Neben umfassender Darstellung lag der Fokus auf den Wisensrisiken und den seitens der Internen Revision zu beachtenden Prüffelder. Dieser Vortrag vom 25.6.2007 trifft voll in die heute im Zuge von E-Government und Open Government diskutierten "Wissensgrundlagen".
Kurz-Präsentation zum Thema Personal Productivity. Faktoren Verwaltung von Aufgaben, Motivation, Zusammenarbeit im Team, Verwaltung von Wissen, Selbstmanagement, Faktor Mensch.
Neben umfassender Darstellung lag der Fokus auf den Wisensrisiken und den seitens der Internen Revision zu beachtenden Prüffelder. Dieser Vortrag vom 25.6.2007 trifft voll in die heute im Zuge von E-Government und Open Government diskutierten "Wissensgrundlagen".
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Dagger is a Dependency Injection Framework for Android application. In Abusing Dependency Injection with Dagger for Dummies (in 45 minutes) we will explain from the most basic usage of Dagger to take the most of it by providing advanced tricks by using Scoped Injection.
Pay1 is the fastest growing cash to digital payment network in India with more than 70,000 outlets and growing fast. We are focused on finding breakthrough solutions to India-specific payment issues through technology and process innovations.
Starting with successfully growing retail recharge network, Pay1 has now expanded to digital payments & hyper local advertising.
Pay1 was founded in 2011 and is a business unit of Minds Array Technologies Pvt. Ltd.
Aquí encontrarás distintos enfoques de la Comunicación entre pares, así como sus amplias posibilidades como metodología que favorezca la formación de educadores de la misma edad o de la misma formación para transmitir mensajes educativos a un grupo destinatario… La labor de educadores interpares que respaldan conductas, doctrinas y normas “saludables” dentro de su propio grupo o comunidad de semejantes y que se enfrentan con las que no son “saludables”.
Segunda Conferencia Internacional sobre la Droga y la Juventud [1]
El Diseñador Instruccional como Promotor del Conocimientoecaballeroa
Este trabajo aborda el análisis y las características de los diseños instruccionales partiendo de las premisas del constructivismo, así como el análisis de las competencias de los diseñadores instruccionales como profesionales capaces de integrar actividades y ciencias de diversas índoles en beneficio del desarrollo educativo de las audiencias a ser impactadas con estas herramientas.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
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Aquí encontrarás distintos enfoques de la Comunicación entre pares, así como sus amplias posibilidades como metodología que favorezca la formación de educadores de la misma edad o de la misma formación para transmitir mensajes educativos a un grupo destinatario… La labor de educadores interpares que respaldan conductas, doctrinas y normas “saludables” dentro de su propio grupo o comunidad de semejantes y que se enfrentan con las que no son “saludables”.
Segunda Conferencia Internacional sobre la Droga y la Juventud [1]
El Diseñador Instruccional como Promotor del Conocimientoecaballeroa
Este trabajo aborda el análisis y las características de los diseños instruccionales partiendo de las premisas del constructivismo, así como el análisis de las competencias de los diseñadores instruccionales como profesionales capaces de integrar actividades y ciencias de diversas índoles en beneficio del desarrollo educativo de las audiencias a ser impactadas con estas herramientas.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Driving the Organizational Learning Cycle: The Case of Computer-Aided Failure...Ralf Klamma
Nonaka describes the process of creating knowledge in enterprises as an interplay of tacit and explicit knowledge. In the interdisciplinary German FOQUS project, industrial engineers and computer scientists have investigated information systems support for this process in the context of a specific knowledge creation strategy, "learning from failures". In the domain of failure management for complex production machinery, Nonaka’s socialization is supported by service-oriented workflows, externalization is supported by a
domain-oriented meta model facilitating the construction of failure models, combination and internalization are supported by formal conflict resolution techniques and informal hypermedia representations. All of these representations are held in a knowledge-based repository. An implementation of the approach is operational in the Aditec demonstration factory at Aachen.
