151121 die Initiale | Cloud-Lösungen als Hilfsmittel für Gründer und KMUsMatthias Caesar
Vortrag auf der Messe "die Initiale" in der Westfallenhalle in Dortmund zu meinen Erfahrungen aus Gründungen in den 90ern, 2000ern und erneut 2011. Thema Cloud-Lösungen, die es mir und jedem anderen Gründer / KMU ermöglichen mit modernster Technologie auf einfache, sichere, skalierbare und kostengünstige Art und Weise sein Unternehmen zu managen. Und zwar in allen Bereichen!
Interessant für alle die auf Wachstum setzen und sich nicht um die Administration der Firma sondern um das Produkt und die Kunden kümmern wollen.
151121 die Initiale | Cloud-Lösungen als Hilfsmittel für Gründer und KMUsMatthias Caesar
Vortrag auf der Messe "die Initiale" in der Westfallenhalle in Dortmund zu meinen Erfahrungen aus Gründungen in den 90ern, 2000ern und erneut 2011. Thema Cloud-Lösungen, die es mir und jedem anderen Gründer / KMU ermöglichen mit modernster Technologie auf einfache, sichere, skalierbare und kostengünstige Art und Weise sein Unternehmen zu managen. Und zwar in allen Bereichen!
Interessant für alle die auf Wachstum setzen und sich nicht um die Administration der Firma sondern um das Produkt und die Kunden kümmern wollen.
Gast-Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur http://www.fh-htwchur.ch zum Thema: Medienkonvergenz oder vernetztes Kommunikationsspiel
Vortrag an der GV der Swissavant am 26.03.2012 gemeinsam mit Anita Müller, Swisstools http://www.slideshare.net/pbswisstools/blog-pb-swiss-tools?ref=http://blog.pbswisstools.com/blog/2012/03/erlebnisbericht-zum-blog
Überblick über Nutzungsmöglichkeiten von Social Media für Unternehmen. Vortrag von Marco Wegleiter bei der Gründermesse am 8.4.2011 der Wirtschaftskammer Tirol im Congresspark Igls.
rope access - szp allgemeine informationen aus der schweizSenn AG
rope access / travaux sur cordes / SZP / Arbeiten am hängenden Seil werden immer bedeutungsvoller.
Diese Slides stellen die Situation in der Schweiz dar
Warum müssen die bisherigen Auswahlstrategien zur Gewinnung geeigneter Auszubildender angepasst werden? Was steckt hinter einem Persönlichkeits- bzw. Selbsteinschätzungstest? Welche Erfahrungen wurden mit dem Selbsteinschätzungstest unter Ernstbedingungen gemacht? Vorstellung des kompensatorischen Modells von Provadis.
Digital Government im Spannungsfeld zwischen Bürger und VerwaltungArbeitskreis10
Horst WESTERFELD Bevollmächtigter der Hessischen Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie; Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, Wiesbaden
E-Invoicing - einfache Loesungen sind moeglichgate2b
Im Artikel werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie medienbruchfreie Kommunikation in den Bereichen elektronische Rechnungen wie auch bei gesamten Bestellprozessen mit unterschiedlichsten Lieferanten einfach und kurzfristig realisiert werden kann.
Gast-Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur http://www.fh-htwchur.ch zum Thema: Medienkonvergenz oder vernetztes Kommunikationsspiel
Vortrag an der GV der Swissavant am 26.03.2012 gemeinsam mit Anita Müller, Swisstools http://www.slideshare.net/pbswisstools/blog-pb-swiss-tools?ref=http://blog.pbswisstools.com/blog/2012/03/erlebnisbericht-zum-blog
Überblick über Nutzungsmöglichkeiten von Social Media für Unternehmen. Vortrag von Marco Wegleiter bei der Gründermesse am 8.4.2011 der Wirtschaftskammer Tirol im Congresspark Igls.
rope access - szp allgemeine informationen aus der schweizSenn AG
rope access / travaux sur cordes / SZP / Arbeiten am hängenden Seil werden immer bedeutungsvoller.
Diese Slides stellen die Situation in der Schweiz dar
Warum müssen die bisherigen Auswahlstrategien zur Gewinnung geeigneter Auszubildender angepasst werden? Was steckt hinter einem Persönlichkeits- bzw. Selbsteinschätzungstest? Welche Erfahrungen wurden mit dem Selbsteinschätzungstest unter Ernstbedingungen gemacht? Vorstellung des kompensatorischen Modells von Provadis.
Digital Government im Spannungsfeld zwischen Bürger und VerwaltungArbeitskreis10
Horst WESTERFELD Bevollmächtigter der Hessischen Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie; Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, Wiesbaden
E-Invoicing - einfache Loesungen sind moeglichgate2b
Im Artikel werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie medienbruchfreie Kommunikation in den Bereichen elektronische Rechnungen wie auch bei gesamten Bestellprozessen mit unterschiedlichsten Lieferanten einfach und kurzfristig realisiert werden kann.
