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1.
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2.
3.
E-Books und E-Book-Formate
4.
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5.
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6.
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7.
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9.
10.
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11.
12.
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13.
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14.
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15.
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das Lesen eines E-Books auf ein Gerät beschränkte
16.
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eigenen BücherGründe für das Scheitern 10.06.2010 4
17.
18.
2006 iLiad (iRex)
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19.
2007 Cybook, Kindle
20.
2009 Kindle 2,
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21.
2010: „Jahr der
E-Book-Reader“
22.
Technische Probleme der
G1 gelöst
23.
24.
Elektrisch geladene weisse
Teilchen in gefärbtem Öl, gesteuert durch Stromfluss
25.
Lesbar wie gedrucktes
Papier, kein Flimmern
26.
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27.
Träger Seitenwechsel, nicht
farbigTechnologie: E-Ink 6
28.
29.
30.
Zählweise: Zugriffe auf
Kapitel von E-Books
31.
Anstieg Bestand: ca.
60‘000 E-Books Ende 2009Durchbruch des E-Books 10.06.2010 8
32.
33.
Amazon subventioniert E-Books
34.
Kundengruppe: 70% über
40 Jahre (Generation Lesebrillenträger)
35.
2009: 3 Mio.
verkaufte E-Book-Reader
36.
60% Kindle, 35%
Sony
37.
2010: 2 Mio.
iPads in zwei Monaten verkauft…Durchbruch des E-Books? 10.06.2010 9
38.
39.
EPUB
40.
MobipocketE-Books-Formate 10.06.2010 10
41.
42.
E-Journals und auch
E-Books (kapitelweise)
43.
Vorteil: fixes Layout
44.
Fester Zeilen- und
Seitenumbruch
45.
Darstellung von Grafiken,
Formeln etc.
46.
Wird theoretisch von
allen PCs und Readern unterstützt E-Books als pdf 10.06.2010 11
47.
Ebooks als PDF-Angebot
10.06.2010 12
48.
49.
Nur grössere Displays
kommen in Frage: Kindle DX, iRex Digital Reader
50.
iRex Digital Reader
mit Annotationsfunktion
51.
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52.
Applikationen GoodReader und
Papers als wichtige ToolsGeeignete E-Reader für PDF 10.06.2010 13
53.
54.
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55.
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56.
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57.
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59.
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60.
61.
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62.
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Belletristik, auch Sachbüchern
63.
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64.
16
65.
66.
Ursprünglich für e-Texte
auf Handhelds entwickelt
67.
MOBI kann selbst
hergestellt werden (Software MobiPocketCreator, Calibre)
68.
Einsatz im iRex
und Kindle
69.
Kindle mit eigener
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70.
Kindle-Software für PC,
Mac, iPhone, iPadmobipocket 10.06.2010 17
71.
Kindle PC 10.06.2010
18 Fusszeile und iPhone
72.
73.
Keine dedizierten E-Book-Reader
74.
Multifunktionale Geräte
75.
Auch für eBooks…
76.
Multimedia-Inhalte
77.
Integrierter Webzugriff (WLAN
oder 3G)
78.
Beispiel und Vorbild
für viele: iPad Multifunktionale Geräte: Tablets 10.06.2010 19
79.
80.
Das iPad ist
extrem schnell
81.
Einschalten in 2.5
Sekunden
82.
App Store mit
zehntausenden Apps
83.
Kindle, B&N, Stanza
für iPad etc.
84.
GoodReader, Papers, iAnnotate
PDF für PDF-Dokumente
85.
Pages, Keynote, Numbers
86.
Pages ermöglicht Schreiben
von TexteniPad 10.06.2010 20
87.
88.
Kostenlose ältere Werke
aus Gutenberg-Projekt
89.
Konkurrenz zu Amazon
und B&N
90.
Eigene EPUB (ohne
DRM) können integriert werden, PDF ist geplant
91.
Kommt auch fürs
iPhoneiPad / iBooks 10.06.2010 21
92.
93.
Keine Unterstützung von
Flash
94.
Geschlossenes SystemMängel des
iPad 10.06.2010 22
95.
Eigenes Epub auf
dem iPad (iBooks) 10.06.2010 23
96.
iPad als Webtablet:
e-rara.ch 10.06.2010 24
97.
Nutzung E-Reader und
iPad im Vergleich 10.06.2010 25
98.
