
profitieren auch von der automatisierten Prozessüberwachung mit Opti-
mierungsmöglichkeit. Beides wiederum führt zu Kostensenkung infolge
von Rationalisierung und Steigerung der Produktivität. Die Möglichkeit
der Verknüpfung von unterschiedlichen Branchen-Clustern führt zur Eta-
blierung von neuen Geschäftsmodellen – ganz im Sinne einer breiteren
Kundenbasis und höherer Erträge.
Healthcare
Interaktion im Gesundheitswesen
Initialzündung für die Digitalisierung des Gesundheitswesens war 1995
die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). Was mit
der Vernetzung von Krankenkassen mit Ärzten und Krankenhäusern
begann, hat mittlerweile ganz andere Dimensionen erreicht. Im Gesund-
heitswesen ist man bestrebt, auch Pharma-Unternehmen, Apotheken,
Physiotherapeuten, Hilfsmittelanbieter und Reha-Einrichtungen sowie
neuerdings sogar Patienten mit den für sie relevanten Informationen
ebenfalls in die Vernetzung mit einzubeziehen. Grundgedanke dabei ist
nicht nur die Rationalisierung von Prozessen, sondern vor allem auch die
Schaffung eines gemeinsamen digitalen Fundaments als praktikables
Ökosystem für die Gesundheitsbranche.
Krankenbehandlung respektive Gesundung ist ein Prozess, aber die
schiere Anzahl der Beteiligten plus die unterschiedlichsten Aspekte von
Behandlung, Diagnose über Patientendatenhaltung, Administration bin hin
zur Krankenversicherung erzeugen eine riesige Vielfalt von Subprozessen.
Diese müssen zwar aus verschiedensten Motiven getrennt sein, erfüllen
aber digitalisiert als Ganzes den Wunsch nach optimaler Gesundheits-
versorgung. Ob dies die Annehmlichkeit ist, dass ein Patient nach dem
Arztbesuch von seiner Apotheke die benötigten Medikamente automa-
tisch geliefert bekommt oder ob die Gesundheitsbehörden
automatisch gewarnt werden, wenn sich in einer Region eine epidemische
Entwicklung ergibt, Digitalisierung könnte das ermöglichen. Telekom
Healthcare Solutions trägt diesem Trend durch enge Partnerschaften mit
einzelnen Spezialanbietern im Healthcare-Sektor und Investitionen in
vielversprechende Start-Up-Unternehmen Rechnung.
13. White Paper AppAgile
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Konzertierte Vielfalt managen
Ein Krankenhaus verdient sein Geld nicht mit Software, doch Appli-
kationen können die Prozesse in einem Hospital effizienter und somit
kostengünstiger gestalten. Informationen, die im Krankenhaus gene-
riert werden, sind aber auch wesentlich für Prävention, Administration,
Folgebehandlung, Forschung und Lehre sowie die öffentliche Statistik.
Wie können all diese Daten verteilt werden, ohne dass geschützte Daten
in falsche Hände geraten? Wie kann ein Abrechnungssystem mit einer
Versicherung funktionieren, das unterschiedlichste Leistungen von
verschiedenen Anbietern berücksichtigen soll? Wie kann beispielsweise
ein Softwarehersteller eine Software für Pflegeeinrichtungen erstellen,
die sicherstellt, dass pflegebedürftige Patienten immer die richtige
Medikation erhalten?
AppAgile bringt zusammen, was zusammen gehört
Im Gesundheitswesen gibt es eine ganze Reihe spezialisierter Unterneh-
men, die Software für spezifische Anwendungen erstellen. Der Nutzer
bekommt damit ein ausgereiftes – und falls erforderlich auch gesetzes-
konformes – Modul, das einen spezifischen Prozess erleichtert oder ver-
bessert. Aus einem Gesamtkatalog dieser Healthcare-Lösungen stellen
sich Unternehmen im Gesundheitsbereich oder auch Softwaredienst-
leister jene Komponenten aus dem SaaS-Angebot zusammen, die sie
einsetzen wollen.
