Georg Rehm. "Globale Standards im Web of Things". Bitkom Akademie Workshop “Die Dinge im Internet-der-Dinge kommen”, Cologne, Germany, December 2015. December 09, 2015.
ZKI AK Web 2018/2: Vortrag zum Leitfaden Digitale BarrierefreiheitWolfgang Wiese
Vortrag im Arbeitskreis Web des ZKI e.V. am 27.09.2018.
Der Vortrag geht auf die EU Richtlinie 2017/2102 ein und dessen Folgen; Danach wird der Leitfaden Digitale Barrierefreiheit erläutert, der für Hochschulen entwickelt wurde.
Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) DataMartin Kaltenböck
Vortrag vom 14.7. 2011 im Rahmen der Semantics & Media Conference an der Johannes Gutenberg Universität Mainz von Martin Kaltenböck zu: Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) Data
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Fachtagung Intranet - Collaboration wiki.vs.sharepoint wir machen den vergl...Namics – A Merkle Company
Collaboration und Intranet wachsen zusammen. Mitarbeiter haben immer häufiger die Möglichkeit, Projektgruppen zu gründen, sich in Interessensgruppen auszutauschen und gemeinsam an Inhalten zu arbeiten. Enterprise Wiki und
SharePoint als Collaborationsplattformen bieten unterschiedliche Ansätze. Wir zeigen auf, in welchen Szenarien
Mitarbeiter die Tools nutzen können.
Corporate Wikis - Vorbehalte, Vorteile, Erfolgsstories Xinnonations 2008EsPresto AG
Vortrag über die Gefahren, Vorteile und erfolgreichen Einsatzbesipiele von Corporate Wikis (Vortrag der EsPresto AG auf der Veranstaltung Xinnovations 2008).
Herkömmliche Wikis haben aus Sicht des Wissensmanagements Schwächen. Semantic MediaWiki eignet sich als Wissensmanagement-System, soferne es nicht in erster Linie um die Verwaltung von Doikumenten, sondern den Inhalten geht.
ZKI AK Web 2018/2: Vortrag zum Leitfaden Digitale BarrierefreiheitWolfgang Wiese
Vortrag im Arbeitskreis Web des ZKI e.V. am 27.09.2018.
Der Vortrag geht auf die EU Richtlinie 2017/2102 ein und dessen Folgen; Danach wird der Leitfaden Digitale Barrierefreiheit erläutert, der für Hochschulen entwickelt wurde.
Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) DataMartin Kaltenböck
Vortrag vom 14.7. 2011 im Rahmen der Semantics & Media Conference an der Johannes Gutenberg Universität Mainz von Martin Kaltenböck zu: Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) Data
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Fachtagung Intranet - Collaboration wiki.vs.sharepoint wir machen den vergl...Namics – A Merkle Company
Collaboration und Intranet wachsen zusammen. Mitarbeiter haben immer häufiger die Möglichkeit, Projektgruppen zu gründen, sich in Interessensgruppen auszutauschen und gemeinsam an Inhalten zu arbeiten. Enterprise Wiki und
SharePoint als Collaborationsplattformen bieten unterschiedliche Ansätze. Wir zeigen auf, in welchen Szenarien
Mitarbeiter die Tools nutzen können.
Corporate Wikis - Vorbehalte, Vorteile, Erfolgsstories Xinnonations 2008EsPresto AG
Vortrag über die Gefahren, Vorteile und erfolgreichen Einsatzbesipiele von Corporate Wikis (Vortrag der EsPresto AG auf der Veranstaltung Xinnovations 2008).
Herkömmliche Wikis haben aus Sicht des Wissensmanagements Schwächen. Semantic MediaWiki eignet sich als Wissensmanagement-System, soferne es nicht in erster Linie um die Verwaltung von Doikumenten, sondern den Inhalten geht.
Vorstellung DINAcon, Parldigi, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit und C...Matthias Stürmer
Kurze Vorstellung am Netzpolitik-Frühlingstreffen 2020 der Konferenz für digitale Nachhaltigkeit DINAcon, der Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi, der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und dem Open Source Förderverein CH Open durch Francesca Giardina und Matthias Stürmer
Vortrag auf dem Webkongress Erlangen 2018 zum Stande der Barrierefreiheit in Deutschland, der EU Richtlinie 2016/2102 und dem Leitfaden digitale Barrierefreiheit.
