Skill Change: Welche "Digitalen Kompetenzen" brauchen wir bei der PostJoël Krapf
Im Rahmen des 4. Scil Community Days habe ich darüber berichtet, welche "Digitalen Kompetenzen" wir bei der Post auf individueller und organisationaler Ebene als wichtig erachten und wie wir deren Entwicklung in Angriff nehmen. Hierbei bin ich auch auf Agilität und auf meine in diesem Zusammenhang laufende Doktorarbeit zum Thema "Lernkulturentwicklung zur Agilitätssteigerung" eingegangen.
Agilitätssteigerung durch LernkulturentwicklungJoël Krapf
Agilität wird als Antwort auf die Digitale Transformation gesehen. Lernkultur wiederum kann die Agilität positiv beeinflussen. In der Präsentation wird aufgezeigt, wie Lernkulturentwicklung zur Agilitätssteigerung angegangen werden kann. Zudem wird auf erste empirische Erkenntnisse eingegangen.
Diese Präsentation richtet sich an Führungskräfte aus Kommunikation, Informationstechnologie, Geschäfts-, Organisations- und Personalentwicklung. Mit 'Collaborative Future" wird ein Lösungsansatz zur Kommunikation des strategischen Wandels und Entfesselung der Organisationsenergie skizziert.
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenz mit dexp.oneKlaus Motoki Tonn
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenzen mit dexp.one
www.dexp.one ist eine anpassbare Plattform für digitale Events, die ganzheitlich alles unter einem Dach vereint, was es für die Verwirklichung einer Digital Event Experience braucht.
Die browserbasierte Plattform ist ohne Zusatzaufwand für bis zu 2.500 Teilnehmende ausgelegt und benötigt keine Zusatzsoftware wie zum Beispiel Zoom oder Ähnliches. Chats und Foren ermöglichen eine einfache Interaktion mit den Teilnehmenden. Zugleich ist dexp.one auch für externes Live-Streaming und Marketing außerhalb der Plattform ausgelegt. Dadurch können Sie auch Teile Ihres Events auf allen Social-Media-Plattformen anbieten und Interessierten Zugang zur Plattform geben. Die Plattform ist Open-Source-basiert und arbeitet DSGVO-konform auf Servern in Deutschland. Durch ein modulares Pricing ist die Plattform im Besonderen auch für Stiftungen, NPOs sowie gemeinnützige und soziale Organisationen geeignet.
Interactive West: Masterclass Digital Leadership
Die Digitalisierung hat es ermöglicht – Corona hat es bei vielen erzwungen:
„Remote Leadership“ (Führen auf Distanz“) oder „Hybrid Leadership“ (ein Teil des Teams ist da, ein Teil online) ist die neue Normalität. Das wirft für Führungskräfte zahlreiche Fragen auf:
- Wie führe ich mein Team, wenn es nicht da ist?
- Wie kann ich gute Koordination sicherstellen?
- Wie bauen wir einen Teamspirit und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf?
Diese Fragen behandelte Marianne Grobner in einer interaktiven Masterclass der Interactive West 2021.
Skill Change: Welche "Digitalen Kompetenzen" brauchen wir bei der PostJoël Krapf
Im Rahmen des 4. Scil Community Days habe ich darüber berichtet, welche "Digitalen Kompetenzen" wir bei der Post auf individueller und organisationaler Ebene als wichtig erachten und wie wir deren Entwicklung in Angriff nehmen. Hierbei bin ich auch auf Agilität und auf meine in diesem Zusammenhang laufende Doktorarbeit zum Thema "Lernkulturentwicklung zur Agilitätssteigerung" eingegangen.
Agilitätssteigerung durch LernkulturentwicklungJoël Krapf
Agilität wird als Antwort auf die Digitale Transformation gesehen. Lernkultur wiederum kann die Agilität positiv beeinflussen. In der Präsentation wird aufgezeigt, wie Lernkulturentwicklung zur Agilitätssteigerung angegangen werden kann. Zudem wird auf erste empirische Erkenntnisse eingegangen.
Diese Präsentation richtet sich an Führungskräfte aus Kommunikation, Informationstechnologie, Geschäfts-, Organisations- und Personalentwicklung. Mit 'Collaborative Future" wird ein Lösungsansatz zur Kommunikation des strategischen Wandels und Entfesselung der Organisationsenergie skizziert.
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenz mit dexp.oneKlaus Motoki Tonn
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenzen mit dexp.one
www.dexp.one ist eine anpassbare Plattform für digitale Events, die ganzheitlich alles unter einem Dach vereint, was es für die Verwirklichung einer Digital Event Experience braucht.
Die browserbasierte Plattform ist ohne Zusatzaufwand für bis zu 2.500 Teilnehmende ausgelegt und benötigt keine Zusatzsoftware wie zum Beispiel Zoom oder Ähnliches. Chats und Foren ermöglichen eine einfache Interaktion mit den Teilnehmenden. Zugleich ist dexp.one auch für externes Live-Streaming und Marketing außerhalb der Plattform ausgelegt. Dadurch können Sie auch Teile Ihres Events auf allen Social-Media-Plattformen anbieten und Interessierten Zugang zur Plattform geben. Die Plattform ist Open-Source-basiert und arbeitet DSGVO-konform auf Servern in Deutschland. Durch ein modulares Pricing ist die Plattform im Besonderen auch für Stiftungen, NPOs sowie gemeinnützige und soziale Organisationen geeignet.