AppAgile fügt diese Einzelprodukte zu einer Gesamtlösung zusammen,
die mittels Konnektoren in die Systemlandschaft integriert wird. Kern der
Lösung ist eine effizientere Behandlung durch die Nutzung von digitalen
Möglichkeiten. Effizientere Behandlung bedeutet schnellere Gesundung
und somit auch weniger Kosten. Davon profitieren nicht nur die Kranken-
kassen als Kostenträger, sondern die gesamte Volkswirtschaft.
Beispielsweise kann eine Kombination aus Software für Patientenakten
und Dokumentenaustausch ein neues Element zur Planung von Betten-
auslastung und Personalbedarf ergeben. Anonymisierte Patientenakten
können zu neuen Werkzeugen für Diagnose, Allergiebehandlung und
Medikation führen. Automatische Überwachung von Intensivpatienten
oder Pflegebedürftigen mittels Sensoren mit Notfall- und Analysesoft-
ware zu kombinieren, war früher extrem aufwändig. Mit AppAgile wird das
zu einem kostengünstigen und patientenorientierten Standardinstrument.
Die Anwendungsbereiche sind breit gefächert und lassen Raum für
innovative Produkte und Services zur individuellen Verbesserung des
Gesundheitsprozesses und zur ganzheitlichen Optimierung des Gesund-
heitssystems. Nachdem es sich im Gesundheitsbereich fast durchgehend
um hochsensible, besonders geschützte Daten handelt, bedarf es einer
rigorosen Sicherheitskomponente. Das Kernsystem von AppAgile von
T-Systems unterliegt der strengen, deutschen DIN ISO 13485 Zertifizierung
für sensible Patientendokumente. Dies hat sowohl für Einrichtungen,
Anwender als auch Entwickler den Vorteil, dass nicht jedes einzelne
Modul zertifiziert werden muss.
Sicher vernetzt, bestens betreut
Die sichere, digitale Vernetzung aller Akteure im Gesundheitswesen
bringt nicht nur eine optimierte Behandlung von Patienten. Sie entlastet
auch die Beteiligten von unnötigen Administrationsprozessen, führt zu
effektiverer Prävention und somit zu reduzierten Kosten. Egal ob ambu-
lant, stationär oder auch zu Hause, Krankheit auf der einen und medizi-
nische Behandlung auf der anderen Seite werden von der Prävention bis
zur Nachsorge zu einem neuen, integrierten Prozess.
14. White Paper AppAgile
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Neues Miteinander von Fachbereich und IT
PaaS in seiner erweiterten Form als Eco-System birgt für die verschiede-
nen Teilnehmer, wie Nutzer, Softwareentwickler, Hoster und Software-
Anbieter, eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Unternehmen eröffnen
ihren Fachbereichen eine neue Welt um im Wettbewerb herauszuragen,
ohne dabei das IT-Budget nennenswert zu belasten. Neue Applikationen
in Form von Servicepaketen stehen ohne großen Entwicklungsaufwand
sofort zur Verfügung. Sie können für Testzwecke zuerst in kleinem Rah-
men verwendet und bei Erfolg sehr schnell ausgeweitet werden.
Das bietet wiederum die Basis für eine neue Unternehmenskultur des
Miteinanders innerhalb des Unternehmens: Fachbereiche betrachten IT
nicht mehr länger als Korsett, das die Bewegungsfreiheit einschränkt,
sondern als Instrument, das die Umsetzung von neuen Ideen schnell er-
möglicht. Diese Beschleunigung der „Time to Market“ schlägt sich nach
außen als Vorsprung gegenüber den Wettbewerbern nieder. Allerdings
ist die Frage, ob PaaS respektive AppAgile als Eco-System unternehmens-
intern integriert oder als „Stand-alone-Lösung“ eingesetzt wird, für jedes
Unternehmen individuell zu betrachten.
AppAgile weit mehr als PaaS
Technisch gesehen ist AppAgile ein integriertes System das Hard- und
Software, den gemanagten Betrieb und Anwendungsbereiche zu einem
neuen, strategischen Instrument der Unternehmensführung vereinigt.
Die Entscheidung über den Einsatz von AppAgile ist daher keine
Entscheidung über den Einsatz einer bestimmten Form von IT, sondern
eine Entscheidung im Rahmen der Unternehmensstrategie. Der daraus
resultierende Mehrwert ist durchaus von erfolgskritischer Bedeutung.