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Open Data Portal (ODP) Österreich - Präsentation bei der opendata.ch 2014 in ...Martin Kaltenböck
Folien zum Vortrag von Martin Kaltenböck am 18.9.2014 bei der jährlichen Open Data CH Konferenz in Zürich, Schweiz - zum Thema Open Data Portal (ODP) Österreich (http://www.opendataportal.at) und Linked Open Data (LOD) Pilot Österreich.
Martin Kaltenböck - Anforderungsanalyse für Open Government Data in ÖsterreichSemantic Web Company
Das, seitens des ZIT (Technologieagentir der Stadt Wien, http://zit.co.at/) unterstützte und durch die Semantic Web Company (SWC, http://www.semantic-web.at) durchgeführte Projekt OGD2011 hat zum Ziel, das Thema Open Government Data (Die Bereitstellung von nicht personenbezogenen, offenen Regierungsdaten in menschen- und maschinenlesbaren Formaten für eine möglichst umfangreiche Wiederverwendung) in Österreich einem breiten Publikum bekannt und zugängig zu machen. Weiters die Anforderungen an Open Government Data in Österreich zu erheben und das Ergebnis dieser Erhebung und Analyse publik zu machen. Dazu wurden die Anforderungen an Open Government Data in Österreich in 4 Stakeholder Workshops im Februar 2011 seitens der SWC mit Vertreter/innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung in jeweils 1 tägigen Workshops identifiziert, erhoben und diskutiert. In weiteren knapp 50 bilateralen Gesprächen mit OGD involvierten/interessierten Personen aus dem In- und Ausland wurden diese Anforderungen ebenfalls erhoben und die Analyse vertieft. Das Ergebnis dieser Anforderungsanalyse wird im OGD2011 Weißbuch Österreich im Juli/August 2011 im Verlag der Donauuniversität Krems publiziert.Kaltenböck präsentiert erstmals Ergebnisse der OGD Anforderungsanalyse bei der OGD2011 Konferenz und zeigt dabei die Potentiale, Chancen und Herausforderungen von Offenen Regierungsdaten aus Sicht der 4 genannten Stakeholder Gruppen und vergleicht diese Sichten. Die Analyse behandelt Bereiche wie Transparenz & Demokratie, rechtliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche & wirtschaftliche Auswirkungen, Kollaboration & Partizipation, datenrelevante Aspekte, Data Governance, Technologie & Infrastruktur, sowie Anwendungen. Abschließend bietet Kaltenböck einen Ausblick auf Open Government Data in Österreich.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Cloud Computing bringt grosse Chancen, birgt aber auch die Gefahr von noch grösseren Abhängigkeiten zu IT-Herstellern. Mit der bewussten Auswahl von Cloud Services beispielsweise nach den Kriterien der Open Cloud Initiative lässt sich die Digitale Nachhaltigkeit auch in der Wolke sicherstellen.
Semantic Web als Infrastruktur fuer die WissensgesellschaftAndreas Blumauer
Presentation (in German) held in Berlin, September 2012 at XINNOVATIONS 2012.
Deals with "Semantic Web and Linked data as Infrastructure in a Knowledge Society"
Open Source als Innovator und Treiber von De‐Facto Standards für das Internet...Torsten Fink
Das Internet der Dinge braucht Standards für eine Interoperabilität der Einzelkomponenten. Die Standards müssen gut sein und eine gute Verbreitung aufweisen. Open Source Konzepte helfen dabei, solche Standards zu spezifizieren und zu etablieren. Obsoleszenz ist dabei manchmal eine erstrebenswerte Eigenschaft.
Anwendungslandschaften großer Unternehmen
Enterprise Application Integration
SOA: Domänen, Services und Operationen
SOA: Beispiele aus Projekten
Was kommt nach SOA?