Interactive West: Masterclass Digital Leadership
Die Digitalisierung hat es ermöglicht – Corona hat es bei vielen erzwungen:
„Remote Leadership“ (Führen auf Distanz“) oder „Hybrid Leadership“ (ein Teil des Teams ist da, ein Teil online) ist die neue Normalität. Das wirft für Führungskräfte zahlreiche Fragen auf:
- Wie führe ich mein Team, wenn es nicht da ist?
- Wie kann ich gute Koordination sicherstellen?
- Wie bauen wir einen Teamspirit und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf?
Diese Fragen behandelte Marianne Grobner in einer interaktiven Masterclass der Interactive West 2021.
A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück| DOKU-FORUM 2017TANNER AG
DOKU-FORUM 2017
Titel: A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück
Referent: René Indefrey, NET AG systems integration, Vice President Management
Digitale Transformation, Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. René Indefrey, Direktor bei NET Management Consulting, berichtete, wie lokaloptimierte Prozesse und Systeme aufgebrochen werden können und wie dadurch die Wertschöpfung im Unternehmen steigt. Ein produktzentrisches Informationsmodell steht dabei für ihn an erster Stelle zur engeren Vernetzung entlang der vollständigen Wertschöpfungskette von der Idee bis zum Service.
www.tanner.de/doku-forum
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Digital meets Bottom line - Wie und warum Chief Digital Officers das Sparen l...FlorianEisermann
Slidedeck zu dem gleichnamigen Analyst View auf www.crisp-research.com
Inhalt:
- CDOs müssen zukünftig einen signifikanten Beitrag zur Bottom Line Ihres Unternehmens beitragen.
- In Zeiten einer gedämpften Weltkonjunktur achten Unternehmen wieder mehr auf ihre Kosten. Alle aktuellen Prozesse müssen vor dem Hintergrund der Effizienz betrachtet werden und ggf. mit Hilfe digitaler Tools und neuen Technologien optimiert werden.
- Es ist eine ganzheitliche Optimierung des Wertschöpfungsnetzwerks notwendig. CDOs sollten in Zukunft noch enger mit den COOs zusammenarbeiten, um gemeinsam eine Strategie zur vollumfänglich optimierten Wertschöpfungskette zu erlangen.
- Optimierung durch Digitalisierung bewirkt nicht nur reine Kostenreduktion und Stellenabbau. Es schafft auch Freiräume für Mitarbeiter, sich mit interessanten und wertschöpfenden Tätigkeiten zu beschäftigen.
Webinar ServiceMax: Bauen Sie Ihren Service zum Profitcenter aus!Kathrin Schmidt
Optimieren Sie jetzt Ihre Kundendienstorganisation und bauen Sie Ihren technischen Service zu einem erfolgreichen Profitcenter aus.
Erfahren Sie, wie Sie ein modernes, umfassendes Service Management inkl. Planung, Einsatzoptimierung, Ersatzteil-Logistik, Lagerhaltung, Service- und Wartungsverträge sowie betriebliche Zusammenarbeit mit unserer cloudbasierten, mobil einsetzbaren Technologie aufbauen können.
Wie bleibt Ihr Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen weiter relevant für seine Kunden? Wie bleibe oder werde ich schneller als der Wettbewerb – schneller als der eigene Kunde?
Denn Produktlebenszeiten werden immer kürzer, Wettbewerber bringen Innovationen auf den Markt und der Kunde fordert schnellere Innovationszyklen.
Eine Geschäftsmodellinnovation ist eine bewusste Veränderung eines bestehenden Geschäftsmodells bzw. die Schaffung eines neuen Geschäftsmodells, das Kundenbedürfnisse besser befriedigt als bestehende Geschäftsmodelle.
Wie kann die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 dabei helfen, diese Veränderung des Geschäftsmodells mitzugehen und relevant für den Kunden zu bleiben?
In diesem Webinar beleuchtet Carsten Weber, Vice President Strategy & Business Development bei Trebing + Himstedt folgende Aspekte:
• Treiber des digitalen Wandels
• Evolutionsstufen der Geschäftsmodelle
• Neue digitale Services und Geschäftsmodelle als Umsatztreiber
• Veränderung und Erweiterung der Services durch Digitalisierung
• Ausgewählte Use Cases
• Digitale Agenda und deren Voraussetzung
Darüber hinaus gibt es Zeit für die eigenen Fragestellungen.
Nehmen Sie Inspirationen und methodische Ansatzpunkte mit, um Ihr Geschäftsmodell durch Industrie 4.0 und Digitalisierung zu erneuern.
