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ohe Milchleistungen
benötigen bestes Wie-
senfutter – diese Aus-
sage ist fast eine Binsenweis-
heit. Dennoch ist in der Praxis
häufig zu beobachten, dass die
Entwicklung der Futterqualität
nicht mit der züchterisch lau-
fend verbesserten Milchleis-
tung Schritt hält. Eine Hoch-
leistungsstrategie mit bester
Genetik muss daher Hand in
Hand gehen mit Wiesenfutter
mit hoher Energiedichte und
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neuester und leistungsstarker
Zuchtgräser. Wildpflanzen,
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sie noch großteils auf Wiesen
wachsen, erfüllen die hohen
Futterqualitätsansprüche im
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reich nicht mehr.
Die Top-Futtergräser im
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Der erste Schritt zur Ver-
besserung der Futterwiesen ist
die genaue Kenntnis der Fut-
tergräser und Pflanzenarten.
Sodann gilt das Augenmerk
den wertvollen Futterpflan-
zenarten, die das beste und
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zieren. Dazu zählen:
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• Goldhafer.
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fehlen, ist zu überlegen, wie
man sie in den Bestand ein-
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tererträge bringt mehrfachen
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beste und auch frühe Erträge
mit hoher Energiedichte und
rascher Entwicklung nach
der Saat. Die verstärkte Bo-
denbedeckung unterdrückt
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ve Durchwurzelung schützt
vor Nitrataustrag. In Summe
ermöglicht ein intensiv ge-
führter Grünlandbestand eine
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teninfos sind verfügbar unter
www.ages.at und www.oeag-
gruenland.at
Je leistungsfähiger Futter-
wiesen sein sollen, um so
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ten- und Sortenwahl für die
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ist daher künftig ein stärker
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schungen für verschiedene
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ge Schweizer Versuche (Sauter
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nicht (!) entscheidend ist. Ein-
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über zumindest drei Jahre.
Erst die jährlich wiederhol-
te Einsaatfrequenz mit fünf
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graber, Wintertagung 2012)
mit markanter Ertragsverbes-
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standsveränderung in Rich-
tung eingesäter Gräser. Für
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weise deutsche Grünlandwirte
schon so weit, dass sie bereits
zu jedem Aufwuchs vor al-
lem das Englische Raygras
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halten. Höhere Saatmengen
bei Knaulgras und Engl. Ray-
gras zeigen einen positiven
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Gräser (Pötsch, 2012). Bei Fut-
terwiesen mit 35 bis 50-pro-
zentiger Lückigkeit werden 15
bis 20 kg/ha Einsaatmischung
empfohlen. Wer das Risiko
einer ungünstigen Folgewit-
terung mindern will, sät nach
meinen Empfehlungen 50 %
der Saatmenge im Frühjahr
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in geduldiger Wiederholung
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Dipl.-Ing. Johann Humer,
LK NÖ, St. Pölten
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Weißklee 5 bis 10 %
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Die besten gräser und Kleearten
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Dauerwiesen und WechselwieseN (kg N/ha)
3 Schnitte kleereich 100 120
3 Schnitte gräserbetont 120 150
4 Schnitte kleereich 120 150
4 Schnitte gräserbetont 160 200
5 Schnitte gräserbetont 200 210
6 Schnitte gräserbetont – 210
Mähweiden/Weiden (kg N/ha)
1 Schnitt+1bis2xWeide 90 –
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Für gutes Futter und beste Erträge sind diese in der Tabelle sachgerechten N-
Mengen aus Wirtschafts- und Mineraldünger notwendig. Auch die empfohle-
nen Phosphor, Kali- und Kalkdüngemengen sind dazu erforderlich (SGD 2006).