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Vorstellung DINAcon, Parldigi, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit und C...Matthias Stürmer
Kurze Vorstellung am Netzpolitik-Frühlingstreffen 2020 der Konferenz für digitale Nachhaltigkeit DINAcon, der Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi, der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und dem Open Source Förderverein CH Open durch Francesca Giardina und Matthias Stürmer
Vortrag auf dem Webkongress Erlangen 2018 zum Stande der Barrierefreiheit in Deutschland, der EU Richtlinie 2016/2102 und dem Leitfaden digitale Barrierefreiheit.
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Open Data Portal (ODP) Österreich - Präsentation bei der opendata.ch 2014 in ...Martin Kaltenböck
Folien zum Vortrag von Martin Kaltenböck am 18.9.2014 bei der jährlichen Open Data CH Konferenz in Zürich, Schweiz - zum Thema Open Data Portal (ODP) Österreich (http://www.opendataportal.at) und Linked Open Data (LOD) Pilot Österreich.
Martin Kaltenböck - Anforderungsanalyse für Open Government Data in ÖsterreichSemantic Web Company
Das, seitens des ZIT (Technologieagentir der Stadt Wien, http://zit.co.at/) unterstützte und durch die Semantic Web Company (SWC, http://www.semantic-web.at) durchgeführte Projekt OGD2011 hat zum Ziel, das Thema Open Government Data (Die Bereitstellung von nicht personenbezogenen, offenen Regierungsdaten in menschen- und maschinenlesbaren Formaten für eine möglichst umfangreiche Wiederverwendung) in Österreich einem breiten Publikum bekannt und zugängig zu machen. Weiters die Anforderungen an Open Government Data in Österreich zu erheben und das Ergebnis dieser Erhebung und Analyse publik zu machen. Dazu wurden die Anforderungen an Open Government Data in Österreich in 4 Stakeholder Workshops im Februar 2011 seitens der SWC mit Vertreter/innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung in jeweils 1 tägigen Workshops identifiziert, erhoben und diskutiert. In weiteren knapp 50 bilateralen Gesprächen mit OGD involvierten/interessierten Personen aus dem In- und Ausland wurden diese Anforderungen ebenfalls erhoben und die Analyse vertieft. Das Ergebnis dieser Anforderungsanalyse wird im OGD2011 Weißbuch Österreich im Juli/August 2011 im Verlag der Donauuniversität Krems publiziert.Kaltenböck präsentiert erstmals Ergebnisse der OGD Anforderungsanalyse bei der OGD2011 Konferenz und zeigt dabei die Potentiale, Chancen und Herausforderungen von Offenen Regierungsdaten aus Sicht der 4 genannten Stakeholder Gruppen und vergleicht diese Sichten. Die Analyse behandelt Bereiche wie Transparenz & Demokratie, rechtliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche & wirtschaftliche Auswirkungen, Kollaboration & Partizipation, datenrelevante Aspekte, Data Governance, Technologie & Infrastruktur, sowie Anwendungen. Abschließend bietet Kaltenböck einen Ausblick auf Open Government Data in Österreich.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Cloud Computing bringt grosse Chancen, birgt aber auch die Gefahr von noch grösseren Abhängigkeiten zu IT-Herstellern. Mit der bewussten Auswahl von Cloud Services beispielsweise nach den Kriterien der Open Cloud Initiative lässt sich die Digitale Nachhaltigkeit auch in der Wolke sicherstellen.
Semantic Web als Infrastruktur fuer die WissensgesellschaftAndreas Blumauer
Presentation (in German) held in Berlin, September 2012 at XINNOVATIONS 2012.
Deals with "Semantic Web and Linked data as Infrastructure in a Knowledge Society"
Open Source als Innovator und Treiber von De‐Facto Standards für das Internet...Torsten Fink
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Anwendungslandschaften großer Unternehmen
Enterprise Application Integration
SOA: Domänen, Services und Operationen
SOA: Beispiele aus Projekten
Was kommt nach SOA?
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Webinar zur Vorstellung von COBILITY - dem dezentralen Netzwerk für die Transportlogistik: mittels Blockchain-Technologie sind sowohl die Daten als auch die Governance dezentral organisiert.