TRANSCONNECT IIoT - Qualitätsdaten integrieren (SQL Projekt AG)SQL Projekt AG
INDUSTRIAL IOT (IIOT) – DIGITALISIEREN SIE IHRE FERTIGUNG! So individuell die Visionen von Industrie 4.0 bzw. Industrial IoT in jedem Unternehmen aussehen mögen – letztlich läuft alles auf ein Ziel hinaus: Fertigung in Losgröße 1 zu den Stückkosten der Massenfertigung. Die Vorstellung, dass sich Werkstücke künftig eigenständig ihren Weg durch automatisierte Fertigungsstrecken suchen, ist längst keine Utopie mehr. Die SQL Projekt AG ist ein zuverlässiger Partner für alle Unternehmen, die sich diesen Herausforderung stellen und den digitalen Wandel gestalten wollen. Mit TRANSCONNECT® IIoT unterstützt Sie dabei, die übergreifende Digitalisierung ihrer Fertigungsprozesse konsequent umzusetzen.
Digitale Transformation ist seit geraumer Zeit in aller Munde und viele Unternehmen gehen diesen Schritt um Prozesse zu optimieren, Kosten zu sparen und das Wissen für alle verfügbar zu machen.
Ein kleiner Ratgeber auf Basis von meinen eigenen Erfahrungen sowie Erfahrungen von Herrn Prof. Dr. Marc K. Peter, dessen Verfahrensweise bereits in über 2000 Schweizer Unternehmen verwendet wird.
Meist nicht zur Digitalen Transformation wird der Marketingbereich gezählt.
Für mich ist das Marketing genauso Bestandteil der Digital Transformation, wenn nicht sogar einer der wichtigsten Punkte um Ideen, Produkte, Services, .... dem Kunden näher zu bringen.
Diese Präsentation beinhaltet eine Zusammenfassung der Förderinitiative „Zukunftsinvestitionen Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie sowie Forschung und Entwicklung“ (Ziffer 35c des Konjunkturpakets), veröffentlicht durch das BMWi. Diese Zusammenfassung enthält neben den wesentlichen Merkmalen auch die finanziellen Anreize der geplanten Fördermaßnahmen und ermöglicht dem interessierten Leser eine erste Einschätzung zur Förderfähigkeit von Projektideen.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Content:
Status quo
Kontext Digital Transformation & New Work
Digital Maturity Prinzip
Warum transferieren?
Wie transferieren?
Was transferieren?
Reifegrade
Hybrides Geschäftsmodell
Hinweise für Leader&Manager
Hinweise für Mensch&Organisation
Hinweise für das Projekt
Hinweise für Methoden&IT
Unsere Stärken für Ihren Erfolg
Mit der bekannten Projektmanagement Kompetenz der Tiba und auf Basis umfangreicher Erfahrung mit und im Industrial Internet bietet das Kompetenz Center "Digitale Transformation" genau die Dienstleistungen, die ein Unternehmen auf dem Weg ins Digitale Business am dringensten benötigt.
• Beratung mit "Breite und Tiefe"
• Unterstützung bei Entwicklung und Betrieb industrieller Software
(Steuerungs und Embedded Software)
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-OrganisationUwe Weng
BizDevOps ist die organisatorische Antwort der IT auf die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse in immer kürzerer Zeit. Ein Blick auf die aktuellen Themen rund um die IT zeigt, dass eine organisatorische Neuausrichtung jetzt erstrebenswert ist. In diesem Vortrag wird nicht nur die Grundidee von BizDevOps vorgestellt, sondern auch die Folgewirkungen auf das Selbstverständnis der IT-Organisation, auf die Ermittlung des Wertbetrags der IT und vor allem auf die Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und anderen Auftraggebern aufgezeigt. Anschließend werden konkrete Hinweise gegeben, wie eine Umsetzung auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich sein kann.
Darüber hinaus wird visionär die skizzierte agile IT-Organisation auf die Gesamtorganisation übertragen. Eine agile Aufbauorganisation organisiert sich um die am Markt angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Die entstehenden Teams oder Einheiten umfassen alle Kompetenzen, die benötigt werden, um Produkte erfolgreich entwickeln, vermarkten und betreiben/verkaufen zu können.
Kostensparen, aber wie und wo? Das Webinar gibt Impulse, wo bis zu 70 % der Produktionskosten gesenkt werden können.
Durch eine smarte vernetzte Industrie 4.0 können Potenziale von 10 bis 70 % in den unterschiedlichen Wertschöpfungsbereichen gehoben werden. Da sind sich verschiedene Marktforscher einig. Und auch unsere praktischen Erfahrungen zeigen ein klares Bild.
Darüber möchten wir mit unserem Geschäftsführer Steffen Himstedt sprechen. Welche Potenziale schlummern noch in Fertigungs-, Komplexitäts- und Qualitätskosten?
Was ist mit dem Thema Nachhaltigkeit? Kostet es Geld oder fördert es sogar Effizienz & Flexibilität? Welche Hilfestellung kann KI leisten, um wirtschaftliche Potenziale zu entdecken und zu heben?
Diese und weitere Fragen beantworten wir im in diesem kurzen Webinar.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Agile is not a mindset: Wie being agile wirklich gelingtJoël Krapf
Agile is not a mindset – Wie Being Agile wirklich gelingt!