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im WandelHendrik Kalb
Diplomverteidigung von Marco Hartmann zum Thema "Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im Wandel" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Unternehmen entwickeln, produzieren und vertreiben ihre Produkte weltweit. Somit ist auch die Entstehung und Nutzung von Wissen in Unternehmens nicht mehr auf einen Standort beschränkt. Wissensmanagement hilft hohe Reisekosten zu reduzieren, indem die Experten des Unternehmens in Wissensnetzwerken organisiert werden und standortverteilt koordiniert zusammenarbeiten können. Innovative lokale Lösungen werden im ganzen Unternehmen weitergegeben. Informationen zu neuen Verfahren oder erkannten Problemen werden schnell an alle betroffenen Mitarbeiter weitergeleitet. So können z.B. teure Rückrufaktionen vermieden und die damit verbundenen Imageschäden abgewendet werden.
Ein hoher Ausbildungsstand und lebenslanges Lernen der Mitarbeiter sind entscheidend für die erfolgreiche Erzeugung komplexer Produkte und Dienstleistungen. Wechseln jedoch hochqualifizierte Mitarbeiter in eine andere Abteilung oder verlassen das Unternehmen, kann dies problematisch werden. Wissensmanagement hilft, das Wissen wechselnder oder ausscheidender Mitarbeiter zu bewahren.
Was ist Wissensmanagement
Wissensbasen
Wissenswegweiser
Wissensstafette
Wissensnetzwerke
Kompetenzmanagement
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Enterprise Micro Blogging
1. keine Diskurskultur möglich/erwünscht
relativ neu Twitter erst 2006 gegründet
aufwändiger Zusatz EMB nicht in Oekosystem des
erste Untersuchungen liegen vor Nutzungsmuster
Wissensmanagements integriert Enterprise Microblogging EMB
kein Mail-Ersatz (teilweise) Pilotprojekte laufen
Soziale Arbeit
ergebnisloses "Quatschen"? zurzeit wenig systematisierte Auswertung
Entscheiderbedenken Typische Fallstricke
kaum sinnvoll kontrollierbarer Infofluss
horizontale Achse der Organisation stärken horizontal="Prinzip Verständigung"
Nutzungsmuster entwickeln sich laufend weiter Stärkung der Diskursivität
Relativierung der vertikalen Achse Hierarchie
wenig differenzierte Rechtesysteme in einer Organisation
innovations- und entwichlungsorientiert
aktueller Trend geeignet für Organisationstypen
EMB integriert in Enterprise-Social-Media-Systeme "Creative Class"
Verdoppelung?
transparent Schaffung interner Fachöffentlichkeit
unter verschiedenen z. B. niederschwelliges Ideenmanagement
Ideenmanagement Erwartungen
Gesichtspunkten strukturierbar neue Möglichkeiten im "Oekosystem des Wissensmanagements"
Smartphones usw.
siehe Endgeräte mobil
hohe Mobilität Authentizität
Literatur
Situationsbezogenheit
Events
E-Mail-Getriebenheit der Organisation abschwächen
Hinweise von aussen Umfeldinformationen fokussieren
Reklamationen
usw.
Statusberichte Projektaufgaben transparent
organisieren
Nutzungsarten
Fragen/Probleme
News vermitteln Kommunikation mit Partnern
Zielgruppenorientierte Information der Oeffentlichkeit ungerichteter Informationsfluss chronologisch
gegenseitige Unterstützung internes Supportmanagement Microblogging
Personalisierung (Abo-Prinzip) individualisierbar
in Organisationen
nutzergetriebene Weiterentwicklung erwünscht... Umfang beschränkt
teamorientiert, transparent Hashtags
Umfang beschränkt @ Adressierbarkeit
"Lösung" des E-Mail-Overheads
hashtags Direct Message DM
Listen Dokumentationssystem niederschwellig, einfach
"Twitter-Prinzip" Retweet
usw. Listen
usw.
auf unterschiedlichen Endgeräten nutzbar
tweetake
offene Twitter-API Drittanwendungen
twitpics
twitter nutzergetriebene Weiterentwicklung erwünscht
echofon
Voraussetzung: diskursorientierte Organisationskultur
usw.
yammer
statusnet Tools
http://www.fhsg.ch
present.ly
http://twitter.com/vorinstanz
soicaltext (c) 2011, Referat Prof. Dr. Reto Eugster, FHS St.Gallen
Studienleiter Social Informatics http://medienpraxis.ch
usw.
http://retoeugster.ch
http://ifsa.ch/t