Für die Geschäftsprozesse bedeutet dies: sicherer Datenaustausch, Gewährleistung für die Echtheit von Daten sowie Prozess-Automatisierung.
Hinsichtlich Regelungen und Steuerung der Plattform sitzen - anders als bei zentral organisierten Plattformen - die Nutzer am Steuer.
COBILITY ist eine gemeinsame Initiative von evan, XAIN und CHAINSTEP.
Dr.-Ing. Peter Grambow stellt die Netzwerkarbeit und die Technologie des Cluster Nanotechnologie vor und gibt darüber hinaus Tipps, die einen Fördererfolg wahrscheinlicher machen.
Ähnlich wie Globale Standards im Web of Things (20)
QURATOR: A Flexible AI Platform for the Adaptive Analysis and Creative Genera...Georg Rehm
Georg Rehm. QURATOR: Developing a Flexible AI Platform for Digital Content Curation. QURATOR 2020 – Conference on Digital Curation Technologies., 1 2020. Fraunhofer FOKUS, January 20/21, 2020. Invited keynote talk.
Observations on Annotations – From Computational Linguistics and the World Wi...Georg Rehm
Georg Rehm. Observations on Annotations – From Computational Linguistics and the World Wide Web to Artificial Intelligence and back again. Annotation in Scholarly Editions and Research: Function – Differentiation – Systematization, University of Wuppertal, Germany. February 20-22, 2019. Invited keynote talk.
The Preparation, Impact and Future of the META-NET White Paper Series “Europe...Georg Rehm
Georg Rehm. The Preparation, Impact and Future of the META-NET White Paper Series “Europe’s Languages in the Digital Age”. Sanskrit and Other Indian Languages Technology (SOIL-Tech), Jawaharlal Nehru University, New Delhi, India, February 2019. February 15, 2019. Invited keynote talk.
AI and Conference Interpretation – From Smart Assistants for the Human Interp...Georg Rehm
Georg Rehm. AI and Conference Interpretation - From Smart Assistants for the Human Interpreter to Automatic Solutions. DG Interpretation Lunchtime Session on Digital Transformation. European Commission, Brussels, November 2018. November 12, 2018. Invited talk.
Künstliche Intelligenz beim Dolmetschen und ÜbersetzenGeorg Rehm
Georg Rehm. Künstliche Intelligenz beim Dolmetschen und Übersetzen. Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie, Universität Leipzig, November 2018. November 1, 2018. Invited presentation.
Herausforderungen und Lösungen für die europäische Sprachtechnologie- Forschu...Georg Rehm
Georg Rehm. Herausforderungen und Lösungen für die europäische Sprachtechnologie-Forschung und -Entwicklung. Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Berlin, Germany, October 2018. October 30, 2018. Presentation on the occasion of being awarded the appointment as a DFKI Research Fellow.
European Language Technologies – Past, Present and FutureGeorg Rehm
Georg Rehm. European Language Technologies – Past, Present and Future. Language Equality in the Digital Age. Conference on language technologies and digital equality in a multilingual Europe, European Parliament, Brussels, Belgium, September 2018. September 27, 2018. Invited talk
Towards a Human Language Project for Multilingual Europe: AI and InterpretationGeorg Rehm
Georg Rehm. Towards a Human Language Project for Multilingual Europe: AI and Interpretation. DG Interpretation Conference - Interpretation: Sharing Knowledge & Fostering Communities. European Commission, Brussels, April 2018. April 19/20, 2018. Invited talk.
KI, Sprachtechnologie und Digital Humanities: Ein (unvollständiger) ÜberblickGeorg Rehm
Georg Rehm. KI, Sprachtechnologie und Digital Humanities: Ein (unvollständiger) Überblick. Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb), 23. Berliner DH-Rundgang im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Berlin, Germany, February 05, 2018.