Viele Unternehmen haben die Reise in die Agilität angetreten. Doch die meisten Stellen fest: Der Schritt von Doing zu Being agile ist die grosse Herausforderung.
Vielfach wird behauptet, Agilität ist einfach ein Mindset. Doch das greift nicht nur zu kurz, sondern es hilft auch nicht zu verstehen, wie nun dieser anspruchsvolle Schritt von Doing zu Being Agile gelingt.
Dieser Vortrag zeigt an konkreten Beispielen auf, wie eine agile Transformation nicht beim Doing Agile stecken bleibt. Es werden spezifische Massnahmen aufgezeigt, die getroffen wurden, damit sich "Being Agile" als Kultur entwickelt.
Was lernen die Zuhörer*innen in dem Vortrag?
Warum der Schritt von Doing zu Being Agile für jede Transformation der anspruchsvollste ist.
Warum Agilität kein Mindset, sondern eine Kultur ist
Wie der Schritt von Doing zu Being agile tatsächlich gelingt
Konkrete Beispiele und Massnahmen aus der Praxis, um diesen Schritt von Doing zu Being agile auch zu machen
A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück| DOKU-FORUM 2017TANNER AG
DOKU-FORUM 2017
Titel: A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück
Referent: René Indefrey, NET AG systems integration, Vice President Management
Digitale Transformation, Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. René Indefrey, Direktor bei NET Management Consulting, berichtete, wie lokaloptimierte Prozesse und Systeme aufgebrochen werden können und wie dadurch die Wertschöpfung im Unternehmen steigt. Ein produktzentrisches Informationsmodell steht dabei für ihn an erster Stelle zur engeren Vernetzung entlang der vollständigen Wertschöpfungskette von der Idee bis zum Service.
www.tanner.de/doku-forum
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Digital meets Bottom line - Wie und warum Chief Digital Officers das Sparen l...FlorianEisermann
Slidedeck zu dem gleichnamigen Analyst View auf www.crisp-research.com
Inhalt:
- CDOs müssen zukünftig einen signifikanten Beitrag zur Bottom Line Ihres Unternehmens beitragen.
- In Zeiten einer gedämpften Weltkonjunktur achten Unternehmen wieder mehr auf ihre Kosten. Alle aktuellen Prozesse müssen vor dem Hintergrund der Effizienz betrachtet werden und ggf. mit Hilfe digitaler Tools und neuen Technologien optimiert werden.
- Es ist eine ganzheitliche Optimierung des Wertschöpfungsnetzwerks notwendig. CDOs sollten in Zukunft noch enger mit den COOs zusammenarbeiten, um gemeinsam eine Strategie zur vollumfänglich optimierten Wertschöpfungskette zu erlangen.
- Optimierung durch Digitalisierung bewirkt nicht nur reine Kostenreduktion und Stellenabbau. Es schafft auch Freiräume für Mitarbeiter, sich mit interessanten und wertschöpfenden Tätigkeiten zu beschäftigen.
Webinar ServiceMax: Bauen Sie Ihren Service zum Profitcenter aus!Kathrin Schmidt
Optimieren Sie jetzt Ihre Kundendienstorganisation und bauen Sie Ihren technischen Service zu einem erfolgreichen Profitcenter aus.
Erfahren Sie, wie Sie ein modernes, umfassendes Service Management inkl. Planung, Einsatzoptimierung, Ersatzteil-Logistik, Lagerhaltung, Service- und Wartungsverträge sowie betriebliche Zusammenarbeit mit unserer cloudbasierten, mobil einsetzbaren Technologie aufbauen können.
Wie bleibt Ihr Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen weiter relevant für seine Kunden? Wie bleibe oder werde ich schneller als der Wettbewerb – schneller als der eigene Kunde?
Denn Produktlebenszeiten werden immer kürzer, Wettbewerber bringen Innovationen auf den Markt und der Kunde fordert schnellere Innovationszyklen.
Eine Geschäftsmodellinnovation ist eine bewusste Veränderung eines bestehenden Geschäftsmodells bzw. die Schaffung eines neuen Geschäftsmodells, das Kundenbedürfnisse besser befriedigt als bestehende Geschäftsmodelle.
Wie kann die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 dabei helfen, diese Veränderung des Geschäftsmodells mitzugehen und relevant für den Kunden zu bleiben?
In diesem Webinar beleuchtet Carsten Weber, Vice President Strategy & Business Development bei Trebing + Himstedt folgende Aspekte:
• Treiber des digitalen Wandels
• Evolutionsstufen der Geschäftsmodelle
• Neue digitale Services und Geschäftsmodelle als Umsatztreiber
• Veränderung und Erweiterung der Services durch Digitalisierung
• Ausgewählte Use Cases
• Digitale Agenda und deren Voraussetzung
Darüber hinaus gibt es Zeit für die eigenen Fragestellungen.
Nehmen Sie Inspirationen und methodische Ansatzpunkte mit, um Ihr Geschäftsmodell durch Industrie 4.0 und Digitalisierung zu erneuern.