99.
Hard- oder nur
Software?
100.
Samsung
101.
WePad
102.
Basiert auf Android,
auf September angekündigt
103.
Nokia
104.
ASUS eReaderTablet
105.
…und viele mehr…
Weitere Tablets (angekündigt für 2010) 10.06.2010 26
106.
107.
Beispiel: Asus EEE
PC Touch
108.
Klein, aber voller
Funktionsumfang
109.
Hohe Integration in
Arbeitsumgebung
110.
„normaler“ Windows-PC (Vor-
und Nachteil…)Existierende Tablet PCs 10.06.2010 27
111.
112.
Nachteil: Bildschirmgrösse, Akku-Laufzeit
113.
Vorteil: immer dabei,
keine Zusatzkosten
114.
Integration in PC
und Mac-Umgebung mit Calibre und Applikation Stanza
115.
Kindle für iPhone,
B&N Reader: mehr Auswahl an E-Books als für jedes andere Gerät
116.
iBooks für iPhone
angekündigtSmartphones als e-Reader 10.06.2010 28
117.
118.
Noch selten als
Bibliotheksangebot
119.
Eigene Publikationen als
EPUB
120.
eBooks im PDF-Format
121.
Im Wissenschaftsbereich üblich
122.
Zugriff auf lizenzierte
E-Books via IP-Range, ohne DRMbibliotheksangebote 10.06.2010 29
123.
124.
www.onleihe.net für öffentliche
Bibliotheken
125.
NetLibrary von OCLC
(jetzt EBSCO)
126.
Spezielles DRM (Adobe
Content Server)
127.
PDF mit temporär
beschränktem Lesezugriff
128.
Von Sony unterstützt
(Adobe Digital Reader)
129.
Wichtige Alternative zum
Zugriff nur für Hochschulangehörige (öffentliche Bibliothek)Onleihe 10.06.2010 30
130.
131.
Ausleihe von Readern
eher zu Testzwecken
132.
Tests in US-Universitäten
133.
E-Book-Reader teurer (kein
Weiterverkauf)
134.
Benutzer wollen Gerät
selber wählenAusleihe von E-Book-Readern 10.06.2010 31
135.
Kurzer Blick in
die Zukunft 10.06.2010 32
136.
137.
z.B. FLEPIa von
Fujitsu
138.
Problem: träge Anzeige
139.
Liquavista: Electrowetting
140.
Schneller Bildwechsel möglich
141.
Flexibles ePaper
142.
Readius (rollabledisplay)
143.
Sony Rollable OLED
DisplayTechnische Entwicklungen 10.06.2010 33
144.
145.
Sinkende Einnahmen (Werbung)
146.
Konkurrenz durch Gratiszeitungen
147.
Hohe Kosten (Produktion,
Vertrieb)
148.
ePaper als Rettung?
149.
Neue Geschäftsmodelle, neue
Angebote
150.
iPad als Rettungsanker?
iPad-Applikation verschiedenster Medienhäuser eReader und Zeitungsmarkt 10.06.2010 34
151.
152.
Amazon Kindle, Apple
iBookstore, Google Editions (ab Sommer): Kunden kaufen direkt
153.
Bibliotheken und Buchhandlungen
sind aus dem SpielUnd die Bibliotheken? 10.06.2010 35
154.
155.
Lizenzmodell wie heute:
Hochschulbibliotheken lizenzieren eBooks und eJournals und stellen sie den Hochschulangehörigen kostenlos zur Verfügung
156.
Authentifizierung (Kontrolle des
Zugriffs auf Inhalte) bei Bezug statt DRM (eingeschränkte Nutzung der Dokumente)
157.
Ein sehr bibliotheksfreundliches
ModellRolle Der Bibliotheken 10.06.2010 36
158.
159.
160.
Egal ob sich
dedizierte E-Book-Reader oder (wahrscheinlicher) multifunktionale eReader durchsetzen:
161.
Bibliotheken müssen ein
kundenfreundliches Angebot an E-Books vorweisen
162.
Nutzbar auf möglichst
allen gängigen Plattformen und EndgerätenFazit 10.06.2010 38
163.
Die Entwicklung geht
weiter… …ob mit oder ohne Bibliotheken Besten Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen? http://blogs.ethz.ch/innovethbib Fazit 10.06.2010 39
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