Giuliana De Francesco, Dokumentation digitaler Sammlungen. Sammlungsidentifizierung, Herbssttagung der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes, Berlin Oktober 2011
Der weltweite Markt für Umwelttechnologien ist seit 2007 im Schnitt um 11,8 Prozent pro Jahr gewachsen und umfasst heute mehr als 2 Billionen Euro. Bis 2025 gehen Marktbeobachter davon aus, dass sich der Markt auf mehr als 4 Billionen Euro nochmals verdoppeln wird.
Aus dieser Marktentwicklung ergeben sich attraktive Chancen für Unternehmen zahlreicher Branchen. Insbesondere Zulieferer aus den Bereichen Elektrotechnik und Elektronik, Maschinen- und Anlagenbau, Metall- und Kunststoffverarbeitung, aber auch Dienstleister wie Ingenieurbüros oder Prüfunternehmen erschließen die Umwelttechnik als Wachstumsfeld und werden als Zulieferer oder Marktpartner aktiv.
Am Anfang der systematischen Markterschließung steht die strategische Markt- und Wettbewerbsanalyse. Diese kann intern durchgeführt werden, oder bei umfangreicheren und komplexeren Analysen durch spezialisierte Beratungsunternehmen realisiert werden. Die Münchner Beratung RESEARCH-FELLOWS (www.research-fellows.de) ist fokussiert auf Marktanalysen und Marktstudien im Bereich Umwelttechnik.
Der Bedarf nach Medizintechnik wird global stark zunehmen. So gehen Studien davon aus, dass in den Industrieländern die Nachfrage bis 2020 mit durchschnittlich jährlich 3% bis 4% deutlich schneller wachsen wird als das Bruttoinlandsprodukt. Global wird das Wachstum sogar noch höher ausfallen, aktuelle Prognosen gehen z.B. für Osteuropa von 9% jährlichem Wachstum und für Asien von 16% jährlichem Wachstum bis 2020 aus.
Aus diesem dynamischen Marktwachstum ergeben sich attraktive Chancen für Unternehmen zahlreicher Branchen. Insbesondere Zulieferer aus den Bereichen Elektrotechnik und Elektronik, Maschinen- und Anlagenbau, Metall- und Kunststoffverarbeitung, aber auch Dienstleister wie Ingenieurbüros oder Prüfunternehmen erschließen die Medizintechnik als Wachstumsfeld und werden als Zulieferer oder Marktpartner aktiv.
Am Anfang der systematischen Markterschließung steht die strategische Markt- und Wettbewerbsanalyse. Diese kann intern durchgeführt werden, oder bei umfangreicheren und komplexeren Analysen durch ein spezialisiertes Beratungsunternehmen realisiert werden. Die Münchner Beratung RESEARCH-FELLOWS (www.research-fellows.de) ist spezialisiert auf Marktanalysen und Marktstudien im Bereich Medizintechnik.
Unternehmen und Existenzgruender in Marl gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Der weltweite Markt für Umwelttechnologien ist seit 2007 im Schnitt um 11,8 Prozent pro Jahr gewachsen und umfasst heute mehr als 2 Billionen Euro. Bis 2025 gehen Marktbeobachter davon aus, dass sich der Markt auf mehr als 4 Billionen Euro nochmals verdoppeln wird.
Aus dieser Marktentwicklung ergeben sich attraktive Chancen für Unternehmen zahlreicher Branchen. Insbesondere Zulieferer aus den Bereichen Elektrotechnik und Elektronik, Maschinen- und Anlagenbau, Metall- und Kunststoffverarbeitung, aber auch Dienstleister wie Ingenieurbüros oder Prüfunternehmen erschließen die Umwelttechnik als Wachstumsfeld und werden als Zulieferer oder Marktpartner aktiv.
Am Anfang der systematischen Markterschließung steht die strategische Markt- und Wettbewerbsanalyse. Diese kann intern durchgeführt werden, oder bei umfangreicheren und komplexeren Analysen durch spezialisierte Beratungsunternehmen realisiert werden. Die Münchner Beratung RESEARCH-FELLOWS (www.research-fellows.de) ist fokussiert auf Marktanalysen und Marktstudien im Bereich Umwelttechnik.
Der Bedarf nach Medizintechnik wird global stark zunehmen. So gehen Studien davon aus, dass in den Industrieländern die Nachfrage bis 2020 mit durchschnittlich jährlich 3% bis 4% deutlich schneller wachsen wird als das Bruttoinlandsprodukt. Global wird das Wachstum sogar noch höher ausfallen, aktuelle Prognosen gehen z.B. für Osteuropa von 9% jährlichem Wachstum und für Asien von 16% jährlichem Wachstum bis 2020 aus.