TRANSCONNECT IIoT - Qualitätsdaten integrieren (SQL Projekt AG)SQL Projekt AG
INDUSTRIAL IOT (IIOT) – DIGITALISIEREN SIE IHRE FERTIGUNG! So individuell die Visionen von Industrie 4.0 bzw. Industrial IoT in jedem Unternehmen aussehen mögen – letztlich läuft alles auf ein Ziel hinaus: Fertigung in Losgröße 1 zu den Stückkosten der Massenfertigung. Die Vorstellung, dass sich Werkstücke künftig eigenständig ihren Weg durch automatisierte Fertigungsstrecken suchen, ist längst keine Utopie mehr. Die SQL Projekt AG ist ein zuverlässiger Partner für alle Unternehmen, die sich diesen Herausforderung stellen und den digitalen Wandel gestalten wollen. Mit TRANSCONNECT® IIoT unterstützt Sie dabei, die übergreifende Digitalisierung ihrer Fertigungsprozesse konsequent umzusetzen.
Digitale Transformation ist seit geraumer Zeit in aller Munde und viele Unternehmen gehen diesen Schritt um Prozesse zu optimieren, Kosten zu sparen und das Wissen für alle verfügbar zu machen.
Ein kleiner Ratgeber auf Basis von meinen eigenen Erfahrungen sowie Erfahrungen von Herrn Prof. Dr. Marc K. Peter, dessen Verfahrensweise bereits in über 2000 Schweizer Unternehmen verwendet wird.
Meist nicht zur Digitalen Transformation wird der Marketingbereich gezählt.
Für mich ist das Marketing genauso Bestandteil der Digital Transformation, wenn nicht sogar einer der wichtigsten Punkte um Ideen, Produkte, Services, .... dem Kunden näher zu bringen.
Diese Präsentation beinhaltet eine Zusammenfassung der Förderinitiative „Zukunftsinvestitionen Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie sowie Forschung und Entwicklung“ (Ziffer 35c des Konjunkturpakets), veröffentlicht durch das BMWi. Diese Zusammenfassung enthält neben den wesentlichen Merkmalen auch die finanziellen Anreize der geplanten Fördermaßnahmen und ermöglicht dem interessierten Leser eine erste Einschätzung zur Förderfähigkeit von Projektideen.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Content:
Status quo
Kontext Digital Transformation & New Work
Digital Maturity Prinzip
Warum transferieren?
Wie transferieren?
Was transferieren?
Reifegrade
Hybrides Geschäftsmodell
Hinweise für Leader&Manager
Hinweise für Mensch&Organisation
Hinweise für das Projekt
Hinweise für Methoden&IT
Unsere Stärken für Ihren Erfolg
Mit der bekannten Projektmanagement Kompetenz der Tiba und auf Basis umfangreicher Erfahrung mit und im Industrial Internet bietet das Kompetenz Center "Digitale Transformation" genau die Dienstleistungen, die ein Unternehmen auf dem Weg ins Digitale Business am dringensten benötigt.
• Beratung mit "Breite und Tiefe"
• Unterstützung bei Entwicklung und Betrieb industrieller Software
(Steuerungs und Embedded Software)
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-OrganisationUwe Weng
BizDevOps ist die organisatorische Antwort der IT auf die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse in immer kürzerer Zeit. Ein Blick auf die aktuellen Themen rund um die IT zeigt, dass eine organisatorische Neuausrichtung jetzt erstrebenswert ist. In diesem Vortrag wird nicht nur die Grundidee von BizDevOps vorgestellt, sondern auch die Folgewirkungen auf das Selbstverständnis der IT-Organisation, auf die Ermittlung des Wertbetrags der IT und vor allem auf die Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und anderen Auftraggebern aufgezeigt. Anschließend werden konkrete Hinweise gegeben, wie eine Umsetzung auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich sein kann.
Darüber hinaus wird visionär die skizzierte agile IT-Organisation auf die Gesamtorganisation übertragen. Eine agile Aufbauorganisation organisiert sich um die am Markt angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Die entstehenden Teams oder Einheiten umfassen alle Kompetenzen, die benötigt werden, um Produkte erfolgreich entwickeln, vermarkten und betreiben/verkaufen zu können.
Kostensparen, aber wie und wo? Das Webinar gibt Impulse, wo bis zu 70 % der Produktionskosten gesenkt werden können.
Durch eine smarte vernetzte Industrie 4.0 können Potenziale von 10 bis 70 % in den unterschiedlichen Wertschöpfungsbereichen gehoben werden. Da sind sich verschiedene Marktforscher einig. Und auch unsere praktischen Erfahrungen zeigen ein klares Bild.
Darüber möchten wir mit unserem Geschäftsführer Steffen Himstedt sprechen. Welche Potenziale schlummern noch in Fertigungs-, Komplexitäts- und Qualitätskosten?
Was ist mit dem Thema Nachhaltigkeit? Kostet es Geld oder fördert es sogar Effizienz & Flexibilität? Welche Hilfestellung kann KI leisten, um wirtschaftliche Potenziale zu entdecken und zu heben?