Stadt Essen entscheidet sich für Online-Baugenehmigung mit cit und XBau 2.0bhoeck
Die Stadt Essen digitalisiert Baugenehmigungsverfahren mit cit und XBau 2.0, um Prozesse und Kommunikation zwischen externen und internen Beteiligten zu beschleunigen. Genehmigungsprozess soll medienbruchfrei und effizienter werden.
Bauaufsichtsbehörden sollten auf den XBau-2.0-Standard für das Virtuelle Baua...bhoeck
Die Unterstützung des Standards XBau 2.0 sichert die Zukunftsfähigkeit von Software-Lösungen für die Bauaufsicht. Bauaufsichtsbehörden sollten zudem auf exzellente Benutzerführung und moderne Oberflächen achten.
Ob es um die Müllabfuhr, das Elterngeld oder ein geplantes Straßenfest geht: Bürger richten vielfältige Fragen an ihre Verwaltung. Und diese muss möglichst effizient antworten können. Hierfür ist eine Wissensdatenbank unentbehrlich, denn sie erlaubt den raschen Zugriff auf aktuelle und qualitätsgesicherte Informationen.
Mit unserem Produkt USU KnowledgeCenter sind wir seit vielen Jahren erfolgreich im Markt aktiv, insbesondere im Bürgerservice von Landkreisen und Städten. Neben diesen zahlreichen Installationen sind wir der Technologiepartner des Bundesministeriums des Innern für das Projekt „D115". Hier konnten wir sowohl die Beauftragung für den Pilotbetrieb als auch die Folgebeauftragung für den Regelbetrieb gewinnen. Die D115-Wissensdatenbank basiert auf der USU-Technologie KnowledgeCenter. Damit ist auch eine nahtlose Integration von lokalen Wissensdatenbanken mit USU KnowledgeCenter und der zentralen D115-Wissensdatenbank sichergestellt. In dieser Kombination lassen sich besonders leistungsfähige Lösungen aufbauen. Egal ob bundesweit oder lokal: Quer durch alle Verwaltungsebenen steht das relevante Wissen umgehend zur Verfügung.
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
21.000 elektronische Formulare im Monat: Formularserver der cit erfolgreich i...bhoeck
Das IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern nutzt den Formularserver der cit. Was mit einigen wenigen Formularen auf einem kleinen System begann, hat sich zu einer vielfältig genutzten Plattform der bayerischen Verwaltung entwickelt. Die Zahl der durchschnittlich eingereichten Formulare konnte in zwei Jahren vervierfacht werden.
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
cit erläutert Voraussetzungen für hohe Fallzahlen in E-Government-Anwendungenbhoeck
Die Nutzung von E-Government-Angeboten in Deutschland ist noch immer ausbaufähig. In einem neuen Whitepaper erläutert cit die Hemmnisse bei der Nutzung, wie diese Hürden beseitigt werden können und wie eine erfolgreiche E-Government-Strategie hohe Fallzahlen bringt.
Webinar zur Vorstellung von COBILITY - dem dezentralen Netzwerk für die Transportlogistik: mittels Blockchain-Technologie sind sowohl die Daten als auch die Governance dezentral organisiert.
Für die Geschäftsprozesse bedeutet dies: sicherer Datenaustausch, Gewährleistung für die Echtheit von Daten sowie Prozess-Automatisierung.
Hinsichtlich Regelungen und Steuerung der Plattform sitzen - anders als bei zentral organisierten Plattformen - die Nutzer am Steuer.
COBILITY ist eine gemeinsame Initiative von evan, XAIN und CHAINSTEP.
Präsentation von Ing. Roland Ledinger, BKA, anläßlich des E-Government Informationsabends der Donau-Universität Krems/Zentrum für E-Government im Palais Porcia, Wien
In einer Organisation mit mehreren Standorten sind die Anforderungen der Zentrale und der Niederlassungen meist unterschiedlich. In der Zentrale kommen in der Regel Backend-nahe Lösungen zum Einsatz. Dahingegen haben in den Niederlassungen Office-nahe Lösungen eine höhere Akzeptanz.
[DE] ZUGFeRD aus dem Blickwinkel von Tax-Compliance und IT-Governance | Stefan Groß, Dr. Ulrich Kampffmeyer, Carolin Klas | 2015
Vom digitalen Glücksfall zur rechtskonformen Implementierung
1. Die elektronische Rechnung vereinfacht das Geschäftsleben
2. ZUGFeRD: Das einheitliche Format für die elektronische Rechnung
3. ZUGFeRD – Ein Format für (fast) alle Fälle
4. Beleginterpretation und Umsatzsteuerrisiko
5. Anforderungen an die Aufbewahrung von ZUGFeRD-Rechungen
6. Information-Governance
7. Quo Vadis ZUGFeRD
(1) ZUGFeRD Governance
(2) ZUGFeRD Internationalisierung
Fazit
Mehr Tempo bei der Umsetzung des OZG nur mit FIM-konformer Plattformbhoeck
Aktueller Bericht des Nationalen Normenkontrollrats sieht Digitalisierung der Verwaltung auf gutem Weg, aber mit Potential nach oben. Plattform-Architektur und FIM als starke Katalysatoren benannt.