N-Bedarf von Futterwiesen
BauernZeitung – Nr. 15 – 10. April 2014 07P r o d u kt i o n + M a rkt
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2018 KLIMARESILIENTE WIESENMISCHUNGEN Grünland stressfest machen, HUMER BZ 3606
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Ungenutzte Ertragspotentiale im Futterbau Wels 2018 58Folien
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2018 HUMER Giftpflanzenausbreitung auf Futtergrünland ist NATURSCHÜTZERN egal
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2018 HUMER Hintergrundbericht zum Artikel Futterwiesen - Blumenwiesen, 2017feb16
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Die Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten BZB-BUND-140410-007-4C

  • 1. H ohe Milchleistungen benötigen bestes Wie- senfutter – diese Aus- sage ist fast eine Binsenweis- heit. Dennoch ist in der Praxis häufig zu beobachten, dass die Entwicklung der Futterqualität nicht mit der züchterisch lau- fend verbesserten Milchleis- tung Schritt hält. Eine Hoch- leistungsstrategie mit bester Genetik muss daher Hand in Hand gehen mit Wiesenfutter mit hoher Energiedichte und hoher Ertragskraft in Form neuester und leistungsstarker Zuchtgräser. Wildpflanzen, Unkräuter oder Ungräser, wie sie noch großteils auf Wiesen wachsen, erfüllen die hohen Futterqualitätsansprüche im höchsten Milchleistungsbe- reich nicht mehr. Die Top-Futtergräser im Milchviehbetrieb Der erste Schritt zur Ver- besserung der Futterwiesen ist die genaue Kenntnis der Fut- tergräser und Pflanzenarten. Sodann gilt das Augenmerk den wertvollen Futterpflan- zenarten, die das beste und ertragreichste Futter produ- zieren. Dazu zählen: • Englisches Raygras, • Rotklee, • Knaulgras, • Glatthafer und • Goldhafer. Wo diese Top-Futtergräser fehlen, ist zu überlegen, wie man sie in den Bestand ein- bringt, fördert und begüns- tigt. Die Strategie hoher Fut- tererträge bringt mehrfachen Nutzen. Zu nennen sind hier beste und auch frühe Erträge mit hoher Energiedichte und rascher Entwicklung nach der Saat. Die verstärkte Bo- denbedeckung unterdrückt Unkräuter und die intensi- ve Durchwurzelung schützt vor Nitrataustrag. In Summe ermöglicht ein intensiv ge- führter Grünlandbestand eine maximale, klimaschonende CO2-Bindung. Detaillierte Sor- teninfos sind verfügbar unter www.ages.at und www.oeag- gruenland.at Je leistungsfähiger Futter- wiesen sein sollen, um so individueller muss die Ar- ten- und Sortenwahl für die Einsaatmischung erfolgen. Für leistungsstarke Wiesen ist daher künftig ein stärker ausgeprägtes Arten- und Sor- tenbewusstsein erforderlich. Fehlen die wertvollen Zucht- gräser in Futterwiesen, vergibt man die Chance auf bessere Grundfutterleistungen. Arten- reiche Blumenwiesen können den Anforderungen von inten- siv geführtem Grünland für Hochleistungsbetriebe nicht gerecht werden. Sie haben aber ihre ökologischen und ästhetischen Werte – meist auf weniger produktiven Lagen. Die Tabelle „Ertragsmi- schungen für verschiedene Intensitäten“ stellt Einsaat- mischungen vor, deren Zu- sammensetzung auf 30-jäh- rigen Praxiserfahrungen des Autors beruht. Arten mit geringem Ertrag, langsamer Entwicklung