Aus diesem dynamischen Marktwachstum ergeben sich attraktive Chancen für Unternehmen zahlreicher Branchen. Insbesondere Zulieferer aus den Bereichen Elektrotechnik und Elektronik, Maschinen- und Anlagenbau, Metall- und Kunststoffverarbeitung, aber auch Dienstleister wie Ingenieurbüros oder Prüfunternehmen erschließen die Medizintechnik als Wachstumsfeld und werden als Zulieferer oder Marktpartner aktiv.
Am Anfang der systematischen Markterschließung steht die strategische Markt- und Wettbewerbsanalyse. Diese kann intern durchgeführt werden, oder bei umfangreicheren und komplexeren Analysen durch ein spezialisiertes Beratungsunternehmen realisiert werden. Die Münchner Beratung RESEARCH-FELLOWS (www.research-fellows.de) ist spezialisiert auf Marktanalysen und Marktstudien im Bereich Medizintechnik.
Unternehmen und Existenzgruender in Marl gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Dies ist die Präsentation zum Views 2 Anfänger Workshop auf dem DrupalCamp in Essen 2010 (drupaletics.de).
Die Quelldaten sind auf https://github.com/derhasi/workshop_views verfügbar.
Rathaus 2.0 - Stadtkommunikation auf neuen Wegen - Ideenplattformen und Bürge...neu&kühn
Ideenplattformen und Bürgeranliegen-Management (Schadensmeldungen Online und Mobil) sind eine geniale Möglichkeit um die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Gemeinde, Stadt oder Region zu stärken. Online-Bürgerbeteiligung lässt Verwaltungsbehörden ihre Abläufe vereinfachen und transpasrent gestalten, Ideen aus der Bevölkerung abholen und Verwaltung und Politik findet Zustimmung zu Ihren Einsparungsmassnahmen bzw. verbessern ihr Image.
Wie kann E-Partizipation sorgenfrei und vorallem erfolgreich umgesetzt werden?
Ingo Hartlief über den deutschen Büroimmobilien-Markt 2013Ingo Hartlief FRICS
Ingo Hartlief ist Geschäftsführer der CORPUS SIREO Holding GmbH & Co. KG.
Zudem bekleidet Ingo Hartlief die folgenden Ämter: Vorsitzender der Geschäftsführung der CORPUS SIREO Asset Management Commercial GmbH und des Organe de Contrôle der CORPUS SIREO Investment Management S.à r.l., sowie Geschäftsführer der CORPUS SIREO Asset Management Retail GmbH und der CORPUS SIREO Asset Management Residential GmbH.
Museumsdokumentation im Museum für Islamische Kunst: Von der Liste über die K...Thomas Tunsch
Die Phasen der Digitalisierung im Museum für Islamische Kunst (Berlin) werden in einem Überblick dargestellt. Ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen orientiert sich an der Entwicklung des World Wide Web und den Rahmenbedingungen des Semantic Web.
VernetzungZum Verhältnis von klassischen Formen der Archiverschließung und I...Georg Vogeler
Presentation at the Jahrestagung of the Institut für Österreichische Geschichtsforschung, 9.–11. November 2016, Vienna:
http://bioeg.hypotheses.org/1925
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Dies ist die Präsentation zum Views 2 Anfänger Workshop auf dem DrupalCamp in Essen 2010 (drupaletics.de).
Die Quelldaten sind auf https://github.com/derhasi/workshop_views verfügbar.
Rathaus 2.0 - Stadtkommunikation auf neuen Wegen - Ideenplattformen und Bürge...neu&kühn
Ideenplattformen und Bürgeranliegen-Management (Schadensmeldungen Online und Mobil) sind eine geniale Möglichkeit um die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Gemeinde, Stadt oder Region zu stärken. Online-Bürgerbeteiligung lässt Verwaltungsbehörden ihre Abläufe vereinfachen und transpasrent gestalten, Ideen aus der Bevölkerung abholen und Verwaltung und Politik findet Zustimmung zu Ihren Einsparungsmassnahmen bzw. verbessern ihr Image.
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Zudem bekleidet Ingo Hartlief die folgenden Ämter: Vorsitzender der Geschäftsführung der CORPUS SIREO Asset Management Commercial GmbH und des Organe de Contrôle der CORPUS SIREO Investment Management S.à r.l., sowie Geschäftsführer der CORPUS SIREO Asset Management Retail GmbH und der CORPUS SIREO Asset Management Residential GmbH.