Diese und weitere Fragen beantworten wir im in diesem kurzen Webinar.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Ähnlich wie DigiSkills - Umsetzung des Skill Change zur digitalen Transformation (20)
Agile is not a mindset: Wie being agile wirklich gelingtJoël Krapf
Agile is not a mindset – Wie Being Agile wirklich gelingt!
Viele Unternehmen haben die Reise in die Agilität angetreten. Doch die meisten Stellen fest: Der Schritt von Doing zu Being agile ist die grosse Herausforderung.
Vielfach wird behauptet, Agilität ist einfach ein Mindset. Doch das greift nicht nur zu kurz, sondern es hilft auch nicht zu verstehen, wie nun dieser anspruchsvolle Schritt von Doing zu Being Agile gelingt.
Dieser Vortrag zeigt an konkreten Beispielen auf, wie eine agile Transformation nicht beim Doing Agile stecken bleibt. Es werden spezifische Massnahmen aufgezeigt, die getroffen wurden, damit sich "Being Agile" als Kultur entwickelt.
Was lernen die Zuhörer*innen in dem Vortrag?
Warum der Schritt von Doing zu Being Agile für jede Transformation der anspruchsvollste ist.
Warum Agilität kein Mindset, sondern eine Kultur ist
Wie der Schritt von Doing zu Being agile tatsächlich gelingt
Konkrete Beispiele und Massnahmen aus der Praxis, um diesen Schritt von Doing zu Being agile auch zu machen
Manage Agile Konferenz - Wie wir ein eigenes Framework entwickelten und warum...Joël Krapf
Die Migros ist zwar die grösste Arbeitgeberin der Schweiz, doch eigentlich ist sie ein Verbund von kleinen Organisationen. Rund 100'000 Mitarbeitende arbeiten in rund 100 verschiedenen Unternehmen innerhalb der Gruppe. Wie viele andere auch, hat die Migros vor nicht allzu langer Zeit eine agile Reise gestartet. Nach erstem Anfangserfolg wurde ein erster Versuch gestartet, diese Reise zu beschleunigen und zu skalieren. Hierfür wurde ein eigenes "Playbook" entwickelt. Das sogenannte Migros Ways-of-Working (WoW) für Agilität. Doch das WoW hat nicht zu einem Wow-Erlebnis geführt, vielmehr hat es politische Graben verstärkt. Im Vortrag wird aufgezeigt, weshalb zuerst ein eigenes Playbook erarbeitet wurde sowie was aus dem F.A.I.L gelernt wurde, um nun seit rund einem Jahr auf einer sehr erfolgreichen agilen Reise zu sein
What HR departments can do to stay relevantJoël Krapf
HR departments need to change to stay relevant in the future. Traditional HR tasks like recruiting and talent management will increasingly be handled by line managers and new roles like scrum masters. Technologies are also automating many HR processes. To adapt, HR should focus on driving business transformation, enabling decentralized work practices, helping define organizational architecture, improving competency sourcing, and digitizing/automating standard processes.
Agilität in der Praxis - FHNW Psychologie kompaktJoël Krapf
Immer mehr. Immer besser. Immer schneller.
Viele von uns erleben derzeit am Arbeitsplatz, dass die Anforderungen stetig zunehmen. Seit mehreren Jahren schon wird Agilität als ein Ansatz propagiert, um nicht nur diese Anforderung besser erfüllen zu können, sondern auch noch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu fördern. In diesem Webinar zeigt Dr. Joël Krapf, was Agilität tatsächlich bieten kann und beleuchtet dabei auch die Schattenseiten dieses Ansatzes.
Agile Organisation in 23 Tagen schrittweise eingeführtJoël Krapf
Joël berichtet darüber, wie bei der grössten Arbeitgeberin der Schweiz (über 100'000 Mitarbeitende) eine agile Organisation schrittweise eingeführt wurde – in 23 Tagen.
Klingt zwar paradox, ist aber so. Joël teilt seine Erfahrung, wie ein alternatives Organisationsdesign schrittweise eingeführt wurde, was innerhalb dieser ersten 23 Tagen passierte und was danach folgte
The document argues that agile is not just a mindset but rather an organizational capability requiring competency, knowledge, and skills. It notes that while agile organizations need agile people, an individual's mindset alone does not make an organization agile. Competency is needed as well as the right circumstances to ensure agile performance. The document concludes that organizations should address their agile journey as the organizational transformation it requires rather than blaming individuals for not having the right mindset.
Its the culture, stupid - How Digitalization impacts the need for a new cultureJoël Krapf
Digitalization and trends toward a VUCA (volatile, uncertain, complex, ambiguous) world require a new organizational culture. In the old world, problems were simple or complicated and could be solved through analysis, but complex problems in the new world can only be addressed through experimentation. The shift requires moving from a focus on efficiency through command and control to effectiveness and agility through self-organizing networks and iterative processes. Agile methods are well-suited to address complex problems with unclear causes and effects. Adapting to this new paradigm necessitates changing from optimizing existing processes to disrupting them through customer-focused innovation.