Language Technologies for Multilingual Europe - Towards a Human Language Proj...Georg Rehm
Georg Rehm. Language Technologies for Multilingual Europe - Towards a Human Language Project. Strategic Research and Innovation Agenda (Version 1.0). META-FORUM 2017, Brussels, Belgium, November 2017. November 13/14, 2017
AI for Translation Technologies and Multilingual EuropeGeorg Rehm
Georg Rehm. AI for Translation Technologies and Multilingual Europe. DG TRAD Conference - Translation Services in the Digital World: A Sneak Peek into the (near) Future. Luxembourg. October 16/17, 2017.
Georg Rehm. Kuratieren im Zeitalter der KI. #DKT17 - Kuratieren im Zeitalter der KI, Berlin, Germany, October 2017. October 12, 2017. Invited keynote talk.
Transformieren, Manipulieren, Kuratieren: Technologien für die Wissensarbeit ...Georg Rehm
Georg Rehm. Transformieren, Manipulieren, Kuratieren? Technologien für die Wissensarbeit im Netz. KOOP-LITERA International. Konferenz 2017, Berlin, Germany, June 2017. June 20, 2017. Invited talk.
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen BibliothekenGeorg Rehm
Georg Rehm and Clemens Neudecker. Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliotheken . Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloqium (BBK), Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany, June 2017. June 06, 2017. Invited talk.
Georg Rehm. EPUB, quo vadis? ePublishing im W3C. Jahrestagung der IG Digital. Im Rahmen der Buchtage, Jahreskongress des Börsenvereins, Berlin, Germany, June 2017. June 14, 2017. Invited talk.
Human Language Technologies in a Multilingual EuropeGeorg Rehm
Georg Rehm. Human Language Technologies in a Multilingual Europe. Workshop Language Equality in the Digital Age - Towards a Human Language Project. Science and Technology Options Assessment (STOA), European Parliament, Brussels, Belgium, January 2017. January 10, 2017.
Language Technologies for Big Data – A Strategic Agenda for the Multilingual ...Georg Rehm
Georg Rehm. Language Technologies for Big Data – A Strategic Agenda for the Multilingual Digital Single Market. BDVA Summit (Big Data Value Association), Valencia, Spain, December 2016. December 1, 2016.
Multilingual Europe in late 2016 – A Strategic Research and Innovation Agenda...Georg Rehm
Georg Rehm. Multilingual Europe in late 2016 – A Strategic Research and Innovation Agenda for the Multilingual Digital Single Market. Future and Emerging Trends in Language Technologies, Machine Learning and Big Data (FETLT 2016), Seville, Spain, November 2016. November 30, 2016.
Multilingual Europe in late 2016 – A Strategic Research and Innovation Agenda...
Globale Standards im Web of Things
1. Globale Standards
im Web of Things
Georg Rehm
georg.rehm@w3.org – georg.rehm@dfki.de
BITKOM Akademie Workshop „Die Dinge im Internet-der-Dinge kommen“
Köln, 09. Dezember 2015
Page 1 of 1file:///Users/gere01/Dropbox/Projects/W3C/dealogo-v.svg
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Page 1 of 1https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/4e/DFKI_Logo.svg
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03/11/15 17:07
Industrie 4.0 im globalen Kontext
• Empirische Studie zu Chancen und Risiken der internationalen
Zusammenarbeit bei F&E, Normung, Standardisierung
• Adressaten: Politik, Unternehmen, Verbände
• Laufzeit: 07/2015 – 06/2016
• Effiziente Unterstützung deutscher Unternehmen beim Aufbau von
Kooperationen zu Industrie 4.0
• Ziel: Handlungsempfehlungen für Politik, Wirtschaft, Verbände
• Methode: Leitfaden-Interviews, Online-Fragebogen
• Bereiche: Technologien (Produkt, Produktion, Services),
Standardisierung (Bedarfe, Anforderungen), Kooperationen
(Kooperationsbereitschaft und Anforderungen an Typ der Kooperation)
Globale Standards im Web of Things 3
4. 03/11/15 17:05
03/11/15 17:07
Zwischenstand (Nov. 2015)
• Interviewpartner:
– Konzerne: DAX30, Tec-Dax, M-Dax, IT, Maschinenbau
– KMUs: Familienunternehmen, Maschinen-/Anlagenbau
– Organisationen, Gremien: Deutsche und internationale
Normungs- und Standardisierungsorganisationen
– Länder: DE, UK, USA, JP, CN, KOR
• Aktuell 62 durchgeführte Interviews in:
– DE: Siemens, DIN, Audi, Evonik, Weidmüller, SAP u.a.