oder geringer Konkurrenzkraft wie z. B. Rotschwingel sind in den Einsaatempfehlungen der LK NÖ für beste Futterqualitäten nicht enthalten. Erfolgreiche Einsaat = geduldige Wiederholung Gebräuchliche Techniken der Wiesenverbesserung sind Schlitzsaat, Striegelsaat und Eggensaat mit Samenstreuer. Eigene Versuche in Edelhof (2008 bis 2010) und vierjähri- ge Schweizer Versuche (Sauter 2013) zeigen, dass die Einsaat- technik für den Einsaaterfolg nicht (!) entscheidend ist. Ein- saaten gelingen nur bei güns- tigen Wuchsfaktoren, d. h., bei ausreichend Bodenfeuchte, Licht, Platz und Wurzelraum. Wichtig für den Erfolg der Einsaat ist die Wiederholung über zumindest drei Jahre. Erst die jährlich wiederhol- te Einsaatfrequenz mit fünf bis acht kg/ha verspricht den richtigen Futterschub (Buch- graber, Wintertagung 2012) mit markanter Ertragsverbes- serung und mit einer wirklich sichtbar beeindruckenden Be- standsveränderung in Rich- tung eingesäter Gräser. Für bestes Futter gehen beispiels- weise deutsche Grünlandwirte schon so weit, dass sie bereits zu jedem Aufwuchs vor al- lem das Englische Raygras einsäen, um es dauerhaft zu halten. Höhere Saatmengen bei Knaulgras und Engl. Ray- gras zeigen einen positiven Einfluss zur Steigerung dieser Gräser (Pötsch, 2012). Bei Fut- terwiesen mit 35 bis 50-pro- zentiger Lückigkeit werden 15 bis 20 kg/ha Einsaatmischung empfohlen. Wer das Risiko einer ungünstigen Folgewit- terung mindern will, sät nach meinen Empfehlungen 50 % der Saatmenge im Frühjahr und den Rest sofort nach der Ernte, wenn reichlich offener Boden vorhanden ist. Das ist bis zum August möglich. Das treffendste Schlagwort dass man sich für erfolgreiche Ein- saaten einfach merken sollte ist: geduldige Wiederholung. Die regelmäßige Einsaat in geduldiger Wiederholung kann vor allem das Problem mit lückigen Narben lösen. Damit braucht man auch nicht auf die viel weniger produk- tiven, rasenbildenden Gräser Wiesenrispe und Rotschwin- gel zurückgreifen. Gute Erträge erfordern eine angemessene Nährstoffversor- gung. Prinzipiell ist die Dün- gung Cross-Compliance-kon- form gemäß der Richtlinien für die sachgerechte Düngung (SGD 2006) vorzunehmen. Die beste Nährstoffausnutzung von Wirtschaftsdüngern wird dann erzielt, wenn ein Drit- tel der Gesamt-N-Menge als mineralische Stickstoffergän- zung gegeben wird. Dieses Phänomen wird als „Priming- Effekt“ bezeichnet und besagt, dass erst die Anwesenheit von Mineraldünger-N eine über- proportionale N-Freisetzung aus dem Wirtschaftsdünger bewirkt. Durch die bessere Stickstoffverwertung braucht der Pflanzenbestand somit et- was weniger intensiv gedüngt werden. Dipl.-Ing. Johann Humer, LK NÖ, St. Pölten Die Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten Grünland intensivieren – Wiesenfutter mit hoher Energiedichte bei guten Erträgen bedarf einer gezielten Arten- und Sortenwahl. Praktische Tipps dazu gibt Grünlandprofi Johann Humer. Ein intensiv geführter Futterbestand unterdrückt Unkräuter und minimiert den Nitrataustrag. FOTO: Humer Einsaatmischungen nach Humer, LK NÖ, 2014. Obige Arten sind als Einzelkomponenten oder als Mischung auf Bestellung erhältlich. Grafik: Humer Ertragsmischungen für verschiedene Intensitäten Futterart Zielanteil (Flächen-%) Entscheidende Futtereigenschaften Knaulgras ca. 40 % Extremer Horstgrastyp, daher starke Neigung zur Lückigkeit; trockenresis- tent; extrem lange u. breite Blätter; ein Gras für alle produktiven Lagen bis ca. 1000 m Seehöhe Englisches Raygras ca. 30 % Hochqualitatives Spitzengras; Horst- grastyp bei Schnittnutzung mit limi- tierter Ausdauer, muss bei Mähwiesen daher regelmäßig eingesät werden; als reines Weidegras langfristig dauerhaft Goldhafer unter 20 % Bestwüchsiges, feines und recht dauerhaftes Gras in Berglagen und rauen Lagen; unter 20 % Anteil kein Calzinose-Risiko Glatthafer 10 bis 20 % Hochwertiges Halmgras, Horstgrastyp; neuerdings sogar in 4-Schnittweisen bei Ansaat zunehmend auftretend. Best- wüchsig in warmen, hängigen Südlagen der Berggebiete, auch rauen Lagen Weißklee 5 bis 10 % Sehr guter Bodenbedecker und Eiweiß- lieferant; natürliche Kampfpflanze gegen Gemeine Rispe; verdrängt bei starker Ausbreitung über 20 % auch die wertvollen Futtergräser Rotklee 5 bis 10 % Ertragreichste und hoch qualitative gut erntbare Mähleguminose für alle Bodentypen, als Tiefwurzler relativ trockenresistent. Ausdauer limitiert auf zwei bis drei Jahre, zu hohe Anteile ( 20 %) können zu Kleekrebs führen Die besten gräser und Kleearten Ertragslage mittel hoch Dauerwiesen und WechselwieseN (kg N/ha) 3 Schnitte kleereich 100 120 3 Schnitte gräserbetont 120 150 4 Schnitte kleereich 120 150 4 Schnitte gräserbetont 160 200 5 Schnitte gräserbetont 200 210 6 Schnitte gräserbetont – 210 Mähweiden/Weiden (kg N/ha) 1 Schnitt+1bis2xWeide 90 – 2 Schnitte + 1 Weidegang 110 140 2 Schnitte+ ≥2 Weidegänge 120 170 Ganztagsweide (12 Std.) 100 150 Kurztagsweide (12 Std.) 110 150 Feldfutter (kg N/ha) Kleebetont (Klee40 Flächen%) 40 40 Gräserbetont 180 210 Gräserreinbestände 200 210 Für gutes Futter und beste Erträge sind diese in der Tabelle sachgerechten N- Mengen aus Wirtschafts- und Mineraldünger notwendig. Auch die empfohle- nen Phosphor, Kali- und Kalkdüngemengen sind dazu erforderlich (SGD 2006). N-Bedarf von Futterwiesen BauernZeitung – Nr. 15 – 10. April 2014 07P r o d u kt i o n + M a rkt Jetzt geht’s rund: KREISELPOWER Die nächsten 1.000 Meter Arbeitsbreite mit Preisvorteil • Zinken-Schnellwechselsystem • Bis ₁₄₀ PS Traktorleistung • Gelenkwelle, Planierbalken, Seitenbleche Alle Details und Angebote: www.kreiselpower.de Kreiselegge KE 3000 Special mit Stabwalze Ø 520 mm ab 7.900,– €* * Unverb. Preisempfehlung zzgl. Fracht und MwSt. Angebotspreis enthält bereits ₁.₀₀₀,– € Kreiselpower- und ₆% Frühentscheider-Preis- vorteil laut Preisliste Landtechnik ₃₂₄. Aktion gültig in D/AT bis ₃₀.₀₉.₂₀₁₄ beim Kauf einer Neumaschine durch Einzelabnehmer. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. heinz.obermayr@amazone.de Telefon ₀₆₆₄/₃₈₃ ₄₀ ₈₂ www.amazone.at DEUTZ-FAHR Austria Gesellschaft m.b.H., www.deutz-fahr.at, InfoTelefon: 01 / 80160-12 DEUTZ-FAHR zuverlässige Technik – seit über 80 Jahren AGROPLUS 310/315/320/410 AGROFARM 410G / 430G AKTIONSPREIS 35.190€Agroplus 315 ecoline, 72PS inkl. 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