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen VeränderungenJoël Krapf
Es ist Anfang Juni 2020 und wegen Corona sind die meisten Mitarbeitenden der Group IT der Migros im Home Office. So auch Joël Krapf und Martin Wechsler, CIO der Migros. Joël führt Martin in die laufenden Transformationsinitiativen ein und erklärt ihm, wie diese über OKR gesteuert werden. Martin hört aktiv zu. Am Ende der Präsentation folgt eine Frage, die den Startschuss zur skalierten Agilität auslöst: «Ich weiss, diese Initiativen befassen sich alle mit Management & Transformationsthemen. Da wird keine Software entwickelt. Wäre es trotzdem möglich, dass wir daraus den ersten Agile Release Train (ART) der Migros-Geschichte machen?». Joël’s naive Antwort: «In rund 4 Wochen haben wir einen Tag für die OKR-Planung reserviert. Diesen Tag können wir nutzen, um mit einem PI Planning zu starten.»
In seinem Vortrag lässt Joël die bisherige Reise in die skalierte Agilität Revue passieren. Dabei fasst er die 5 wichtigsten Learnings zusammen, so dass sich andere auf eine ähnliche Reise begeben können.
Was lernen die Zuhörer:innen in dem Vortrag? Starte mit einem F.A.I.L. und betone die Wichtigkeit von Continuous Learning
Stelle sicher, dass jedes Team einen «Servant Leader» hat, um die Veränderung mit den Teammitglieder zu verankern
Widerstehe der Versuchung, alles sofort und auf ein Mal bereits gut machen zu wollen
Habe eine Transformation-Roadmap und fokussiere auf die Verankerung der wirkungsvollsten Massnahmen (max. 3)
Nutze systeminhärente Feedbackloops, damit sich Beteiligte selbstständig verbessern können & wollen
Die Transformationsreise der Migros – ein Erfahrungsbericht mit geplanten und...Joël Krapf
1) Agilität ist eine Business-Kompetenz, die alle Betrifft
1.1) Nicht das Zielbild ist wichtig, sondern die gemeinsame Erarbeitung
1.2) Agilität muss überall umgesetzt werden. Das «Wie» ist überall anders
1.3) Starte mit bestehenden Frameworks, um theoretische Diskussionen zu vermeiden
2) Nur kleine Schritte führen zu grossen Veränderungen
2.1) Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht
2.2) Verhindere Perfektion, um von Anfang an eine Lernkultur zu etablieren
2.3) Starte mit Doing Agile und erkläre immer wieder das «Warum»
Von 0 auf agil in 23 Tagen - 5 Learnings für eine erfolgreiche TransformationJoël Krapf
Der Titel sagt eigentlich alles: Von 0 auf agil in 23 Tagen.
Ich werde in meinem Vortrag drei Dinge aufzeigen,
- wie wir in 23 Tagen bei der Migros eine agile Organisation aufgebaut haben.
- Wie wir diesen Erfolg genutzt haben, um Agilität weiter zu skalieren
- Was wir bisher gelernt haben
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen VeränderungenJoël Krapf
Vorstellung der lean-agile Journey @ Migros - wie mit kleinen Schritten grosse Veränderungen erzielt werden können.
Als Keynote bei der jährlichen Konferenz der Agilist. Kooperative. - https://www.agilist.ch/agilist-live-2021/
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen Veränderungen
DigiSkills - Umsetzung des Skill Change zur digitalen Transformation
1. Bilder einfügen:
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Weitere Bilder unter
www.brandingnet.ch
Technische Angaben
Bildgrösse:
Vollflächig
B 33,87 cm x H 19,05 cm
entsprechen
B 2000 Pixel x H 1125 Pixel
Auflösung 150 dpi
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Vollflächig
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entsprechen
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Auflösung 150 dpi
DIGISKILLS
UMSETZUNG DES SKILL CHANGE ZUR
DIGITALEN TRANSFORMATION
JOËL KRAPF
2. Seite 227.11.2017 | DigiSkills - Umsetzung des Skill Change zur digitalen Transformation | Joël Krapf
DIE ENTWICKLUNG VON DIGITALEN KOMPETENZEN ZUM SKILL CHANGE KANN IN DREI
HANDLUNGSEBENEN AUFGEFÄCHERT WERDEN
Normative EbeneStrategische EbeneOperative Ebene
Die Post bietet eine zweckmässige IT-Infrastruktur
zur Nutzung (und Weiterentwicklung) von digitalen
Postprodukten und Tools.