– USA: IIC, Rockwell, Cisco, General Electric, NSF u.a.
– JP: Nissan, Mitsubishi, Toyota u.a.
– KOR: KAIST, Samsung, ETRI u.a.
Globale Standards im Web of Things 4
5. 03/11/15 17:05
03/11/15 17:07
53.6%
46.4%
42.9%
21.4%
35.7%
60.7%
Datenformate
APIs
Semantik
Einheitliches I40-Glossar
Referenzmodelle
Interoperabilität
Welche Normen und Standards werden in
Industrie 4.0 dringend benötigt?
53.6%
46.4%
42.9%
21.4%
Industriespezifische Plattformen
Leuchtturmprojekte
EU Projekte
Testbeds
Wie kann man die Entwicklung von
Normen und Standards vorantreiben?
8.6%
17.1%
85.7%
National
Europäisch
Global
Auf welcher Ebene sollten Kooperationen forciert werden?
Globale Standards im Web of Things 5
6. 03/11/15 17:05
03/11/15 17:07
Zwischenstand (Nov. 2015)
• Standardisierungsbedarfe
– Bereiche: Vernetzung, Integration, Datenerfassung, -verarbeitung
– Offene Standards für flexible Lösungen
– Im Fokus: Datenformate, Interoperabilität, Semantik
– Große Unternehmen übernehmen Vorreiterrolle – KMU warten ab
• Standardisierungsaktivitäten
– Mehrzahl der Unternehmen: Aktivitäten aktuell zu langsam
– Unternehmen: Testbeds für pragmatische Lösungsansätze
– Forschung: Branchenspezifische Integrationsplattformen
• Kooperationen
– Deutliche Präferenz für globale Kooperationen
– Vorteile: Innovationen, Kostenvorteile, Interoperabilität
– Mitgliedschaften in int. Organisationen – „am Puls der Zeit“ bleiben
Globale Standards im Web of Things 6
7. 03/11/15 17:05
03/11/15 17:07
World Wide Web
Consortium
• Standardisierungsorganisation, entwickelt die
technologischen Grundlagen des Web.
• Web of Things, Device APIs, Sensor APIs
• Data Activity, Linked Data, Semantic Web
• Web Automotive
• Web Payments
• Web Security und Web Crypto
• Geolocation
• HTML5, CSS, WebApps, Video, Audio
Globale Standards im Web of Things 7
8. 03/11/15 17:05
03/11/15 17:07
World Wide Web
Consortium
• Gegründet 1994
• Non-profit Mitglieder-Organisation
• 411 Mitglieder (26 in DE/AT)
• 80 Mitarbeiter in US (MIT), FR (ERCIM),
JP (Keio), CN (Beihang)
• 20 Büros in wichtigen Ländern
• Große, aktive Community (viele tausend)
• Web-Nutzer, Entwickler, Browser, etc.
• Fokus: Open Web Platform und
spezifische Bedarfe aus der Industrie
Tim Berners-Lee
Erfinder des Web und
Direktor des W3C
Globale Standards im Web of Things 8
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W3C und Web of Things
• IoT unterliegt massiver Fragmentierung.
• W3C erarbeitet Abstraktionsebene über Geräte,
Plattformen und Domänen hinweg.
• Entwicklung von Applikationen vereinfachen,
indem Services von Protokollen und
Datenformaten entkoppelt werden.
• Offene Standards reduzieren Entwicklungskosten
und steigern die Marktchancen.
• Es sind zahlreiche Industrie-Allianzen und SDOs
aktiv – W3C möchte Kooperation fördern.
Globale Standards im Web of Things 9
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Thing
Sensor
Actuator
Script
Server
Thing
Description
URI
Mehr Konvergenz
• Ziel: Plattformübergreifende Services.