Die radikale Verkürzung einer Anwendungsentwicklung kann entschei-
dend dafür sein, ob beispielsweise ein Produkt zum Marktleader oder
nur „Me too“ wird. Die Möglichkeit von Testläufen im Kleinen minimiert
das Risiko von Fehlinvestitionen in Innovationsprojekte im Großen.
Drei Realszenarien
Für Großunternehmen ist AppAgile eine Chance, ihr Business Develop-
ment als eigene Division beispielsweise im Rahmen einer strategischen
Stabsstelle zu institutionalisieren. Neue Produktideen, Vertriebsstrate-
gien oder Geschäftsmodelle können ohne großen Aufwand entwickelt,
getestet und bei Erfolg dem Management fix und fertig zur Entschei-
dung präsentiert werden.
Fazit
Fachbereiche können AppAgile als Testinstrument für neu entwickel-
te Produkte einsetzen. Egal ob es sich dabei um den Absatz eines
neuen Produktes in ausgewählten Detailmärkten oder um Produkte im
Direktversand handelt. Start-Up-Unternehmen haben mit AppAgile die
Chance, ohne große Fixkosten in kleinem Rahmen zu beginnen. Sie
können alle erhältlichen Module in vollem Umfang nutzen und müssen
sich nicht um die zugrunde liegende technische Infrastruktur kümmern,
denn diese wird von T-Systems bereitgestellt und gemanagt. Diese neu
entwickelten Anwendungen vermarktet das Start-Up-Unternehmen
dann über ein Self-Service-Portal als eigenes Produkt. Durch die volle
Skalierbarkeit von AppAgile können die Kapazitäten und somit auch die
Kosten dem Geschäftserfolg direkt angepasst werden. Damit werden
sie den Forderungen der Geldgeber nach überschaubaren Kosten und
schnellen Markterfolgen gerecht.
Modulares Erfolgsprinzip
Das Prinzip von AppAgile kann am besten mit dem „Lego-Prinzip“
verglichen werden. T-Systems stellt alle möglichen Bausteine bereit.
Unternehmen oder Softwareentwickler wählen sich die entsprechen-
den Bausteine zur gewünschten Anwendung aus. T-Systems verbindet
diese zu Gesamtlösungen und betreibt diese auf seiner bestehenden
Plattform.
Als praktisch erweisen sich die beiden Editionen mit unterschiedli-
chem Support-Spektrum: Die Developer Edition, bei der die Entwickler
selbst einen hohen Managementanteil der technischen Plattform und
insbesondere der Middleware übernehmen können. Und die Production
Edition als voll gemanagtes und voll ausgestattetes Servicepaket für
die Geschäftsprozess-Unterstützung mit Option über das Middleware-
Management hinaus auch den Betrieb der Anwendungen in die
Management-Verantwortung von T-Systems zu übergeben.
Indem auf der Plattform bzw. im Eco-System kontinuierlich neue Baustei-
ne dazu kommen, erweitern sich auch die Einsatzbereiche. Und was für
Start-Up-Unternehmen gilt, hat schließlich auch für Unternehmen, die
verbesserte oder neue Services anbieten, Relevanz, weil auch für diese
sich der Kosten- und Innovationsdruck erhöht. Das Eco-System AppAgile
ist eine neue Form von integrierten Lösungen in der Unternehmenswelt,
eine Symbiose von Betriebsplattform und Software-Modulen für den
schnellen Business-Einsatz mit enormem Zukunftspotenzial.
15. White Paper AppAgile
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Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 PaaS-Volumen aus IDC-Sicht
Abb. 2 Kombination von Technologie- und Leistungen aus dem Eco-System
Abb. 3 NPC AppFabric
Abb. 4 Service Retail
Abb. 5 Service M2M
Abb. 6 Service Healthcare
16. Kontakt
Marketing
T-Systems International GmbH
Uli Kunesch
Market Intelligence
Fasanenweg 5
70771 Leinfelden-Echterdingen
Uli.Kunesch@t-systems.com
HERAUSGEBER
T-Systems International GmbH
Hahnstraße 43d
60528 Frankfurt am Main
http://www.t-systems.de
Stand: Februar 2015
Fachbereich
T-Systems International GmbH
Stefan Zosel
Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn
Stefan.Zosel@t-systems.com