Die Post hat ein strategisches Controlling des
Personalbedarfs, um den Personalkörper
entsprechend zu planen und steuern
Die Post fordert und fördert Agilität, um eine
entsprechende Organisationskultur zu
unterstützen
IndividuumOrganisation
Digitale
Postprodukte
anwenden und
den Kunden
erklären
Kompetenzen
im Umgang mit
(für die Post
relevanten)
Digitalen Tools
Strategisch notwendige
Kompetenzen der Mitarbeitenden
(funktions- und
geschäftsbereichsspezifisch)
Persönlichkeits-
eigenschaften
und Schlüssel-
kompetenzen in
der Digitalen
Welt
Digitale
Führungs-
kompetenzen
Übergreifende Lösungs-Prototypen:
3. Seite 327.11.2017 | DigiSkills - Umsetzung des Skill Change zur digitalen Transformation | Joël Krapf
LÖSUNGS-PROTOTYPEN: ÜBERGREIFENDE EBENE
MASSNAHMEN & LÖSUNGSANSÄTZE, DIE IN ALLE HANDLUNGSFELDER EINFLIESSEN
Normative EbeneStrategische EbeneOperative Ebene
Kompetenzen
Digitale Postprodukte
Kompetenzen
Digitale Tools
Strategisch notwendige Kompetenzen
Kompetenzen
Digitale Welt
«Digitale»
Führungskompetenzen
Bereichsübergreifende
Vernetzung ermöglichen
Veränderungsfähigkeit
(durch Lernkultur)
P1-übergreifende CoP
«DigiSkills Academy»
4. Seite 427.11.2017 | DigiSkills - Umsetzung des Skill Change zur digitalen Transformation | Joël Krapf
LÖSUNGS-PROTOTYPEN: OPERATIVE EBENE
DIGITALE POSTPRODUKTE UND DIGITALE TOOLS
Normative EbeneStrategische EbeneOperative Ebene
Kompetenzen
Digitale Postprodukte
Kompetenzen
Digitale Tools
Strategisch notwendige Kompetenzen
Kompetenzen
Digitale Welt
«Digitale»
Führungskompetenzen
Nachhaltige Einführung
sicherstellen
Kuration von
Good Practices
Bedarfsgerechter
didaktischer Support
5. Seite 527.11.2017 | DigiSkills - Umsetzung des Skill Change zur digitalen Transformation | Joël Krapf
LÖSUNGS-PROTOTYPEN: STRATEGISCHE EBENE
STRATEGISCH NOTWENDIGE KOMPETENZEN DER MITARBEITENDEN
Normative EbeneStrategische EbeneOperative Ebene
Kompetenzen
Digitale Postprodukte
Kompetenzen
Digitale Tools
Strategisch notwendige Kompetenzen
Kompetenzen
Digitale Welt
«Digitale»
Führungskompetenzen
Anstossen eines agilen
Strategieprozesses
Begleitung durch
Change Management
Impulse für Wandel durch
Digital Assessment
6. Seite 627.11.2017 | DigiSkills - Umsetzung des Skill Change zur digitalen Transformation | Joël Krapf
LÖSUNGS-PROTOTYPEN: NORMATIVE EBENE (VORGESETZE)
FÜHRUNGSKOMPETENZEN IN EINER DIGITALEN WELT
Normative EbeneStrategische EbeneOperative Ebene
Kompetenzen
Digitale Postprodukte
Kompetenzen
Digitale Tools
Strategisch notwendige Kompetenzen
Kompetenzen
Digitale Welt
«Digitale»
Führungskompetenzen
Seite 6
Leadership
Kompass
Basis-
Führungsentwicklung
Topkader
Curriculum
7. Seite 727.11.2017 | DigiSkills - Umsetzung des Skill Change zur digitalen Transformation | Joël Krapf
LÖSUNGS-PROTOTYPEN: NORMATIVE EBENE (ALLE MITARBEITENDE)
PERSÖNLICHKEITSEIGENSCHAFTEN UND SCHLÜSSELKOMPETENZEN IN DIGITALEN WELT
Normative EbeneStrategische EbeneOperative Ebene
Kompetenzen
Digitale Postprodukte
Kompetenzen
Digitale Tools
Strategisch notwendige Kompetenzen
Kompetenzen
Digitale Welt
«Digitale»
Führungskompetenzen
Seite 7
Überprüfen
Kompetenzmodell
Förderung der
elementaren Kern-Werte
Digitale Transformation
sichtbar machen
8. Seite 827.11.2017 | DigiSkills - Umsetzung des Skill Change zur digitalen Transformation | Joël Krapf
WIE SOLLEN DIE LÖSUNGS-PROTOTYPEN NUN WEITERBEARBEITET WERDEN?
AGILES SEQUENZIELLES VORGEHEN, UM DINGE EFFEKTIV UND EFFIZIENT UMZUSETZEN
1
2
3
4
5
(1-4 Wochen)
Sprint
PRODUCT OWNER (PO)
1
2
3
4
5
6
7
8
Abgeschlossene Arbeit
Review
Product
Backlog
Sprint
Backlog
(User Stories &
Tasks)
Sprint
Planungs-
meeting
STAKEHOLDER
KUNDE
TEAM, PO
SCRUM MASTER
TEAM
Retrospektive
TEAM, PO
SCRUM MASTER
STAKHOLDER & KUNDE
TEAM
SCRUM MASTER
Scrum Board
Lösungs-Prototypen (KW 47) Product-Backlog (KW 51) Agile Projektarbeit (ab KW 01)
Normativen Ebene
Strategische Ebene
Operative Ebene
Übergreifende Ebene