• Abstraktionsschicht: Plattform von Plattformen.
• Basis: Metadaten-Standards und Kooperation
über Industrie-Allianzen und SDOs hinweg.
• „Things“:
– Repräsentieren Entitäten (physikalisch oder abstrakt)
– Software-Objekte: Eigenschaften, Aktionen, Events
• Bausteine:
– Web of Pages: URLs, HTML, HTTP
– Web of Things: URIs, Thing
Beschreibungen, div. Protokolle
Globale Standards im Web of Things 11
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Relationen zwischen Entitäten
• Beispiel: „Brüssel ist die Hauptstadt von Belgien“
• Subjekt: „Brüssel“, Prädikat: „ist Hauptstadt von“, Objekt: „Belgien“
• W3C Resource Description Framework (RDF)
• Subjekt-Prädikat-Objekt als Web-Adressen (URLs) und global
eindeutige Identifikatoren – Linked Data.
13. 03/11/15 17:05
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Semantik und das WoT
• Interoperabilität durch gemeinsame Vokabulare für Entitäten
(Things), Datentypen und Relationen
• Suche nach Services basierend auf bestimmter Semantik
• Ermöglicht Kombinationen von Services
• Ermöglicht Simulationen, Fehlerdiagnose etc.
• Modelliert als vertikale und horizontale Metadaten
Domänenübergreifende Kern-Metadaten
Smart
Homes
Smart
Lifecare
Smart
Cities
Smart
Industry
. . .
Globale Standards im Web of Things 13
14. 03/11/15 17:05
03/11/15 17:07
l Thing Beschreibungen
- Links zu den Thing-Semantiken
- Datenmodelle
- Beziehungen zwischen Things
- Abhängigkeiten
- Versionsmanagement
- Discovery von Things
- API-Bindings und Protokolle
l Security-bezogene Metadaten
- Protokolle und Authentifizierung
- Zugangskontrolle
- Terms and conditions
- Payments
- Trust und Identity
- Privacy und Provenance
- Safety, Compliance und Resilience
l Kommunikations-bezogene Metadaten
- Protokolle und Ports
- Datenformate und Encoding
- Multiplexing und Datenfluss
Metadaten
Things
CommsSecurity
Horizontale Metadaten: Kernmetadaten
über Anwendungsdomänen hinweg.
Globale Standards im Web of Things 14
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03/11/15 17:07
W3C Web of Things Interest Group: http://www.w3.org/WoT/IG/
Web of Things im W3C
• W3C Workshop in Berlin im Juni 2014
• Start der Web of Things Interest Group 2015
• Task forces: Thing descriptions; APIs and
protocols; Discovery and provisioning; Security,
privacy and resilience; Communications and
collaboration
• Schwerpunkt auf Implementierungen
• Face-to-face-Meetings:
– Bislang: München, Sunnyvale, Sapporo
– Meetings mit IRTF Thing to Thing Research Group
– Zukunft: Jan. 2016 Nizza; April 2016 Cambridge, MA;
Juli 2016 Asien; September 2016 Lissabon
Globale Standards im Web of Things 15
17. 03/11/15 17:05
03/11/15 17:07
Herausforderungen
l Skalierung – Über Geräte, Plattformen, Services,
Domänen.
l Koordination – Wie kann man für Konvergenz
zwischen den zahlreichen Aktivitäten von
Industriekonsortien und SDOs sorgen?
l Wie kann man Experten aus diversen Gebieten und
mit unterschiedlichen Hintergründen zu einer
effektiven Kooperation bekommen?
l Diverse Unternehmen möchten ihre eigenen
Ökosysteme und Plattformen kontrollieren und
haben oft nur wenig Interesse an neutralen, offenen
Standards.
Globale Standards im Web of Things 17
18. 03/11/15 17:05
03/11/15 17:07
Herzlichen Dank!
Der Vortragende bedankt sich bei:
• Dave Raggett (W3C)
• Christiane Plociennik (DFKI)
• Acatech-Projektgruppe „Industrie 4.0 im globalen Kontext“
georg.rehm@dfki.de
Globale Standards im Web of Things 18