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VernetzungZum Verhältnis von klassischen Formen der Archiverschließung und I...Georg Vogeler
Presentation at the Jahrestagung of the Institut für Österreichische Geschichtsforschung, 9.–11. November 2016, Vienna:
http://bioeg.hypotheses.org/1925
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Tagging und Social Cataloging für BibliothekareJakob .
Workshop zur Gemeinsamen Indexierung und Katalogisierung im World Wide Web. Die Vortragsfolien bauen auf der Vorlesungseinheit "Tagging und Social Cataloging" auf.
Die Bündelung und Vernetzung der Präsentationen des kulturellen Erbes. Es erhöht die Findbarkeit der Informationen aus dem Kulturbereich, die wissenschaftliche Nutzbarkeit des Primärquellen: Objekt und Archivalie und sichert die Qualität der Suchergebnisse durch den Aufbau einer „trusted community“. Nationale und internationale Fachangebote werden nutzbar für jeden Interessierten und den "memory Institutions" bieten sich neue Wege der "Wissensgenerierung".
Schmidgall, Karin et al.: Bibliotheken in der Verantwortung: 'Literatur im Ne...Zukunftswerkstatt
Bibliotheken in der Verantwortung: "Literatur im Netz" authentisch archivieren und langfristig verfügbar machen [275]
Karin Schmidgall, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach
Jochen Walter, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach
Vortrag auf dem 100. DBT 2011 in Berlin im Rahmen des Kurzvortragsprogramms der Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e.V. im Raum Paris
Kulturelle Gedächtnisorganisationen und vernetzte ArbeitsgemeinschaftenThomas Tunsch
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Dokumentation digitaler Sammlungen
Sammlungsidentifizierung
Giuliana De Francesco
MiBAC ICCU – IfM PK
Sammlung ID
Name
Beschreibung
Museum
Verknüpfung
4. International Standard Collection Identifier
• ISO 27330 entwickelt von ISO TC 46 Information and
documentation, SC 9, Identification and description
• Ein System zur eindeutigen Identifizierung für
Sammlungen, Fonds und Serien und Teilen von
Sammlungen, Fonds und Serien
• Basiert auf:
– ISIL (ISO 15511)
– URI (IETF RFC 3986)
• Verwendbar von Organisationen, die Sammlungen
verwalten, wie z.B. Bibliotheken, Archiven und Museen
5. ISCI:
ISIL der Organisation
+
Collection Identifier String
(spezifisch für jede Einrichtung)
Jede Sammlung muss auch beschrieben werden
7. Heroes: Mortals and Myths in
Ancient Greece, an
international loan exhibition
organized by the Walters Art
Museum
Corpus Vasorum Antiquorum
http://www.cvaonline.org/
8. Objekte gehören zu Gruppen
Sammlungen h
aben Geschich
t e
en erzählen Geschichten
Sammlung
Sammlungen sind Kontext
Kontext IST was zählt!
10. Collection-level description
Beschreibung der Sammlung als Ganzes
• Eine gängige Praxis
/
http://www.flickr.com/photos/afortiorama/5404546206/sizes/s/in/photostream
11.
12.
13.
14. Collection-level description
Beschreibung der Sammlung als Ganzes
• Offenbart implizites Wissen
http://www.flickr.com/photos/binglib/2343345250/sizes/s/in/photostream/
15. Collection-level description
Beschreibung der Sammlung als Ganzes
• Praktisch: "Es ist praktisch und wirtschaftlich
grosse Massen von archäologischen und
naturwissenschaftlichen Materialien auf dieser
Ebene zu verwalten"
http://www.flickr.com/photos/udaraseneviratne/6158580326/sizes/s/in/photostream/
16. Collection-level description
Beschreibung der Sammlung als Ganzes
• Bewerten der Bedeutung, Hilfe bei der Auswahl
und dem Zugriff auf einzelne Elemente
"Die Geschichte wird am besten erzählt, indem
man das Material zusammen und nicht als
einzelne Teile berücksichtigt".
/
http://www.flickr.com/photos/49580580@N02/6156448989/sizes/s/in/photostream
17. Collection-level description
Beschreibung der Sammlung als Ganzes
Eine strukturierte Sammlungsbeschreibung
unterstützt dazu:
• Finden
• Sammlungsübergreifende Suche
• Management (insb. gemeinschaftliches)
• Sammlungsentwicklung (z.B. Ankaufplanung)
• Datenaustausch
Sie ist besonders wichtig für die digitale Sammlungen
31. Ca. 10.000 digitale Sammlungen von ca. 4000
kulturellen und wissenschaftlichen
Einrichtungen in ganz Europa
(entsprechen vielen Millionen Objekten)
http://www.michael-culture.org
33. Hindernisse zur weiteren Entwicklung
Nach 2008 wird die Entwicklung langsamer…
Gründe:
• Mangel an gemeinsamen Verfahren und international
vereinbarten Regeln zur Sammlungsbeschreibung
• Mangel an effektiver Verbindung zwischen Objekt-
Ebene und Sammlungsebene
• Mangel an eindeutiger Identifizierung von Sammlungen
/
http://www.flickr.com/photos/artdecodude/5722351567/sizes/s/in/photostream
34. Auf der Suche von Lösungen
Verschiedene Ansätze:
- Kombination der beiden Ebenen (Objekts- und
Sammlungsebene), um die Qualität von Suchen und
Finden zu verbessern
- Entwicklung eines Logik-basiertes Framework für die
Übertragbarkeit von Sammlungsmetadaten auf Objekte
- Semantische Integration über CIDOC / CRM
35. ISO 27730
ISO Technical Committee 46, Information and Documentation
SC 9 Identification and Description
36. ISCI:
ISIL der Organisation
+
Collection Identifier String
(spezifisch für jede Einrichtung)
Jede Sammlung muss auch beschrieben werden
37. International Standard Collection Identifier
ISO 27330
• Einrichtungspezifischer Collection Identifier String:
– Mindestens ein Unicode Zeichen
– Unbegrenzte Länge
– Zeichen, die nach der URI Specification nicht erlaubt sind,
müssen encoded werden
• Gedaechtnisorganisationen können vorhandene lokale
Collection Identifiers verwenden, vorausgesetzt:
• Sie entsprechen der ISCI Syntax und Struktur;
• Sie verwenden geeignetes Encoding wenn nötig
38. International Standard Collection Identifier
ISO 27330
• Eine ISCI Registration Authority wird das System
koordinieren
• In Zusammenarbeit mit Nationalen ISCI Agenturen
• Die ISCI Registration Authority wird ein System
aufrechterhalten, zu:
– Zuweisung und Nutzung von ISCIs
– Zusammentragen von sammlungsbezogenen Metadaten
in das globale ISCI Verzeichnis
39. International Standard Collection Identifier
ISO 27330
• Jede Gedächtnisorganisation wird ISCIs
unabhängig zuweisen duerfen, vorausgesetzt
dass die Organisation über ein ISIL verfügt
• Sie soll sammlungsbezogene Metadaten der
nationalen oder internationalen ISCI
Registration Authority zur Verfügung stellen
40. Standard-Identifizierung von Sammlungen:
Vorteile
• Durch den Einsatz von ISCI als Element in der
Objektbeschreibung werden Kontext-Informationen
automatisch mit der Objektbeschreibung verbunden
⇒ Verbindung zwischen Objekt- und Sammlungsebene
erfolgt
⇒ Informationen brauchen nicht wiederholt zu werden
⇒ Objekte, die derselben Gruppe angehören, werden
automatisch miteinander durch die gleiche ISCI
verknüpft
“Identifiers – The keys to cultural information integration”
(G. McKenna)
41. Standard-Identifizierung von Sammlungen:
Vorteile
Persistente Identifizierung:
• ISCIs werden leicht in URI verwandelt
– Sammlungen werden online eindeutig durch
geeignete URIs identifiziert
– URIs werden in Sammlungsbeschreibungen
aufgelöst
• URIs könnten durch einen Resolving-Dienst
verwaltet werden, und dadurch persistent
werden
42. Standard-Identifizierung von Sammlungen:
Vorteile
• Durch standard online Identifizierung können
Sammlungsbeschreibungen leicht als Linked data
veröffentlicht werden
Linked data principles
according to T. Berners-Lee
http://www.w3.org/DesignIssues/LinkedData.html
43. Sammlungsbeschreibungen als Linked Data:
Vorteile
• Sammlungsbeschreibungen bieten Kontext
und Bedeutung dem Semantic Web an
• Je mehr sie mit anderen Ressourcen
verknüpft sind, desto effektiver sie sind
• Sammlungsinformationen verfügbar für
Entwicklung von Apps
44. Zusammenfassung
• Sammlungsbeschreibung ist nicht genug
praktiziert
• Sammlungsbeschreibung hat Potential!
• ISCI bietet uns eine Möglichkeit an, das
ganze Potential von
Sammlungsbeschreibung zu nutzen